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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit abnehmbaren Dachelementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Seit geraumer Zeit sind Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bekannt, welche ein Fahrzeugdach mit abnehmbarem Dachmittelteil aufweisen. Ein derartiges Fahrzeugdach wird unter Fachleuten gelegentlich auch als „TARGA®“-Dach bezeichnet.
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So beschreibt die
DE 94 06 435 U1 eine Dachanordnung mit einem abnehmbaren Dach der gattungsgemäßen Art, welches zwei längs einer Längsfuge ineinandergreifende, formstabile Dachteile aufweist, wobei am vorderen und am hinteren Ende der Längsfuge an einem der beiden Dachteile je ein Schloss angebracht ist. Die Dachteile sind zwischen einem vorderen, oberen Windschutzscheibenrahmen und einem hinteren Überrollbügel gebildeten Dachausschnitt in denselben einsetzbar. Es stehen demnach zwei verstaubare Dachteile mit ungefähr der halben Breite des Fahrzeugdaches zur Verfügung. Die Dachteile tragen nahe der Seitenkante des Fahrzeugs innen seitliche Befestigungselemente, die in entsprechende passende Beschläge im Windschutzscheibenrahmen und im Überrollbügel eingreifen. Zum Ausbau der Dachteile aus besagtem Dachausschnitt werden diese zunächst in Fahrzeugquerrichtung auseinander gezogen, um eine Nut-Feder-Verbindung im Bereich der Längsfuge zu lösen und hiernach vom Dachausschnitt abgehoben.
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Die
DE 27 59 029 A1 offenbart ein gattungsbildendes Fahrzeug mit einem Dachausschnitt, welcher sich zwischen einem vorderen Windschutzscheibenkopfstück und einem hinteren Dachteil erstreckt. Im Bereich einer Längsmittellinie des Dachausschnittes ist ein das Windschutzscheibenkopfstück mit dem hinteren Dachteil verbindendes Mittelteil angeordnet, welches den Dachausschnitt in zwei Öffnungen aufteilt. Besagte Öffnungen sind mittels abnehmbarer Platten verschlossen.
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Aus der
DE 10 2006 039 010 A1 ist eine Abdeckvorrichtung für einen Kraftwagen mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach bekannt. Bei sich in einer Offenstellung befindlichen Fahrzeugdach ist die Fahrgastzelle des Kraftwagens mittels eines abnehmbaren flächigen Abdeckelements zumindest bereichsweise abgedeckt. Das Abdeckelement ist zumindest bereichsweise luftdurchlässig sowie zumindest von der Fahrgastzelle nach außen hin durchsichtig ausgebildet. Das Abdeckelement kann flexibel und/oder faltbar ausgebildet sein, beispielsweise aus einem textilen Material bestehen.
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Aus der
DE 103 24 920 B3 ist ein Verdeck für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem ersten und einem zweiten flächigen Strukturelement bekannt. Die Strukturelemente sind zum Aufsetzen und Abbau über einer Dachöffnung in Fahrzeugquerrichtung ausgelegt und im aufgesetzten Zustand frontseitig an einem Windschutzscheibenrahmen und heckseitig an einem die Fahrzeugbreite überspannenden Bügel festgelegt. Die flächigen Strukturelemente sind dabei zum Verstauen derselben über Führungseinrichtungen miteinander verbunden und mittels dieser Führungseinrichtungen in Fahrzeugquerrichtung zueinander, insbesondere kammartig ineinander verschiebbar. Die flächigen Strukturelemente sind in Funktion respektive im Einbauzustand von einer gemeinsamen flexiblen Dachhaut überzogenen, um sich ergebende Freiräume zu überdecken.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zur Verfügung zu stellen, das im Hinblick auf den Stand der Technik ein alternatives Dach mit zwei abnehmbaren Dachelementen aufweist, welche den Aus- und Einbau derselben vereinfachen sowie komfortabler gestalten und im ausgebauten Zustand minimierten Stauraum benötigen.
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Ausgehend von einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeugdach, welches beidseits eines im Bereich einer Längsmittellinie des Fahrzeugs angeordneten und ein vorderes und ein hinteres Dachhalteteil verbindenden Längsmittelsteges jeweils eine mittels je eines abnehmbaren Dachelementes verschlossene Dachöffnung aufweist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die abnehmbaren Dachelemente jeweils zumindest einen formstabilen Teil sowie zumindest einen mit demselben verbundenen flexiblen Teil aufweisen.
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Vorteilhaft sind hierdurch besonders leichte und kostengünstige Dachelemente geschaffen, welche obendrein im ausgebautem Zustand minimierten Stauraum benötigen, da die Möglichkeit gegeben ist, den flexiblen Teil eines jeden Dachelements mit Vorteil zu falten, zu rollen und/oder auf den formstabilen Teil aufzuwickeln.
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Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
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Danach ist vorgesehen, dass der jeweilige formstabile Teil einen vorzugsweise die Dachstruktur verstärkenden Dachseitenlängsträger ausbildet, welcher sich innerhalb der betreffenden Dachöffnung zwischen dem vorderen und dem hinteren Dachhalteteil erstreckt und mit denselben lösbar verbunden ist.
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Bevorzugt ist dabei der Dachseitenlängsträger durch ein langgestrecktes Hohlprofil mit einem geschlossenen oder offenen Hohlprofilquerschnitt gebildet, welches einen Leichtbau mit einer hohen Stabilität, insbesondere einer hohen Knicksteifigkeit kombiniert.
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Zur lösbaren Verbindung des Dachseitenlängsträgers mit dem vorderen und dem hinteren Dachhalteteil ist vorteilhaft ein Verriegelungssystem vorgesehen, welches neben einer leichten Montage und Demontage des betreffenden Dachelementes eine sichere Halterung desselben an den Dachhalteteilen gewährleistet sowie unter Zuhilfenahme eines Schlosses einen hohen Diebstahlschutz ermöglicht.
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Bevorzugt ist das Verriegelungssystem manuell und/oder besonders komfortabel mittels Fremdkraft, beispielsweise elektromechanisch, betätigbar.
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Was das flexible Teil eines jeden Dachelementes anbelangt, ist dieses bevorzugt durch ein flexibles Flächengebilde gebildet, welches weiter bevorzugt mittels zumindest eines Formschlussmittels wenigstens mit den Dachhalteteilen und dem die beiden Dachöffnungen voneinander separierenden Längsmittelsteg lösbar verbunden ist.
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Als besonders praxisnah erweist sich dabei ein Formschlussmittel, welches durch ein Reißverschlusssystem oder durch einen Gummizug und/oder ein Spannseil gebildet ist.
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Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist der flexible Teil bevorzugt integraler Bestandteil des formstabilen Teils des betreffenden Dachelements, woraus sich eine einfach und komfortabel zu handhabende Montageeinheit in Form des besagten Dachelements ergibt.
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Um den Aufwand zur Erstellung eines derartigen Fahrzeugdaches zu minimieren, bilden das vordere und hintere Dachhalteteil und der dieselben untereinander verbindende Längsmittelsteg bevorzugt ein einstückiges Einbaumodul mit besagten Dachöffnungen aus, welches Einbaumodul in einen Dachausschnitt des Fahrzeugdaches eingesetzt und mit der Karosserie des Fahrzeugs fest verbunden ist.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll die übliche Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs mit „-x“ („minus x“), die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung mit „+x“ („plus x“), ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach rechts gesehen mit „+y“, ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach links gesehen mit „-y“, die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach oben gesehen mit „+z“, und die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach unten gesehen mit „-z“ bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Überdies werden Begriffe wie „vorne“, „hinten“, „oben“ „unten“ sowie Begriffe mit ähnlichem Bedeutungsinhalt einschließlich der Begriffe „rechts“ und „links“ in der Weise verwendet, wie sie zur Richtungsbezeichnung an einem Kraftfahrzeug üblicherweise gebraucht werden. Es zeigen:
- 1 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß mit abnehmbaren Dachelementen ausgestatteten Fahrzeugs,
- 2 eine Schnittdarstellung eines Dachelements entlang einer in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) verlaufenden Schnittlinie (Schnitt I-I nach 1), und
- 3 eine perspektivische Darstellung eines zweckmäßigen Einbaumoduls des Fahrzeugs zur Aufnahme besagter Dachelemente.
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1 zeigt ein Fahrzeug 1, vorliegend ein Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeugdach 2, welches beidseits eines im Bereich einer Längsmittellinie angeordneten und ein vorderes (3) und ein hinteres Dachhalteteil 4 verbindenden Längsmittelsteges 5 jeweils eine Dachöffnung 6, 7 aufweist. Das vordere (3) und hintere Dachhalteteil 4 sowie der dieselben verbindende Längsmittelsteg 5 bilden gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Einbaumodul 8 aus (vgl. 3). Das Einbaumodul 8 ist in einen Dachausschnitt des Fahrzeugdaches 2 eingesetzt und mit der Karosserie des Fahrzeugs 1, insbesondere einem fahrzeugfrontseitigen Dachquerträger 9 eines ferner A-Säulen 10 ausbildenden und eine Windschutzscheibe 11 halternden Windschutzscheibenrahmens 12 und einem heckseitigen Dachabschnitt 13, welcher beispielsweise durch einen nicht zeichnerisch dargestellten und B-Säulen 14 verbindenden Dachquerträger und/oder einen Überrollbügel gebildet ist, fest verbunden. In besagte Dachöffnungen 6, 7 ist je ein abnehmbares Dachelement 15, 16 eingesetzt.
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Ein jedes abnehmbares Dachelement 15, 16 weist gemäß den 1 und 2 einen formstabilen Teil 17 sowie einen mit demselben verbundenen flexiblen Teil 18 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sowie bevorzugt ist der flexible Teil 18 integraler Bestandteil des formstabilen Teils 17. Hierrunter wird insbesondere verstanden, dass der flexible Teil 18 zumindest zur Handhabung des Dachelements 15, 16 respektive zur Montage und Demontage desselben nicht vom formstabilen Teil 17 lösbar ausgebildet ist bzw. gelöst werden muss.
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Ungeachtet dessen kann selbstverständlich zur Wartung des Dachelements 15, 16 oder zum Austausch insbesondere des flexiblen Teils 18 eine Lösbarkeit ermöglicht sein, welches durch diese Erfindung demgemäß mit erfasst ist. Besagter Austausch des flexiblen Teils 18 kann angezeigt sein, wenn dieser beispielsweise beschädigt ist oder durch einen flexiblen Teil 18 anderer Farbgestaltung und/oder anderen Werkstoffes und/oder anderer Struktur, wie z.B. einer bestimmten Licht- und/oder Luftdurchlässigkeit ersetzt werden soll. So kann der Nutzer des Fahrzeugs 1 beispielsweise zwei oder mehr flexible Teile 18 unterschiedlicher Farbgestaltung und/oder unterschiedlichen Werkstoffes und/oder unterschiedlicher Struktur vorhalten und nach Bedarf entsprechend gegeneinander zur bestimmungsgemäßen Nutzung austauschen bzw. mit dem formstabilen Teil 17 verbinden.
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Wie den 1 und 2 weiter zu entnehmen ist, bildet gemäß diesem Ausführungsbeispiel der jeweilige formstabile Teil 17 einen vorzugsweise die Dachstruktur verstärkenden Dachseitenlängsträger 17.1 aus. Dieser erstreckt sich im Zusammenbau innerhalb der betreffenden Dachöffnung 6, 7 zwischen dem vorderen (3) und dem hinteren Dachhalteteil 4 und ist mit denselben lösbar verbunden.
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Wie der 2 sehr gut zu entnehmen ist, ist der Dachseitenlängsträger 17.1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch ein langgestrecktes Hohlprofil mit einem geschlossenen Hohlprofilquerschnitt gebildet, welches einen Leichtbau mit einer hohen Stabilität, insbesondere einer hohen Knicksteifigkeit kombiniert. Alternativ kann der Dachseitenlängsträger 17.1 auch durch ein langgestrecktes Hohlprofil mit einem offenen Hohlprofilquerschnitt, beispielsweise nach Art eine U-Profils, gebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Zur lösbaren Verbindung des Dachseitenlängsträgers 17.1 mit dem vorderen (3) und dem hinteren Dachhalteteil 4 ist ein Verriegelungssystem 19 vorgesehen, welches neben einer leichten Montage und Demontage des betreffenden Dachelementes 15, 16 eine sichere Halterung desselben an den Dachhalteteilen 3, 4 gewährleistet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Verriegelungssystem 19 axial verstellbare Bolzen 20 auf, welche im Verriegelungszustand eine Formschlussverbindung zwischen den freien Enden der Dachseitenlängsträger 17.1 und dem vorderen (3) bzw. hinteren Dachhalteteil 4 bewirken. Das Verriegelungssystem 19 ist manuell und/oder besonders komfortabel mittels Fremdkraft, beispielsweise elektromechanisch, betätigbar. Das Verriegelungssystem 19 kann darüber hinaus ein nicht zeichnerisch dargestelltes Schloss aufweisen, welches einen hohen Diebstahlschutz ermöglicht.
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Was das flexible Teil eines jeden Dachelementes 15, 16 anbelangt, ist dieses durch ein/e flexible/s Flächengebilde bzw. Bespannung gebildet, welche/s mittels eines Formschlussmittels 21 mit den Dachhalteteilen 3, 4 und dem die beiden Dachöffnungen 6, 7 voneinander separierenden Längsmittelsteg 5 lösbar verbunden ist. Als Formschlussmittel 21 ist vorliegend ein Reißverschlusssystem 21.1 vorgesehen. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagtes Reißverschlusssystem 21. 1, sondern erfasst jedwedes an sich bekanntes, geeignetes Formschlussmittel 21. So kann/können als Formschlussmittel 21 beispielsweise auch ein Gummizug und/oder ein Spannseil vorgesehen sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Das flexible Flächengebilde ist beispielsweise durch ein Gewebe oder eine Plane gebildet und kann wie bereits oben angedeutet beispielsweise in unterschiedlicher Farbgestaltung und/oder aus unterschiedlichem Werkstoff und/oder mit unterschiedlicher Struktur zur Verfügung stehen. So kann das flexible Flächengebilde beispielsweise licht-, luft- und/oder wasserdurchlässig oder undurchlässig ausgebildet sein.
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Die Funktionsweise der Erfindung ist sich im Wesentlichen derart, dass bei der Montage des betreffenden Dachelements 15, 16 bevorzugt in einem ersten Schritt zunächst der formstabile Teil 17 respektive der Dachseitenlängsträger 17.1 an das Fahrzeug 1 herangeführt und an den Dachhalteteilen 3, 4 fixiert wird. In einem zweiten Schritt wird der flexible Teil 18 in Form des flexiblen Flächengebildes bzw. der Bespannung mit dem Fahrzeug 1 bzw. den Dachhalteteilen 3, 4 und dem Längsmittelsteg 5 mittels besagten Formschlussmittels 21, wie beispielsweise dem Reißverschlusssystem 21.1 lösbar verbunden.
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Die Demontage erfolgt bevorzugt in umgekehrter Reihenfolge. Im Anschluss daran kann der flexible Teil 17 (flexibles Flächengebilde) gefaltet und/oder um den formstabilen Teil 17 (Dachseitenlängsträger 17.1) gewickelt und nachfolgend platzsparend im Fahrzeug 1 verstaut werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- vorderes Dachhalteteil
- 4
- hinteres Dachhalteteil
- 5
- Längsmittelsteg
- 6
- Dachöffnung
- 7
- Dachöffnung
- 8
- Einbaumodul
- 9
- Dachquerträger
- 10
- A-Säule
- 11
- Windschutzscheibe
- 12
- Windschutzscheibenrahmen
- 13
- Dachabschnitt
- 14
- B-Säule
- 15
- Dachelement
- 16
- Dachelement
- 17
- formstabiler Teil
- 17.1
- Dachseitenlängsträger
- 18
- flexibler Teil
- 19
- Verriegelungssystem
- 20
- Bolzen
- 21
- Formschlussmittel
- 21.1
- Reißverschlusssystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 9406435 U1 [0003]
- DE 2759029 A1 [0004]
- DE 102006039010 A1 [0005]
- DE 10324920 B3 [0006]