DE102004062133A1 - Kraftfahrzeug-Fondsitz mit wenigstens zwei vorklappbaren, miteinander verriegelbaren Fondlehnenteilen - Google Patents
Kraftfahrzeug-Fondsitz mit wenigstens zwei vorklappbaren, miteinander verriegelbaren Fondlehnenteilen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Fondsitz mit wenigstens zwei vorklappbaren, miteinander verriegelbaren Fondlehnenteilen (4, 6), die eine verstellbare mittels Kopfstützstangen (12, 14) in den Fondlehnenteilen (4, 6) geführte Kopfstütze (10) aufweisen, deren eine Kopfstützstange (12) in dem einen Fondlehnenteil (4) und deren andere Kopfstützstange (14) in dem anderen Fondlehnenteil (6) angeordnet ist und über die eine Verriegelungsvorrichtung (20) zur Verriegelung der Fondlehnenteile (4, 6) in der Gebrauchsstellung miteinander und zur Entriegelung der Fondlehnenteile (4, 6) in der Nichtgebrauchsstellung betätigbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung (20) weist einen Verriegelungshebel (22) und einen durch den Verriegelungshebel (22) betätigbaren, die beiden Fondlehnenteile (4, 6) in der Verriegelungsstellung miteinander verbindenden Verriegelungsbolzen (26) auf. Eine im Fondlehnenteil (4) verschiebbar geführte Kopfstützstange (12) der Kopfstütze (10) steht in Wirkverbindung mit dem Verriegelungshebel (22). Der Verriegelungshebel (22) ist von einer Feder (24) in Entriegelungsrichtung vorgespannt und wird durch Abwärtsbewegung der Kopfstütze (10) gegen die Vorspannung der Feder (24) in die Verriegelungsstellung und zum Trennen der beiden Fondlehnenteile (4, 6) durch Aufwärtsbewegung der Kopfstütze (10) vermittels der Vorspannkraft der Feder (24) selbsttätig in die Entriegelungsstellung verschwenkt, wobei die Kopfstütze (10) in der Entriegelungsstellung mit dem ...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Fondsitz mit wenigstens zwei vorklappbaren, miteinander verriegelbaren Fondlehnenteilen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 195 49 564 C2 ist ein Fahrzeug – Fondsitz bekannt, bei dem die Fondlehne in ein erstes breites Fondlehnenteil und ein zweites schmaleres Fondlehnenteil im Verhältnis 6:4 unterteilt ist. Jedes der beiden unterteilten Fondlehnenteile ist schwenkbar an einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Schwenkelement oder Scharnier so angebracht, dass es in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geschwenkt werden kann. Das breitere Fondlehnenteil ist mit einem ausgesparten Lehnenabschnitt für einen Kindersitz versehen und weist in diesem Abschnitt eine Kopfstütze auf, die eine zusätzliche dritte, L-förmige Kopfstützstange aufweist, die in eine zusätzliche Führungshülse des benachbarten schmaleren Fondlehnenteils eingreift, wodurch eine Verriegelung der beiden Fondlehnenteile miteinander erreicht wird. Diese Art der Verriegelung ist nicht ausreichend stabil. - Die
DE 199 38 881 C1 offenbart einen Kraftfahrzeugsitz mit einer klappbaren Rückenlehne, die mittels einer lösbaren Arretiervorrichtung in zurückgeklappter Stellung am Sitzteil verriegelbar ist und die eine verstellbare Kopfstütze aufweist, die zur Entriegelung der Arretiervorrichtung für ein Vorklappen der Rückenlehne ausgebildet ist. Hierzu ist die Arretiervorrichtung als eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Verriegelungsklinke ausgebildet, die zum Umgreifen eines sitzfesten Verriegelungsbolzens vorgesehen ist. Zwischen der Kopfstütze und der Verriegelungsklinke ist ein Seilzug vorgesehen. Durch Bewegung der Kopfstütze wird die Verriegelungsklinke über den Seilzug entriegelt. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kraftfahrzeug-Fondsitz mit geteilten Fondlehnen so auszubilden, dass eine gegenseitige stabile, sichere Verriegelung und einfache Entriegelung zweier Fondlehnenteile durch Bewegung einer Kopfstütze bewirkt werden kann, ohne dass die Kopfstütze für die Entriegelung entfernt werden muss.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung ist vorzüglich geeignet für einen für drei Personen vorgesehenen Fondsitz mit einer geteilten Fondlehne, bspw. einer im Verhältnis 1:1 geteilten Fondlehne, wobei die die beiden Fondlehnenteile verbindende Kopfstütze als dritte mittlere Kopfstütze zusätzlich zu den üblicherweise an den Fondlehnenteilen angebrachten Kopfstützen vorgesehen ist. Diese zusätzliche Kopfstütze stellt die Verriegelung zwischen den beiden Fondlehnenteilen im Gebrauchszustand immer sicher und dient gleichzeitig der Lösung der Verriegelung im Nichtgebrauchszustand. Diese Kopfstütze bleibt auch beim Ausziehen in die Entriegelungsstellung ständig mit dem einen Fondlehnenteil verbunden.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 schematisch zwei Fondlehnenteile eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung in Verriegelungsstellung mit abgesenkter Kopfstütze, -
2 die Verriegelungsvorrichtung nach1 in der Entriegelungsstellung mit angehobener Kopfstütze, -
3 zwei Fondlehnenteile in Verriegelungsstellung mit abgesenkter Kopfstütze, -
4 die Fondlehnenteile nach3 im entriegelten Zustand mit angehobener Kopfstütze, und -
5 die Fondlehnenteile nach4 mit einem nach vorn geklappten Fondlehnenteil und nach hinten gedrehter und abgesenkter Kopfstütze am nicht nach vorn geklappten Fondlehnenteil. - Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Zeichnung zeigt schematisch eine Kraftfahrzeug-Fondlehne
2 mit zwei Fondlehnenteilen4 ,6 , die um eine Achse8 nach vorn klappbar sind (vergleiche3 bis5 ), und mit einer die beiden Lehnenteile4 ,6 verbindenden, verstellbaren Kopfstütze10 mit zwei Kopfstützstangen12 ,14 , von denen die eine Stange12 in einer in dem einen Lehnenteil4 angeordneten Führungshülse16 und die andere Stange14 in einer in dem anderen Lehnenteil6 angeordneten Führungshülse18 verschiebbar angeordnet sind. In der zurückgeklappten Gebrauchsstellung ist die Fondlehne2 in bekannter Weise am Chassis lösbar arretierbar. - Die beiden Lehnenteile
4 ,6 sind ferner mittels einer Verriegelungsvorrichtung20 miteinander verriegelbar und voneinander trennbar. Die Verriegelungsvorrichtung20 weist einen an dem einen Lehnenteil4 um eine Achse21 schwenkbar angeordneten Verriegelungshebel22 , der durch eine Feder24 in Entriegelungsstellung vorgespannt ist und einen Verriegelungsbolzen26 betätigt, sowie ein den Verriegelungshebel22 beaufschlagendes Betätigungsmittel28 auf, welches durch eine Verlängerung30 der einen Kopfstützstange12 der Kopfstütze10 gebildet wird, die dem Lehnenteil4 zugeordnet ist, an dem der Verriegelungshebel22 angeordnet ist. Die Feder24 ist eine Schenkelfeder, die sich mit einem Ende32 am Lehnenteil4 und mit dem anderen Ende34 am Verriegelungshebel22 abstützt. - Der Verriegelungshebel
22 weist auf der der Federanlageseite gegenüberliegenden Seite eine Steuerfläche36 auf, über die der Verriegelungshebel22 durch die Verlängerung30 der Kopfstützstange12 aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bewegbar ist, vgl.1 . - Der Verriegelungsbolzen
26 ist in einem Führungsrohr38 horizontal verschiebbar geführt, das im Lehnenteil4 angeordnet ist, und wird zur Verriegelung beider Lehnenteile4 ,6 miteinander wenigstens teilweise in ein Aufnahmerohr42 hineinbewegt, das im anderen Lehnenteil6 angeordnet ist. Der Verriegelungsbolzen26 weist einen senkrecht abstehenden Zapfen44 auf, der in ein am freien Ende des Verriegelungshebels22 ausgebildetes Langloch46 eingreift und in einem entlang eines im Führungsrohr38 ausgebildeten Langloches47 geführt ist. - Die Kopfstützstange
12 , die die Verlängerung30 aufweist, ist mit einer umlaufenden Nut48 versehen, in die eine Federklammer (nicht dargestellt) eingreift, die die Bewegung der Kopfstütze12 nach oben begrenzt, derart, dass die andere Kopfstützstange14 in der herausgezogenen Stellung aus der Führungshülse18 des Lehnenteils6 herausbewegt ist und die Kopfstütze10 nur noch mit dem Lehnenteil4 über die Kopfstützstange12 verbunden bleibt. Die Federklammer ist in der Führungshülse16 der Kopfstützstange12 angeordnet. - Zur Verriegelung beider Lehnenteile
4 ,6 miteinander in der Gebrauchsstellung des Fondsitzes wird die Kopfstütze10 nach unten gedrückt, vergleiche1 ,3 . Dabei beaufschlagt die Verlängerung30 der Kopfstützstange12 die Steuerfläche36 des Verriegelungshebels22 , der daraufhin aus der Entriegelungsstellung, die z.B. in der2 dargestellt ist, in die Verriegelungsstellung verschwenkt, die z.B. in der1 gezeigt ist, und dabei den Verriegelungsbolzen26 in das Aufnahmerohr42 des Lehnenteils6 einschiebt. - Zur Entriegelung beider Lehnenteile
4 ,6 , beispielsweise, um das eine Lehnenteil6 oder auch beide Lehnenteile4 ,6 nach vorn umzuklappen (siehe5 ), wird nach Lösen der nicht dargestellten Chassisarretierung die Kopfstütze10 soweit nach oben gezogen, bis die Verlängerung30 der Kopfstützstange12 aus der Anlage an der Steuertläche36 des Verriegelungshebels22 wegbewegt wird, wodurch der Verriegelungshebel22 frei wird und selbsttätig durch die Kraft der Feder24 in die in den2 ,4 und5 gezeigte Entriegelungsstellung verschwenkt, wobei der Verriegelungsbolzen26 über die Zapfen-/Langlochausbildung44 ,46 ,47 aus dem Aufnahmerohr38 herausgezogen wird und die Kopfstützstange14 aus der Führungshülse18 herausbewegt wird. Das Fondlehnenteil6 wird dadurch frei und kann, wie dies in der5 gezeigt ist, nach vorn umgeklappt werden. - Soll auch das Lehnenteil
4 nach vorn umgeklappt werden, wird zur Vermeidung einer Kollision der Kopfstütze10 mit der Rückenlehne eines Vordersitzes die Kopfstütze10 schräg nach hinten gedreht und nach unten geschoben. Damit aber die Verlängerung30 der Kopfstützstange12 dabei nicht den Verriegelungshebel22 betätigt, ist die Verlängerung30 endseitig mit einem Schlitz50 versehen, der in dieser Drehlage der Verlängerung30 den Verriegelungshebel22 mit Spiel übergreift, so dass der Verriegelungsbolzen26 nicht betätigt wird.
Claims (9)
- Kraftfahrzeug-Fondsitz mit wenigstens zwei vorklappbaren, miteinander verriegelbaren Fondlehnenteilen (
4 ,6 ), die in zurückgeklappter Gebrauchsstellung am Chassis lösbar arretierbar sind und eine verstellbare mittels Kopfstützstangen (12 ,14 ) in den Fondlehnenteilen (4 ,6 ) geführte Kopfstütze (10 ) aufweisen, deren eine Kopfstützstange (12 ) in dem einen Fondlehnenteil (4 ) und deren andere Kopfstützstange (14 ) in dem anderen Fondlehnenteil (6 ) angeordnet ist und über die eine Verriegelungsvorrichtung (20 ) zur Verriegelung der Fondlehnenteile (4 ,6 ) in der Gebrauchsstellung miteinander und zur Entriegelung der Fondlehnenteile (4 ,6 ) in der Nichtgebrauchsstellung betätigbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Verriegelungsvorrichtung (20 ) weist einen in einem Fondlehnenteil (4 ) angeordneten Verriegelungshebel (22 ) und einen durch den Verriegelungshebel (22 ) betätigbaren, die beiden Fondlehnenteile (4 ,6 ) in der Verriegelungsstellung miteinander verbindenden Verriegelungsbolzen (26 ) auf, – eine im Fondlehnenteil (4 ) verschiebbar geführte Kopfstützstange (12 ) der Kopfstütze (10 ) steht in Wirkverbindung mit dem Verriegelungshebel (22 ), – der Verriegelungshebel (22 ) ist von einer Feder (24 ) in Entriegelungsrichtung vorgespannt und wird durch Abwärtsbewegung der Kopfstütze (10 ) gegen die Vorspannung der Feder (24 ) in die Verriegelungsstellung und zum Trennen der beiden Fondlehnenteile (4 ,6 ) durch Aufwärtsbewegung der Kopfstütze (10 ) vermittels der Vorspannkraft der Feder (24 ) selbsttätig in die Entriegelungsstellung verschwenkt, wobei die Kopfstütze (10 ) in der Entriegelungsstellung mit dem Fondlehnenteil (4 ) verbunden bleibt. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützstange (
12 ) eine Verlängerung (30 ) aufweist, durch die der Verriegelungshebel (22 ) gegen die Vorspannung der Feder (24 ) beim Abwärtsbewegen der Kopfstütze (10 ) zur Verriegelung der beiden Fondlehnenteile (4 ,6 ) miteinander beaufschlagbar ist. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
24 ) eine Schenkelfeder ist, deren eines Ende (32 ) sich am Fondlehnenteil (4 ) und deren anderes Ende (34 ) sich am Verriegelungshebel (22 ) abstützt. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Federangriffsseite gegenüberliegende Seite des Verriegelungshebels (
22 ) eine Steuerfläche (36 ) aufweist, über die der Verriegelungshebel (22 ) durch die Verlängerung (30 ) der Kopfstützstange (12 ) beim Abwärtsbewegen der Kopfstütze (10 ) aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung und durch Anheben der Kopfstütze (10 ) selbsttätig durch die Kraft der Feder (24 ) aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschwenkt wird. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (
26 ) in einem in dem Fondlehnenteil (4 ) angeordneten Führungsrohr (38 ) verschiebbar angeordnet ist und bei Verschwenkung des Verriegelungshebels (22 ) infolge Beaufschlagung durch die Kopfstütze (10 ) bzw. die Verlängerung (30 ) der Kopfstützstange (12 ) in ein Aufnahmerohr (42 ) des benachbarten Fondlehnenteils (6 ) hineinbewegbar ist. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (
22 ) am freien Ende ein Langloch (46 ) aufweist, in das ein am Verriegelungsbolzen (26 ) angebrachter Zapfen (44 ) eingreift, der in einem Langloch (47 ) geführt ist, das entlang dem Führungsrohr (38 ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (
30 ) der Kopfstützstange (12 ) am freien Ende einen Schlitz (50 ) aufweist, der beim Einschieben der nach hinten gedrehten Kopfstütze (10 ) in das Lehnenteil (4 ) über den Verriegelungshebel (22 ) gleitet und dabei den Verriegelungshebel (22 ) nicht betätigt. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das ein den Ausziehweg der Kopfstütze (
10 ) auf einen bestimmten Sollweg begrenzendes Mittel vorgesehen ist, derart, dass die Kopfstützstange (14 ), die keine Verlängerung aufweist, aus dem zugeordneten Fondlehnenteil (6 ) herausbewegt wird und die Kopfstütze (10 ) nur noch mit dem anderen Fondlehnenteil (4 ) über die andere Kopfstützstange (12 ) verbunden bleibt. - Kraftfahrzeug-Fondsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel durch eine an der Kopfstützstange (
12 ), die die Verlängerung (30 ) aufweist, umlaufend ausgebildete Nut (48 ) gebildet ist, in die beim Ausziehen der Kopfstütze (10 ) in die Entriegelungsstellung eine Federklammer eingreift, die in einer im zugehörigen Fondlehnenteil (4 ) befestigten Führungshülse (16 ) der Kopfstützstange (12 ) angeordnet ist.
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DE102004062133A DE102004062133A1 (de) | 2004-12-23 | 2004-12-23 | Kraftfahrzeug-Fondsitz mit wenigstens zwei vorklappbaren, miteinander verriegelbaren Fondlehnenteilen |
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Publications (1)
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DE102004062133A1 true DE102004062133A1 (de) | 2006-07-06 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE102004062133A1 (de) |
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2004
- 2004-12-23 DE DE102004062133A patent/DE102004062133A1/de not_active Ceased
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