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Die
Erfindung betrifft eine Lagerung für Fahrzeugsitze, insbesondere
zur Abstützung einer Sitzlehne einer Rücksitzbank
in Personenkraftwagen, wobei die Rücksitzbank mindestens
zwei separate und durch eine im Wesentlichen senkrechte Fuge voneinander
getrennte Lehnenteile aufweist, die unabhängig voneinander
aus einer jeweils aufrechten Gebrauchsposition um eine im Wesentlichen
waagerechte Achse in eine umgeklappte Ladeposition verlagerbar sind.
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Fahrzeugsitze
müssen sowohl verschiedenartige Komfortaspekte als auch
eine hohe Sicherheit für die Fahrzeuginsassen gewährleisten.
Hierfür ist neben der Sitzkonstruktion eine stabile und
lagefixierte Abstützung der Fahrzeugsitze im Kraftfahrzeug
notwendig. In Personenkraftwagen (PKW) mit festen Rücksitzbänken
oder mit Rücksitzbänken mit ganzteilig umklappbaren
Rückenlehnen kann diese Forderung überwiegend
problemlos realisiert werden, weil eine unmittelbare Abstützung
an zugeordneten Karosserieteilen möglich ist. Problematischer sind
geteilt umklappbare Rücksitzlehnen, die an sich vorteilhaft
sind, weil trotz größerer Ladekapazität
des PKW gleichzeitig noch ein Sitzplatz für einen Insassen
auf der Rücksitzbank verfügbar ist. Während eine
seitliche Abstützung an Karosserieteilen auch hier relativ
problemlos ist, erfordert die Abstützung im mittleren Bereich
einen zusätzlichen Aufwand.
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Aus
DE 86 26 167 U1 ist
eine Verriegelungseinrichtung für eine PKW-Rücksitzbank
bekannt, bei der im unteren Schwenkbereich der Rückenlehne
die Achse eines Verriegelungshebels mit federnden Rastnasen in einer
festgelegten Position gehalten wird.
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In
DE 20 2004 019 560
U1 wird ein Rahmen für einen Fahrzeugsitz beschrieben,
der zwei klappbare Lehnensegmente aufweist, die unabhängig
voneinander jeweils um separate, im Übergangsbereich von
Sitzfläche und Lehnenfläche angeordnete Achsen
zwischen einer aufrechten Gebrauchsposition (Sitzstellung) und einer
umgeklappten Ladeposition (Transportstellung) verlagert werden können.
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Gegenstand
von
DE 20 2007
015 482 U1 ist ein Fahrzeugsitz mit mindestens zwei als
Rückenlehne ausgestalteten Segmenten, die ebenfalls um
Achsen schwenkbar sind, die im Übergangsbereich von Sitzfläche
und Lehnenfläche angeordnet sind. Allerdings betrifft diese
technische Lösung primär nicht die Konstruktion
der Sitzabstützung, sondern die werkstoffseitige Ausgestaltung
des Fahrzeugsitzes.
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Diese
technischen Lösungen ermöglichen ein einfaches
Umklappen der Segmente einer geteilten Rückenlehne einer
Rücksitzbank in PKW. Allerdings ist bei keiner Konstruktion
eine Verbindung der oberen Abschnitte der Rückenlehne miteinander
vorgesehen. Folglich wird keine zusätzliche Abstützung im
mittleren Bereich der Rückenlehne erreicht. Dies ist bei
PKW-Limousinen akzeptabel, weil die oberen Bereiche der Rückenlehne
an stabilen Querträgern oder ähnlichen Bauteilen
im Bereich der Hutablage anliegen. Hingegen ist eine fehlende obere
Verbindung bei PKW-Kombis nachteilig, weil hier keine direkte Abstützung
an Karosserieteilen möglich ist. Folglich kann sich das
aufrecht angeordnete Lehnensegment durch die Gewichtskraft des Insassen
am frei liegenden Seitenabschnitt nach hinten verlagern bzw. verbiegen,
so dass weder eine lagefixierte Abstützung der gesamten
Rückenlehne noch eine optimale Position des Sicherheitsgurtes
für den Insassen gewährleistet ist.
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Aus
DE 10 2007 010 337
B3 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit zwei durch eine im Wesentlichen
senkrechte Fuge voneinander getrennten Lehnenteilen bekannt, die
um eine im Wesentlichen waagerechte Achse umklappbar sind. Diesem
Sitz wird eine Kopfstütze zugeordnet, die mit je einer
Tragstange in je einem der Lehnenteile gelagert ist. Die Kopfstütze weist
zwischen ihren beiden Tragstangen ein zusätzliches und
sehr stabiles Verbindungselement auf, das eine Lagefixierung der
oberen Lehnensegmente zueinander bewirkt.
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DE 10 2004 062 133
A1 betrifft eine Rücksitzbank für PKW,
die ebenfalls vorklappbare Lehnenteile aufweist, denen eine Kopfstütze
zugeordnet wird, die mit je einer Tragstange in je einem der Lehnenteile
gelagert ist. Hierbei steht eine der Kopfstützenstangen
mit einem Verriegelungshebel im zugeordneten Lehnenteil in Wirkverbindung,
der mit einem bolzenartigen Vorsprung in eine konturgleiche Ausnehmung
des benachbarten Lehnenteils eingreift.
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Ein ähnlicher
Lösungsansatz mit einer Bolzenverbindung im oberen Abschnitt
von zwei benachbarten Lehnenteilen wird in
DE 100 30 822 C2 beschrieben,
wobei der Bolzen hier unabhängig von einer Kopfstütze
betätigbar ist.
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Mit
diesen technischen Lösungen wird eine stabile Abstützung
der oberen Abschnitte der Lehnenteile im Normalfahrbetrieb mit vollständig
aufgerichteten Rückenlehnen erreicht. Sobald ein Lehnensegment
umgeklappt wird, fehlt jedoch eine der seitlichen Abstützungen
und die Stabilität der Rückenlehne am weiterhin
als Sitz nutzbaren Element wird beeinträchtigt.
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Zur
Vermeidung solcher sicherheitsrelevanten Nachteile wurde bereits
vorgeschlagen, auf eine lediglich temporäre Verbindung
der oberen Lehnensegmente zu verzichten und dafür die Lehnensegmente
an sich sehr stabil auszugestalten. Bei einer derartigen Konstruktion
gemäß
DE
101 27 166 B4 werden an der Rückseite eines geometrisch
stark konturierten Lehnensegmentes unterschiedliche Profile, Streben,
Verstärkungen und dergleichen angeordnet, die in ihrer
Kombination eine sehr steife Konstruktion ergeben.
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In
DE 101 42 981 A1 wird
eine Konstruktion beschrieben, bei der auf einem Grundblech für
ein Segment einer umklappbaren Rückenlehne ein Verstärkungsrahmen
angeordnet ist, der sehr kompakt und vorzugsweise modular aufgebaut
ist.
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Eine ähnliche
Wirkung wird mit
DE
10 2004 059 027 B4 erreicht, indem die Segmente einer umklappbaren
Rückenlehne mit einem verstärkten Rohrrahmen ausgestattet
werden.
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Obwohl
der Sicherheitsvorteil der drei zuletzt benannten Konstruktionen
unstrittig ist, ergeben sich wesentliche Nachteile durch den zwangsläufig
notwendigen Einsatz starker Profile und ähnlicher Bauteile,
die letztlich die Kosten und das Gewicht der Fahrzeugsitze erhöhen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Lagerung für Fahrzeugsitze zu
schaffen, mit der im Übergangsbereich von zwei benachbarten
und separat umklappbaren Lehnensegmenten einer Rücksitzbank
in Personenkraftwagen eine stabile Abstützung erreicht wird.
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Diese
Aufgabe wird gelöst, indem die Lagerung einen Grundkörper
aufweist, der unmittelbar hinter der Rücksitzbank im Übergangsbereich
der zwei zueinander benachbart angeordneten Lehnenteile schwenkbeweglich
an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist, wobei der Grundkörper
mit einer Federkraft beaufschlagt ist und im Bereich seiner Bodenabstützung
einen zur Fahrzeugkarosserie konturgleichen Abschnitt aufweist,
der an seinem den Lehnenteilen zugeordneten Bereich über
einen bogenförmigen Abschnitt in einen Stützabschnitt
an der Rückseite der Lehnenteile übergeht, wobei
der Stützabschnitt annähernd dieselbe Höhe
aufweist wie die zugeordneten Lehnenteile. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren technische Merkmale
in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben
werden.
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Durch
Anwendung der erfindungsgemäßen Lagerung wird
im Übergangsbereich von zwei benachbarten und separat umklappbaren
Lehnensegmenten einer Rücksitzbank eine stabile Abstützung erreicht.
Somit wird – unabhängig davon, ob beide Lehnensegmente
aufrecht angeordnet sind oder ein Lehnensegment umgeklappt ist – eine
Abstützkraft auf den mittleren Abschnitt der Rückenlehne
ausgeübt. Durch die Wirkung dieser Abstützkraft
kann sich kein Lehnensegment in Gebrauchsposition durch die Gewichtskraft
eines Insassen nach hinten verlagern oder verbiegen. Dies ist ein
erheblicher Sicherheitsaspekt, weil somit der Rücken des
Insassen lagestabil abgestützt wird und eine optimale Position
für den vom Insassen angelegten Sicherheitsgurt gewährleistet
ist.
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Diese
Lagerung ist einfach zu handhaben und kann kostengünstig
hergestellt werden. Eine Modifizierung für einen Einbau
in verschiedenartige Fahrzeuge ist mit geringem Aufwand möglich,
wobei als eine bevorzugte Anwendung PKW-Kombis zu nennen sind. Vorteile
ergeben sich jedoch ebenfalls bei Nutzung dieser Lagerung in PKW-Limousinen,
indem die Hutablage nicht mehr zur Abstützung der Rückenlehnen
notwendig ist und somit einfach dimensioniert und ausgestaltet werden
kann.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Lagerung betrachtet von der Längsseite
eines PKW
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2 die
Lagerung betrachtet vom Heck bzw. aus dem Kofferraum
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3 die
Lagerung betrachtet vom Heck bzw. aus dem Kofferraum mit Darstellung
der Rückenlehne
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4 die
Lagerung in Draufsicht, hier ebenfalls mit Darstellung der Rückenlehne
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Die
in der Zeichnung dargestellte Lagerung für Fahrzeugsitze
ist vorzugsweise zur Abstützung der Sitzlehne einer Rücksitzbank
für PKW in Kombibauart vorgesehen, bei denen die Rücksitzbank
mindestens zwei separate Lehnenteile 1 und 2 aufweist. Die Lehnenteile 1 und 2 sind
durch eine im Wesentlichen senkrechte Fuge 3 voneinander
getrennt und können unabhängig voneinander aus
einer aufrechten Gebrauchsposition um eine im Wesentlichen waagerechte
Achse 4 in eine Ladeposition umgeklappt werden. In der
Zeichnung ist die Gebrauchsposition dargestellt, wobei insbesondere
aus 3 und 4 die Wirkverbindung von Lagerung
und Rücksitzlehne ersichtlich ist.
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Die
Lagerung weist einen Grundkörper 5 auf, der unmittelbar
hinter der Rücksitzbank im Übergangsbereich der
zwei zueinander benachbart angeordneten Lehnenteile 1 und 2 schwenkbeweglich
an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Ein diesbezüglicher
Abschnitt der Fahrzeugkarosserie ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 6 stilisiert.
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Der
Grundkörper 5 weist im Bereich der Bodenabstützung
einen zur Fahrzeugkarosserie 6 konturgleichen Abschnitt 51 auf.
Der Bodenabschnitt 51 geht an seinem den Lehnenteilen 1 und 2 zugeordneten
Bereich über einen bogenförmigen Abschnitt 52 in
einen Stützabschnitt 53 an der Rückseite
der Lehnenteile 1 und 2 über. Die bogenförmige
Kontur des Abschnittes 52 ermöglicht ein Umklappen
des Grundkörpers 5 bezogen auf die Fahrtrichtung
des PKW nach vorn unten, wobei die Fahrtrichtung ”F” in 1 mit
einem Pfeil stilisiert dargestellt ist.
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Der
Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 weist
annähernd dieselbe Höhe auf wie die zugeordneten
Lehnenteile 1 und 2. Somit können diese
Lehnenteile 1 und 2 jeweils im oberen Bereich
mit einer Abstützkraft beaufschlagt werden.
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Der
Grundkörper 5 wird von einer Feder 7 mit einer
Kraft beaufschlagt. Die Feder 7 ist mit einem ersten Abschnitt 71 an
der Fahrzeugkarosserie 6 abgestützt. Weiterhin
umgreift die Feder 7 mit einem zweiten drehfederförmigen
Abschnitt 72 eine Kontur am Grundkörper 5.
Ferner ist die Feder 7 mit einem dritten Abschnitt 73 an
der Seite vom Stützabschnitt 53 abgestützt,
die den Lehnenteilen 1 und 2 entgegengesetzt angeordnet
ist. Die Feder 7 hat eine Vorspannung. Durch die Wirkung
der vorgespannten Feder 7 wird der Stützabschnitt 53 des
Grundkörpers 5 selbsttätig umgeklappt,
sobald das zweite Lehnenteil 1 bzw. 2 umgeklappt
wird. Dadurch wird die Ladefläche uneingeschränkt
zugänglich. Die vorgespannte Feder 7 kann unter
Beachtung der jeweils konkreten Beaufschlagungskraft auch durch
andere geeignete Federgeometrien ausgetauscht werden.
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Der
Grundkörper 5 weist im Bereich seiner Bodenabstützung
einen gegenüber dem Stützabschnitt 53 winkelförmigen
Vorsprung 54 auf, der gegenüberliegend zum bogenförmigen
Abschnitt 52 angeordnet ist. Der winkelförmige
Vorsprung 54 vergrößert die verfügbare
Abstützfläche und bewirkt eine stabile Abstützung
des Grundkörpers 5. In diesem Bereich werden die
von den Insassen über die Lehnensegmente 1 und 2 auf
den Stützabschnitt 53 aufgebrachten Kräfte
in die Fahrzeugkarosserie 6 abgeleitet.
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Weiterhin
ist der Grundkörper 5 im Bereich der Bodenabstützung
gabelförmig ausgestaltet. Im freien Bauraum innerhalb der
gabelförmigen Ausnehmung 55 ist ein stabförmiges
Element 56 zur Aufnahme des drehfederförmigen
Abschnittes 72 der Feder 7 angeordnet. Hierfür
können in den Seitenflächen der gabelförmigen
Ausnehmung 55 Bohrungen 57 ausgestaltet werden,
in denen eine Achse 56 zur Aufnahme des drehfederförmigen
Abschnittes 72 der Feder 7 abgestützt
werden kann. Diese Achse 56 kann auch als eine gemeinsame
Baugruppe mit der Achse 4 zum Umklappen der Lehnenteile 1 und 2 ausgestaltet
werden. Die Achse 56 ist in jedem Fall beidseitig in den
Innenlagern 4a der Lehnenteile 1 und 2 drehbeweglich
angeordnet, indem die überstehenden Enden axial in den
zugeordneten Sitzlagerungen angeordnet sind.
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Am
oberen Bereich vom Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 ist
ein bolzenförmiges Element 58 zur Abstützung
der zugeordneten Lehnenteile 1 und 2 angeordnet.
Durch dieses Element 58 werden die von den Insassen über
die Lehnensegmente 1 und 2 aufgebrachten Kräfte
zum Stützabschnitt 53 übertragen.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Stützabschnitt 53 des
Grundkörpers 5 eine Breite auf, die kleiner ist
als die Breite der senkrechten Fuge 3 zwischen den Lehnenteilen 1 und 2.
Hierbei wird das bolzenförmige Element 58 zur
Abstützung der zugeordneten Lehnenteile 1 und 2 gekröpft
ausgestaltet. Somit kann der Stützabschnitt 53 innerhalb der
senkrechten Fuge 3 zwischen den Lehnenteilen 1 und 2 angeordnet
werden. Diese Ausführung erfordert wenig Bauraum und beeinträchtigt
nicht den verfügbaren Kofferraum bei aufrecht stehenden
Lehnenteilen 1 und/oder 2. Außerdem wird
somit bei vollständig umgeklappten Lehnenteilen 1 und 2 eine ebene
Ladefläche erzielt, aus der keine Bauteilkonturen hervorstehen.
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Alternativ
kann der Stützabschnitt 53 des Grundkörpers 5 eine
Breite aufweisen, die größer ist als die Breite
der senkrechten Fuge 3 zwischen den Lehnenteilen 1 und 2.
Somit kann der Stützabschnitt 53 direkt auf der
Rückseite der Lehnenteile 1 und 2 aufliegen,
wodurch besonders große Abstützkräfte realisiert
werden können.
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- 1
- erstes
Lehnenteil
- 2
- zweites
Lehnenteil
- 3
- Fuge
zwischen den Lehnenteilen
- 4
- Umklappachse
der Lehnenteile
- 4a
- Innenlager
der Lehnenteile
- 5
- Grundkörper
- 51
- Bodenabschnitt
- 52
- bogenförmiger
Abschnitt
- 53
- Stützabschnitt
- 54
- winkelförmiger
Vorsprung
- 55
- gabelförmige
Ausnehmung
- 56
- stabförmiges
Element/Achse
- 57
- Bohrungen
- 58
- bolzenförmiges
Element
- 6
- Fahrzeugkarosserie
- 7
- Feder
- 71
- erster
Abschnitt
- 72
- drehfederförmiger
Abschnitt
- 73
- dritter
Abschnitt
- F
- Fahrtrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 8626167
U1 [0003]
- - DE 202004019560 U1 [0004]
- - DE 202007015482 U1 [0005]
- - DE 102007010337 B3 [0007]
- - DE 102004062133 A1 [0008]
- - DE 10030822 C2 [0009]
- - DE 10127166 B4 [0011]
- - DE 10142981 A1 [0012]
- - DE 102004059027 B4 [0013]