DE202007015482U1 - Sitzmodul - Google Patents

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Abstract

Sitzmodul für ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen (2) und einem an dem Sitzrahmen (2) befestigten Polster sowie Einrichtungen (4) zur Befestigung an einem weiteren Sitzmodul oder einer Fahrzeugstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (2) als formstabiles Spritzgussbauteil aus einem faserverstärkten und/oder mit mineralischen Füllstoffen versehenen, teilkristallinen, aromatischen Polyamid ausgebildet ist und dass der Sitzrahmen (2) unter Ausbildung eines Bereiches mit einer geschlossenen Oberfläche zumindest teilweise in einer Matrix (3) aus expandiertem Polypropylen eingebettet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmodul für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einem an dem Sitzrahmen befestigten Polster, einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzmodul.
  • Kraftfahrzeugsitze bestehen in der Regel aus einer Rückenlehne und einem Sitzkissen, die in der Regel gelenkig zueinander gelagert sind. Das Sitzkissen ist an der Fahrzeugstruktur befestigt, während die Rückenlehne über eine Sitzmechanik an dem Sitzkissen befestigt ist. Fahrzeugsitze sollen neben einer möglichst großen Bequemlichkeit für den Sitznutzer eine ausreichende Stützfunktion bereitstellen und ggf. passive Sicherheitseinrichtungen aufnehmen können. Im Falle eines Unfalles muss der Kraftfahrzeugsitz weiterhin sehr hohe Kräfte aufnehmen können, um den Fahrzeuginsassen innerhalb des Fahrzeuges zu halten. Aus diesem Grund sind Fahrzeugsitze mit der Fahrzeugkarosserie über belastbare Verbindungseinrichtungen gekoppelt. Ein herkömmlicher Fahrzeugsitz besteht dabei sowohl bei dem Sitzkissen als auch bei der Rückenlehne aus einem Sitzrahmen, der als ein Metallprofil ausgebildet ist und von Federn und Polstern umgeben ist. Über diese Polsterung ist ein Sitzbezug gezogen, beispielsweise aus Leder oder einem Stoffmaterial.
  • Insbesondere das Anpassen der Polsterung an den Sitzrahmen und das Anbringen eines Überzuges ist mühsam, da das Polster an den Rahmen und die in dem Rahmen gespannte Federung angepasst werden muss. Darüber hinaus sind solche Sitzkonstruktionen schwer und in der Herstellung aufwendig, da der Sitzrahmen aus verschiedenen Metallprofilen, insbesondere Stahlprofilen, zusammengesetzt werden muss.
  • Ein alternatives Sitzkonzept ist in der DE 198 27 563 A1 beschrieben, bei dem eine Rückenlehne eines Sitzes für ein Kraftfahrzeug aus einer Schale mit einer Polsterauflage sowie einer flächigen Außenschale zur Abdeckung der polsterabgewandten Rückseite der Schale beschrieben ist. Sowohl die Schale als auch die Außenschale sind entlang ihrer Randbereiche miteinander verbunden, wodurch eine tragende Struktur aus mehreren Hohlprofilen gebildet wird. In die Schale ist eine Basisbefederung in Form streifenförmiger Federelemente sowie eine Lordosenstütze einstückig integriert. Dieses Konzept erfordert mehrere Verfahrensschritte sowie eine neue Konstruktion des Fahrzeugsitzes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sitzmodul bereitzustellen, das ein hohes Maß an Gewichtseinsparungen realisiert und darüber hinaus Verbesserungen hinsichtlich der passiven Sicherheit eines Fahrzeuginsassen bewirkt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Sitzmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Das Sitzmodul für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und an dem Sitzrahmen befestigten Einrichtungen zur Befestigung an einem weiteren Sitzmodul oder einer Fahrzeugstruktur sieht vor, dass der Sitzrahmen als ein formstabiles Spritzgussbauteil aus einem faserverstärkten und/oder mit mineralischen Füllstoffen versehenen, teilkristallinen, aromatischen Polyamid ausgebildet ist und dass der Sitzrahmen unter Ausbildung eines Bereiches mit einer geschlossenen Oberfläche zumindest teilweise in einer Matrix aus expandiertem Polypropylen eingebettet ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, ein hohes Gewichtseinsparungspotential zu erzielen, da der Sitzrahmen aus einem hochfesten Werkstoff ausgebildet ist, der die mechanischen Lasten sehr gut aufnehmen kann. Der Sitzrahmen selbst ist zumindest teilweise in einer Matrix aus expandiertem Polypropylen eingebettet, wodurch ein gewisses Maß an Energieabsorption sowie Isolation zur Abschirmung des Sitzrahmens gegen Umwelteinflüsse, wie Lösungsmittel oder Wärme, geschützt wird. Darüber hinaus kann über die Matrix aus expandiertem Polypropylen (EPP) eine variable Formgestaltung realisiert werden, so dass eine geschlossene Oberfläche zumindest bereichsweise an dem Sitzrahmen angeformt werden kann, auf der sich oder an der sich ein Polster oder der Fahrzeuginsasse direkt abstützen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Sitzrahmen einen offenen Querschnitt aufweist, also im Querschnitt insbesondere U-förmig, H-förmig oder T-förmig ausgebildet ist. Die Art der Profilierung ist dabei von den zu erwartenden Belastungen abhängig, die auf das Sitzmodul einwirken. Alternativ ist der Sitzrahmen mit einem hohlen Querschnitt ausführbar, um Gewichtsreduzierungen und Steifigkeitserhöhungen verwirklichen zu können. Bei der Verarbeitung als Spritzgussteil sind hohlförmige Querschnitte in einem Gasinnendruck-Verfahren zu verarbeiten, durch das ein gewisser Anteil des Polyamids verloren geht.
  • Der Sitzrahmen kann umlaufend oder U-förmig ausgebildet sein, aus Gründen der Stabilität ist ein umlaufender Sitzrahmen vorteilhaft. Eine U-förmige Ausgestaltung kann insbesondere bei einer Ausbildung des Sitzmoduls als eine Rückenlehne vorgesehen sein. Der Sitzrahmen kann an die Körperkontur des Sitznutzers angepasst sein, insbesondere zum Ausbilden eines erhöhten Seitenhaltes in Fahrtrichtung hervorstehende Seitenwangen aufweisen.
  • Der Sitzrahmen ist bevorzugt massiv ausgebildet, wobei unterschiedliche Querschnitte und Querschnittsprofile innerhalb von verschiedenen Abschnitten eines Sitzrahmens vorhanden sein können.
  • Eine erhöhte Stabilität gegen eine Verformung oder zur Sicherung gegen eindringende Körper ist gegeben, wenn zumindest eine Verstrebung zwischen einander gegenüberliegenden oder aneinander angrenzenden Abschnitten des Sitzrahmens ausgebildet ist. Die Anzahl und die Dimensionierung der Verstrebung hängt von den zu erwartenden Belastungen sowie der Querschnittsform und der Dicke des Sitzrahmens ab.
  • An dem Sitzrahmen selbst kann zumindest eine Aufnahmeeinrichtung für Anbauelemente angeformt sein, beispielsweise um eine Kopfstütze verschiebbar darauf anzubringen. Alternativ kann die Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Armlehnen oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Matrix aneinander angrenzende oder einander gegenüberliegende Abschnitte des Sitzrahmens miteinander verbindet, insbesondere kann der Sitzrahmen vollständig in eine geschlossene Kontur der Matrix eingebettet sein. Ebenfalls können Ausnehmungen innerhalb der ansonsten geschlossenen Kontur ausgebildet sein, beispielsweise, um eine verbesserte Belüftung und eine Verringerung des Modulgewichtes zu erreichen.
  • Die Matrix kann an die gewünschte Sitzform konturiert angepasst sein, so dass zur Komplettierung des Sitzmoduls lediglich eine Polsterung aufgebracht werden muss, die einen im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt bzw. eine gleichbleibende Dicke aufweist. Auf diese Weise wird auf eine aufwendige Bearbeitung des Polsterstoffes zur Anpassung an einen metallischen Sitzrahmen verzichtet. Die Matrix aus EPP kann beispielsweise eine Sportsitzkontur ausgebildet werden, die an die Kontur des Sitznutzers angepasst ist bzw. einen besseren Seitenhalt durch einstückig angeformte Sitzwangen ausbildet. Die in Fahrtrichtung hervorstehenden Seitenwangen müssen nicht über separate Rahmenteile abgestützt werden, sondern werden in dem Prozess mit ausgebildet.
  • Die Matrix aus dem EPP ist bevorzugt elastisch und energieabsorbierend ausgebildet, um bei einem Unfall Belastungsspitzen auf den Körper des Fahrzeuginsassen zu verringern.
  • In der Matrix können Einrichtungen zur Aufnahme von Polsterelementen oder Befestigungseinrichtungen für einen Bezug ausgebildet sein, so dass eine Endmontage des Sitzmoduls erleichtert und beschleunigt wird. Ebenfalls können Aufnahmeeinrichtungen für zusätzliche Anbauteile in der Matrix ausgebildet oder in diese eingesetzt sein. Auch können weitere Bauteile eines Sitzmoduls an dem Sitzrahmen befestigt und/oder in der Matrix eingebettet sein.
  • Insbesondere ist das Sitzmodul als eine Rückenlehne oder Sitzkissen eines Fahrzeugsitzes ausgebildet, wobei sowohl ein Vordersitz bzw. Einzelsitz als auch eine Rücksitzbank mit den entsprechend ausgebildeten Sitzmodulen ausgebildet werden kann. Bei einer Rückenlehne einer Rücksitzbank kann diese klappbar ausgestaltet sein und eine im Wesentlichen geschlossene Rückseite aufweisen, so dass beispielsweise eine glatte Laderaumfläche bei einer umgeklappten Rücksitzlehne realisiert werden kann.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Sitzmoduls, insbesondere einer Rückenlehne oder eines Sitzkissens, sieht vor, dass ein formstabiler Sitzrahmen in einem Spritzgussverfahren aus einem faserverstärkten und/oder mit mineralischen Füllstoffen versehenen, teilkristallinen, aromatischen Polyamid ausgebildet wird und dass der Rahmen unter Ausbildung eines Bereiches mit einer geschlossenen Oberfläche zumindest teilweise in einer Matrix aus expandiertem Polypropylen umgeben, insbesondere umschäumt wird. Auf diese Art und Weise der Herstellung eines Fahrzeugsitzes werden eine Vielzahl ansonsten notwendiger Bearbeitungsschritte vermieden, insbesondere wird die Anfertigung von einer Vielzahl an Einzelteilen, die separat gefertigt und kontrolliert und zusammengesetzt werden müssen, vermieden. Darüber hinaus wird die Anzahl der zu verarbeitenden Materialien reduziert, so dass nur eine geringere Anzahl an Werkstoffen vorrätig sein muss. Dies bedeutet eine Fertigung, die weniger ressourcenintensiv und kostenintensiv ist, da weniger Teile verarbeitet werden und weniger Arbeits- und Montageschritte erforderlich sind. Durch das Umgeben oder Umschäumen des Sitzrahmens wird eine zusätzliche Schutzfunktion für den Sitzrahmen bereitgestellt, so dass dieser hinsichtlich thermischer, chemischer oder physikalischer Einflüsse geschützt ist.
  • Der Sitzrahmen wird bevorzugt vor dem Umschäumen aus der Form entnommen, um eine Kontrolle an diesem sicherheitsrelevanten Bauteil vornehmen zu können. Abschließend wird der Sitzrahmen in die Form zur Ummantelung mit dem EPP eingelegt und zumindest abschnittsweise vollständig umschäumt. Bevorzugt werden nur kleine Abschnitte des Sitzrahmens, die zur Befestigung an dem weiteren Sitzmodul oder an einer Fahrzeugstruktur vorgesehen sind, von dem EPP nicht umgeben oder umschäumt, so dass eine Montage von Anschlussmitteln oder eine unmittelbare Befestigung an der Fahrzeugstruktur oder einem weiteren Sitzmodul möglich ist. Ebenfalls ist es möglich, Anbauteile vor dem Umschäumen an dem Sitzahmen anzuordnen und zu befestigen. Grundsätzlich ist es vorgesehen, dass eine möglichst große, geschlossene Fläche aus der EPP-Matrix hergestellt wird, um eine möglichst großflächige Abstützung des Fahrzeuginsassen auf dem EPP zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass Einlegeteile, die von dem Sitzrahmen verschieden sind, in der Matrix eingebettet werden, beispielsweise Verstärkungen oder Anschlussmittel für weitere Komponenten.
  • Weiterhin ist es vorgesehen und möglich, dass nach dem Umschäumen des Sitzrahmens mit der Matrix eine Polsterschicht auf diese aufgebracht wird, insbesondere aufgespritzt oder aufgeklebt wird. Die Polsterschicht kann in einem weiteren Spritzgussverfahren auf die Matrix aufgebracht werden.
  • Die Oberfläche der Matrix oder die des Polsters kann mit einem Überzug versehen werden, um eine gewünschte Beschaffenheit der Oberfläche zu realisieren.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Fahrzeugsitz mit zumindest einem Sitzmodul, das wie vorstehend ausgebildet oder nach einem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt wurde.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine Draufsicht auf eine asymmetrisch gestaltete, umklappbare Rücksitzlehne;
  • 1a – eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A;
  • 2 – eine Draufsicht von oben gemäß 1;
  • 3 – eine Seitenansicht gemäß 1;
  • 4 – eine perspektivische Darstellung gemäß 1;
  • 5 – eine halbtransparente perspektivische Ansicht gemäß 1;
  • 6 – eine vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 7 – eine weitere Schnittdarstellung;
  • 8 – eine Darstellung eines Sitzmoduls mit verdeckten Kanten;
  • 9a, 9b – einen Sitzrahmen und ein Sitzmodul in Gestalt einer Einzelsitzlehne; sowie
  • 10a 10b – einen Sitzrahmen und ein Sitzmodul in Gestalt eines Sitzkissens.
  • In 1 sind zwei Sitzmodule 1 eines Kraftfahrzeugsitzes in Gestalt von zwei Teilen einer asymmetrisch teilbaren Rücksitzrückenlehne dargestellt. Die Sitzmodule 1 weisen einen nur teilweise dargestellten Rahmen 2 aus einem Spritzgussteil auf, das aus einem faserverstärkten und/oder mit mineralischen Füllstoffen versehenen, teilkristallinen, aromatischen Polyamid ausgebildet ist. Bevorzugt ist ein solcher Sitzrahmen aus Polyarylamid ausgebildet, wobei der Faseranteil, insbesondere der Glas faseranteil variieren kann. Der Vorteil eines solchen Sitzrahmens 2 besteht in einer sehr hohen Steifigkeit, da der Werkstoff ein E-Modul in einem Zugversuch bis zu 23 GPa und eine Biegefestigkeit bis zu 400 MPa aufweist. Das Polyarylamid weist eine hohe mechanische und chemische Beständigkeit auf und kann problemlos auch in dünnen Wandstärken im Rahmen des Spritzgussverfahrens verarbeitet werden. Der durch Urformen hergestellte Sitzrahmen 2 ist in einer Matrix 3 aus expandiertem Polypropylen (EPP) eingebettet, wobei der Sitzrahmen 2 nicht vollständig in die Matrix 3 eingebettet sein muss, wie dies auch in der 1 gezeigt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Rahmenteil 2 freigelegt gezeigt, dies kann beispielsweise aus Gründen der Montage der Rücksitzrückenlehne in der Fahrzeugkarosserie notwendig sein. An dem Sitzrahmen 2 sind Befestigungseinrichtungen 4 zum Anbau an die Fahrzeugstruktur sowie zum Anschließen weiterer Sitzmodule 1 angebracht, bevorzugt in den Sitzrahmen 2 eingeformt oder auf andere Art und Weise damit befestigt. Die Befestigungseinrichtungen 4 sind zumindest teilweise in der Matrix 3 mit eingebettet und dienen neben einer Befestigung an der Fahrzeugstruktur zur schwenkbaren Lagerung aneinander bzw. an einer nicht dargestellten Fahrzeugstruktur.
  • Die Matrix 3 bildet eine im Wesentlichen geschlossene Oberfläche um den Rahmen 2 und innerhalb des Rahmens 2 aus, so dass eine plattenartige Struktur entsteht. Der Matrixwerkstoff ist ein Partikelschaumstoff, der als expandiertes Polypropylen ein hohes Energieabsorptionsvermögen aufweist und darüber hinaus ein reversibles Verformungsverhalten bei einer großen Flexibilität über einen weiten Temperaturbereich aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, eine Grundelastizität und eine Grundverformbarkeit des Sitzmoduls 1 bereitzustellen und gleichzeitig bei einem Unfall Belastungsspitzen in die Matrix 3 einzubringen und über einen längeren Zeitraum zu verteilen, um die Belastung auf den Körper des Fahrzeuginsassen zu verringern.
  • Die Matrix 3 wird in einem Umschäumverfahren, das sich an das Spritzgießverfahren zum Herstellen des Sitzrahmens 2 anschließt, um den Sitzrahmen 2 herum zur Ausfüllung eines Rahmenzwischenraumes aufgebracht, so dass zur Fertigstellung des Sitzmoduls 1 grundsätzlich nur zwei Verfahrensschritte notwendig sind, gegebenenfalls nach einer Kontrolle des Sitzrahmens 2 und einer Montage der Befestigungseinrichtungen 4.
  • In der 1a ist ein Schnitt entlang der Linie A-A gemäß 1 dargestellt, in dem zu erkennen ist, dass der Rahmen 2 als ein offenes Profil, das abschnittsweise als ein U-Profil ausgebildet ist, vollständig in der Matrix 3 eingebettet und von dieser umhüllt ist. Die Umhüllung hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Sitzrahmen 2 durch die Matrix 3 isoliert wird und vor chemischen, thermischen und physikalischen Beeinträchtigungen geschützt ist. Die Matrix 3 aus EPP hat ein hohes Formerinnerungsvermögen, so dass nach einem Stoß die ursprüngliche Form wieder eingenommen wird. Darüber hinaus ist der Werkstoff recyclingfähig und leicht, bei einer ausreichenden mechanischen Steifigkeit, so dass insgesamt für das Modul 1 ein geringes Gewicht bei einem niedrigen Fertigungsaufwand erreicht werden kann.
  • Die 2 zeigt die Sitzmodule 1 in Draufsicht. Die entsprechenden Befestigungseinrichtungen 4 in Gestalt von Aufnahmen für Schwenkachsen oder Rasteinrichtungen sind ebenso zu erkennen, wie die teilweise freigelegten Rahmenabschnitte 2.
  • Alternativ zu der in der 1 dargestellten mehrteiligen, asymmetrischen Ausgestaltung eines Sitzmoduls, bei dem noch ein Polster sowie ein Sitzbezug aufzubringen sind, kann die Rücksitzlehne auch einteilig oder symmetrisch klappbar ausgebildet sein. Insgesamt bildet sich eine flächige, geschlossene Oberfläche sowohl der Rückseite als auch der Vorderseite der Rücksitzlehne aus, so dass einerseits ein ebener Laderaum bei einer umgeklappten Rücksitzlehne und andererseits eine leichte Montierbarkeit von gegebenenfalls konturierten Polsterelementen gegeben sind. Die Polsterelemente müssen lediglich auf die im Wesentlichen glatte, geschlossene Oberfläche aufgeklebt werden, so dass eine hohe Formgenauigkeit aufgrund der großen Auflagefläche erzielt werden kann. Ebenfalls ist es möglich, dass auf der gewünschten Seite des Sitzmoduls 1 eine entsprechende Polsterschicht aufgeschäumt bzw. aufgespritzt wird. Die glattwandige und im Wesentlichen Ebene Ausgestaltung des Sitzmoduls 1 kann in den 2 und 3 erkannt werden, die 4 zeigt deutlicher die Struktur und Anordnung der Anbaueile und Befestigungseinrichtungen 4.
  • In der 5 ist in einer teiltransparenten Darstellung das Sitzmodul 1 dargestellt. Der Sitzrahmen 2 ist jeweils als vierseitiger Rahmen mit abgerundeten Ecken ausge bildet und weist eine geschlossene Kontur auf. Die Ecken des im Wesentlichen viereckigen Sitzrahmens 2 sind abgerundet. Zwischen den sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Abschnitten des Sitzrahmens 2 sind eine vertikal orientierte Verstrebung 21 sowie zwei diagonal orientierte Verstrebungen 21 angeordnet, die einander gegenüberliegende bzw. aneinander angrenzende Abschnitte des Sitzrahmens 2 miteinander verbinden und so eine Steifigkeitserhöhung bewirken. Alternative Verstrebungen, beispielsweise Horizontalverstrebungen oder kreuzweise Verstrebungen, können ebenfalls angeordnet sein. Die Querschnitte der Verstrebungen 21 entsprechen im Wesentlichen den Querschnitten des umlaufenden Rahmens 2, können jedoch auch abweichend ausgestaltet sein.
  • In den 6 und 7 sind Schnittdarstellungen in einem vergrößerten Maßstab dargestellt, in der 6 ist die Querschnittskontur des Sitzrahmens 2 und die Umhüllung und Einbettung in die Matrix 3 gut zu erkennen. Die Querschnittskontur des Sitzrahmens 2 ist U-förmg, wobei die Schenkel des U-förmigen Profils nicht unbedingt parallel zueinander ausgerichtet sein müssen. An den U-förmigen Abschnitt des Sitzrahmens 2 kann sich ein bandartiger oder flächiger Abschnitt anschließen.
  • Die 7 zeigt eine winklige Querschnittskontur, ein sogenanntes L-Profil, des Sitzrahmens 2, der vollständig in der Matrix 3 eingebettet ist.
  • In der 8 ist eine Variante der Ausgestaltung des Sitzmoduls 1 mit einer Vielzahl diagonaler und vertikaler Verstrebungen 21 dargestellt. Durch die geschlossene Oberfläche der Matrix 3, die auch seitlich über den Sitzrahmen 2 hinausstehen kann und eine an die Körperform angepasste Kontur aufweisen kann, ist die Aufbringung eines Polsters gegenüber einer herkömmlichen Sitzkonstruktion wesentlich vereinfacht.
  • In der 9a ist ein Sitzrahmen 2 für eine Rücksitzlehne eines Fahrer- oder Beifahrersitzes gezeigt. Eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Querverstrebung 21 ist zwischen den Längsabschnitten des Sitzrahmens 2 angeordnet. Oberhalb der quer verlaufenden Abschnitte des Sitzrahmens 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung 5 für eine Kopfstütze angeordnet, entlang der die Kopfstütze bzw. ein Kopfstützenpolster verschiebbar und dadurch in der Höhe einstellbar ist.
  • In der 9b ist ein vollständig umschäumter Sitzrahmen 2 gezeigt, bei dem die Matrix 3 konturiert ausgebildet ist und oberhalb der Querverstrebung 21 einen Freiraum 6 ausbildet. Die Matrix 3 bildet Seitenwangen aus, die einen erhöhten Seitenhalt bereitstellen. Um die Seitenwangen sowie an der Rücksitzlehne, die im Wesentlichen geschlossenwandig ausgebildet ist, muss lediglich eine Zusatzpolsterung und ein Sitzbezug aufgebracht werden, um das Sitzmodul 1 in Gestalt einer Fahrersitzrückenlehne fertigzustellen.
  • 10a zeigt einen Sitzrahmen 2 mit einer Querverstrebung 21 für ein Sitzkissen. 10b zeigt eine teiltransparente Darstellung eines Sitzkissens mit einem vollständig eingebetteten Sitzrahmen 2, der in der EPP-Matrix 3 aufgenommen ist. Der Sitzrahmen 2 kann darüber hinaus Einlegeteile aus Kunststoff oder anderen Materialien aufweisen, die in die Matrix 3 eingeschäumt werden, um eine feste Zuordnung der Einlegeteile zu dem Sitzrahmen 2 zu ermöglichen. Diese Einlegeteile können beispielsweise Sicherheitseinrichtungen oder Verstärkungen sowie Befestigungseinrichtungen für ein Polster oder einen Sitzbezug darstellen.
  • Neben einem reduzierten Gewicht weist das erfindungsgemäße Sitzmodul 1 eine hohe Strukturfestigkeit bei einer elastischen Ausbildung der Matrix 3 und eine hohe Variabilität bei der Ausgestaltung sowohl der Kontur als auch der gesamten Form des Sitzmoduls 1 auf. Darüber hinaus verfügt das Material der Matrix 3 über ein hohes Energieabsorptionsvermögen und ist widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse oder Korrosion. Eine wirtschaftliche Fertigung wird aufgrund eines geringen Organisationsaufwandes hinsichtlich der Materialien und der Verarbeitungsschritte realisiert, da im Wesentlichen nur zwei verfahren eingesetzt werden müssen. Dies hat einen geringeren Einsatz an Werkzeug und Maschinen sowie Kapital zur Folge, so dass insgesamt das Sitzmodul 1 kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Als Werkstoff für den Sitzrahmen wird der spritzgießfähige, vorzugsweise faserverstärkte Polyamid-Werkstoff verwendet, der auch unter der Bezeichnung IXEF bekannt ist.
  • Neben einer asymmetrisch geteilten Rücksitzbank kann diese auch einteilig oder symmetrisch geteilt ausgebildet sein. Bei nicht klappbar gestalteten Rücksitzlehnen ist eine einteilige Ausgestaltung sinnvoll, da diese eine erhöhte Stabilität bei einem geringeren Fertigungsaufwand aufweist.

Claims (12)

  1. Sitzmodul für ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen (2) und einem an dem Sitzrahmen (2) befestigten Polster sowie Einrichtungen (4) zur Befestigung an einem weiteren Sitzmodul oder einer Fahrzeugstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (2) als formstabiles Spritzgussbauteil aus einem faserverstärkten und/oder mit mineralischen Füllstoffen versehenen, teilkristallinen, aromatischen Polyamid ausgebildet ist und dass der Sitzrahmen (2) unter Ausbildung eines Bereiches mit einer geschlossenen Oberfläche zumindest teilweise in einer Matrix (3) aus expandiertem Polypropylen eingebettet ist.
  2. Sitzmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (2) einen offenen Querschnitt aufweist, insbesondere U-förmig, H-förmig oder T-förmig ausgebildet ist.
  3. Sitzmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (2) einen Hohlquerschnitt aufweist.
  4. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (2) umlaufend oder U-förmig ausgebildet ist.
  5. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (2) massiv ausgebildet ist.
  6. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verstrebung (21) zwischen einander gegenüberliegenden oder aneinander angrenzenden Abschnitten des Sitzrahmens (2) ausgebildet ist.
  7. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sitzrahmen (2) zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (5) für Anbauelemente angeformt ist.
  8. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix (3) aneinander angrenzende oder einander gegenüberliegende Abschnitte des Sitzrahmens (2) miteinander verbindet.
  9. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix (3) konturiert ausgebildet ist.
  10. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix (3) elastisch und energieabsorbierend ausgebildet ist.
  11. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Matrix (3) Einrichtungen zur Aufnahme von Polsterelementen oder Befestigungseinrichtungen für einen Bezug ausgebildet sind.
  12. Sitzmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmodul (1) als Rückenlehne oder Sitzkissen ausgebildet ist.
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