DE102010005369A1 - Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Gian Luca 65232 Baccelli
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum (24) mit mindestens einer Strebe (40, 54), die von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition verschwenkbar ist, in der zwischen den Fahrzeugdach (4) und der Strebe (40, 54) eine Öffnung (72) ausgebildet ist, in die Ladegut derart eingebracht werden kann, dass das Ladegut auf der Strebe (40, 54) abgestützt werden kann, wobei sich die Strebe (40, 54) in der Nichtgebrauchsposition in Längsrichtung (14, 16) des Fahrzeugdachs (4) erstreckt und um eine vertikale Schwenkachse (48, 62) in die Gebrauchsposition verschwenkt werden kann, in der sich die Strebe (40, 54) in Querrichtung (6, 8) des Fahrzeugdachs (4) erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das betroffene technische Gebiet umfasst Kraftfahrzeuge, die einen fahrzeugdachseitigen Gepäckträger aufweisen, wobei der fahrzeugdachseitige Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist.
  • Hintergrund
  • Die FR 2 682 657 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum, wobei der Gepäckträger an dem Fahrzeugdach angeordnet ist. Der fahrzeugdachseitige Gepäckträger umfasst im Wesentlichen eine Querstrebe, die an ihren Enden jeweils mit einer Stützstrebe versehen ist, so dass die Querstrebe zusammen mit den Stützstreben einen im Wesentlichen U-förmigen Gepäckträger ausbilden. Die der Querstrebe abgewandten Enden der Stützstreben sind um eine sich in Querrichtung des Fahrzeugdachs erstreckende Schwenkachse verschwenkbar an dem Fahrzeugdach angelenkt. So kann die Querstrebe von einer Nichtgebrauchsposition, in der die Querstrebe gegen die Innenseite des Fahrzeugdachs verschwenkt ist, um die in Querrichtung verlaufende Schwenkachse in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden, in der zwischen dem Fahrzeugdach und der Querstrebe eine Öffnung ausgebildet ist, in die Ladegut derart eingebracht werden kann, dass das Ladegut auf der Querstrebe abgestützt ist. Die Querstrebe erstreckt sich somit sowohl in der Nichtgebrauchsposition als auch in der Gebrauchsposition in Querrichtung des Fahrzeugdachs.
  • Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum zu schaffen, dessen Handhabung vereinfacht ist und der insbesondere in der Nichtgebrauchsposition besonders platzsparend innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet sein kann. Darüber hinaus soll ein fahrzeugdachseitiger Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum geschaffen werden, der die Schaffung eines möglichst großen Stauraums für das Ladegut ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum mit mindestens einer Strebe, die von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden kann, wobei in der Gebrauchsposition zwischen dem Fahrzeugdach und der Strebe eine Öffnung ausgebildet ist, in die Ladegut derart eingebracht werden kann, dass das Ladegut auf der Strebe abstützbar ist. Bei der Strebe kann es sich beispielsweise um ein Hohlprofil handeln, da auf diese Weise einerseits eine besonders hohe Stabilität der Strebe und andererseits ein besonders geringes Gewicht derselben erzielt werden kann. Es sind jedoch auch andere Profile denkbar, die einerseits das Gewicht der Strebe reduzieren und andererseits eine hohe Stabilität, insbesondere bei einer Biegebeanspruchung, gewährleisten. Im Gegensatz zu der aus der FR 2 682 657 A1 bekannten Querstrebe, die sich sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Nichtgebrauchsposition in Querrichtung des Fahrzeugdachs erstreckt, erstreckt sich die Strebe in der Nichtgebrauchsposition in Längsrichtung des Fahrzeugdachs, wobei die Strebe ferner um eine vertikale Schwenkachse in die Gebrauchsposition verschwenkt werden kann, in der sich die Strebe in Querrichtung des Fahrzeugdachs erstreckt. Es hat sich gezeigt, dass sich die um die vertikale Schwenkachse in die Gebrauchsposition verschwenkbare Strebe und somit der Gepäckträger innerhalb des Fahrzeuginnenraums wesentlich einfacher verschwenken bzw. bedienen lässt, so dass die Handhabung des fahrzeugdachseitigen Gepäckträgers vereinfacht ist. Darüber hinaus bewirkt die sich in der Nichtgebrauchsposition in Längsrichtung des Fahrzeugdachs erstreckende Strebe, dass die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen innerhalb des Fahrzeuginnenraums weniger stark eingeschränkt ist, zumal die Strebe in der Nichtgebrauchsposition hierdurch auch zu einer Seite des Fahrzeugdachs versetzt angeordnet sein kann. Somit ist eine besonders platzsparende Anordnung der Strebe innerhalb des Fahrzeuginnenraums möglich, wenn sich die Strebe in der Nichtgebrauchsposition befindet.
  • Um ein besonders platzsparendes Verstauen der Strebe innerhalb des Fahrzeuginnenraums zu ermöglichen, ist die Schwenkachse in einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in Querrichtung gegenüber der Mitte des Fahrzeugdachs versetzt angeordnet. Auf diese Weise ist die Strebe in der Nichtgebrauchsposition derart weit zur Seite versetzt, dass diese weniger störend innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist.
  • Um den zuvor erwähnten Vorteil noch zu verstärken, ist die Strebe in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem ersten Ende um die Schwenkachse verschwenkbar an einer Querseite des Kraftfahrzeugs angelenkt, wobei die Strebe ferner ein gegenüberliegendes freies zweites Ende aufweist. Bei der Querseite des Kraftfahrzeugs kann es sich beispielsweise um die Seitenwand des Kraftfahrzeugs oder um ein Innenverkleidungsteil an der genannten Seitenwand oder dem Dachrahmen handeln.
  • Um zu gewährleisten, dass die Strebe lediglich im Bedarfsfall um die vertikale Schwenkachse in die Gebrauchsposition verschwenkt, ist in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an der Querseite oder/und dem zweiten Ende der Strebe ein Befestigungsmittel vorgesehen, mittels dessen das zweite Ende der Strebe in der Nichtgebrauchsposition der Strebe an der Querseite lösbar befestigt oder befestigbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist. Hierbei haben sich insbesondere Rastmittel als vorteilhaft herausgestellt, die ein automatisches Verrasten des zweiten Endes mit der Querseite bewirken, wenn das zweite Ende gegen das Rastmittel verschwenkt wird. Ein gleichzeitiges manuelles Betätigen des Rastmittels ist bei einer solchen Ausführungsform nicht erforderlich, so dass die Handhabung der Strebe beim Verschwenken in deren Nichtgebrauchsposition vereinfacht ist. Andererseits gewährleistet ein Rastmittel einen sicheren Halt des zweiten Endes an der Querseite. Jedoch sollte das Rastmittel besonders bevorzugt derart ausgebildet sein, dass ein erneutes Lösen des zweiten Endes von der Querseite nur durch ein gezieltes Betätigen des Rastmittels möglich ist, um zu verhindern, dass sich das zweite Ende auch dann von der Querseite löst, wenn lediglich eine Schwenkkraft auf die in der Nichtgebrauchsposition befindliche Strebe ausgeübt wird. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit gegenüber einem ungewollten Lösen der Strebe aus der Nichtgebrauchsposition erreicht.
  • Um auch in der Gebrauchsposition der Strebe einen sicheren Halt derselben zu erzielen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an der der Querseite in Querrichtung gegenüberliegenden Querseite oder/und dem zweiten Ende ein Arretierungsmittel vorgesehen, mittels dessen das zweite Ende in der Gebrauchsposition der Strebe an der gegenüberliegenden Querseite lösbar arretiert oder arretierbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist. Wie bereits zuvor unter Bezugnahme auf das Befestigungsmittel beschrieben, das der lösbaren Befestigung an der einen Querseite dient, ist auch das Arretierungsmittel, das der lösbaren Arretierung des zweiten Endes an der gegenüberliegenden Querseite dient, vorzugsweise als Rastmittel mit den bereits zuvor beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften und Merkmalen ausgebildet. Dank des Arretierungsmittels, insbesondere in Form eines Rastmittels, ist einerseits ein sicherer Halt der Querstrebe in der Gebrauchsposition gewährleistet und andererseits eine einfache Handhabung der Strebe beim Verschwenken in die Gebrauchsposition sichergestellt.
  • Um zu gewährleisten, dass die Strebe einerseits in der Nichtgebrauchsposition nicht störend in Höhenrichtung nach unten herabhängt und andererseits in der Gebrauchsposition auch besonders schweres Ladegut abstützen kann, ist das zweite Ende der Strebe in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in der Nichtgebrauchsposition, vorzugsweise über das Befestigungsmittel, oder/und in der Gebrauchsposition, vorzugsweise über das Arretierungsmittel, zumindest in Höhenrichtung nach unten, vorzugsweise auch in Höhenrichtung nach oben, an der jeweiligen Querseite abgestützt oder abstützbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist der Gepäckträger zwei Streben der zuvor beschriebenen Art auf. Auf diese Weise werden zwei Abstützstellen für das Ladegut bereitgestellt, so dass auch besonders lang ausgebildetes Ladegut sicher auf dem Gepäckträger abgestützt werden kann, wenn sich beide Streben in der Gebrauchsposition befinden.
  • Basierend auf der vorangehenden beschriebenen Ausführungsform ist die erste der beiden Streben in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs um eine erste Schwenkachse verschwenkbar an der ersten Querseite des Kraftfahrzeugs und die zweite Strebe um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar an der gegenüberliegenden zweiten Querseite des Kraftfahrzeugs angelenkt. Indem die beiden Streben an den einander gegenüberliegenden Querseiten des Kraftfahrzeugs angelenkt und somit in der Nichtgebrauchsposition im Bereich der einander gegenüberliegenden Querseiten angeordnet sind, wird eine gleichmäßig platzsparende Anordnung der beiden Streben in deren Nichtgebrauchsposition innerhalb des Fahrzeuginnenraums erreicht. Darüber hinaus ist zumindest eine der beiden Streben in der Nichtgebrauchsposition besonders einfach durch den Fahrzeuginsassen zu erreichen, unabhängig davon, ob sich der Fahrzeuginsasse im Bereich der ersten oder zweiten Querseite aufhält.
  • Um besonders langes Ladegut aufnehmen zu können und einen sehr großen Lade- oder Stauraum hierfür zu schaffen, sind die erste und zweite Strebe in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in der Gebrauchsposition in Längsrichtung des Fahrzeugdachs voneinander beabstandet. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass eine parallele Anordnung der ersten und zweiten Strebe in deren Gebrauchsposition vorteilhaft ist, wie dies bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt ist.
  • Grundsätzlich können die erste und zweite Strebe gegensinnig von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition um die jeweilige vertikale Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet sein und umgekehrt. Da sich die beiden Streben in der jeweiligen Nichtgebrauchsposition jedoch in Längsrichtung des Fahrzeugdachs erstrecken, würde dies ein besonders langes Kraftfahrzeug erforderlich machen, wenn später ein Abstand in Längsrichtung zwischen den beiden Streben in der Gebrauchsposition erzielt werden soll. Darüber hinaus wären die beiden Streben nicht gleichermaßen gut innerhalb des Fahrzeuginnenraums erreichbar, wenn sich diese in der Nichtgebrauchsposition befinden. Aus diesem Grunde sind die erste und zweite Strebe in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs gleichsinnig von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition verschwenkbar und umgekehrt. Auf diese Weise kann der fahrzeugdachseitige Gepäckträger auch im Fahrzeuginnenraum eines besonders kurzen Kraftfahrzeugs eingesetzt werden, wobei die beiden Streben in der jeweiligen Nichtgebrauchsposition innerhalb des Fahrzeuginnenraums gleichermaßen gut erreichbar sind, so dass deren Handhabung vereinfacht ist.
  • Um den zuvor erwähnten Abstand in Längsrichtung zwischen den beiden Streben in der Gebrauchsposition zu erzielen, ist die erste Schwenkachse in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in die erste Längsrichtung gegenüber der zweiten Schwenkachse versetzt angeordnet, während die zweite Schwenkachse in der entgegengesetzten zweiten Längsrichtung gegenüber der ersten Schwenkachse versetzt angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das zweite Ende der ersten Strebe in der Nichtgebrauchsposition derselben in die zweite Längsrichtung weist, während das zweite Ende der zweiten Strebe in der Nichtgebrauchsposition derselben in die erste Längsrichtung weist, um einerseits einen in Längsrichtung kurzbauenden Gepäckträger zu erreichen, wenn sich die Streben in der Nichtgebrauchsposition befinden, und andererseits eine schnelle und gute Erreichbarkeit der beiden in der Nichtgebrauchsposition befindlichen Streben unabhängig davon zu gewährleisten, wo sich die Bedienungsperson innerhalb des Fahrzeuginnenraums aufhält.
  • Je nach dem zu transportierenden Ladegut kann es wünschenswert sein, wenn lediglich eine der beiden genannten Streben von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt wird, während die andere Strebe in deren Nichtgebrauchsposition verbleibt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die einzige in die Gebrauchsposition verschwenkte Strebe als Kleiderstange für Kleiderbügel oder ähnliches verwendet werden soll. In diesem Fall hat sich eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs als vorteilhaft herausgestellt, bei der das Befestigungsmittel für die erste Strebe an der ersten Querseite unabhängig von dem Arretierungsmittel für die zweite Strebe an der ersten Querseite nutzbar ist, während das Befestigungsmittel für die zweite Strebe an der zweiten Querseite unabhängig von dem Arretierungsmittel für die erste Strebe an der zweiten Querseite nutzbar ist. Somit stellen das Befestigungsmittel und das Arretierungsmittel an der jeweiligen Querseite unabhängige Funktionseinheiten dar, die zusammenhängend oder separat voneinander ausgebildet sein können. Auf diese Weise ist es möglich, entweder nur die erste Strebe oder nur die zweite Strebe in die Gebrauchsposition zu bringen, während die jeweils andere Strebe in deren Nichtgebrauchsposition verbleibt. Auch hat es sich bei dieser Ausführungsform als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Befestigungsmittel und das Arretierungsmittel an derselben Querseite derart voneinander beabstandet sind, dass die beiden Streben nacheinander kollisionsfrei von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition und umgekehrt verschwenkt werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, die eine alternative Ausführungsform zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform darstellt, ist das Befestigungsmittel für die erste Strebe an der ersten Querseite als Arretierungsmittel für die zweite Strebe nutzbar, während das Befestigungsmittel für die zweite Strebe an der zweiten Querseite als Arretierungsmittel für die erste Strebe nutzbar ist. Bei dieser Ausführungsform dient somit sinngemäß das Befestigungsmittel für die eine Strebe in deren Nichtgebrauchsposition auch als Arretierungsmittel für die andere Strebe in deren Gebrauchsposition, so dass auf ein von dem Befestigungsmittel unabhängiges Arretierungsmittel verzichtet werden kann und der Aufbau des Gepäckträgers vereinfacht ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind die erste und zweite Strebe derart angelenkt, dass diese zumindest während der gleichzeitigen Schwenkbewegung aus der oder in die Gebrauchsposition in Höhenrichtung zueinander versetzbar oder versetzt sind. Dies hat den Vorteil, dass die beiden Streben selbst bei einem gleichzeitigen Verschwenken kollisionsfrei aneinander vorbeibewegt werden können. Letzteres ist insbesondere bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform von Vorteil, bei der die beiden Streben notgedrungen gleichzeitig verschwenkt werden müssen, um das jeweilige Befestigungsmittel der Strebe freizugeben, das als Arretierungsmittel für die andere Strebe dient. Das relative Versetzen der beiden Streben in Höhenrichtung zueinander kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die beiden Streben bis zu einem gewissen Maß entlang der jeweiligen Schwenkachse in Höhenrichtung verschoben werden können. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass die Anlenkung der jeweiligen Strebe derart ausgebildet ist, dass diese zumindest während des Schwenkvorgangs eine leichte Neigung der zugehörigen Strebe gegenüber einer horizontalen Ebene ermöglicht.
  • Sollte verschmutztes oder feuchtes Ladegut auf den beiden Streben transportiert werden, so besteht die Gefahr, dass der Schmutz oder die Flüssigkeit zwischen den Streben in der Gebrauchsposition hindurchtritt und in den Fahrzeuginnenraum bzw. den Passagierraum gelangt. Um dies zu verhindern, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ein beweglicher Dachhimmel vorgesehen, der von einer oberen Position, in dem ein Stauraum in Höhenrichtung zwischen dem Dachhimmel und den Streben ausgebildet ist, in eine untere Position bewegbar, vorzugsweise absenkbar, ist, in der der Dachhimmel unter Überbrückung des Abstandes zwischen den Streben in Längsrichtung an den Streben abgestützt und der Stauraum in Höhenrichtung zwischen dem Fahrzeugdach einerseits und den Streben und dem Dachhimmel andererseits ausgebildet ist. Der Dachhimmel in der unteren Position ist somit geeignet, Flüssigkeiten und Schmutz abzufangen und den Passagierraum somit vor Verschmutzung oder Feuchtigkeit zu schützen. Darüber hinaus kann der in die untere Position bewegte Dachhimmel je nach Biegefestigkeit der Ausbildung einer größeren Stützfläche für das Ladegut dienen. Es ist mithin eine effizientere Beladung des Stauraums möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs begrenzt der Dachhimmel in der unteren Position den Stauraum in Höhenrichtung nach unten und in den Querrichtungen, vorzugsweise auch in einer der Längsrichtungen, um den Passagierraum besonders sicher vor Verschmutzung oder Feuchtigkeit zu schützen. So kann der Schmutz bzw. die Feuchtigkeit nicht in den Querrichtungen seitlich an dem Dachhimmel vorbei in den Passagierraum gelangen. Entsprechendes gilt für den Fall, dass der Stauraum durch den Dachhimmel in der unteren Position auch in einer der Längsrichtungen begrenzt ist. Im letztgenannten Fall sollte jedoch in der anderen Längsrichtung keine oder allenfalls eine aufhebbare Begrenzung durch den Dachhimmel in der unteren Position vorhanden sein, um den Stauraum weiterhin be- und entladen zu können. Es hat sich bei dieser Ausführungsform als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Dachhimmel zumindest teilweise verformbar oder/und flexibel ausgebildet ist, um die Begrenzung in den Querrichtungen und gegebenenfalls in einer der Längsrichtungen bewirken zu können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in einer ersten Ausführungsform mit den Streben in der Nichtgebrauchsposition,
  • 2 eine Rückansicht des Kraftfahrzeugs von 1,
  • 3 das Kraftfahrzeug von 1 mit den Streben in der Gebrauchsposition,
  • 4 eine Rückansicht des Kraftfahrzeugs von 3,
  • 5 das Kraftfahrzeug von 4 mit dem Dachhimmel in der unteren Position,
  • 6 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in einer zweiten Ausführungsform mit den Streben in der Nichtgebrauchsposition und
  • 7 das Kraftfahrzeug von 6 mit den Streben in der Gebrauchsposition.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine teilweise Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2, während 2 eine teilweise Rückansicht des Kraftfahrzeugs 2 von 1 zeigt, wobei in 1 auf die Darstellung des Fahrzeugdachs aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde, während dieses Fahrzeugdach 4 in 2 gezeigt ist. In den Figuren sind die einander entgegengesetzten Querrichtungen 6, 8, die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 10, 12 und die einander entgegengesetzte erste und zweite Längsrichtung 14, 16 des Fahrzeugdachs 4 anhand entsprechender Pfeile angedeutet. Darüber hinaus kennzeichnet die gestrichelte Linie 18 die Mitte des Fahrzeugdachs 4 bzw. des Kraftfahrzeugs 2 bezüglich der Querrichtungen 6, 8.
  • Das Fahrzeugdach 4 geht in Querrichtung 6 in eine erste Querseite 20 des Kraftfahrzeugs 2 und in Querrichtung 6 in eine zweite Querseite 22 des Kraftfahrzeugs 2 über, so dass der Fahrzeuginnenraum 24 in Höhenrichtung 10 durch das Fahrzeugdach 4, in Querrichtung 6 durch die erste Querseite 20 und in Querrichtung 8 durch die zweite Querseite 22 begrenzt ist. Der Fahrzeuginnenraum 24 ist ferner in der ersten Längsrichtung 14 nach hinten durch eine nicht dargestellte Heckklappe begrenzt, die zum Zwecke des Beladens des Fahrzeuginnenraums 24 geöffnet und geschlossen werden kann. Die beiden Querseiten 20, 22 setzen sich jeweils aus einer Fahrzeugaußenwand 26, 28 und einem daran befestigten Innenverkleidungsteil 30, 32 zusammen, wobei die Innenverkleidungsteile 30, 32 jeweils an der dem Fahrzeuginnenraum 24 zugewandten Seite der jeweiligen Fahrzeugaußenwand 26, 28 befestigt sind.
  • Die dem Fahrzeuginnenraum 24 zugewandte Seite des Fahrzeugdachs 4 ist mittels einer Abdeckeinrichtung 34 verdeckt, die sich aus einem oberen Dachhimmel 36 und einem unteren Dachhimmel 38 zusammensetzt, wobei der obere Dachhimmel 36 stationär ausgebildet ist, während der untere Dachhimmel 38 beweglich ausgebildet ist, wie dies später eingehender erläutert wird. Man kann daher auch von einer zweilagigen Abdeckeinrichtung 34 sprechen, bei der der obere Dachhimmel 36 dem Fahrzeugdach 4 unmittelbar zugewandt ist, während der untere Dachhimmel 38 dem Fahrzeuginnenraum 24 unmittelbar zugewandt ist.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist ferner einen fahrzeugdachseitigen Gepäckträger innerhalb des Fahrzeuginnenraums 24 auf, der nachstehend näher beschrieben wird.
  • Der Gepäckträger weist eine erste Strebe 40 auf, die ein erstes Ende 42 und ein gegenüberliegendes freies zweites Ende 44 aufweist. Das erste Ende 42 ist mittels eines Gelenks 46 an der ersten Querseite 20, genauer gesagt an dem Innenverkleidungsteil 30 der ersten Querseite 20, angelenkt, so dass die erste Strebe 40 um eine vertikale, also eine sich in Höhenrichtung 10, 12 erstreckende, erste Schwenkachse 48 verschwenkt werden kann. Es sei jedoch angemerkt, dass das erste Ende 42 ebenso direkt mit Hilfe des Gelenks 46 an der Fahrzeugaußenwand 26 angelenkt sein kann. Wie aus 2 ersichtlich, ist das Gelenk 46 und somit auch die erste Strebe 40 in Höhenrichtung 12 nach unten gegenüber dem Fahrzeugdach 4 bzw. der Abdeckeinrichtung 34 nach unten versetzt. Auch ist die vertikale erste Schwenkachse 48 durch Anbringung des Gelenks 46 an der ersten Querseite 20 in Querrichtung 6 gegenüber der Mitte 18 des Fahrzeugdachs 4 versetzt angeordnet. In Längsrichtung 16 hinter dem Gelenk 46 ist ferner ein Befestigungsmittel 50 für das zweite Ende 44 der ersten Strebe 40 vorgesehen, das ebenfalls an dem Innenverkleidungsteil 30 der ersten Querseite 20 angeordnet ist und an dem das zweite Ende 44 lösbar befestigt oder befestigbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist. Der ersten Strebe 40 ist ferner ein Arretierungsmittel 52 zugeordnet, mittels dessen das zweite Ende 44 der ersten Strebe 40 an der gegenüberliegenden Querseite 22 lösbar arretiert oder arretierbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist. Zu diesem Zweck ist das Arretierungsmittel 52 an dem Innenverkleidungsteil 32 der Querseite 22 oder der Fahrzeugaußenwand 28 angeordnet, wobei das Arretierungsmittel 52 dem Gelenk 46 in Querrichtung 8 gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Der fahrzeugdachseitige Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum 24 weist ferner eine zweite Strebe 54 auf. Auch die zweite Strebe 54 umfasst ein erstes Ende 56 und ein gegenüberliegendes freies zweites Ende 58. Das erste Ende 56 ist mittels eines Gelenks 60 um eine vertikale, also sich in Höhenrichtung 10, 12 erstreckende, zweite Schwenkachse 62 verschwenkbar, wobei das Gelenk 60 an dem Innenverkleidungsteil 32 der zweiten Querseite 22 oder der Fahrzeugaußenwand 28 angeordnet ist. Dabei ist das Gelenk 60 auf Höhe des Gelenks 46 oder zumindest in etwa auf Höhe des Gelenks 46 angeordnet, wobei auch das Gelenk 60 in Höhenrichtung 12 nach unten gegenüber dem Fahrzeugdach 4 versetzt angeordnet ist. Die zweite Schwenkachse 62 ist folglich in Querrichtung 8 gegenüber der Mitte 18 des Fahrzeugdachs 4 versetzt angeordnet. Auch der zweiten Strebe 54 ist ein Befestigungsmittel 64 zugeordnet, mittels dessen das zweite Ende 58 der zweiten Strebe 54 an der zweiten Querseite 22 lösbar befestigt oder befestigbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist. Zu diesem Zweck ist das Befestigungsmittel 64 in Längsrichtung 14 hinter dem Gelenk 60 an dem Innenverkleidungsteil 32 der zweiten Querseite 22 angeordnet. Das Befestigungsmittel 64 ist dabei jedoch in Längsrichtung 14 vor dem Arretierungsmittel 52 für die erste Strebe 40 angeordnet. Des Weiteren ist auch der zweiten Strebe 54 ein Arretierungsmittel 66 zugeordnet, mittels dessen das zweite Ende 58 der zweiten Strebe 54 an der gegenüberliegenden ersten Querseite 20 lösbar arretiert oder arretierbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist. Zu diesem Zweck ist das Arretierungsmittel 66 dem Gelenk 60 in Querrichtung 6 gegenüberliegend an dem Innenverkleidungsteil 30 oder der Fahrzeugaußenwand 26 der ersten Querseite 20 angeordnet. Auch in diesem Fall ist das Befestigungsmittel 50 für die erste Strebe 40 in Längsrichtung 16 vor dem Arretierungsmittel 66 für die zweite Strebe 54 angeordnet. Auch sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass das Befestigungsmittel 50 für die erste Strebe 40 unabhängig von dem Arretierungsmittel 66 für die zweite Strebe 54 genutzt werden kann, während das Befestigungsmittel 64 für die zweite Strebe 54 unabhängig von dem Arretierungsmittel 52 für die erste Strebe 40 genutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist das jeweilige Befestigungsmittel 50 bzw. 64 in Längsrichtung 14, 16 von dem jeweiligen Arretierungsmittel 66 bzw. 52 an derselben Querseite 20 bzw. 22 beabstandet.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die erste Schwenkachse 48 in die erste Längsrichtung 14 gegenüber der zweiten Schwenkachse 62 nach hinten versetzt angeordnet, während die zweite Schwenkachse 62 in die zweite Längsrichtung 16 gegenüber der ersten Schwenkachse 48 nach vorne versetzt angeordnet ist. Auch können die erste und zweite Strebe 40, 54 gleichsinnig von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition um die jeweilige Schwenkachse 48 bzw. 62 verschwenkt werden und umgekehrt, wobei die Funktionsweise des fahrzeugdachseitigen Gepäckträgers sowie weitere Merkmale desselben nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben werden.
  • In den Darstellungen nach den 1 und 2 befinden sich die erste Strebe 40 und die zweite Strebe 54 in der Nichtgebrauchsposition, in der sich die genannten Streben 40, 54 in die Längsrichtungen 14, 16 erstrecken und somit parallel zu der jeweiligen Querseite 20, 22 angeordnet sind. Die beiden Streben 40, 54 sind somit in der Nichtgebrauchsposition besonders platzsparend innerhalb des Fahrzeuginnenraums 24 angeordnet. Das freie zweite Ende 44 der ersten Strebe 40 weist dabei in die zweite Längsrichtung 16, während das zweite Ende 58 der zweiten Strebe 54 in die erste Längsrichtung 14 weist. Die genannten zweiten Enden 44, 58 sind in der Nichtgebrauchsposition der Streben 40, 54 über das zugehörige Befestigungsmittel 50, 64 an der jeweiligen Querseite 20, 22 lösbar befestigt bzw. mit der genannten Querseite 20, 22 lösbar verrastet. Die Befestigungsmittel 50, 64 sind dabei derart ausgebildet, dass das jeweilige zweite Ende 44, 58 zumindest in Höhenrichtung 12 nach unten, vorzugsweise auch in Höhenrichtung 10 nach oben, an der jeweiligen Querseite 20, 22 abgestützt ist.
  • Sollte mit Hilfe des fahrzeugdachseitigen Gepäckträgers langgestrecktes Ladegut transportiert werden, so können die Streben 40, 54 von der in den 1 und 2 dargestellten Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden, die in den 3 und 4 gezeigt ist. So kann zunächst das zweite Ende 44 der ersten Strebe 40 manuell von dem Befestigungsmittel 50 gelöst werden, um anschließend die erste Strebe 40 um die erste Schwenkachse 48 zu verschwenken, wie dies in 3 anhand des Pfeils 68 dargestellt ist. Dabei wird die erste Strebe 40 derart weit verschwenkt, dass deren zweites Ende 44 mit Hilfe des Arretierungsmittels 52 lösbar an der gegenüberliegenden Querseite 22 arretiert oder verrastet ist. Im Anschluss daran kann das zweite Ende 58 der zweiten Strebe 54 von dem Befestigungsmittel 64 manuell gelöst werden, um die zweite Strebe 54 anschließend entlang des Pfeils 70 in 3 um die zweite Schwenkachse 62 in dessen Gebrauchsposition zu verschwenken, wobei das zweite Ende 58 in der Gebrauchsposition nach 3 mit Hilfe des Arretierungsmittels 66 an der gegenüberliegenden ersten Querseite 20 lösbar arretiert oder verrastet ist.
  • In der Gebrauchsposition erstrecken sich die beiden Streben 40, 54 in Querrichtung 6, 8 zwischen den einander gegenüberliegenden Querseiten 20, 22, wobei die erste und zweite Strebe 40, 54 in Längsrichtung 14, 16 voneinander beabstandet und vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind. Die Arretierungsmittel 52, 66 sind dabei derart ausgebildet, dass die zweiten Enden 44, 58 in der Gebrauchsposition der Streben 40, 54 über die Arretierungsmittel 52, 66 zumindest in Höhenrichtung 12 nach unten, vorzugsweise auch in Höhenrichtung 10 nach oben, an der jeweiligen Querseite 22, 20 abgestützt sind.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist in der Gebrauchsposition der Streben 40, 54 zwischen dem Fahrzeugdach 4 und den Streben 40, 54 eine Öffnung 72 ausgebildet, in die nunmehr das Ladegut derart eingebracht werden kann, dass das nicht dargestellte Ladegut in Höhenrichtung 10 nach unten auf den Streben 40, 54 abstützbar ist. Sollte es sich bei dem Ladegut um verschmutztes oder feuchtes Ladegut handeln, so kann ferner zuvor die in 5 angedeutete Maßnahme ergriffen werden, um eine Verschmutzung des Fahrzeuginnenraums 24 oder ein Heruntertropfen von Flüssigkeit in den Fahrzeuginnenraum 24 zu verhindern. Zu diesem Zweck kommt der bereits zuvor erwähnte bewegliche untere Dachhimmel 38 zum Einsatz. Der bewegliche untere Dachhimmel 38 wird dabei von der in 4 gezeigten oberen Position, in dem ein Stauraum in Höhenrichtung 10, 12 zwischen dem unteren Dachhimmel 38 und den Streben 40, 54 ausgebildet ist, in Höhenrichtung 10 nach unten in eine in 5 gezeigte untere Position bewegt bzw. abgesenkt, in der der untere Dachhimmel 38 unter Überbrückung des Abstandes zwischen den Streben 40, 54 in Längsrichtung 14, 16 an den Streben 40, 54 abgestützt ist. Der über die Öffnung 72 zugängliche Stauraum ist nunmehr in Höhenrichtung 10, 12 zwischen dem Fahrzeugdach 4 und dem stationären oberen Dachhimmel 36 einerseits und den Streben 40, 54 und dem unteren Dachhimmel 38 andererseits ausgebildet. In der unteren Position des unteren Dachhimmels 38, die in 5 gezeigt ist, begrenzt der untere Dachhimmel 38 somit den Stauraum in Höhenrichtung 12 nach unten, so dass der Fahrzeuginnenraum 24, insbesondere der Passagierraum, vor eindringendem Schmutz bzw. eindringender Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Darüber hinaus ist der untere Dachhimmel 38 zumindest teilweise verformbar oder/und flexibel ausgebildet, so dass dieser den Stauraum auch in den Querrichtungen 6, 8 zu den Seiten begrenzt und somit gegenüber dem restlichen Fahrzeuginnenraum 24 abgrenzt. Des Weiteren ist der untere Dachhimmel 38 derart verformbar oder flexibel ausgebildet, dass dieser den Stauraum auch in Längsrichtung 16 begrenzt und somit gegenüber dem restlichen Fahrzeuginnenraum 24 abgrenzt, während in Längsrichtung 14 eine Öffnung verbleibt, über die das Ladegut in den Stauraum einbringbar ist. Diese in Längsrichtung 14 nach hinten und zur nicht dargestellten Heckklappe weisende Öffnung kann jedoch ebenfalls verschließbar ausgebildet sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform nach den 1 bis 5 können die beiden Streben 40, 54 unabhängig voneinander in die Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsposition gebracht werden, d. h., eine der Streben 40, 54 kann in die Gebrauchsposition gebracht werden, während die andere Strebe 54, 40 in deren Nichtgebrauchsposition verbleibt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Arretierungsmittel 52 bzw. 66 unabhängig von den Befestigungsmitteln 64 bzw. 50 genutzt werden können. Sollten jedoch beide Streben 40, 54 in der Gebrauchsposition benötigt werden, so sollten die Streben 40, 54 nacheinander in die Gebrauchsposition verschwenkt werden, um eine Kollision zwischen den beiden Streben 40, 54 beim Verschwenken zu verhindern. Alternativ könnten die Streben 40, 54 sowie die zugehörigen Befestigungs- und Arretierungsmittel auch in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, so dass auch ein gleichzeitiges und kollisionsfreies Verschwenken der Streben 40, 54 möglich ist. Da sich für einen sicheren Transport des Ladeguts jedoch in erster Linie Streben 40, 54 eignen, die in derselben Höhe angeordnet sind, sollten die erste und zweite Strebe 40, 54 in diesem Fall derart angelenkt sein, dass diese zumindest während des gleichzeitigen Verschwenkens aus der oder in die Gebrauchsposition in Höhenrichtung 10, 12 zueinander versetzt werden können. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass zumindest eine der beiden Streben 40, 54 im Bereich des zugehörigen Gelenks 46, 60 in Höhenrichtung 10, 12 entlang der zugehörigen Schwenkachse 48, 62 verschiebbar ist. Auch könnten die Gelenke 46, 60 derart ausgebildet sein, dass zumindest eine der beiden Streben 40, 54 während der Schwenkbewegung gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt werden kann, um ein Versetzen in Höhenrichtung 10, 12 und somit ein kollisionsfreies Verschwenken bei einer gleichzeitigen Schwenkbewegung zu ermöglichen.
  • Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2, wobei die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform nach den 1 bis 5 im Wesentlichen gleicht, so dass nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt.
  • Während die Streben 40, 54 in 6 in deren Nichtgebrauchsposition angeordnet sind, zeigt 7 die Streben 40, 54 in deren Gebrauchsposition. Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform ist das Befestigungsmittel 50 für die erste Strebe 40 an der ersten Querseite 20 auch als Arretierungsmittel 66 für die zweite Strebe 54 nutzbar, während das Befestigungsmittel 64 für die zweite Strebe 54 an der zweiten Querseite 22 auch als Arretierungsmittel 52 für die erste Strebe 40 nutzbar ist. Somit sind das Befestigungsmittel 50 und das Arretierungsmittel 66 in einer ersten Funktionseinheit 74 kombiniert, während das Befestigungsmittel 64 und das Arretierungsmittel 52 in einer zweiten Funktionseinheit 76 kombiniert sind, so dass der fahrzeugdachseitige Gepäckträger einen wesentlich einfacheren Aufbau hat. Um eine Kollision der beiden Streben 40, 54 während des gleichzeitigen Verschwenken aus der oder in die Gebrauchsposition zu verhindern, können die bereits zuvor unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform genannten Maßnahmen ergriffen werden, wobei die erste und zweite Strebe 40, 54 in diesem Fall vorzugsweise derart angelenkt sind, dass diese zumindest während der gleichzeitigen Schwenkbewegung aus der oder in die Gebrauchsposition in Höhenrichtung 10, 12 zueinander versetzbar sind.
  • Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann. Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Fahrzeugdach
    6
    Querrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Höhenrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    erste Längsrichtung
    16
    zweite Längsrichtung
    18
    Mitte des Fahrzeugdachs
    20
    erste Querseite
    22
    zweite Querseite
    24
    Fahrzeuginnenraum
    26
    Fahrzeugaußenwand
    28
    Fahrzeugaußenwand
    30
    Innenverkleidungsteil
    32
    Innenverkleidungsteil
    34
    Abdeckeinrichtung
    36
    oberer Dachhimmel
    38
    unterer Dachhimmel
    40
    erste Strebe
    42
    erstes Ende
    44
    zweites Ende
    46
    Gelenk
    48
    erste Schwenkachse
    50
    Befestigungsmittel
    52
    Arretierungsmittel
    54
    zweite Strebe
    56
    erstes Ende
    58
    zweites Ende
    60
    Gelenk
    62
    zweite Schwenkachse
    64
    Befestigungsmittel
    66
    Arretierungsmittel
    68
    Pfeil
    70
    Pfeil
    72
    Öffnung
    74
    erste Funktionseinheit
    76
    zweite Funktionseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2682657 A1 [0002, 0005]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug (2) mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum (24) mit mindestens einer Strebe (40, 54), die von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition verschwenkbar ist, in der zwischen dem Fahrzeugdach (4) und der Strebe (40, 54) eine Öffnung (72) ausgebildet ist, in die Ladegut derart einbringbar ist, dass das Ladegut auf der Strebe (40, 54) abstützbar ist, wobei sich die Strebe (40, 54) in der Nichtgebrauchsposition in Längsrichtung (14, 16) des Fahrzeugdachs (4) erstreckt und um eine vertikale Schwenkachse (48, 62) in die Gebrauchsposition verschwenkbar ist, in der sich die Strebe (40, 54) in Querrichtung (6, 8) des Fahrzeugdachs (4) erstreckt.
  2. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1, bei dem die Schwenkachse (48; 62) in Querrichtung (6; 8) gegenüber der Mitte (18) des Fahrzeugdachs (4) versetzt angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Strebe (40; 54) mit einem ersten Ende (42; 56) um die Schwenkachse (48; 62) verschwenkbar an einer Querseite (20; 22) des Kraftfahrzeugs (2) angelenkt ist und ein gegenüberliegendes freies zweites Ende (44; 58) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 3, bei dem an der Querseite (20; 22) oder/und dem zweiten Ende (44; 58) ein Befestigungsmittel (50; 64) vorgesehen ist, mittels dessen das zweite Ende (44; 58) in der Nichtgebrauchsposition der Strebe (40; 54) an der Querseite (20; 22) lösbar befestigt oder befestigbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist.
  5. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem an der der Querseite (20; 22) in Querrichtung (8; 6) gegenüberliegenden Querseite (22; 20) oder/und dem zweiten Ende (44; 58) ein Arretierungsmittel (52; 66) vorgesehen ist, mittels dessen das zweite Ende (44; 58) in der Gebrauchsposition der Strebe (40; 54) an der gegenüberliegenden Querseite (22; 20) lösbar arretiert oder arretierbar, vorzugsweise verrastet oder verrastbar, ist.
  6. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem das zweite Ende (44; 58) in der Nichtgebrauchsposition, vorzugsweise über das Befestigungsmittel (50; 64), oder/und in der Gebrauchsposition, vorzugsweise über das Arretierungsmittel (52; 66), zumindest in Höhenrichtung (12) nach unten, vorzugsweise auch in Höhenrichtung (10) nach oben, an der jeweiligen Querseite (20; 22) abgestützt oder abstützbar ist.
  7. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem der Gepäckträger zwei Streben (40, 54) aufweist, von denen die erste Strebe (40) vorzugsweise um eine erste Schwenkachse (48) verschwenkbar an der ersten Querseite (20) und die zweite Strebe (54) vorzugsweise um eine zweite Schwenkachse (62) verschwenkbar an der gegenüberliegenden zweiten Querseite (22) angelenkt ist.
  8. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 7, bei dem die erste und zweite Strebe (40, 54) in der Gebrauchsposition in Längsrichtung (14, 16) des Fahrzeugdachs (4) voneinander beabstandet und vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind
  9. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem die erste und zweite Strebe (40, 54) gleichsinnig von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition verschwenkbar sind und umgekehrt.
  10. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die erste Schwenkachse (48) in die erste Längsrichtung (14) gegenüber der zweiten Schwenkachse (62) und die zweite Schwenkachse (62) in der entgegengesetzten zweiten Längsrichtung (16) gegenüber der ersten Schwenkachse (48) versetzt angeordnet ist, wobei das zweite Ende (44) der ersten Strebe (40) in der Nichtgebrauchsposition derselben vorzugsweise in die zweite Längsrichtung (16) weist, während das zweite Ende (58) der zweiten Strebe (54) in der Nichtgebrauchsposition derselben in die erste Längsrichtung (14) weist.
  11. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das Befestigungsmittel (50) für die erste Strebe (40) an der ersten Querseite (20) unabhängig von dem Arretierungsmittel (66) für die zweite Strebe (54) an der ersten Querseite (20) nutzbar ist, während das Befestigungsmittel (64) für die zweite Strebe (54) an der zweiten Querseite (22) unabhängig von dem Arretierungsmittel (52) für die erste Strebe (40) an der zweiten Querseite (22) nutzbar ist.
  12. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das Befestigungsmittel (50) für die erste Strebe (40) an der ersten Querseite (20) als Arretierungsmittel (66) für die zweite Strebe (54) nutzbar ist, während das Befestigungsmittel (64) für die zweite Strebe (54) an der zweiten Querseite (22) als Arretierungsmittel (52) für die erste Strebe (40) nutzbar ist.
  13. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem die erste und zweite Strebe (40, 54) derart angelenkt sind, dass diese zumindest während der gleichzeitigen Schwenkbewegung aus der oder in die Gebrauchsposition in Höhenrichtung (10, 12) zueinander versetzbar oder versetzt sind.
  14. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem ein beweglicher Dachhimmel (38) vorgesehen ist, der von eine oberen Position, in dem ein Stauraum in Höhenrichtung (10, 12) zwischen dem Dachhimmel (38) und den Streben (40, 54) ausgebildet ist, in eine untere Position bewegbar, vorzugsweise absenkbar, ist, in der der Dachhimmel (38) unter Überbrückung des Abstandes zwischen den Streben (40, 54) in Längsrichtung (14, 16) an den Streben (40, 54) abgestützt und der Stauraum in Höhenrichtung (10, 12) zwischen dem Fahrzeugdach (4) einerseits und den Streben (40, 54) und dem Dachhimmel (38) andererseits ausgebildet ist.
  15. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 15, bei dem der Dachhimmel (38) in der unteren Position den Stauraum in Höhenrichtung (12) nach unten und in den Querrichtungen (6, 8), vorzugsweise auch in einer der Längsrichtungen (16; 14), begrenzt, wobei der Dachhimmel (38) zu diesem Zweck besonders bevorzugt zumindest teilweise verformbar oder/und flexibel ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682657A1 (fr) 1991-10-21 1993-04-23 Peugeot Agencement pour le transport d'un objet de grande longueur a l'interieur d'un vehicule automobile.
DE102007037212A1 (de) * 2007-08-07 2009-02-12 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugdachseitigen Gepäckträger im Fahrzeuginnenraum
DE102009025034A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-24 JAC Products, Inc., Saline Fahrzeuggepäckträger mit einseitig lösbaren und verstaubaren Querträgern

Patent Citations (3)

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