DE102007037212A1 - Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum Download PDF

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DE102007037212A1
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Joachim Alberti
Roland Lessmeister
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger (60) im Fahrzeuginnenraum (4), wobei der Gepäckträger (60) mindestens eine erste Querstange (42) und eine zweite Querstange (44) aufweist, die in Fahrzeugrichtung (10) vor der ersten Querstange (42) angeordnet ist. Erfindungsgemäß sind die Querstangen (42, 44) unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Öffnung (50, 52) zwischen dem Fahrzeugdach (6) und der jeweiligen Querstange (42, 44) an dem Kraftfahrzeug (2) befestigt, wobei längliches Ladegut, wie beispielsweise ein Ski (56), durch die Öffnungen (50, 52) hindurchgeführt und auf den Querstangen (42, 44) abgestützt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum, wobei der Gepäckträger mindestens eine erste Querstange und eine zweite Querstange aufweist, die in Fahrzeugrichtung vor der ersten Querstange angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge bekannt, die mit zusätzlichen Gepäckträgern zur Aufnahme von Ladegut ausgestattet sind. Herkömmlicherweise können die Gepäckträger bei Bedarf außen an dem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs angebracht werden.
  • So beschreibt die DE 34 29 880 C2 eine auswechselbare Dachkonstruktion für Kraftfahrzeuge, bei der verschieden ausgebildete Dachmodule als Fahrzeugdach an dem Kraftfahrzeug montiert werden können. Eines der Dachmodule besteht aus einer plattenförmigen Bodenfläche, die das eigentliche Fahrzeugdach ausbilden soll, und zwei an der Oberseite der Bodenfläche angeordneten Bügelelementen, die als Skihalter dienen und die Bodenfläche im Abstand übergreifen. Die Bügelelemente erstrecken sich quer zur Fahrzeugrichtung und sind an ihren Enden beidseitig mit dem Rand der Bodenfläche verbunden. Das Anbringen der Skier erfolgt durch Einklemmen der Skier zwischen den Bügelelementen einerseits und der Bodenfläche andererseits.
  • Die bekannten Gepäckträger, die an der Außenseite des Fahrzeugdaches angeordnet sind, haben den Nachteil, dass diese zusammen mit dem Ladegut den Luftwiderstandsbeiwert des Kraftfahrzeuges erheblich erhöhen. Darüber hinaus ist sowohl das Ladegut als auch der Gepäckträger selbst der Witterung ausgesetzt, so dass hier zumeist weitere Maßnahmen erforderlich sind, wie beispielsweise eine Oberflächenversiegelung des Gepäckträgers oder eine Aufnahmebox für das Ladegut, um eine Beschädigung oder eine Verschmutzung des Gepäckträgers sowie des Ladeguts zu verhindern. Des Weiteren bestehen die Nachteile, dass das Ladegut leicht gestohlen werden kann, der Fahrzeuginsasse die Lage und den Befestigungszustand des Ladeguts nur schwer überprüfen kann und die Höhe des Kraftfahrzeugs vergrößert ist.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, schlägt die DE 199 52 765 A1 eine Halterung für längliches Transportgut, insbesondere für Skier, im Innenraum eines Kraftfahrzeugs vor. Die bekannte Halterung umfasst eine Quertraverse, die endseitig mit sich gegenüberliegenden Haltegriffen innerhalb des Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Ausgehend von der Quertraverse erstreckt sich ein steigbügelartiges Tragelement nach unten. In dem Tragelement können die Skier abgestützt werden, so dass sich deren vorderes Ende an dem Dachhimmel abstützt, während sich das hintere Ende an dem Kofferraumboden abstützt. Die bekannte Lösung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass zum einen die Skier besonders viel Platz innerhalb des Fahrzeuginnenraums einnehmen, so dass beispielsweise die hintere Sitzreihe umgeklappt werden muss und somit nicht mehr nutzbar ist, und zum anderen die Halterung sehr aufwändig gestaltet ist, wodurch deren Handhabung erschwert ist.
  • Eine andere Lösung ist aus der US 3,746,224 bekannt. Hierin ist ein Skiträger für den Innenraum eines Fahrzeugs beschrieben, der sich aus zwei voneinander beabstandet und parallel zueinander an dem Fahrzeugdach angeordneten Stützelementen zusammensetzt. In dem vorderen Stützelement sind mehrere schlitzförmige Öffnungen vorgesehen, in die das hintere Ende eines Skis eingeführt werden kann. Demgegenüber sind an dem hinteren Stützelement mehrere von einem elastischen Teil gebildete Ösen angeordnet, in die das vordere Ende des Skis eingefädelt werden kann. Auf diese Weise erstrecken sich die verstauten Skier im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugdach und beanspruchen weniger Platz innerhalb des Innenraums des Fahrzeugs. Dennoch hat der bekannte Skiträger einen aufwändigen konstruktiven Aufbau, was dessen Herstellung sowie die spätere Handhabung nachhaltig erschwert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat und dessen Handhabung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum auf, d. h. dieser erstreckt sich im Bereich des Fahrzeugsdaches, beispielsweise oberhalb der Köpfe der Fahrzeuginsassen. Der Gepäckträger weist mindestens eine erste Querstange und eine zweite Querstange auf, wobei die zweite Querstange in Fahrzeugrichtung vor der ersten Querstange angeordnet ist. So können die beiden Querstangen beispielsweise parallel zueinander und voneinander beabstandet sein. Erfindungsgemäß sind die Querstangen unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Öffnung zwischen dem Fahrzeugdach und der jeweiligen Querstange, also der ersten oder der zweiten Querstange, an dem Kraftfahrzeug befestigt. Die Öffnungen sind dabei derart ausgebildet, dass längliches Ladegut durch die Öffnungen hindurchgeführt und auf den Querstangen abgestützt werden kann.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Gepäckträger besonders einfach aufgebaut ist. So sind beispielsweise keine schlitzförmigen Aussparungen in den Querstangen vonnöten, um das Ladegut in diese einzuführen, wie dies bei dem Gepäckträger nach der US 3,746,224 der Fall ist. Vielmehr Schließen die Querstangen zusammen mit dem Fahrzeugdach bereits die Öffnungen zur Aufnahme des Ladeguts ein, so dass die Öffnungen durch einfaches Anbringen der Querstangen an dem Kraftfahrzeug entstehen. Weiterhin ist dank der großen Öffnungen eine einfachere Handhabung beim Be- und Entladen des Gepäckträgers gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind die Querstangen lösbar an dem Kraftfahrzeug befestigt. So kann der Gepäckträger bzw. dessen Querstangen einfach aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden, falls der Gepäckträger nicht benötigt wird.
  • Um einerseits eine große Öffnung oberhalb der Querstangen zu erzielen und andererseits eine Befestigung der Querstangen weit oben innerhalb des Kraftfahrzeugs, beispielsweise am Dachrahmen, zu ermöglichen, sind die Querstangen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs U-förmig ausgebildet und mit den freien Enden an dem Kraftfahrzeug befestigt.
  • Um den Gepäckträger möglichst variabel gestalten zu können, insbesondere um dessen Größe variieren zu können, sind die Querstangen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs unzusammenhängend ausgebildet. Dieses Merkmal sollte auf mindestens zwei Querstangen zutreffen. Die Querstangen sind somit beispielsweise nicht über weitere Streben oder eine Abdeckung miteinander verbunden. Auf diese Weise kann die Anzahl der verwendeten Querstangen vom Benutzer festegelegt werden, wodurch die Länge des Gepäckträgers bestimmt wird. Auch kann lediglich eine einzelne Querstange in dem Kraftfahrzeug befestigt werden und somit beispielsweise eine Haltestange für einen Kleiderbügel ausbilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind fahrzeugfeste Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Querstangen vorgesehen. Diese können beispielsweise an den Seitenwänden des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein, um die Enden der Querstangen aufzunehmen.
  • Um eine besonders einfache Montage und Demontage des Gepäckträgers zu ermöglichen, umfassen die fahrzeugfesten Befestigungsmittel in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs Aufnahmelöcher oder -vertiefungen, in denen die Querstangen endseitig aufgenommen sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind die fahrzeugfesten Befestigungsmittel an dem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie angeordnet. So können die fahrzeugfesten Befestigungsmittel vorzugsweise bereits zusammen mit dem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie erzeugt werden. Ferner ist eine besonders sichere und stabile Befestigung der Querstangen möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist ferner ein Fangnetz zur Anordnung zwischen einem vorderen und einem hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist. Ein solches Fangnetz kann somit bei Bedarf zwischen einem vorderen Bereich, wie beispielsweise dem Fahrgastraum, und einem hinteren Bereich, wie beispielsweise dem Laderaum, angeordnet werden.
  • Um ein Fangnetz bereitstellen zu können, das wenig Platz in Anspruch nimmt, ist das Fangnetz in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an einer der Querstangen des Gepäckträgers befestigt. Das Fangnetz kann also zusammen mit dem Gepäckträger befestigt werden, indem die entsprechende Querstange an dem Kraftfahrzeug befestigt wird, so dass ein zusätzlicher Arbeitsschritt entfällt. Das Fangnetz benötigt somit keine eigene Befestigungsstange oder ähnliche Befestigungsmittel, um dieses innerhalb des Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Dennoch weist das Fangnetz in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs eine Befestigungsstange auf. Die fahrzeugfesten Befestigungsmittel sind dabei derart ausgebildet, dass entweder die Befestigungsstange des Fangnetzes oder die Querstangen des Gepäckträgers mit Hilfe der fahrzeugfesten Befestigungsmittel an dem Kraftfahrzeug befestigt werden können. Auf diese Weise kann der Benutzer den Gepäckträger und das Fangnetz unabhängig voneinander befestigen bzw. benutzen. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform wird ferner dadurch erzielt, dass die fahrzeugfesten Befestigungsmittel sowohl von den Querstangen des Gepäckträgers als auch von der Befestigungsstange des Fangnetzes verwendet werden können, so dass keine weiteren fahrzeugfesten Befestigungsmittel für die Befestigungsstange bzw. die Querstangen erforderlich sind.
  • Um zu verhindern, dass eine etwaige Verschmutzung des Ladeguts innerhalb des Kraftfahrzeugs auch zu einer Verschmutzung des Fahrzeuginnenraums bzw. der Fahrzeuginsassen führt, weist der Gepäckträger in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ferner eine Abdeckung zur Abschirmung des darunter angeordneten Fahrzeuginnenraums gegenüber dem Ladegut auf. So werden die aufgrund von Erschütterungen herunterfallenden Schmutzpartikel von der Abdeckung aufgefangen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Abdeckung wasserdicht ausgebildet. Somit eignet sich der Gepäckträger noch besser für den Transport von Skiern, zumal an dem Ski verbliebener Schnee zwar schmelzen, jedoch nicht auf die Fahrzeuginsassen oder das Interieur tropfen kann.
  • Um die Anbringung des Gepäckträgers innerhalb des Kraftfahrzeugs weiter zu vereinfachen, ist die Abdeckung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an den Querstangen befestigt. Auf diese Weise kann die Abdeckung ohne einen zusätzlichen Arbeitsschritt zusammen mit den Querstangen angebracht werden.
  • Um Schmutzpartikel oder Tropf- bzw. Schmelzwasser sicher auffangen und einbehalten zu können, ist die Abdeckung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs wannenförmig ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Abdeckung starr ausgebildet. So kommt beispielsweise eine starre Kunststoffwanne in Betracht.
  • Um jedoch ein besonders einfaches Verstauen und Anbringen des Gepäckträgers innerhalb des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, ist die Abdeckung in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs als eine Plane ausgebildet. Diese kann beispielsweise in der Art einer Zeltplane ausgebildet sein.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Plane aufgerollt oder gefaltet werden. Bei Nichtbenutzung des Gepäckträgers nimmt die Plane somit wenig Platz in Anspruch und kann leicht verstaut werden.
  • Um den Transport besonders langen Ladeguts zu ermöglichen, weist der Gepäckträger in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs neben der ersten und zweiten Querstange weitere Querstangen auf, die beispielsweise in Fahrzeugrichtung vor oder entgegen der Fahrzeugrichtung hinter der ersten und zweiten Querstange angeordnet sein können. Im Übrigen können die weiteren Querstangen denselben Aufbau haben und auf dieselbe Weise befestigt sein wie die erste und zweite Querstange.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs erstrecken sich die Querstangen quer zu der Fahrzeugrichtung, beispielsweise rechtwinklig zur Fahrzeugrichtung und parallel zueinander.
  • Um einen sicheren Halt des Ladeguts an den Querstangen zu gewährleisten, sind in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an den Querstangen Spannmittel zum Festspannen des Ladeguts an den Querstangen vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise Verzurrbänder handeln, die vorzugsweise elastisch ausgebildet sind.
  • Um einen besonders einfachen Gepäckträger bereitstellen zu können, besteht dieser in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ausschließlich aus den Querstangen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in geschnittener Darstellung ohne Gepäckträger und Fangnetz,
  • 2 das Kraftfahrzeug von 1 mit befestigtem Gepäckträger ohne Abdeckung,
  • 3 das Kraftfahrzeug von 1 mit befestigtem Gepäckträger mit Abdeckung und mit einem Fangnetz,
  • 4 das Kraftfahrzeug von 1 ohne Gepäckträger und mit einem Fangnetz und
  • 5 eine Rückansicht des Kraftfahrzeugs von 2.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2, in dem der Gepäckträger und das Fangnetz noch nicht befestigt sind. Das Kraftfahrzeug 2 weist einen Fahrzeuginnenraum 4 auf. Der Fahrzeuginnenraum 4 ist nach oben durch das Fahrzeugdach 6 und nach unten durch einen Fahrzeugboden 8 begrenzt. Entgegen der Fahrzeugrichtung 10 ist der Fahrzeuginnenraum 4 nach hinten durch eine Heckklappe 12 begrenzt, die in 1 geöffnet ist und eine Laderaumöffnung 14 freigibt.
  • Der Fahrzeuginnenraum 4 ist in einen vorderen Bereich, der den Fahrgastraum 16 ausbildet und in dem Fahrzeugsitze 18, 20 angeordnet sind, und in einen der Laderaumöffnung 14 zugewandten hinteren Bereich unterteilt, der als Laderaum 20 ausgebildet ist. Die Fahrzeugsitze 18 bilden eine vordere Sitzreihe 24 und die Fahrzeugsitze 20 bilden eine hinter der vorderen Sitzreihe 24 angeordnete hintere Sitzreihe 26 aus.
  • Das Fahrzeugdach 6 ist von einem Dachrahmen 28 der Fahrzeugkarosserie umgeben. An der nach innen weisenden Seite des Dachrahmens 28 sind mehrere fahrzeugfeste Befestigungsmittel 30, 32, 34 vorgesehen, die einstückig mit dem Dachrahmen 28 ausgebildet sind, jedoch auch nachträglich daran befestigt sein können. Jedem einzelnen Befestigungsmittel 30, 32, 34 ist ein gegenüberliegendes Befestigungsmittel zugeordnet, das auf der gegenüberliegenden Seite des Dachrahmens angeordnet ist und denselben Aufbau hat. In 5 ist das dem Befestigungsmittel 30 gegenüberliegende Befestigungsmittel 30 beispielhaft gezeigt.
  • Das Befestigungsmittel 30 und das zugehörige gegenüberliegende Befestigungsmittel 30' sind hinter der hinteren Sitzreihe 26 angeordnet, das Befestigungsmittel 32 und das zugehörige gegenüberliegende Befestigungsmittel sind hinter der vorderen Sitzreihe 24 und vor der hinteren Sitzreihe 26 angeordnet und das Befestigungsmittel 34 und das zugehörige gegenüberliegende Befestigungsmittel sind vor der vorderen Sitzreihe 24 angeordnet. Die Befestigungsmittel 30, 32, 34 weisen jeweils einen vorspringenden Ansatz 36 auf, in den von oben eine Aufnahmevertiefung 38 eingebracht ist, so dass die später näher erläuterten Querstangen oder Befestigungsstangen endseitig von oben in die Befestigungsmittel 30, 32, 34 lösbar eingesetzt und abgestützt werden können. Es können jedoch auch jedwede andere Befestigungsmittel 30, 32, 34 verwendet werden.
  • Das Kraftfahrzeug 2 umfasst ferner einen fahrzeugdachseitigen Gepäckträger 40 in dem Fahrzeuginnenraum 4, der in 2 lösbar an dem Kraftfahrzeug 2 befestigt ist. Der Gepäckträger 40 weist in der dargestellten einfachen Form eine erste Querstange 42, eine zweite Querstange 44 und eine dritte Querstange 46 auf, die in 2 unzusammenhängend ausgebildet sind. Wie aus 5 ersichtlich, sind die Querstangen 42, 44, 46 U-förmig ausgebildet, wobei die freien Enden 48 der Querstangen 42, 44, 46 in die Aufnahmevertiefungen 38 der Befestigungsmittel 30, 32, 34 eingebracht sind (2 und 5).
  • So ist die erste Querstange 42 mit Hilfe des Befestigungsmittels 30 und dem gegenüberliegenden Befestigungsmittel 30', die zweite Querstange 44 mit Hilfe des Befestigungsmittels 32 und dem gegenüberliegenden Befestigungsmittel und die dritte Querstange 46 mit Hilfe des Befestigungsmittels 34 und dem gegenüberliegenden Befestigungsmittel an dem Kraftfahrzeug 2 befestigt. Die Querstangen 42, 44, 46 erstrecken sich dabei quer, im vorliegenden Beispiel rechtwinklig, zur Fahrzeugrichtung 10. Dank der U-förmigen Ausbildung der Querstangen 42, 44, 46 ist eine große erste Öffnung 50 zwischen der ersten Querstange 42 und dem Fahrzeugdach 6, eine große zweite Öffnung 52 zwischen der zweiten Querstange 42 und dem Fahrzeugdach 6 und eine große dritte Öffnung 54 zwischen der dritten Querstange 44 und dem Fahrzeugdach 6 ausgebildet.
  • Um das Kraftfahrzeug 2 Platz sparend mit länglichem Ladegut, wie beispielsweise Skiern 56, durch die Laderaumöffnung 14 zu beladen, muss der Benutzer die Skier 56 lediglich durch die Öffnungen 50, 52 und gegebenenfalls auch 54 führen, um die Skier 56 anschließend auf den Querstangen 42, 44 und gegebenenfalls auch 44 abzulegen. Die Skier 56 sind dann sicher über die Befestigungsmittel 30, 32, 34 an dem Dachrahmen 28 abgestützt. Die Größe der Öffnungen 50, 52, 54 ermöglicht hierbei ein Einführen des Skis 56 mit nach oben weisender Bindung 58, so dass diese nicht nach unten in den Fahrgastraum 16 ragt.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Gepäckträgers 60. Nachstehend werden lediglich die Unterschiede zu der Ausführungsform nach 2 beschrieben, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und die obige Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform des Gepäckträgers 40, die in 2 gezeigt ist, besteht der Gepäckträger 60 in der alternativen Ausführungsform nicht ausschließlich aus den Querstangen 42, 44, 46. Es ist vielmehr eine Abdeckung 62 zur Abschirmung des darunter angeordneten Fahrzeuginnenraums 4 bzw. Fahrgastraums 16 gegenüber dem Ladegut in Form der Skier 56 vorgesehen. Die Abdeckung 62 ist hier als wasserdichte Plane ausgebildet, die an den Querstangen 42, 44, 46 befestigt ist. Die planenartige Abdeckung 62 ist dabei derart ausgebildet, dass sich diese im Einbauzustand wannenförmig zwischen den Querstangen 42, 44, 46 erstreckt.
  • Die Wasserdichtigkeit als auch die wannenförmige Ausbildung der Abdeckung 62 schützt den Fahrgast innerhalb des Fahrgastraums 16 sicher vor herabfallenden Schmutzpartikeln und Tropf- oder Schmelzwasser. Indem die Abdeckung 62 als Plane ausgebildet ist, kann diese nach dem Lösen von dem Kraftfahrzeug 2 zusammen mit den Querstangen 42, 44, 46 besonders einfach zusammengerollt oder gefaltet werden, um den Gepäckträger 60 sicher und Platz sparend zu verstauen. Alternativ kann die Abdeckung jedoch auch starr, beispielsweise als feste Kunststoffwanne, ausgebildet sein.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs 2 ist ferner ein Fangnetz 64 vorgesehen, das in einer vertikalen Ebene zwischen einem vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums 4, also beispielsweise dem Fahrgastraum 16, und einem hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraums 4, also beispielsweise dem Laderaum 22, angeordnet werden kann. Das obere Ende des Fangnetzes 64 ist bei dieser Ausführungsform an der ersten Querstange 42 des Gepäckträgers 60 befestigt. Auf diese Weise kann das Fangnetz 64 annähernd vollständig zusammen mit dem Gepäckträger 60 an dem Kraftfahrzeug 2 befestigt werden, ohne dass weitere aufwändige Montageschritte erforderlich sind.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Fangnetzes 66. Nachstehend werden lediglich die Unterschiede zu der Ausführungsform nach 3 beschrieben, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und die obige Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt. So weist das Fangnetz 66 eine eigene Befestigungsstange 68 an ihrem oberen Ende auf, ist also nicht an einer Querstange 42, 44, 46 des Gepäckträgers (nicht dargestellt) befestigt.
  • Auf diese Weise kann das Fangnetz 66 unabhängig von dem Gepäckträger eingebaut werden und umgekehrt. Die fahrzeugfesten Befestigungsmittel 30, 32, 34 sind derart ausgebildet, dass entweder die Befestigungsstange 68 des Fangnetzes 66 oder die Querstangen 42, 44, 46 des Gepäckträgers 40; 60 mit Hilfe der fahrzeugfesten Befestigungsmittel 30, 32, 34 an dem Kraftfahrzeug 2 befestigt werden können. Es können demzufolge dieselben Befestigungsmittel 30, 32, 34 verwendet werden. Weitere, anders gestaltete Befestigungsmittel sind nicht erforderlich.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen können an den Querstangen 42, 44, 46 ferner Spannmittel (nicht dargestellt) zum Festspannen des Skis 56 an den Querstangen 42, 44, 46 vorgesehen sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um Verzurrbänder, vorzugsweise aus elastischem Material handeln.
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Fahrzeuginnenraum
    6
    Fahrzeugdach
    8
    Fahrzeugboden
    10
    Fahrzeugrichtung
    12
    Heckklappe
    14
    Laderaumöffnung
    16
    Fahrgastraum
    18
    Fahrzeugsitze
    20
    Fahrzeugsitze
    22
    Laderaum
    24
    vordere Sitzreihe
    26
    hintere Sitzreihe
    28
    Dachrahmen
    30
    Befestigungsmittel
    30
    gegenüberliegendes Befestigungsmittel
    32
    Befestigungsmittel
    34
    Befestigungsmittel
    36
    vorspringender Ansatz
    38
    Aufnahmevertiefung
    40
    Gepäckträger
    42
    erste Querstange
    44
    zweite Querstange
    46
    dritte Querstange
    48
    freie Enden
    50
    erste Öffnung
    52
    zweite Öffnung
    54
    dritte Öffnung
    56
    Skier (Ladegut)
    58
    Skibindung (Ladegut)
    60
    Gepäckträger
    62
    Abdeckung
    64
    Fangnetz
    66
    Fangnetz
    68
    Befestigungsstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3429880 C2 [0003]
    • - DE 19952765 A1 [0005]
    • - US 3746224 [0006, 0010]

Claims (21)

  1. Kraftfahrzeug (2) mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger (40, 60) im Fahrzeuginnenraum (4), wobei der Gepäckträger (40, 60) mindestens eine erste Querstange (42) und eine zweite Querstange (44) aufweist, die in Fahrzeugrichtung (10) vor der ersten Querstange (42) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstangen (42, 44) unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Öffnung (50, 52) zwischen dem Fahrzeugdach (6) und der jeweiligen Querstange (42, 44) an dem Kraftfahrzeug (2) befestigt sind, wobei längliches Ladegut durch die Öffnungen (50, 52) hindurchführbar und auf den Querstangen (42, 44) abstützbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstangen (42, 44) lösbar an dem Kraftfahrzeug (2) befestigt sind.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstangen (42, 44) U-förmig ausgebildet und mit den freien Enden (48) an dem Kraftfahrzeug (2) befestigt sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstangen (42, 44) unzusammenhängend ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass fahrzeugfeste Befestigungsmittel (30, 30', 32, 34) zur lösbaren Befestigung der Querstangen (40, 60) vorgesehen sind.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugfesten Befestigungsmittel (30, 30', 32, 34) Aufnahmelöcher oder -vertiefungen (38) umfassen, in denen die Querstangen (42, 44) endseitig aufnehmbar sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugfesten Befestigungsmittel (30, 30', 32, 34) an dem Dachrahmen (28) der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Fangnetz (64, 66) zur Anordnung zwischen einem vorderen und einem hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraums (4) vorgesehen ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangnetz (64) an einer der Querstangen (42) des Gepäckträgers (60) befestigt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangnetz (66) eine Befestigungsstange (68) aufweist, wobei die fahrzeugfesten Befestigungsmittel (30, 30', 32, 34) derart ausgebildet sind, dass entweder die Befestigungsstange (68) des Fangnetzes (66) oder die Querstangen (42, 44) des Gepäckträgers mit Hilfe der fahrzeugfesten Befestigungsmittel (30, 30', 32, 34) an dem Kraftfahrzeug (2) befestigbar sind.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger (60) ferner eine Abdeckung (62) zur Abschirmung des darunter angeordneten Fahrzeuginnenraums (4) gegenüber dem Ladegut aufweist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (62) wasserdicht ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (62) an den Querstangen (42, 44) befestigt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (62) wannenförmig ausgebildet ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung starr ausgebildet ist.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (62) als eine Plane ausgebildet ist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane aufrollbar oder faltbar ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger (40, 60) weitere Querstangen (46) aufweist.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querstangen (42, 44, 46) quer zu der Fahrzeugrichtung (10) erstrecken.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querstangen (42, 44, 46) Spannmittel zum Festspannen des Ladeguts an den Querstangen (42, 44, 46) vorgesehen sind.
  21. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger (40) ausschließlich aus den Querstangen (42, 44, 46) besteht.
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