DE102006051477A1 - Vorrichtung zum Abtrennen eines Ladebereichs in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen eines Ladebereichs in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Waldemar Hinz
Henrique Adao
Elimar Riesebieter
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Ladebereichs in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, umfassend ein flexibles, flächiges Trennelement (18), das den Ladebereich (12) begrenzt und in dem Kraftfahrzeug verspannt ist. Erfindungsgemäß ist das Trennelement (18) in seinem umlaufenden Randbereich (22) mit einem umlaufenden Seil (26) versehen, das in Fixierbereichen des Trennelementes (18) mit karosseriefesten Spanneinrichtungen verbindbar ist, so dass kinetische Energie, die in das Trennelement (18) eingeleitet wird, zumindest zum Teil von dem Seil (26) aufgenommen wird. Das Trennelement (18) ist so flexibel einsetzbar und im demontierten Zustand Platz sparend verstaubar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Ladebereichs in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 103 00 505 A1 bekannt, ist als Rolloanordnung ausgeführt und dient als Trenneinrichtung zwischen einem Laderaum und einem Insassenbereich eines insbesondere als so genannter Kombi oder Van ausgeführten Kraftfahrzeugs. Diese Vorrichtung umfasst ein aus einem flexiblen, flächigen Werkstoff gebildetes Trennelement, das netzartig ausgebildet sein kann und an einer Wickelwelle gelagert ist, die in einer sogenannten Rollokassette angeordnet ist. Die Rollokassette ist wiederum im oberen hinteren Randbereich einer Rückbankrückenlehne des Fahrzeugs fixiert. Die Wickelwelle ist mittels einer Federeinrichtung in Aufwickelrichtung des Trennelementes vorgespannt. In Betriebsstel lung wird das Trennelement mit seinem freien Endbereich im Himmelbereich des Fahrzeugsinnenraums verspannt.
  • Eine derartige Rolloanordnung kann zwar in der Regel mit wenigen Handgriffen ausgebaut werden. Jedoch ist die Rolloanordnung aufgrund der Ausbildung der Wickelwelle und der Rollokassette ein sperriges Bauteil, das im ausgebauten Zustand nicht ohne Weiteres in dem betreffenden Kraftfahrzeug verstaubar ist. Auch ist diese Rolloanordnung schwer und hinsichtlich ihrer äußeren Form unflexibel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend genannten Gattung mit guten Verstaueigenschaften zu schaffen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, bei einem Kraftfahrzeug ein Trennelement vorzusehen, das in seinem umlaufenden Randbereich mit einem umlaufenden Seil versehen ist, das in Fixierbereichen des Trennelements zur Verbindung mit karosseriefesten Spanneinrichtungen ausgelegt ist. Bei der Montage kann somit das Trennelement über seine Fixierbereiche in einfacher Weise an den Spanneinrichtungen verspannt bzw. fixiert werden. Entsprechend kann das Trennelement, wenn es nicht benötigt wird, mit wenigen Handgriffen von den Spanneinrichtungen gelöst werden, gefaltet werden und in zusammengefalteter Weise an einer geeigneten Stelle in dem betreffenden Kraftfahrzeug Platz sparend verstaut werden. Das in das Trennelement nach Art eines Keders integrierte Seil verleiht dem Trennelement eine hohe Widerstandfähigkeit, so dass vom Gesetzgeber vorgesehene Sicherheitsnormen eingehalten werden können. Im Kollisionsfall oder im Bremsfall nimmt das Seil wesentliche Teile der von dem gesicherten Ladegut auf das Trennelement übertragenen kinetischen Energie auf.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung, die sich auch durch ein geringes Gewicht auszeichnet, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform als Trennschutznetz ausgeführt, die einen Insassenraum von einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs trennt. Denkbar ist es aber auch, die Vorrichtung als Abspannnetz zu verwenden, das über Gegenstände gespannt werden kann, die auf einem Boden des Laderaums eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung liegt das Seil in Eckbereichen des Trennelementes frei, die die Fixierbereiche darstellen. Das Seil kann dann in einfacher Weise an beispielsweise hakenartigen Spanneinrichtungen eingehängt werden. Auch kann das Seil in diesen Eckbereichen mit Spanngurten, Gurtbändern oder dergleichen verbunden sein, welche wiederum an den dem jeweiligen Eckbereich abgewandten Ende karosseriefest fixiert werden können. Beispielsweise umfasst ein an zwei Eckbreichen des Trennelements angebundenes Gurtsystem pro Gurtband einen Gurtbandhaken, der an einer karosseriefesten Öse eingehängt werden kann. Denkbar ist es auch, dass die Gurtbänder jeweils nach Art eines Sicherheitsgurts mit einer Schlosszunge versehen sind, die bei der Montage der Abtrennvorrichtung in ein karosseriefestes Gurtschloss eingeschoben wird.
  • Die Länge der Gurtbänder ist vorzugsweise einstellbar, so dass das Trennelement mit geringfügigem an unterschiedliche Einbaubedingungen angepasst werden kann und auch zur Verwendung in unterschiedlichen Fahrzeugtypen geeignet ist.
  • Eine besonders stabile und damit sichere Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung liegt vor, wenn das Seil ein Stahlseil ist. Dieses Seil, das beispielsweise in an den Rändern des Trennelementes angeordneten Säumen verläuft, hat beispielsweise einen Durchmesser von etwa 6 bis 10 mm. Alternativ kann das Seil auch aus Acrylat oder dergleichen gefertigt sein und einen diesem Werkstoff angepassten und den Sicherheitsanforderungen genügenden Durchmesser a aufweisen.
  • Um zu gewährleisten, dass das Seil nach Art eines so genannten Endlosseils ausgebildet ist, ist dieses im Bereich seiner Trennstelle vorzugsweise mit einer Press- bzw. Klemmhülse verbunden, die die Enden des Seils miteinander verbindet. Die Enden des Seils können aber auch miteinander verschweißt sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Abtrennvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einer Abtrenn- und Sicherungsvorrichtung zur Trennung eines Laderaums von einem Insassenraums eines Kraftfahrzeugs; und
  • 2 eine Seitenansicht des Abtrennnetzes im eingebauten Zustand.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 10 zur Abtrennung eines Laderaums 12 von einem Fahrzeuginsassenraum 14 eines ansonsten nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs gezeigt. In seinem Fahrzeuginsassenraum 14 weist das Kraftfahrzeug unter anderem eine Rückbank auf, deren Rückenlehne 16 in 2 dargestellt ist. Die Abtrennvorrichtung 10 ist bezogen auf den Fahrzeuginsassenraum hinter der Rückenlehne 16 in vertikaler Richtung aufgespannt und erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung.
  • Die Abtrennvorrichtung 10 umfasst ein flexibles, flächiges Trennelement 18, das einen im Wesentlichen trapezförmigen Zuschnitt hat und einen Netzbereich 20 umfasst, der von einem in seiner Fläche geschlossen Randbereich 22 umschlossen ist.
  • Das Trennelement 18, das mithin als Trennnetz ausgebildet ist, ist aus Kunststoff gefertigt und gegebenenfalls mit Armierungsfasern oder dergleichen versehen.
  • Im Bereich seiner Ränder ist das Trennelement 18 jeweils mit einer Aufnahmetasche bzw. einem Saum 24A, 24B, 24C bzw. 24D versehen. In diesen ist ein umlaufendes, aus einem Drahtgeflecht gebildetes Stahlseil 26 geführt, dessen beiden Enden mittels einer nicht näher dargestellten Presshülse fest verbunden sind, so dass das Stahlseil 26 ein so genanntes Endlosseil bildet. Die Aufnahmetaschen 24A, 24B, 24C und 24D sind jeweils durch Umschlagen und Vernähen oder Siegeln des jeweiligen Randbereichs des Trennelements 18 gebildet.
  • In den oberen Eckbereichen des Trennelementes 18 ist das Stahlseil 26 jeweils an einem insbesondere schließbaren Haken 28A bzw. 28B eingehängt, der im jeweiligen seitlichen Randbereich des Himmels des betreffenden Fahrzeuginnenraums karosseriefest fixiert ist.
  • In den untern Eckbereichen des Trennelementes 18 durchgreift das Stahlseil 26 jeweils ein triangelförmiges Verbindungselement 30A bzw. 30B, an dem ein Gurtband 32A bzw. 32B fixiert ist, welches an dem dem Verbindungselement 30A bzw. 30B abgewandten Ende einen Gurtbandhaken 34A bzw. 34B aufweist, der an einer im Bodenbereich des Laderaums 12 seitlich angeordneten, karosseriefesten Öse 36A bzw. 36B eingehängt werden kann.
  • Die Gurtbänder 32A und 32B sind des Weiteren jeweils mit einem mittleren Gummibandabschnitt 38A bzw. 38B versehen, so dass die Gurtbänder 32A und 32B und damit auch das Trennelement 18 beim Fixieren an den Ösen 36A und 36B unter Spannung gesetzt werden können und im montierten Zustand gespannt sind.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Laderaum
    14
    Fahrzeuginsassenraum
    16
    Rückenlehne
    18
    Trennelement
    20
    Netzbereich
    22
    Randbereich
    24A, 24B, 24C, 24D
    Saum
    26
    Stahlseil
    28A, 28B
    Haken
    32A, 32B
    Gurtband
    34A, 34B
    Gurtbandhaken
    36A, 36B
    Öse
    38A, 38B
    Gummibandabschnitt

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Abtrennen eines Ladebereichs in einem Kraftfahrzeug, umfassend ein flexibles, flächiges Trennelement (18), das den Ladebereich (12) begrenzt und in dem Kraftfahrzeug verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (18) in seinem umlaufenden Randbereich (22) mit einem umlaufenden Seil (26) versehen ist, das in Fixierbereichen des Trennelementes (18) mit karosseriefesten Spanneinrichtungen verbindbar ist, so dass kinetische Energie, die in das Trennelement (18) eingeleitet wird, zumindest zum Teil von dem Seil (26) aufgenommen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierbereiche in Eckbereichen des Trennelementes (18) angeordnet sind und das Seil (26) in den Eckbereichen freiliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (26) ein Drahtseil ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (26) einen Durchmesser von etwa 6 bis 10 mm hat.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Seils (26) mittels einer Klemmhülse miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen mindestens einen Gurt (32A, 32B) umfassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt mit einem Gurtbandhaken (34A, 34B) zum Einhängen an einer karosseriefesten Öse (36A, 36B) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (36A, 36B) im Bodenbereich des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Himmelbereich des Fahrzeuginnenraums Haken (28A, 28B) zum Einhängen des Seils (26) des Trennelementes (18) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (18) einen Fahrzeuginsassenbereich (14) von einem Laderaum (12) des Kraftfahrzeugs trennt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (18) einen netzartigen Bereich (20) umfasst.
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