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Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Trennvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9.
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Beispielsweise ist aus der
EP 2 871 099 B1 ein Eckelement zur Befestigung einer Ladungssicherungsvorrichtung an einem Innenraum eines Fahrzeugs bekannt, wobei das Eckelement einen Halteabschnitt umfasst, der zumindest teilweise in oder an einer Ecke der Ladungssicherungsvorrichtung angeordnet werden kann, die nach oben gerichtet ist, wenn die Ladungssicherungsvorrichtung im Fahrzeug montiert ist. Ferner umfasst sie einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Eckelements an dem Innenraum des Fahrzeugs, wobei der Halteabschnitt einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel umfasst, der durch einen Mittelabschnitt verbunden ist, wobei sich der erste Schenkel vom Mittelabschnitt in eine erste Richtung und der zweite Schenkel vom Mittelabschnitt in eine zweite Richtung erstreckt, so dass die erste und zweite Richtung in einem nicht vorgespannten Zustand des Halteabschnitts einen Winkel α mit 90° < α < 110° miteinander bilden, wobei sich der Befestigungsabschnitt von dem zentralen Abschnitt des Halteabschnitts in eine dritte Richtung erstreckt, wobei die dritte Richtung eine erste Komponente in einer Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung und eine zweite Komponente in einer Richtung entgegengesetzt zur zweiten Richtung aufweist.
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Nachteilig an der bekannten Ladungssicherungsvorrichtung ist dabei insbesondere, dass die Eckelemente groß und steif sind und sich die Ladungssicherungsvorrichtung somit einem kleinen Packmaß beim Zusammenfalten und Verstauen widersetzt.
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Weiterhin ist die Ladungssicherungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zwar sicher eingehängt, durch die unhandlichen Bügel jedoch schwer zu befestigen und insbesondere für kleinere Personen schlecht zu handhaben.
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Ein weiterer nachteiliger Aspekt ist darin zu sehen, dass nicht sichergestellt ist, dass die Ladungssicherungsvorrichtung in jeder Montageposition glatt aufgespannt ist und die Ladungssicherungsvorrichtung somit faltig und dadurch wenig ansprechend aussieht.
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Die Erfindung hat sich entsprechend zur Aufgabe gemacht, die beschriebenen Nachteile zu beheben oder zumindest abzumildern und dadurch eine Ladungssicherungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welche ein geringes Packmaß im verstauten Zustand aufweist, leicht einzuhängen ist und dabei sowohl sicher eingehängt ist als auch einen glatten, faltenfreien und damit ansprechenden Anblick bietet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Trenngebilde zumindest abschnittsweise im Bereich seiner Ober-, Unter- und/oder Seitenkanten mit elastischen Elementen versehen ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die elastischen Elemente an oberen Ecken des Trenngebildes vorgesehen sind, um Haken, welche der Einhängung des Trenngebildes im Dachbereich des Kraftfahrzeugs dienen, zumindest teilweise elastisch an das Trenngebilde anzubinden.
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Dadurch wird eine sichere Aufspannung der Trennvorrichtung ohne Durchhänge oder Falten ermöglicht und gleichzeitig ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit geboten.
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Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Kraftfahrzeug aufweisend eine erfindungsgemäße Ladungssicherungsvorrichtung.
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Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungsvarianten gehen aus den untergeordneten Ansprüchen hervor.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die elastischen Elemente zumindest abschnittsweise als elastisches Band, als elastisches Seil, als Federelement, insbesondere als Spiralfederelement, oder als Spannelement ausgebildet sind. Die Form des elastischen Elements kann nach den jeweiligen Anforderungen ausgewählt und somit bestmöglich an die Einbaulage angepasst werden.
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Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die elastischen Elemente zur Anbindung der Haken schlaufenförmig ausgebildet sind, wobei Enden der elastischen Schlaufen an dem Trenngebilde fixiert sind und die elastischen Schlaufen durch an den Haken ausgebildeten Ösen verlaufen. Dadurch ist eine einfache und zuverlässige Ausgleichsmöglichkeit gegeben.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die lastaufnehmende Anbindung der Haken an das Trenngebilde über Gurtbandschlaufen erfolgt, wobei die elastischen Schlaufen parallel zu und innerhalb der Gurtbandschlaufen angeordnet sind. Die elastische Schlaufe ist somit nicht sichtbar.
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Besonders bevorzugt sind die Gurtbandschlaufen länger als die elastischen Schlaufen. Dies ist von Vorteil, da selbst beim Ermüden des elastischen Elements keine sichtbar funktionslosen Teile erkennbar sind.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die elastischen Elemente, welche zumindest abschnittsweise im Bereich der Ober-, Unter- und/oder Seitenkanten angeordnet sind, in lastaufnehmenden umlaufenden Gurtbändern angeordnet sind, welche hüllenartig ausgebildet und entlang ihrer Längserstreckung mit dem flexiblen Trenngebilde verbunden, insbesondere vernäht sind. Damit ist eine sehr einfache und zuverlässige Möglichkeit gegeben, bei größeren Dimensionsunterschieden zwischen verschiedenen Einbaulagen einen stets faltenfreien Einbau sicherzustellen.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann weiterhin bügelförmige Versteifungselemente vorsehen, welche im Bereich der Haken angeordnet sind und sich durch die elastischen Schlaufen und die Gurtbandschlaufen und/oder abschnittsweise in die hüllenartig ausgebildeten Gurtbänder erstrecken. Diese ermöglichen eine leichtere Einhängbarkeit der Haken in den dachseitigen Ösen auch für kleinere Personen.
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Nachfolgend wird die Erfindung ohne Einschränkung der Allgemeinheit anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Figuren zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht einer Ladungssicherungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
- 2 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
- 3A-B vergrößerte Ansichten der Hakenanbindung des Ausführungsbeispiels aus 2 in einer Aufsicht und einer seitlichen Darstellung,
- 4A-B schematische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im entspannten und aufgespannten Zustand, und
- 5A-B ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Versteifungselementen im Bereich der Haken.
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Die 1 zeigt zunächst zur Verdeutlichung der Erfindung eine Trennvorrichtung 1 gemäß dem Stand der Technik.
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Herkömmliche Trennvorrichtungen 1 weisen gewöhnlich ein flächiges Trenngebilde 2 beispielsweise aus einem Stoff oder einer netzartigen Struktur auf, welches geeignet gestaltet ist, um Gegenstände daran zu hindern, beispielsweise im Fall eines Unfalls, sich aus einem Laderaumbereich eines Kraftfahrzeugs in einen Fahrgastbereich zu bewegen. Das Trenngebilde 2 ist dabei im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist eine Oberkante 3, eine Unterkante 4 sowie Seitenkanten 5, 6 auf. Das Trenngebilde 2 erstreckt sich im funktionsbereiten Zustand gewöhnlich in flächiger Ausdehnung in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung.
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Die Trennvorrichtung 1 kann üblicherweise in zumindest einer, gegebenenfalls auch in mehreren Positionen im Kraftfahrzeug angebracht werden. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle wird die Trennvorrichtung 1 hinter einer Rücksitzbank angebracht und trennt dadurch den Laderaumbereich vom Fahrgastbereich. Alternativ kann die Trennvorrichtung bei umgelegter Rücksitzbank auch hinter den Vordersitzen angebracht werden, so dass auch der vergrößerte Laderaumbereich vom Fahrgastbereich abgetrennt ist.
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Um das Trenngebilde 2 im Kraftfahrzeug zu fixieren, sind einerseits an der Oberkante 3 in Eckbereichen Haken 7 vorgesehen, welche in nicht weiter dargestellte passend ausgebildete und angeordnete Öffnungen im Bereich eines Dachs des Kraftfahrzeugs eingehängt werden.
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An der Unterkante 4 sind andererseits Befestigungselemente 8 angebracht, mittels derer die Trennvorrichtung 1 in einem Ladeboden- oder Sitzbankbereich des Kraftfahrzeugs gesichert und straffgezogen werden kann. Die Befestigungselemente 8 können beispielsweise in Form von Gurten mit Schnallen zum Straffziehen in entsprechenden fahrzeugfesten Gegenelementen im Fahrzeuginnenraum ausgebildet sein.
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Zur Versteifung der Oberkante 3 ist üblicherweise eine Stange 15 zur Versteifung eingearbeitet, welche sich bei den bekannten Trennvorrichtungen 1 über die gesamte Breite des Trenngebildes 2 erstreckt und endständig mit den Haken 7 in Verbindung steht. Derartige Stangen 15 haben sich als nicht optimal herausgestellt, da einerseits das Entfalten, Einhängen, Abnehmen und Verstauen des Trenngebildes 2 aufgrund der Abmessungen und des Gewichts umständlich ist und zudem ein beträchtliches Stauvolumen beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs belegt wird.
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Zudem ist zu beachten, dass bei unterschiedlichen Einbaulagen, also hinter der Rücksitzbank oder hinter den Vordersitzen, bedingt durch die Innengeometrie des Kraftfahrzeugs Probleme hinsichtlich der Länge der Trennvorrichtung 1 auftreten können. Hinter den Vordersitzen ist der Dachbereich gewöhnlich breiter als hinter der Rücksitzbank. Es ist somit notwendig, einen Längenausgleich vorzusehen, der diesem Umstand Rechnung trägt. Trennvorrichtungen 1 mit Stangen weisen hierzu teleskopierbare Elemente auf. Diese können zwar ihrer Funktion nachkommen, sind jedoch aufwendig in Herstellung und Aufbau.
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Weiterentwicklungen der Trennvorrichtungen 1 sehen derzeit vor, das Trenngebilde 2 ohne Stangen 15 auszubilden. Hierbei stellen sich jedoch verschiedene Probleme in Bezug auf Sicherheit, Montage, Straffung und Aussehen.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert, die die angesprochenen Nachteile vermeiden.
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2 zeigt zunächst in einer stark schematisierten Übersichtsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Gesamtansicht. Bauteile, welche bereits unter Bezugnahme auf die in 1 dargestellte Trennvorrichtung 1 beschrieben wurden, sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen, um die Orientierung zu erleichtern.
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Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung 1 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Wie bereits weiter oben beschrieben, weist die Trennvorrichtung 1 ein flexibles Trenngebilde 2 auf. Dieses ist an Ober- und Unterkante 3, 4 sowie an den Seitenkanten 5, 6 mit Gurtbändern 13 eingefasst. Die Gurtbänder 13 übernehmen einen großen Teil der Lastaufnahme, wenn im Fall eines Unfalls Gegenstände durch die Trennvorrichtung 1 aufgehalten werden. Die Gurtbänder 13 sind hüllenartig ausgebildet und entlang ihrer Längskanten entsprechend fixiert. Im Bereich dieser Fixierung sind sie mit dem flexiblen Trenngebilde 2 durch Nähen verbunden. Die Herstellung der hüllenartigen Gurtbänder 13 und das Fixieren der letzteren an dem flexiblen Trenngebilde 2 kann dabei insbesondere in einem Arbeitsschritt erfolgen.
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Zur Montage der Trennvorrichtung 1 in einem Kraftfahrzeug sind einerseits an der Oberkante 3 Haken 7 vorgesehen, welche in nicht weiter dargestellte und an sich bekannte fahrzeugfeste Ösen eingreifen. An der Unterkante 4 sind zum Verspannen Befestigungselemente 8 vorgesehen, die prinzipiell wie die bei 1 beschriebenen Befestigungselemente 8 ausgebildet sein können.
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Die Haken 7 weisen ihrerseits Ösen 11 auf, über welche sie mit dem flexiblen Trenngebilde 2 bzw. den umfassenden Gurtbändern 13 verbunden sind. In den 3A und 3B sind die Haken 7 sowie ihre Anbindung an das flexible Trenngebilde 3 vergrößert in verschiedenen Ansichten dargestellt. Hierbei sind erfindungsgemäß einerseits lastaufnehmende Gurtbandschlaufen 12 vorgesehen, welche mit dem flexiblen Trenngebilde 2 verbunden, insbesondere vernäht, sind. Über die Vernähung sowie über die Länge der Gurtbandschlaufen 12 kann der Winkel, unter welchem der Haken 7 angebunden ist, eingestellt und an die Fahrzeuggeometrie angepasst werden.
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Andererseits sind elastische Elemente 9 vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel ebenfalls Schlaufen 10 bilden, welche sich innerhalb der Gurtbandschlaufen 12 befinden, was in 3B erkennbar ist. Die Gurtbandschlaufen 12 sind dabei außenliegend über den elastischen Schlaufen 10 angeordnet. Die Gurtbandschlaufen 12 sind länger als die innenliegenden elastischen Schlaufen 10. Somit ist einerseits eine sicherheitsrelevante lastaufnehmende Struktur vorhanden und andererseits eine elastische Struktur darin angeordnet, welche ohne Beeinträchtigung der Lastaufnahme für einen Längenausgleich in den oben angesprochenen verschiedenen Einbaulagen sorgt.
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Die elastischen Elemente 9 können dabei in Form von elastischen Seilen oder Kordeln oder von flexiblen Bändern wie Gummibändern ausgebildet sein. Auch die Verwendung von Federelementen wie Spiralfedern oder anderen verstellbaren Spannelementen ist möglich.
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Die Gurtbandschlaufen 12 und die elastischen Schlaufen 10 verlaufen dabei jeweils durch die Ösen 11 der Haken 7 und fixieren somit die Haken 7 an dem flexiblen Trenngebilde 2. Durch die elastischen Schlaufen 10 ist nun in einfacher Weise ein Längenausgleich zwischen verschiedenen Einbaulagen - hinter den Vordersitzen und hinter der Rücksitzbank - möglich. Die Trennvorrichtung 1 ist somit in jeder Einbaulage gestrafft und faltenfrei. Die außenliegenden Gurtbandschlaufen 12 nehmen dabei in jedem Fall die Last auf, unabhängig davon, wie weit die elastischen Schlaufen 10 gedehnt sind. Im maximal gedehnten Zustand der elastischen Schlaufen 10 liegen die Gurtbandschlaufen 12 vollflächig an den elastischen Schlaufen 10 an.
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Alternativ zu den elastischen Schlaufen 10 oder auch zusätzlich zu diesen können innerhalb der hüllenartigen Gurtbänder 13, welche die Kanten 3, 4, 5 und 6 des flexiblen Trenngebildes 2 umfassen, elastische Elemente 9 vorgesehen sein. Dies ist in den 4A und 4B stark schematisiert dargestellt.
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Bevorzugt ist dabei hauptsächlich in der Oberkante 3 ein entsprechendes elastisches Element 9 angeordnet. In der Oberkante 3 ist es besonders wichtig, eine Möglichkeit des Längenausgleichs vorzusehen, da sich die Oberkante 3 im Blickfeld der Fahrzeuginsassen befindet.
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Sind nun die Abmessungen des Dachbereichs in den verschiedenen Einbaulagen wesentlich verschieden voneinander, wie es beispielsweise bei sportlicheren Fahrzeugen durch das heruntergezogene Heck auftritt, sorgt das elastische Element 9 zuverlässig für eine Straffung der Oberkante 3 in allen Einbaulagen. Bei entsprechender Dimensionierung reicht die Straffung aus, um das flexible Trenngebilde 2 in der engeren Einbaulage ohne Erschlaffen und damit Stauchen der hüllenartigen Gurtbänder 13 geradezuziehen und in der breiteren Einbaulage nicht überdehnt zu werden.
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In 4A ist zum besseren Verständnis ein mit einem elastischen Element 9 versehenes Trenngebilde 2 in
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Auch hier kann das elastische Element 9 eine elastische Kordel, ein Gummiseil oder ein Gummiband sein, ebenso ein federartiges Element oder ein anderes geeignetes Spannelement.
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Um die Handhabung zu vereinfachen, können im Bereich der Haken 7 Versteifungselemente 14 eingearbeitet sein. Diese erstrecken sich, wie in den 5A und 5B schematisch dargestellt, an den Ecken, wo die Seitenkanten 5, 6 an die Oberkante 3 des flexiblen Trenngebildes 2 angrenzen. Die Versteifungselemente 14 können dabei in die hüllenartigen Gurtbänder 13 eingeschoben sein. Weiterhin ist es möglich, dass das elastische Element 9, welches im Gurtband 13 der Oberkante 3 verläuft, an die Versteifungselemente 14 angebunden ist.
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Die Erfindung gibt somit eine einfach montierbare und demontierbare sowie im Nichtgebrauchsfall klein zusammenfaltbare Trennvorrichtung an, welche zudem in der Funktionsposition durch die stets gewährleistete Spannung einen ansprechenden Anblick bietet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trennvorrichtung
- 2
- flexibles Trenngebilde
- 3
- Oberkante
- 4
- Unterkante
- 5
- Seitenkante
- 6
- Seitenkante
- 7
- Haken
- 8
- Befestigungselemente
- 9
- elastische Elemente
- 10
- elastische Schlaufen
- 11
- Ösen
- 12
- Gurtbandschlaufen
- 13
- Gurtbänder
- 14
- Versteifungselement
- 15
- Stange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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