DE102009016061A1 - Lagerung für Fahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Fahrzeugsitze, insbesondere zur Abstützung einer Sitzlehne einer Rücksitzbank in Personenkraftwagen, wobei die Rücksitzbank mindestens zwei separate Lehnenteile aufweist, die unabhängig voneinander umgeklappt werden können. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Lagerung zu schaffen, mit der im Übergangsbereich von zwei benachbarten Lehnensegmenten eine stabile Abstützung erreicht wird. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Lagerung einen Grundkörper (5) aufweist, der unmittelbar hinter der Rücksitzbank im Übergangsbereich der zwei zueinander benachbart angeordneten Lehnenteile (1; 2) schwenkbeweglich an der Fahrzeugkarosserie (6) gelagert ist, wobei der Grundkörper (5) mit einer Federkraft beaufschlagt ist und im Bereich seiner Bodenabstützung einen zur Fahrzeugkarosserie (6) konturgleichen Abschnitt (51) aufweist, der an seinem den Lehnenteilen (1; 2) zugeordneten Bereich über einen bogenförmigen Abschnitt (52) in einen Stützabschnitt (53) an der Rückseite der Lehnenteile (1; 2) übergeht, wobei der Stützabschnitt (53) annähernd dieselbe Höhe aufweist wie die zugeordneten Lehnenteile (1; 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Fahrzeugsitze, insbesondere zur Abstützung einer Sitzlehne einer Rücksitzbank in Personenkraftwagen, wobei die Rücksitzbank mindestens zwei separate und durch eine im Wesentlichen senkrechte Fuge voneinander getrennte Lehnenteile aufweist, die unabhängig voneinander aus einer jeweils aufrechten Gebrauchsposition um eine im Wesentlichen waagerechte Achse in eine umgeklappte Ladeposition verlagerbar sind.
  • Fahrzeugsitze müssen sowohl verschiedenartige Komfortaspekte als auch eine hohe Sicherheit für die Fahrzeuginsassen gewährleisten. Hierfür ist neben der Sitzkonstruktion eine stabile und lagefixierte Abstützung der Fahrzeugsitze im Kraftfahrzeug notwendig. In Personenkraftwagen (PKW) mit festen Rücksitzbänken oder mit Rücksitzbänken mit ganzteilig umklappbaren Rückenlehnen kann diese Forderung überwiegend problemlos realisiert werden, weil eine unmittelbare Abstützung an zugeordneten Karosserieteilen möglich ist. Problematischer sind geteilt umklappbare Rücksitzlehnen, die an sich vorteilhaft sind, weil trotz größerer Ladekapazität des PKW gleichzeitig noch ein Sitzplatz für einen Insassen auf der Rücksitzbank verfügbar ist. Während eine seitliche Abstützung an Karosserieteilen auch hier relativ problemlos ist, erfordert die Abstützung im mittleren Bereich einen zusätzlichen Aufwand.
  • Aus DE 86 26 167 U1 ist eine Verriegelungseinrichtung für eine PKW-Rücksitzbank bekannt, bei der im unteren Schwenkbereich der Rückenlehne die Achse eines Verriegelungshebels mit federnden Rastnasen in einer festgelegten Position gehalten wird.
  • In DE 20 2004 019 560 U1 wird ein Rahmen für einen Fahrzeugsitz beschrieben, der zwei klappbare Lehnensegmente aufweist, die unabhängig voneinander jeweils um separate, im Übergangsbereich von Sitzfläche und Lehnenfläche angeordnete Achsen zwischen einer aufrechten Gebrauchsposition (Sitzstellung) und einer umgeklappten Ladeposition (Transportstellung) verlagert werden können.
  • Gegenstand von DE 20 2007 015 482 U1 ist ein Fahrzeugsitz mit mindestens zwei als Rückenlehne ausgestalteten Segmenten, die ebenfalls um Achsen schwenkbar sind, die im Übergangsbereich von Sitzfläche und Lehnenfläche angeordnet sind. Allerdings betrifft diese technische Lösung primär nicht die Konstruktion der Sitzabstützung, sondern die werkstoffseitige Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes.
  • Diese technischen Lösungen ermöglichen ein einfaches Umklappen der Segmente einer geteilten Rückenlehne einer Rücksitzbank in PKW. Allerdings ist bei keiner Konstruktion eine Verbindung der oberen Abschnitte der Rückenlehne miteinander vorgesehen. Folglich wird keine zusätzliche Abstützung im mittleren Bereich der Rückenlehne erreicht. Dies ist bei PKW-Limousinen akzeptabel, weil die oberen Bereiche der Rückenlehne an stabilen Querträgern oder ähnlichen Bauteilen im Bereich der Hutablage anliegen. Hingegen ist eine fehlende obere Verbindung bei PKW-Kombis nachteilig, weil hier keine direkte Abstützung an Karosserieteilen möglich ist. Folglich kann sich das aufrecht angeordnete Lehnensegment durch die Gewichtskraft des Insassen am frei liegenden Seitenabschnitt nach hinten verlagern bzw. verbiegen, so dass weder eine lagefixierte Abstützung der gesamten Rückenlehne noch eine optimale Position des Sicherheitsgurtes für den Insassen gewährleistet ist.
  • Aus DE 10 2007 010 337 B3 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit zwei durch eine im Wesentlichen senkrechte Fuge voneinander getrennten Lehnenteilen bekannt, die um eine im Wesentlichen waagerechte Achse umklappbar sind. Diesem Sitz wird eine Kopfstütze zugeordnet, die mit je einer Tragstange in je einem der Lehnenteile gelagert ist. Die Kopfstütze weist zwischen ihren beiden Tragstangen ein zusätzliches und sehr stabiles Verbindungselement auf, das eine Lagefixierung der oberen Lehnensegmente zueinander bewirkt.
  • DE 10 2004 062 133 A1 betrifft eine Rücksitzbank für PKW, die ebenfalls vorklappbare Lehnenteile aufweist, denen eine Kopfstütze zugeordnet wird, die mit je einer Tragstange in je einem der Lehnenteile gelagert ist. Hierbei steht eine der Kopfstützenstangen mit einem Verriegelungshebel im zugeordneten Lehnenteil in Wirkverbindung, der mit einem bolzenartigen Vorsprung in eine konturgleiche Ausnehmung des benachbarten Lehnenteils eingreift.
  • Ein ähnlicher Lösungsansatz mit einer Bolzenverbindung im oberen Abschnitt von zwei benachbarten Lehnenteilen wird in DE 100 30 822 C2 beschrieben, wobei der Bolzen hier unabhängig von einer Kopfstütze betätigbar ist.
  • Mit diesen technischen Lösungen wird eine stabile Abstützung der oberen Abschnitte der Lehnenteile im Normalfahrbetrieb mit vollständig aufgerichteten Rückenlehnen erreicht. Sobald ein Lehnensegment umgeklappt wird, fehlt jedoch eine der seitlichen Abstützungen und die Stabilität der Rückenlehne am weiterhin als Sitz nutzbaren Element wird beeinträchtigt.
  • Zur Vermeidung solcher sicherheitsrelevanten Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, auf eine lediglich temporäre Verbindung der oberen Lehnensegmente zu verzichten und dafür die Lehnensegmente an sich sehr stabil auszugestalten. Bei einer derartigen Konstruktion gemäß DE 101 27 166 B4 werden an der Rückseite eines geometrisch stark konturierten Lehnensegmentes unterschiedliche Profile, Streben, Verstärkungen und dergleichen angeordnet, die in ihrer Kombination eine sehr steife Konstruktion ergeben.
  • In DE 101 42 981 A1 wird eine Konstruktion beschrieben, bei der auf einem Grundblech für ein Segment einer umklappbaren Rückenlehne ein Verstärkungsrahmen angeordnet ist, der sehr kompakt und vorzugsweise modular aufgebaut ist.
  • Eine ähnliche Wirkung wird mit DE 10 2004 059 027 B4 erreicht, indem die Segmente einer umklappbaren Rückenlehne mit einem verstärkten Rohrrahmen ausgestattet werden.
  • Obwohl der Sicherheitsvorteil der drei zuletzt benannten Konstruktionen unstrittig ist, ergeben sich wesentliche Nachteile durch den zwangsläufig notwendigen Einsatz starker Profile und ähnlicher Bauteile, die letztlich die Kosten und das Gewicht der Fahrzeugsitze erhöhen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für Fahrzeugsitze zu schaffen, mit der im Übergangsbereich von zwei benachbarten und separat umklappbaren Lehnensegmenten einer Rücksitzbank in Personenkraftwagen eine stabile Abstützung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Lagerung einen Grundkörper aufweist, der unmittelbar hinter der Rücksitzbank im Übergangsbereich der zwei zueinander benachbart angeordneten Lehnenteile schwenkbeweglich an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist, wobei der Grundkörper mit einer Federkraft beaufschlagt ist und im Bereich seiner Bodenabstützung einen zur Fahrzeugkarosserie konturgleichen Abschnitt aufweist, der an seinem den Lehnenteilen zugeordneten Bereich über einen bogenförmigen Abschnitt in einen Stützabschnitt an der Rückseite der Lehnenteile übergeht, wobei der Stützabschnitt annähernd dieselbe Höhe aufweist wie die zugeordneten Lehnenteile. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren technische Merkmale in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lagerung wird im Übergangsbereich von zwei benachbarten und separat umklappbaren Lehnensegmenten einer Rücksitzbank eine stabile Abstützung erreicht. Somit wird – unabhängig davon, ob beide Lehnensegmente aufrecht angeordnet sind oder ein Lehnensegment umgeklappt ist – eine Abstützkraft auf den mittleren Abschnitt der Rückenlehne ausgeübt. Durch die Wirkung dieser Abstützkraft kann sich kein Lehnensegment in Gebrauchsposition durch die Gewichtskraft eines Insassen nach hinten verlagern oder verbiegen. Dies ist ein erheblicher Sicherheitsaspekt, weil somit der Rücken des Insassen lagestabil abgestützt wird und eine optimale Position für den vom Insassen angelegten Sicherheitsgurt gewährleistet ist.
  • Diese Lagerung ist einfach zu handhaben und kann kostengünstig hergestellt werden. Eine Modifizierung für einen Einbau in verschiedenartige Fahrzeuge ist mit geringem Aufwand möglich, wobei als eine bevorzugte Anwendung PKW-Kombis zu nennen sind. Vorteile ergeben sich jedoch ebenfalls bei Nutzung dieser Lagerung in PKW-Limousinen, indem die Hutablage nicht mehr zur Abstützung der Rückenlehnen notwendig ist und somit einfach dimensioniert und ausgestaltet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lagerung betrachtet von der Längsseite eines PKW
  • 2 die Lagerung betrachtet vom Heck bzw. aus dem Kofferraum
  • 3 die Lagerung betrachtet vom Heck bzw. aus dem Kofferraum mit Darstellung der Rückenlehne
  • 4 die Lagerung in Draufsicht, hier ebenfalls mit Darstellung der Rückenlehne
  • Die in der Zeichnung dargestellte Lagerung für Fahrzeugsitze ist vorzugsweise zur Abstützung der Sitzlehne einer Rücksitzbank für PKW in Kombibauart vorgesehen, bei denen die Rücksitzbank mindestens zwei separate Lehnenteile 1 und 2 aufweist. Die Lehnenteile 1 und 2 sind durch eine im Wesentlichen senkrechte Fuge 3 voneinander getrennt und können unabhängig voneinander aus einer aufrechten Gebrauchsposition um eine im Wesentlichen waagerechte Achse 4 in eine Ladeposition umgeklappt werden. In der Zeichnung ist die Gebrauchsposition dargestellt, wobei insbesondere aus 3 und 4 die Wirkverbindung von Lagerung und Rücksitzlehne ersichtlich ist.
  • Die Lagerung weist einen Grundkörper 5 auf, der unmittelbar hinter der Rücksitzbank im Übergangsbereich der zwei zueinander benachbart angeordneten Lehnenteile 1 und 2 schwenkbeweglich an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Ein diesbezüglicher Abschnitt der Fahrzeugkarosserie ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 6 stilisiert.
  • Der Grundkörper 5 weist im Bereich der Bodenabstützung einen zur Fahrzeugkarosserie 6 konturgleichen Abschnitt 51 auf. Der Bodenabschnitt 51 geht an seinem den Lehnenteilen 1 und 2 zugeordneten Bereich über einen bogenförmigen Abschnitt 52 in einen Stützabschnitt 53 an der Rückseite der Lehnenteile 1 und 2 über. Die bogenförmige Kontur des Abschnittes 52 ermöglicht ein Umklappen des Grundkörpers 5 bezogen auf die Fahrtrichtung des PKW nach vorn unten, wobei die Fahrtrichtung ”F” in 1 mit einem Pfeil stilisiert dargestellt ist.
  • Der Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 weist annähernd dieselbe Höhe auf wie die zugeordneten Lehnenteile 1 und 2. Somit können diese Lehnenteile 1 und 2 jeweils im oberen Bereich mit einer Abstützkraft beaufschlagt werden.
  • Der Grundkörper 5 wird von einer Feder 7 mit einer Kraft beaufschlagt. Die Feder 7 ist mit einem ersten Abschnitt 71 an der Fahrzeugkarosserie 6 abgestützt. Weiterhin umgreift die Feder 7 mit einem zweiten drehfederförmigen Abschnitt 72 eine Kontur am Grundkörper 5. Ferner ist die Feder 7 mit einem dritten Abschnitt 73 an der Seite vom Stützabschnitt 53 abgestützt, die den Lehnenteilen 1 und 2 entgegengesetzt angeordnet ist. Die Feder 7 hat eine Vorspannung. Durch die Wirkung der vorgespannten Feder 7 wird der Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 selbsttätig umgeklappt, sobald das zweite Lehnenteil 1 bzw. 2 umgeklappt wird. Dadurch wird die Ladefläche uneingeschränkt zugänglich. Die vorgespannte Feder 7 kann unter Beachtung der jeweils konkreten Beaufschlagungskraft auch durch andere geeignete Federgeometrien ausgetauscht werden.
  • Der Grundkörper 5 weist im Bereich seiner Bodenabstützung einen gegenüber dem Stützabschnitt 53 winkelförmigen Vorsprung 54 auf, der gegenüberliegend zum bogenförmigen Abschnitt 52 angeordnet ist. Der winkelförmige Vorsprung 54 vergrößert die verfügbare Abstützfläche und bewirkt eine stabile Abstützung des Grundkörpers 5. In diesem Bereich werden die von den Insassen über die Lehnensegmente 1 und 2 auf den Stützabschnitt 53 aufgebrachten Kräfte in die Fahrzeugkarosserie 6 abgeleitet.
  • Weiterhin ist der Grundkörper 5 im Bereich der Bodenabstützung gabelförmig ausgestaltet. Im freien Bauraum innerhalb der gabelförmigen Ausnehmung 55 ist ein stabförmiges Element 56 zur Aufnahme des drehfederförmigen Abschnittes 72 der Feder 7 angeordnet. Hierfür können in den Seitenflächen der gabelförmigen Ausnehmung 55 Bohrungen 57 ausgestaltet werden, in denen eine Achse 56 zur Aufnahme des drehfederförmigen Abschnittes 72 der Feder 7 abgestützt werden kann. Diese Achse 56 kann auch als eine gemeinsame Baugruppe mit der Achse 4 zum Umklappen der Lehnenteile 1 und 2 ausgestaltet werden. Die Achse 56 ist in jedem Fall beidseitig in den Innenlagern 4a der Lehnenteile 1 und 2 drehbeweglich angeordnet, indem die überstehenden Enden axial in den zugeordneten Sitzlagerungen angeordnet sind.
  • Am oberen Bereich vom Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 ist ein bolzenförmiges Element 58 zur Abstützung der zugeordneten Lehnenteile 1 und 2 angeordnet. Durch dieses Element 58 werden die von den Insassen über die Lehnensegmente 1 und 2 aufgebrachten Kräfte zum Stützabschnitt 53 übertragen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 eine Breite auf, die kleiner ist als die Breite der senkrechten Fuge 3 zwischen den Lehnenteilen 1 und 2. Hierbei wird das bolzenförmige Element 58 zur Abstützung der zugeordneten Lehnenteile 1 und 2 gekröpft ausgestaltet. Somit kann der Stützabschnitt 53 innerhalb der senkrechten Fuge 3 zwischen den Lehnenteilen 1 und 2 angeordnet werden. Diese Ausführung erfordert wenig Bauraum und beeinträchtigt nicht den verfügbaren Kofferraum bei aufrecht stehenden Lehnenteilen 1 und/oder 2. Außerdem wird somit bei vollständig umgeklappten Lehnenteilen 1 und 2 eine ebene Ladefläche erzielt, aus der keine Bauteilkonturen hervorstehen.
  • Alternativ kann der Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 eine Breite aufweisen, die größer ist als die Breite der senkrechten Fuge 3 zwischen den Lehnenteilen 1 und 2. Somit kann der Stützabschnitt 53 direkt auf der Rückseite der Lehnenteile 1 und 2 aufliegen, wodurch besonders große Abstützkräfte realisiert werden können.
  • 1
    erstes Lehnenteil
    2
    zweites Lehnenteil
    3
    Fuge zwischen den Lehnenteilen
    4
    Umklappachse der Lehnenteile
    4a
    Innenlager der Lehnenteile
    5
    Grundkörper
    51
    Bodenabschnitt
    52
    bogenförmiger Abschnitt
    53
    Stützabschnitt
    54
    winkelförmiger Vorsprung
    55
    gabelförmige Ausnehmung
    56
    stabförmiges Element/Achse
    57
    Bohrungen
    58
    bolzenförmiges Element
    6
    Fahrzeugkarosserie
    7
    Feder
    71
    erster Abschnitt
    72
    drehfederförmiger Abschnitt
    73
    dritter Abschnitt
    F
    Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8626167 U1 [0003]
    • - DE 202004019560 U1 [0004]
    • - DE 202007015482 U1 [0005]
    • - DE 102007010337 B3 [0007]
    • - DE 102004062133 A1 [0008]
    • - DE 10030822 C2 [0009]
    • - DE 10127166 B4 [0011]
    • - DE 10142981 A1 [0012]
    • - DE 102004059027 B4 [0013]

Claims (11)

  1. Lagerung für Fahrzeugsitze, insbesondere zur Abstützung einer Sitzlehne einer Rücksitzbank in Personenkraftwagen, wobei die Rücksitzbank mindestens zwei separate und durch eine im Wesentlichen senkrechte Fuge voneinander getrennte Lehnenteile aufweist, die unabhängig voneinander aus einer jeweils aufrechten Gebrauchsposition um eine im Wesentlichen waagerechte Achse in eine umgeklappte Ladeposition verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung einen Grundkörper (5) aufweist, der unmittelbar hinter der Rücksitzbank im Übergangsbereich der zwei zueinander benachbart angeordneten Lehnenteile (1; 2) schwenkbeweglich an der Fahrzeugkarosserie (6) gelagert ist, wobei der Grundkörper (5) mit einer Federkraft beaufschlagt ist und im Bereich seiner Bodenabstützung einen zur Fahrzeugkarosserie (6) konturgleichen Abschnitt (51) aufweist, der an seinem den Lehnenteilen (1; 2) zugeordneten Bereich über einen bogenförmigen Abschnitt (52) in einen Stützabschnitt (53) an der Rückseite der Lehnenteile (1; 2) übergeht, wobei der Stützabschnitt (53) annähernd dieselbe Höhe aufweist wie die zugeordneten Lehnenteile (1; 2).
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) im Bereich seiner Bodenabstützung an dem zum bogenförmigen Abschnitt (52) entgegengesetzt angeordneten Abschnitt einen gegenüber dem Stützabschnitt (53) winkelförmigen Vorsprung (54) aufweist.
  3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundkörper (5) eine Feder (7) zugeordnet ist, die mit einem ersten Abschnitt (71) an der Fahrzeugkarosserie (6) abgestützt ist, die mit einem zweiten Abschnitt (72) eine Kontur am Grundkörper (5) drehfederförmig umgreift und die mit einem dritten Abschnitt (73) an der Seite vom Stützabschnitt (53) abgestützt ist, die den Lehnenteilen (1; 2) entgegengesetzt angeordnet ist.
  4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) im Bereich seiner Bodenabstützung gabelförmig ausgestaltet ist, wobei im freien Bauraum innerhalb der gabelförmigen Ausnehmung (55) ein stabförmiges Element (56) zur Aufnahme des drehfederförmigen Abschnittes (72) der Feder (7) angeordnet ist.
  5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenflächen der gabelförmigen Ausnehmung (55) Bohrungen (57) ausgestaltet sind, in denen eine Achse (56) zur Aufnahme des drehfederförmigen Abschnittes (72) der Feder (7) abstützbar ist, deren überstehende Enden axial in den Sitzlagerungen angeordnet sind.
  6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Seitenflächen der gabelförmigen Ausnehmung (55) abstützbare Achse (56) als eine gemeinsame Baugruppe mit der Achse (4) zum Umklappen der Lehnenteile (1; 2) ausgestaltet ist.
  7. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Bereich vom Stützabschnitt (53) des Grundkörpers (5) ein bolzenförmiges Element (58) zur Abstützung der zugeordneten Lehnenteile (1; 2) angeordnet ist.
  8. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (53) des Grundkörpers (5) eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite der senkrechten Fuge (3) zwischen den Lehnenteilen (1; 2).
  9. Lagerung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (53) des Grundkörpers (5) in Gebrauchsposition innerhalb der senkrechten Fuge (3) zwischen den Lehnenteilen (1; 2) angeordnet ist, wobei das bolzenförmige Element (58) zur Abstützung der zugeordneten Lehnenteile (1; 2) gekröpft ausgestaltet ist.
  10. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (53) des Grundkörpers (5) eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite der senkrechten Fuge (3) zwischen den Lehnenteilen (1; 2).
  11. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) in Gebrauchsstellung vorgespannt und je nach Beaufschlagungskraft durch andere geeignete Federgeometrien austauschbar ist.
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