DE102005046502A1 - Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes im Innenraum eines KFZ - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes im Innenraum eines KFZ Download PDF

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Johann Stein
Franz Czep
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstandes auf einem Fahrzeugsitz bekannt, der mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist. Zur Realisierung einer solchen Vorrichtung mit einfachsten Mitteln ist der Sitzfläche des Sitzkissens ein Einhängehaken vorgelagert, der auf der von der Rückenlehne abgekehrten Vorderseite des Sitzkissens unterhalb der Sitzfläche angeordnet ist. Der geschlossene Sicherheitsgurt wird im Bereich seines Beckengurtabschnitts winkling über den auf der Sitzfläche liegenden Gegenstand gezogen und mit seinem Gurtband in den Einhängehaken eingehängt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstands auf einem Fahrzeugsitz zu schaffen. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht eine Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes (1) auf einer umgeklappten Rücksitzlehne (2) eines Rücksitzes im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zumindest aus einem Riemen (4, 5), an dem zumindest an einem Ende (7) ein Befestigungsmittel (8) angebracht ist. Zur Vorrichtung gehört zudem zumindest ein Gegenstück (9), das lösbar mit dem Befestigungsmittel (8) verbindbar ist, wobei das zumindest eine Gegenstück (9) am Fahrzeug karosseriefest in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rücksitzlehne (2) verdeckt ist, wenn diese sich in der Gebrauchsstellung befindet. Am anderen Ende (6) des Riemens (4, 5) ist entweder ebenfalls ein Befestigungsmittel angebracht, das mit einem entsprechenden Gegenstück lösbar verbindbar ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes im Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 196 02 697 C1 ist eine Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstandes auf einem Fahrzeugsitz bekannt, der mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist. Zur Realisierung einer solchen Vorrichtung mit einfachsten Mitteln ist ein Einhängehaken unterhalb der Sitzfläche an der von der Rückenlehne abgekehrten Vorderseite des Sitzkissens angeordnet. Der geschlossene Sicherheitsgurt wird im Bereich seines Beckengurtabschnitts winklig über den auf der Sitzfläche liegenden Gegenstand gezogen und mit seinem Gurtband in den Einhängehaken eingehängt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstands auf einem Fahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes im Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes auf einer umgeklappten Rücksitzlehne eines Rücksitzes im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zumindest aus einem Riemen, an dem zumindest an einem Ende ein Befestigungsmittel angebracht ist. Zur Vorrichtung gehört zudem zumindest ein Gegenstück, das lösbar mit dem Befestigungsmittel verbindbar ist, wobei das zumindest eine Gegenstück am Fahrzeug karosseriefest in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rücksitzlehne verdeckt ist, wenn diese sich in der Gebrauchsstellung befindet und nicht umgeklappt ist. Am anderen Ende des Riemens ist entweder ebenfalls ein Befestigungsmittel angebracht, das mit einem entsprechenden Gegenstück lösbar verbindbar ist, das sich unterhalb der Vorderseite eines Sitzkissens des Rücksitzes karosseriefest oder an der Rückseite der Rücksitzlehne befindet, oder das andere Ende des Riemens ist fest mit der Rückseite der Rücksitzlehne verbunden. Die Rückseite der Rücksitzlehne ist in der Gebrauchsstellung der Rücksitzlehne dem Kofferraum zugewandt und bildet bei der nach vorne umgeklappten Rücksitzlehne die Oberseite, auf der sich der Gegenstand befindet.
  • Es gibt Kraftfahrzeuge, die nur einen kleinen Kofferraum aufweisen. Dazu zählen beispielsweise Cabrios, deren Kofferraum bei geöffnetem Verdeck nur ein geringes verfügbares Volumen aufweist, da bereits das Verdeck im Kofferraum verstaut ist. Wenn nun dennoch größere und/oder mehrere Gegenstände transportiert werden müssen, werden diese aus Platzmangel im Kofferraum oft auf einem Rücksitz transportiert. Aus Sicherheitsgründen sollten die Gegenstände dort festgelegt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dabei zur Festlegung von Gegenständen auf der nach vorne auf ein Sitzkissen des Rücksitzes umgeklappten Rücksitzlehne, also auf deren Rückseite. So kann sichergestellt werden, dass weder das Sitzkissen noch die Rückenlehne auf der in der Gebrauchsstellung dem Passagier zugewandten, sichtbaren Vorderseite durch den oder die Gegenstände beschädigt werden können.
  • Bevorzugt sind die Befestigungsmittel Haken und die Gegenstücke entsprechende Ösen. Haken und Ösen stellen eine einfache und sowohl schnell herstellbare als auch schnell wieder lösbare Verbindungstechnik dar. Günstigerweise ist das Gegenstück ein karosseriefester Schließbügel, mit dem die Rücksitzlehne in der Gebrauchsstellung verriegelt ist. Ein derartiger Schließbügel ist bei einer umklappbare Rücksitzlehne erforderlich, um diese in Gebrauchsstellung sicher halten zu können. Durch die Verwendung dieses Schließbügels als Gegenstück ist kein zusätzliches Bauteil erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Vorrichtung lösbar auf einer umgeklappten Rücksitzlehne eines Rücksitzes im Innenraum eines Kraftfahrzeugs festgelegten Koffers,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Teil der in 1 gezeigten Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Teils der Vorrichtung,
  • 4 eine Ansicht auf die aus den 13 bekannte Vorrichtung, wenn die Rücksitzlehne sich in der Gebrauchsstellung befindet.
  • In 1 ist ein Koffer 1 dargestellt, der auf der Rückseite einer nach vorne umgeklappten Rücksitzlehne 2 einer Rücksitzbank in einem Cabrio liegt. In Fahrtrichtung gesehen hinten liegt der Koffer 1 an einer Trennwand 3 an, die den Passagierraum des Cabrios vom sich hinten anschließenden Kofferraum trennt. Der Koffer 1 ist mit einer Vorrichtung gegen ein Verrutschen auf der umgeklappten Rücksitzlehne 2 gesichert.
  • Die Vorrichtung weist einen Riemen 4 aus einem Gurtband auf, an dem im mittleren Bereich ein Ende eines weiteren Riemens 5 aus einem Gurtband angenäht ist. Zwei freie Enden 6 der Riemen 4 und 5 sind fest mit der Rückseite der Rücksitzlehne 2 verbunden. Die Anbindung der freien Enden 6 auf der Rückseite befindet sich – in Fahrtrichtung gesehen – im vorderen Bereich der umgeklappten Rücksitzlehne 2 bzw. im oberen Bereich der Rücksitzlehne 2, wenn sich diese in ihrer Gebrauchsstellung befindet. Am dritten freien Ende 7 der Riemen 4 und 5 ist ein Einhängehaken 8 als Befestigungsmittel angebunden. Der Einhängehaken 8 ist in einen Schließbügel 9 eingehängt, der an der Trennwand 3 im oberen mittleren Bereich angebracht ist. In der Gebrauchsstellung der Rücksitzlehne 2 ist diese an diesem Schließbügel 9 verriegelt, sodass sie in allen Fahrsituationen sicher in der Gebrauchsstellung bleibt. Durch diese Befestigung der freien Enden 6 und 7 der Riemen 4 und 5 spannen sich diese über den Koffer 1 und legen diesen so auf der Rückseite der umgeklappten Rücksitzlehne 2 fest.
  • Die Länge des Abschnitts des Riemens 4, an dem der Einhängehaken 8 angebracht ist, ist durch eine Einstellvorrichtung veränderbar, wie sie bereits von 2-Punktsicherheitsgurten im Fahrzeugbau bekannt ist. Alternativ könnte auch zumindest ein Riemen 4 oder 5 zumindest in einem Abschnitt in Längsrichtung teilelastisch oder elastisch sein, sodass sich die Riemen 4 oder 5 quasi wie ein Gummiband über den Koffer oder den sonstigen zu transportierenden Gegenstand spannen.
  • In einer nicht dargestellten bevorzugten Ausführungsform können zwei Abschnitte der Riemen 4 und 5 zusätzlich mit einer dreieckigen oder trapezförmigen, flexiblen Werkstoffbahn oder mit einem dreieckigen oder trapezförmigen Netz miteinander verbunden sein. Diese Werkstoffbahn oder dieses Netz ist vor allem dann hilfreich, wenn mit der Vorrichtung mehrere Gegenstände zugleich festgelegt werden sollen, da sich die Werkstoffbahn oder das Netz dann über die Gegenstände legt.
  • In den beiden 2 und 3 sind zur Verdeutlichung noch einmal die beiden Riemen 4 und 5 aus verschiedenen Blickwinkeln dargestellt. Die beiden freien Enden 6 der Riemen 4 und 5 sind – wie es den beiden Figuren gut erkennbar ist – über ein elastisches Gummiband 10 miteinander verbunden, das zur zusätzlichen Sicherung des Koffers 1 bzw. der festzulegenden Gegenstände dient.
  • Zum Lösen der Festlegung des Koffers 1 wird der längenveränderbare Abschnitt des Riemens 4 verlängert, sodass der Einhängehaken 8 aus dem Schließbügel 9 ausgehängt werden kann. Damit können die Riemen 4 und 5 zur Seite verlagert werden, und der Koffer 1 kann problemlos entnommen werden. Zum Festlegen des Koffers 1 wird umgekehrt zuerst der Einhängehaken 8 in den Schließbügel 9 eingehängt. Anschließend wird der längenveränderbare Abschnitt des Riemens 4 solange verkürzt, bis die Riemen 4 und 5 eng am Koffer 1 anliegen, sodass dieser sicher festgelegt ist.
  • Die beiden Riemen 4 und 5 sind mit ihren Enden 6 fest mit der Rücksitzlehne 2 verbunden. Wenn die Rücksitzlehne 2 in der nicht umgeklappten Gebrauchsstellung ist, befinden sich die beiden Riemen 4 und 5 zwischen der Rücksitzlehne 2 und der Trennwand 3. Dabei falten sich die Riemen 4 und 5. Diese gefalteten Riemen 4 und 5 zwischen der Trennwand 3 und der Rücksitzlehne 2 in der Gebrauchsstellung sind in 4 dargestellt. Die Länge des Abschnitts des Riemens 4, an dem der Einhängehaken 8 angebracht ist, ist durch eine Einstellvorrichtung veränderbar. In der 4 ist die Länge des Abschnitts des Riemens 4 sehr kurz.
  • Alternativ zu der bisher ausgeführten und in den Figuren dargestellten Ausführung können auch zwei nicht unmittelbar miteinander verbundene Riemen vorgesehen werden, die zumindest im mittleren Bereich durch eine rechteckige oder trapezförmige flexible Werkstoffbahn oder ein rechteckiges oder trapezförmiges Netz miteinander verbunden sind. Je ein Ende der beiden Riemen kann dann fest mit der Rückseite der Rücksitzlehne verbunden sein, während an den beiden anderen Enden jeweils ein Einhängehaken vorgesehen ist. Die entsprechenden karosserieseitigen Ösen können dann an der Trennwand angebracht sein.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Gegenstandes (1) auf einer umgeklappten Rücksitzlehne (2) eines Rücksitzes im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus zumindest einem Riemen (4, 5), an dem zumindest an einem Ende (7) ein Befestigungsmittel (8) angebracht ist, und zumindest einem Gegenstück (9), das lösbar mit dem Befestigungsmittel (8) verbindbar ist, wobei das zumindest eine Gegenstück (9) am Fahrzeug karosseriefest in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rücksitzlehne (2) verdeckt ist, wenn diese sich in der Gebrauchsstellung befindet und nicht umgeklappt ist, wobei entweder am anderen Ende (6) des Riemens (4, 5) ebenfalls ein Befestigungsmittel angebracht ist, das mit einem entsprechenden Gegenstück, das sich unterhalb der Vorderseite eines Sitzkissens des Rücksitzes karosseriefest oder an der Rückseite der Rücksitzlehne (2) befindet, lösbar verbindbar ist, oder wobei das andere Ende (6) des Riemens (4, 5) fest mit der Rückseite der Rücksitzlehne (2) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungsmittel (8) ein Haken und das zumindest eine Gegenstück (9) eine entsprechende Öse ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (9) ein karosseriefester Schließbügel ist, mit dem die Rücksitzlehne (2) in der Gebrauchsstellung verriegelt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei solche Riemen aufweist, die zumindest im mittleren Bereich durch eine rechteckige oder trapezförmige flexible Werkstoffbahn oder ein rechteckiges oder trapezförmiges Netz miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Riemen (4) ein Ende eines weiteren Riemens (5) angebracht ist, an dessen anderen Ende (6) ebenfalls ein Befestigungsmittel angebracht ist oder dessen anderes Ende (6) ebenfalls fest mit der Rückseite der Rücksitzlehne (2) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die beiden Riemen (4, 5) mit einer dreieckige oder trapezförmige flexible Werkstoffbahn oder mit einem dreieckigen oder trapezförmigen Netz miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Riemen (4, 5) in seiner Länge veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Riemen (4, 5) aus einem Gurtband besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Riemen (4, 5) in Längsrichtung zumindest in einem Abschnitt teilelastisch ist.
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