DE202020103681U1 - Multifunktionale Fahrzeugfrachtverwaltungssysteme - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, das durch Folgendes gekennzeichnet ist:
ein Dach;
einen Frachtraum; und
ein Frachtverwaltungssystem, das in einer ersten Konfiguration ein Festzurrsystem innerhalb des Frachtraums und in einer zweiten Konfiguration eine Dachträgerbaugruppe auf dem Dach ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf Fahrzeugfrachtverwaltungssysteme, die das Sichern von Fracht an verschiedenen Orten an Fahrzeugen ermöglichen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge beinhalten typischerweise Frachträume zum Transportieren verschiedener Arten von Fracht. Dachträgersysteme können an Fahrzeugdächern befestigt werden, um Fracht auf den Fahrzeugdächern zu transportieren. Technische Probleme des Stands der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeug unter anderem ein Dach, einen Frachtraum und ein Frachtverwaltungssystem zum Sichern eines Frachtgegenstandes entweder innerhalb des Frachtraums oder auf dem Dach. In einer ersten Konfiguration ist das Frachtverwaltungssystem als eine Festzurrbaugruppe zum Sichern des Frachtgegenstandes innerhalb des Frachtraums konfiguriert. In einer zweiten Konfiguration ist das Frachtverwaltungssystem als eine Dachträgerbaugruppe zum Sichern des Frachtgegenstandes auf dem Dach konfiguriert.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorgenannten Fahrzeugs ist das Fahrzeug ein Pick-up und ist der Frachtraum eine Ladefläche.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeuge beinhaltet das Frachtverwaltungssystem eine Schiene und eine Fixierleiste.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge wird die Schiene in der ersten Konfiguration mit einem Gewindebefestigungsmittel, das durch die Schiene geführt wird, an dem Frachtraum montiert und wird die Schiene in der zweiten Konfiguration mit dem Gewindebefestigungsmittel an dem Dach montiert und wird das Gewindebefestigungsmittel durch eine Durchgangsöffnung der Fixierleiste geführt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist die Fixierleiste in der ersten Konfiguration parallel zu der Schiene und ist die Fixierleiste in der zweiten Konfiguration senkrecht zu der Schiene.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge beinhaltet das Frachtverwaltungssystem eine Fixierleiste einschließlich eines Flügelpaars. Jeder Flügel des Flügelpaares beinhaltet eine Durchgangsöffnung.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist die Durchgangsöffnung in einem abgeflachten Abschnitt jedes der Flügel gebildet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge beinhaltet das Frachtverwaltungssystem eine an dem Dach befestigte Gewindemutter.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist die Gewindemutter innerhalb eines oberen Kanals einer Seitenschiene aufgenommen, die an dem Dach montiert ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist die Gewindemutter an einer Dachplatte des Dachs montiert.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge beinhaltet das Frachtverwaltungssystem mindestens zwei Schienen- und Fixierleistenbaugruppen, wobei die Schienen- und Fixierleistenbaugruppen in der zweiten Konfiguration durch eine Kombination von Gewindebefestigungsmitteln und Gewindemuttern an dem Dach befestigt sind.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge werden die Gewindebefestigungsmittel durch Fixierleisten der mindestens zwei Schienen- und Fixierleistenbaugruppen aufgenommen und sind die Gewindemuttern innerhalb einer Dachstruktur des Dachs montiert.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorhergehenden Absätze, der Schutzansprüche oder der folgenden Beschreibung und Zeichnungen, einschließlich ihrer verschiedenen Aspekte oder jeweiligen individuellen Merkmale, können unabhängig voneinander oder in einer beliebigen Kombination betrachtet werden. In Verbindung mit einer Ausführungsform beschriebene Merkmale sind auf alle Ausführungsformen anwendbar, sofern derartige Merkmale nicht unvereinbar sind.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Zeichnungen können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug, das mit einem Frachtraum zum Verstauen und Befördern von Fracht ausgestattet ist.
    • 2 veranschaulicht eine erste Konfiguration eines Frachtverwaltungssystems eines Fahrzeugs. In einer ersten Konfiguration ist das Frachtverwaltungssystem als eine Festzurrbaugruppe zum Sichern von Fracht auf einer Ladefläche oder innerhalb eines anderen Frachtraums des Fahrzeugs konfiguriert.
    • 3 veranschaulicht eine zweite Konfiguration des Frachtverwaltungssystems aus 2. In der zweiten Konfiguration ist das Frachtverwaltungssystem als eine Dachträgerbaugruppe zum Sichern von Fracht auf einem Dach des Fahrzeugs konfiguriert.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht durch den Bereich 4-4 aus 3.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht durch den Bereich 5-5 aus 3.
    • 6 veranschaulicht eine beispielhafte Dachmontagekonfiguration eines Frachtverwaltungssys tems.
    • 7 veranschaulicht schematisch ein Verfahren zum Verwenden eines Fahrzeugfrachtverwaltungssystems an einem Fahrzeug.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung beschreibt multifunktionale Frachtverwaltungssysteme zum Verwalten und Sichern von Fracht an Fahrzeugen. Ein beispielhaftes Fahrzeugfrachtverwaltungssystem beinhaltet eine erste Konfiguration (z. B. eine Festzurrbaugruppe) zum Sichern eines Frachtgegenstands auf einer Ladefläche oder innerhalb eines Frachtraums des Fahrzeugs und beinhaltet eine zweite Konfiguration (z. B. eine Dachträgerbaugruppe) zum Sichern des Frachtgegenstands auf dem Dach des Fahrzeugs. Diese und andere Merkmale dieser Offenbarung werden in den folgenden Absätzen dieser detaillierten Beschreibung ausführlicher erörtert.
  • 1 veranschaulicht schematisch ausgewählte Abschnitte eines Fahrzeugs 10. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Fahrzeug 10 ein Pick-up. Auch wenn hierin konkret ein Pick-up abgebildet ist und sich auf diesen bezogen wird, könnten andere Kraftfahrzeuge ebenfalls von den Lehren dieser Offenbarung profitieren. Zum Beispiel könnten die beispielhaften Frachtverwaltungssysteme dieser Offenbarung verwendet werden, um Fracht an oder innerhalb von einem beliebigen Fahrzeugfrachtraum zu sichern.
  • Wenngleich in den Figuren dieser Offenbarung eine konkrete Beziehung der Komponenten veranschaulicht ist, sollen die Darstellungen diese Offenbarung nicht einschränken. Die Anordnung und Ausrichtung der verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 10 sind schematisch gezeigt und könnten innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung variieren. Des Weiteren sind die verschiedenen Figuren, die dieser Offenbarung beigefügt sind, nicht zwingend maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um bestimmte Details einer jeweiligen Komponente zu zeigen.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Ladefläche 12, die einem Frachtraum zum Verstauen und Befördern von Fracht an dem Fahrzeug 10 bildet. Die Ladefläche 12 befindet sich im Allgemeinen hinter einer Fahrgastzelle 15 des Fahrzeugs 10 und beinhaltet einen Boden 20, der sich zwischen einem Paar von in Längsrichtung verlaufenden Seitenwänden 14A, 14B erstreckt, eine in Querrichtung verlaufende Stirnwand 16 und eine Heckklappe 18.
  • Die Heckklappe 18 kann zwischen einer geschlossenen Position (gestrichelt gezeigt) und einer ausgeklappten oder offenen Position bewegt werden. Wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, umschließt die Heckklappe 18 im Allgemeinen ein Ende der Ladefläche 12, das der Stirnwand 16 gegenüberliegt, um zu verhindern, das Fracht von der Ladefläche 12 rutscht. Die Heckklappe 18 kann um eine im Allgemeinen horizontale Achse H geschwenkt werden, um sie von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen und Zugang zu der Ladefläche 12 bereitzustellen. Wenn sie sich in der offenen Position befindet, ist die Heckklappe 18 im Allgemeinen horizontal und parallel zu einer Bodenebene 19, sodass Fracht auf die Ladefläche 12 geladen oder von dieser entladen werden kann.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner ein Dach 22. Das Dach 22 bildet eine obere Barrierefläche zum Umschließen der Fahrgastzelle 15. Das Dach 22 kann zusätzlich einen Frachtraum zum Transportieren zusätzlicher Fracht bilden.
  • Der Eigentümer oder Benutzer des Fahrzeugs 10 möchte möglicherweise verschiedene Arten von Fracht unter Verwendung des Fahrzeugs 10 transportieren und kann daher nach Flexibilität zum Verstauen und Sichern von Fracht an dem Fahrzeug 10 verlangen. Möglicherweise möchte der Eigentümer oder Benutzer zum Beispiel entweder innerhalb eines Frachtraums des Fahrzeugs 10 oder auf dem Dach 22 Fracht laden, sichern und transportieren. Daher werden in dieser Offenbarung Fahrzeugfrachtverwaltungsysteme vorgeschlagen, die dem Eigentümer/Besitzer einen größeren Stauraum und eine bessere Flexibilität beim Festzurren bereitstellen.
  • 2 veranschaulicht eine erste Konfiguration C1 eines beispielhaften Frachtverwaltungssystems 24 für ein Fahrzeug 10, wie etwa das Fahrzeug 10 aus 1. In der ersten Konfiguration C1 ist das Frachtverwaltungsystem 24 als eine Festzurrbaugruppe zum Sichern (d. h. Festzurren) von Frachtgegenständen auf der Ladefläche 12 konfiguriert. Obwohl in dieser Ausführungsform konkret eine am Heck befindliche Ladefläche 12 gezeigt ist, könnte das Frachtverwaltungsystem 24 innerhalb eines beliebigen Fahrzeugfrachtraums eingesetzt werden, einschließlich Kofferräumen und vorderen Kofferräumen (d. h. Frunks).
  • Das Frachtverwaltungsystem 24 kann eine oder mehrere Schienen 26 beinhalten. In einer Ausführungsform ist eine Schiene 26 entfernbar an jeder der Seitenwände 14A, 14B der Ladefläche 12 befestigt (der Einfachheit halber ist in 2 nur die Seitenwand 14A gezeigt). Eine zusätzliche Schiene 26 könnte optional entfernbar an der sich seitlich erstreckenden Stirnwand 16 montiert sein. Die Gesamtanzahl von Schienen 26, die von dem Frachtverwaltungsystem 24 in der ersten Konfiguration C1 verwendet wird, soll diese Offenbarung nicht einschränken.
  • Jede Schiene 26 kann unter Verwendung eines oder mehrerer Gewindebefestigungsmittel 28 entfernbar an der Seitenwand 14A, der Seitenwand 14B oder der Stirnwand 16 montiert sein. In einer Ausführungsform sind die Gewindebefestigungsmittel 28 Bolzen. In einer anderen Ausführungsform sind die Gewindebefestigungsmittel 28 Schrauben. Andere mechanische Befestigungsmittel können ebenso geeignet sein und werde im Rahmen dieser Offenbarung in Betracht gezogen.
  • Eine oder mehrere Fixierleisten 30 können verschiebbar in einer Bahn 32 jeder Schiene 26 aufgenommen sein. Die Schiene 26 und die Fixierleisten 30 können gemeinsam als eine Schienen- und Fixierleistenbaugruppe bezeichnet werden.
  • Jede Fixierleiste 30 kann ein Einstellrad 34 und ein Flügelpaar 36 beinhalten. Das Einstellrad 34 kann eingestellt werden, um eine Positionierung der Fixierleiste 30 innerhalb der Bahn 32 zu fixieren. Die Flügel 36 bilden Anbringungspunkte zum entfernbaren Befestigen einer oder mehrerer Festzurrvorrichtungen 38 (in 2 gestrichelt gezeigt) an der Ladefläche 12. Sobald sie mit zwei oder mehr Fixierleisten 30 verbunden sind, üben die Festzurrvorrichtungen 38 eine Kraft aus, um einen Frachtgegenstand 40 auf der Ladefläche 12 zu sichern. Die Festzurrvorrichtung(en) 38 könnten ein Riemen, ein Schnur, ein Gummizug, ein Kabel, ein Seil, ein Band oder eine beliebige Kombination dieser oder anderer Festzurrvorrichtungen sein. Der Frachtgegenstand 40 könnte eine beliebige Fracht sein, die der Besitzer des Fahrzeugs 10 auf der Ladefläche 12 befördern möchte. Auch wenn in 2 gezeigt ist, wie es ein einzelnen Frachtgegenstand 40 festzurrt, könnte das Frachtverwaltungssystem 24 eingesetzt werden, um eine Vielzahl von Frachtgegenständen gleichzeitig festzuzurren.
  • 3 veranschaulicht eine zweite Konfiguration C2 des beispielhaften Frachtverwaltungssystems 24. In der zweiten Konfiguration C2 ist das Frachtverwaltungssystem 24 als eine Dachträgerbaugruppe zum Sichern (z. B. Festzurren) von Frachtgegenständen 40 auf dem Dach 22 des Fahrzeugs 10 konfiguriert.
  • Das Frachtverwaltungsystem 24 kann in der zweiten Konfiguration C2 positioniert werden, indem zwei oder mehr der Schienen 26 von der Ladefläche 12 entfernt werden. Sobald sie von der Ladefläche 12 entfernt wurden, wie etwa durch Abschrauben der Gewindebefestigungsmittel 28, kann jede Schiene 26 um 90 Grad gedreht werden, sodass die Bahn 32 nach unten zum Dach 22 zeigt. Jede Schiene 26 kann dann unter Verwendung von zwei oder mehr der Fixierleisten 30 in Bezug auf das Dach 22 befestigt werden. Die Gesamtanzahl von Schienen 26 und Fixierleisten 30, die von dem Frachtverwaltungsystem 24 in der zweiten Konfiguration C2 verwendet wird, soll diese Offenbarung nicht einschränken.
  • In einer Ausführungsform ist eine Fixierleiste 30 auf jeder gegenüberliegenden Seite des Dachs 22 positioniert und derart in eine Montageposition gedreht, dass eine Längsachse der Fixierleiste 30 im Allgemeinen senkrecht zur Schiene 26 ist. In der zweiten Konfiguration C2 können die Fixierleisten 30 die Schienen 26 montierbar über dem Dach 22 tragen. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben, können die Fixierleisten 30 an der Fahrzeugdachstruktur 42 befestigt werden, wie etwa einer Dachseitenschiene oder einer Dachplatte.
  • Sobald es in der zweiten Konfiguration C2 konfiguriert ist, kann das Frachtverwaltungsystem 24 dazu verwendet werden, einen oder mehrere Frachtgegenstände 40 auf dem Dach 22 zu sichern, wie etwa unter Verwendung einer oder mehrerer Festzurrvorrichtungen 38. Die Festzurrvorrichtungen 38 können um die Schienen 26 und/oder die Fixierleisten 30 gewickelt sein, um das Sichern der Fracht 40 zu erleichtern.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine der Fixierleisten 30 des Frachtverwaltungsystems 24 veranschaulicht, die an einer Dachstruktur 42 des Dachs 22 montiert ist. In einer Ausführungsform ist die Dachstruktur 42 eine Seitenschiene, die an dem Dach 22 befestigt ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Dachstruktur 42 ein Bereich einer Dachplatte des Dachs 22. In der montierten Position kann die Schiene 26 in Bezug auf die Dachkonstruktion 42 senkrecht ausgerichtet sein.
  • Eine Vielzahl von Gewindemuttern 44 kann in die Dachkonstruktion 42 eingebettet oder auf andere Weise in dieser befestigt sein. In einer Ausführungsform sind die Gewindemuttern 44 Nietmuttern. In einer Ausführungsform sind die Gewindemuttern 44 Schweißmuttern. Die Gewindemuttern 44 können Gewindebefestigungsmittel 28 aufnehmen, um die Fixierleisten 30 in Bezug auf das Dach 22 entfernbar zu befestigen. In einer Ausführungsform können die gleichen Gewindebefestigungsmittel 28 dazu verwendet werden, die Schienen 26 sowohl an der Ladefläche 12 als auch dem Dach 22 zu montieren. Daher kann ein gemeinsamer Satz an Systemteilen sowohl für die erste Konfiguration als auch für die zweite Konfiguration des Frachtverwaltungsystems 24 verwendet werden.
  • Die Flügel 36 der Fixierleisten 30 können Durchgangsöffnungen 46 zum Aufnehmen der Gewindebefestigungsmittel 28 beinhalten. Die Gewindebefestigungsmittel 28 können durch die Durchgangsöffnungen 46 aufgenommen werden und können dann in die Gewindemuttern 44 geschraubt werden, um die Fixierleisten 30 und damit die Schienen 26 in Bezug auf das Dach 22 zu befestigen. Jeder Flügel 36 kann eine oder mehrere der Durchgangsöffnungen 46 beinhalten, deren Gesamtanzahl diese Offenbarung nicht einschränken soll. In einer Ausführungsform sind die Durchgangsöffnungen 46 in einem abgeflachten Abschnitt 48 jedes Flügels 36 bereitgestellt, um besser mit der angrenzenden Fläche der Dachkonstruktion 42 zusammenzupassen.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform, bei der die Dachstruktur 42, die die Gewindemutter 44 aufnimmt, eine separate Seitenschiene 50 ist, die an einer Dachplatte 52 des Dachs 22 befestigt ist. In einer Ausführungsform ist die Seitenschiene 50 eine extrudierte Schiene. In einer anderen Ausführungsform ist die Seitenschiene 50 eine spritzgegossene Schiene. In einer noch anderen Ausführungsform ist die Seitenschiene 50 eine Hülse oder eine Druckgussschiene. Die Seitenschiene 50 kann unter Verwendung eines oder mehrerer Befestigungsmittel 54 an der Dachplatte 52 montiert werden.
  • Die Seitenschiene 50 kann einen oberen Kanal 56 beinhalten. Der obere Kanal 56 kann eine Öffnung 58 zum Aufnehmen der Gewindemutter 44 beinhalten. Ein Stopfen 60 kann innerhalb der Gewindemutter 44 positioniert sein, wenn keine Fixierleiste 30 daran montiert ist.
  • 6 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Ausführungsform, bei der die Dachstruktur 42, die die Gewindemutter 44 aufnimmt, eine Dachplatte 52 des Dachs ist. In dieser Ausführungsform ist die Gewindemutter 44 direkt an der Dachplatte 52 montiert. In einer Ausführungsform ist die Gewindemutter 44 derart mit der Dachplatte 52 verschweißt, dass sie in Bezug auf eine Außenfläche 62 der Dachplatte 52 vertieft ist.
  • 7 zeigt unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 1-6 schematisch ein beispielhaftes Verfahren 100 zur Verwendung des Frachtverwaltungsystems 24 an dem Fahrzeug 10. Die folgende Abfolge von Schritten nimmt an, dass das Frachtverwaltungsystem 24 zu Beginn des Verfahrens 100 an der Ladefläche 12 oder anderen Fahrzeugfrachträumen befestigt ist. Die entgegengesetzte Situation, in der das Frachtverwaltungsystem zu Beginn des Verfahrens 100 an dem Dach 22 befestigt, dann entfernt und an der Ladefläche 12 angebracht wird, um die Frachtverwaltung auf der Ladefläche 12 zu erleichtern, liegt jedoch auch im Rahmen dieser Offenbarung.
  • Zunächst kann bei Block 102 des Verfahrens 100 eine gewünschte Anzahl der Schienen 26 und Fixierleisten 30 von der Ladefläche 12 oder einem anderen Fahrzeugfrachtraum (z. B. Kofferraum, Frunk usw.) entfernt werden. In einer Ausführungsform werden mindestens zwei Schienen- und Fixierleistenbaugruppen von der Ladefläche 12 entfernt. Die Schienen 26 können durch Entfernen der Gewindebefestigungsmittel 28 entfernt werden.
  • Als nächstes können bei Block 104 die Fixierleisten 30 innerhalb jeder der entfernten Schienen 26 neu positioniert werden. In einer Ausführungsform wird eine Fixierleiste 30 nahe jedem gegenüberliegenden Ende jeder Schiene 26 positioniert, und kann die Fixierleiste 30 dann in eine Position gedreht werden, die etwa senkrecht zur Schiene 26 ist. Die Fixierleisten 30 können leicht zu einer gewünschten Position innerhalb der Bahnen 32 geschoben werden. Bei Block 106 kann die Positionierung der Fixierleisten 30 in Bezug auf die Schienen 26 durch Einstellen der Einstellräder arretiert werden.
  • Bei Block 108 können die Fixierleisten 30 an einer gewünschten Stelle des Dachs 22 befestigt werden. In einer Ausführungsform können die Gewindebefestigungsmittel 28, die während des Blocks 102 entfernt wurden, wiederverwendet werden, um die Fixierleisten 30 an der Dachstruktur 42 (z. B. über die Gewindemuttern 44) zu befestigen. Das Befestigen der Fixierleisten 30 auf diese Weise positioniert die Schienen 26 in einer Weise, die sich seitlich über das Dach 22 erstreckt. Dies verwandelt das Frachtverwaltungsystem 24 faktisch in ein Dachträgersystem.
  • Bei Block 110 können eine oder mehrere Festzurrvorrichtungen 38 an einer oder mehreren Schienen- und Fixierleistenbaugruppen des Frachtverwaltungsystems 24 befestigt werden. Schließlich können bei Block 112 die Festzurrvorrichtungen 38 verwendet werden, um einen oder mehrere Frachtgegenstände 40 auf dem Dach 22 zu sichern.
  • Die multifunktionalen Frachtverwaltungsysteme dieser Offenbarung bieten Benutzern die Möglichkeit, Fracht an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs unter Verwendung eines gemeinsamen Satzes von Systemteilen (z. B. einer oder mehrerer Schienen- und Fixierleistenbaugruppen und austauschbarer Befestigungsmittel) zu sichern, wodurch möglicherweise die Notwendigkeit für Benutzer entfällt, relativ teure Nachrüstsysteme für jeden Frachtraum separat zu kaufen. Die vorgeschlagenen multifunktionalen Frachtverwaltungssysteme können ferner die Notwendigkeit beseitigen, das Frachtverwaltungssystem getrennt von dem Fahrzeug zu lagern, wenn es nicht für die Frachtverwaltung verwendet wird.
  • Wenngleich die unterschiedlichen nicht einschränkenden Ausführungsformen der Darstellung nach bestimmte Komponenten oder Schritte aufweisen, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese konkreten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale von beliebigen der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten von beliebigen der anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
  • Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den mehreren Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente kennzeichnen. Es versteht sich, dass in diesen Ausführungsbeispielen zwar eine bestimmte Komponentenanordnung offenbart und dargestellt ist, andere Anordnungen aber ebenfalls von den Lehren dieser Offenbarung profitieren könnten.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht in irgendeinem einschränkenden Sinne auszulegen. Ein Durchschnittsfachmann würde verstehen, dass bestimmte Modifikationen in den Umfang dieser Offenbarung fallen könnten. Deshalb sollten die nachstehenden Schutzansprüche genau gelesen werden, um den wahren Umfang und Inhalt der vorliegenden Offenbarung zu ermitteln.

Claims (12)

  1. Fahrzeug, das durch Folgendes gekennzeichnet ist: ein Dach; einen Frachtraum; und ein Frachtverwaltungssystem, das in einer ersten Konfiguration ein Festzurrsystem innerhalb des Frachtraums und in einer zweiten Konfiguration eine Dachträgerbaugruppe auf dem Dach ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug ein Pick-up ist und der Frachtraum eine Ladefläche ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Frachtverwaltungssystem eine Schiene und eine Fixierleiste beinhaltet.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Schiene in der ersten Konfiguration mit einem Gewindebefestigungsmittel, das durch die Schiene geführt wird, an dem Frachtraum montiert wird und die Schiene in der zweiten Konfiguration mit dem Gewindebefestigungsmittel an dem Dach montiert wird und das Gewindebefestigungsmittel durch eine Durchgangsöffnung der Fixierleiste geführt wird.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Fixierleiste in der ersten Konfiguration parallel zu der Schiene ist und die Fixierleiste in der zweiten Konfiguration senkrecht zu der Schiene ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Frachtverwaltungssystem eine Fixierleiste einschließlich eines Flügelpaars beinhaltet und wobei jeder Flügel des Flügelpaars eine Durchgangsöffnung beinhaltet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Durchgangsöffnung in einem abgeflachten Abschnitt jedes der Flügel gebildet ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Frachtverwaltungssystem eine am Dach befestigte Gewindemutter beinhaltet.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Gewindemutter innerhalb eines oberen Kanals einer Seitenschiene aufgenommen wird, die an dem Dach montiert ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Gewindemutter an einer Dachplatte des Dachs montiert ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Frachtverwaltungssystem mindestens zwei Schienen- und Fixierleistenbaugruppen beinhaltet, wobei die Schienen- und Fixierleistenbaugruppen in der zweiten Konfiguration durch eine Kombination von Gewindebefestigungsmitteln und Gewindemuttern an dem Dach befestigt werden.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Gewindebefestigungsmittel durch Fixierleisten der mindestens zwei Schienen- und Fixierleistenbaugruppen aufgenommen werden und die Gewindemuttern innerhalb einer Dachstruktur des Dachs montiert sind.
DE202020103681.5U 2019-06-26 2020-06-25 Multifunktionale Fahrzeugfrachtverwaltungssysteme Active DE202020103681U1 (de)

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US16/452,941 US10800340B1 (en) 2019-06-26 2019-06-26 Multi-function vehicle cargo management systems
US16/452,941 2019-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020103681U1 true DE202020103681U1 (de) 2020-07-06

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DE202020103681.5U Active DE202020103681U1 (de) 2019-06-26 2020-06-25 Multifunktionale Fahrzeugfrachtverwaltungssysteme

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