DE10023525C2 - Kraftfahrzeugsitz mit einer klappbaren und in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer klappbaren und in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 25 52 787 B2) weist im Bereich der vorderen Klappachse eine sitzteilfeste Platte auf, die eine Führungsbahn und eine Anschlagfläche für den Betätigungshebel der Neigungs­ verstellvorrichtung trägt. In der vorderen Endstellung der vorgeklappten Rückenlehne liegt dieser Betätigungshebel an der Anschlagfläche der Platte derart an, daß eine Entriege­ lung der Neigungsverstellvorrichtung nicht möglich ist. Um die Funktion der Führungsbahn und der Anschlagfläche si­ cherzustellen ist der Betätigungshebel zusätzlich in einem Langloch einer um die Klappachse verschwenkbaren Lasche ge­ führt und mit der Neigungsverstellvorrichtung über einen Ausgleichshebel verbunden.
Bei Fahrzeugsitzen mit einer als Rastversteller ausgebilde­ ten Neigungsverstellvorrichtung kann es zu Fehlbedienungen kommen, die dazu führen, daß beim Lehnenklappen der Nei­ gungsverstellbeschlag versehentlich gelöst wird mit der Folge, daß dann die unter Federvorspannung stehende Rücken­ lehne unkontrolliert umschlägt. Außerdem kann es bei einem versehentlichen Ausrasten der beidseitig am Sitz vorgesehe­ nen Rastverstellvorrichtungen und beim Aufbringen einer einseitigen Rückführkraft zu einem versetzten Wiedereinra­ sten und damit zu einer Schrägstellung der Rücklehne kom­ men, da die Lehnenstellung beim Vorklappen und gleichzeiti­ gem Lösen der Rastversteller nicht mehr definiert ist. Schließlich muß sichergestellt sein, daß die Lehne nach dem Vorklappen sicher wieder in ihre ursprüngliche Ausgangs­ stellung zurückgeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt beim Stand der Technik unter Verwendung einer Vielzahl von Hebeln, die zahlreiche präzise zu fertigende Führungsflächen aufweisen. Die ange­ strebte Blockierwirkung wird bei der bekannten Lösung erst erreicht, wenn die Rückenlehne die äußerste Vorklappstel­ lung erreicht hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art eine Lösung zu schaffen, welche die eingangs geschilderten Probleme mit wenigen, einfach aufgebauten Elementen löst und die Blockierung der Nei­ gungsverstellvorrichtung nicht erst in der äußersten Vorklappstellung der Rückenlehne bewirkt, sondern bereits dann, wenn die Rückenlehne aus der rückwärtigen Benutzungs­ stellung um einen geringen Verschwenkwinkel nach vorn ver­ schwenkt worden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen Vor­ teil, daß an dem Rastversteller und an dem Beschlag, der die Rückenlehne während des Vorklappvorgangs führt und in Benutzungsstellung verriegelt, keine wesentlichen Verände­ rungen vorgenommen werden müssen. Es genügt das Vorsehen eines einzigen Sperrhebels, der mit vorhandenen Elementen der üblichen Beschläge zusammenwirkt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Nei­ gungsverstellbeschlages für eine vorklappbare Rückenlehne mit einer entriegelten Blockier­ vorrichtung für die Neigungsverstellung;
Fig. 2 die Ansicht gemäß Fig. 1 im blockierten Zu­ stand der Neigungsverstellvorrichtung bei teilweise vorgeklappter Rückenlehne.
In den Zeichnungen sind die Rückenlehne und das Sitzteil nicht dargestellt, sondern nur die diese Teile verbindenden Beschläge. Ein nicht näher dargestellter Neigungsverstell­ beschlag 1, der als Rastversteller ausgebildet ist, besitzt ein Beschlagoberteil 1a und ein Beschlagunterteil 1b. Das Beschlagoberteil 1a ist fest mit der nicht dargestellten Rückenlehne verbunden, das Beschlagunterteil 1b ist um eine horizontale Klappachse 3c verschwenkbar an dem nicht darge­ stellten Sitzteil gelagert. Die Beschlagteile 1a und 1b des nicht näher dargestellten Neigungsverstellbeschlags 1, der als Rastversteller ausgebildet ist, sind für die Neigungs­ verstellung der Rückenlehne um eine zur Klappachse 3c pa­ rallele Achse gegeneinander verschwenkbar. Die beiden Be­ schlagteile werden nach Lösen des Betätigungshebels 2 in der gewählten Rückenlehnenneigungsstellung gegeneinander fixiert. Von den maßgeblichen Funktionsteilen des Rastver­ stellmechanismus ist lediglich dessen Betätigungshebel 2 des Neigungsverstellbeschlags 1 dargestellt.
Eine Verriegelungsvorrichtung 3, die eine lehnenfeste Ver­ riegelungsklinke 3a und einen sitzfesten Verriegelungsbol­ zen 3b aufweist, dient zum Festlegen der Rückenlehne in der rückwärtigen Klapplage. In der rückwärtigen Klapplage um­ greift die schwenkbar am Beschlagunterteil 1b gelagerte Verriegelungsklinke 3a den sitzteilfesten Verriegelungsbol­ zen 3b. Die Verriegelungsklinke 3a kann über ein nicht dar­ gestelltes Betätigungselement, beispielsweise einen Bowden­ zug oder ein Gestänge, aus der Verriegelungsstellung ausge­ schwenkt werden.
Der Betätigungshebel 2 für den Rastverstellbeschlag ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um eine horizontale, zur Klappachse 3c parallele Achse 2b am Beschlagunterteil 1b schwenkbar gelagert ist. An einem ersten Hebelarm 2c ist ein Griffbereich 2e zum Verschwenken des Betätigungshebels 2 vorgesehen. Der zweite Hebelarm 2d weist einen Anlagebe­ reich 2a auf, an dem eine Anschlagfläche 4g eines im Be­ schlagunterteil 1b schwenkbar gelagerten Sperrhebels 4a ei­ ner Blockiervorrichtung 4 anliegt, wenn die Rückenlehne vorgeklappt wird. Der zweite Hebelarm 2d trägt außerdem ei­ nen Ansatz 2f mit einer Begrenzungsfläche 2g, die den Schwenkbereich des Sperrhebels 4a begrenzt.
Der Sperrhebel 4a ist um eine horizontale Lagerachse 4d schwenkbar am Beschlagunterteil 1b gelagert und besitzt ebenfalls zwei Hebelarme 4b und 4c. An dem ersten Hebelarm 4b greift eine Stellfeder 4f an, die den Sperrhebel 4a ent­ gegen dem Uhrzeigersinn vorspannt. Der erste Hebelarm 4b trägt an seinem Ende auch die Anschlagfläche 4g. In der zu­ rückgeklappten Stellung der Rückenlehne liegt der zweite Hebelarm 4c mit seinem freien Ende an einem Außenumfang des Verriegelungsbolzens 3b an, der eine Steuerfläche 4e für den Sperrhebel 4a bildet.
Zum Vorklappen der Rückenlehne wird die Verriegelungsklinke 3a, wie in Fig. 2 dargestellt, von dem Verriegelungsbolzen 3b freigeschwenkt. Sobald das Beschlagunterteil 1b von dem sitzteilfesten Verriegelungsbolzen 3b abhebt, wird der Sperrhebel 4a von der Steuerfläche 4e freigegeben. Die Stellfeder 4f zieht den Sperrhebel 4a gegen die Begren­ zungsfläche 2g am Betätigungshebel 2 des Rastverstellbe­ schlages. Ein Verschwenken des Betätigungshebels 2 wird durch die Anschlagfläche 4g und den Anlagebereich 2a blockiert. Damit kann die Neigungsverstellvorrichtung der Rüc­ kenlehne nach Beginn ihrer Klappbewegung nicht mehr benutzt werden. Erst wenn die Rückenlehne nahezu in ihre rückwärti­ ge Position zurückgekehrt ist, wird der Betätigungshebel 2 freigegeben.
Der Anlagebereich für den Sperrhebel 4a kann selbstver­ ständlich auch an jeder anderen, drehfest mit dem Betäti­ gungshebel 2 verbundenen Fläche vorgesehen sein. Ebenso kommen als Steuerfläche 4e auch andere sitzteilfeste Flä­ chen zur Lösung der Aufgabe in Frage.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer daran klappbar angelenkten sowie in ihrer Neigung verstellba­ ren Rückenlehne, bei dem der Neigungsverstellbeschlag (1) als Rastverstellbeschlag ausgebildet ist, mit einer lösbaren Verriegelungsklinke (3a), die durch einen mit ihr zusammenwirkenden Verriegelungsbolzen (3b) die Rüc­ kenlehne in deren rückwärtiger Benutzungsstellung si­ chert sowie für ein Vorklappen freigibt, ferner mit ei­ nem Betätigungshebel (2) für die Rastverstellung, der in der Benutzungsstellung der Rückenlehne den Rastverstell­ beschlag verriegelt hält und für eine Neigungsverstel­ lung in eine Freigabestellung schwenkbar ist, wobei eine Anschlagfläche (4g) zum Blockieren des Betätigungshebels (2) in vorgeklappter Lage der Rückenlehne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (4g) an einem an der Rückenlehne angeordneten und damit vorklappbaren Sperrhebel (4a) vorgesehen ist, der an die Vorklappbewegung gekoppelt beweglich ist, und der in einer ersten Stellung das Ver­ schwenken des Betätigungshebels (2) nicht behindert und in einer zweiten Stellung den Betätigungshebel (2) gegen Verschwenken sichert, wobei die Stellung des Sperrhebels (4a) durch das Zusammenwirken mit einer sitzteilfesten Steuerfläche (4e) gesteuert wird.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (4a) schwenkbar um eine horizontale, zur Klappachse (3c) parallele Lagerachse (4d) gelagert und die Steuerfläche (4e) von einer Umfangsfläche des mit der Verriegelungsklinke (3a) zusammenwirkenden Ver­ riegelungsbolzens (3b) gebildet ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (4a) als zweiarmiger Hebel ausgebil­ det ist, dessen einer Hebelarm (4b) die Anschlagfläche (4g) trägt und dessen anderer Hebelarm (4c) zur Anlage an der Steuerfläche (4e) ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrhebel (4a) eine Stellfeder (4f) an­ greift, die die Anschlagfläche (4g) bei vorgeklappter Rückenlehne an dem Betätigungshebel (2) anliegend hält.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) als zweiarmiger, um eine horizontale Achse (2b) schwenkbar gelagerter Hebel aus­ gebildet ist, dessen erster Hebelarm (2c) den Griffbe­ reich (2e) und dessen zweiter Hebelarm (2d) einen Anla­ gebereich (2a) für die Anschlagfläche (4g) trägt.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) eine Begrenzungsfläche (2g) zur Begrenzung des Verschwenkweges des Sperrhebels (4a) aufweist.
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