DE102017115890A1 - Seitenwandplane und Planenaufbau zum Transport überbreiter Ladung - Google Patents

Seitenwandplane und Planenaufbau zum Transport überbreiter Ladung Download PDF

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Roger Geradus Christiaan Derks
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • B60J5/065Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport with non-rigid elements, e.g. side curtains

Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Seitenwandplane (21) für einen Planenaufbau (20) eines Nutzfahrzeugs (N), insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit einem Planenabschnitt (26) zum Verschließen einer Seitenwand (24) des Planenaufbaus (20) und zwei den beiden einander gegenüberliegenden Längsenden des Planenabschnitts (26) zugeordneten Randbereichen (22,23). Damit von der Seitenwandplane höhere Kräfte zur Ladungssicherung aufgenommen werden können, wird vorgeschlagen, dass an einem der beiden Randbereiche (22) wenigstens zwei Verbindungsmittel (28) zum formschlüssigen Verbinden mit einer Eckrunge (7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenwandplane für einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs, insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit einem Planenabschnitt zum Verschließen einer Seitenwand des Planenaufbaus und zwei den beiden einander gegenüberliegenden Längsenden des Planenabschnitts zugeordneten Randbereichen. Ferner betrifft die Erfindung einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs, insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit wenigstens einer, vorzugsweise einer Eckrunge des Planenaufbaus zugeordneten, Planenspanneinrichtung.
  • Nutzfahrzeuge der genannten Art, beispielsweise in Form von Lastkraftwagen, Anhängern und Sattelaufliegern, sind insbesondere für den Transport von Gütern, vorzugsweise Stückgütern, im öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. Zu diesem Zweck weisen die Nutzfahrzeuge unterschiedliche Arten von Aufbauten auf, welche der Aufnahme der zu transportierenden Güter in einem Laderaum dienen. So sind beispielsweise Kofferaufbauten mit festen Seitenwänden und einem festen Dach bekannt, welche den Laderaum umschließen. Da die Kofferaufbauten geschlossen sind, sind Kofferaufbauten in besonderem Maße für den Transport von feuchtigkeitsempfindlichen und/oder temperaturempfindlichen Gütern, also beispielsweise für den sogenannten Trockentransport und/oder den Kühltransport geeignet.
  • Neben Kofferaufbauten sind zudem sogenannte Planenaufbauten bekannt, bei denen die Seitenwände und meist auch das Dach durch wenigstens eine Plane verschlossen sind. Die Stirnwand ist bei Planenaufbauten meist als feste Wand ausgebildet, während die Rückwand regelmäßig durch zwei Flügeltüren gebildet wird, um den Laderaum bedarfsweise von hinten zu beladen. Wenn eine separate Plane entlang der Seitenwand vorgesehen ist, die zudem in Längsrichtung der Seitenwand verschoben werden kann, spricht man auch von sogenannten Curtainsidern. Da die entsprechende Plane eine Seitenwand verschließt, kann diese auch als Seitenwandplane bezeichnet werden.
  • Das Dach von Planenaufbauten weist typischerweise seitlich angeordnete Längsholme auf, die unter Bildung einer Rahmenstruktur quer zum Nutzfahrzeug über Spriegel miteinander verbunden sind. Die Rahmenstruktur trägt dann die Plane im Dachbereich. Die Rahmenstruktur wird ihrerseits von Rungen getragen, die am Rand des Laderaums angeordnet und dort mit dem Rand des Ladebodens verbunden sind. Die Rungen erstrecken sich in etwa senkrecht zum Ladeboden nach oben in Richtung des Dachs des Planenaufbaus. Je nachdem wo die Rungen vorgesehen sind, handelt es sich um sogenannte Mittelrungen oder Eckrungen. Eckrungen sind an den Ecken des Laderaums bzw. des Nutzfahrzeugs vorgesehen, während Mittelrungen seitlich am Nutzfahrzeug zwischen den Eckrungen vorgesehen sein können. Insbesondere bei Sattelaufliegern sind an jeder Seite regelmäßig 3 bis 4 Mittelrungen zwischen den Eckrungen vorgesehen. Um das Be- und/oder Entladen von Planenaufbauten zu vereinfachen, können die Mittelrungen entfernt oder bedarfsweise zusammen mit der Seitenwandplane verschoben werden.
  • Die Eckrungen sind dagegen ortsfest angeordnet und tragen bei geöffneten Seitenwänden das Dach, und zwar bedarfsweise zusammen mit dem Rückwandportal und der Stirnwand, wobei die Stirnwand sich zwischen den vorderen Eckrungen und das Rückwandportal zwischen den hinteren Eckrungen des Planenuafbaus erstrecken. Um das Dach insgesamt oder an bestimmten Ecken oder einer bestimmten Seite des Nutzfahrzeugs anheben zu können, können die Eckrungen höhenverstellbar ausgebildet sein.
  • Die Seitenwandplane ist an dem zugehörigen Längsholm des Dachs verschiebbar gehalten. Zudem kann die Seitenwandplane über Verbindungsmittel mit den zugehörigen Eckrungen am vorderen und am hinteren Ende des Nutzfahrzeugs verbunden werden, um die Seitenwand des Nutzfahrzeugs durch die Seitenwandplane verschließen zu können. Damit die Plane im Fahrtwind nicht flattert, wird die Seitenwandplane am unteren Rand mehrfach am Ladeboden bzw. einem Rahmen des Ladebodens des Nutzfahrzeugs festgelegt und gespannt. Zudem ist ein Verbindungsmittel wenigstens eines Randbereichs an einem Längsende der Seitenwandplane mit einer Planenspanneinrichtung verbunden, über die der zwischen den Randbereichen der Seitenwandplane vorgesehene Planenabschnitt in Längsrichtung strammgezogen werden kann. Typischerweise weisen entsprechende Planenspanneinrichtungen ein sogenanntes Planenspannrohr auf, das durch die Spannneinrichtung um seine Längsachse gedreht werden kann, um überschüssiges Planenmaterial aufzuwickeln und den verbleibenden Planenabschnitt strammzuziehen. Zum Festlegen der Seitenwandplane an den Eckrungen bzw. an wenigstens einer einer Eckrunge zugeordneten Spannneinrichtung sind dann an den Randbereichen der Seitenwandplane Keder vorgesehen, die sich wenigstens im Wesentlichen über die gesamte Breite der Seitenwandplane erstrecken. Die Keder bilden dabei eine Aufdickung, um die Plane formschlüssig in einer korrespondierenden Aufnahme festlegen zu können, bei der es sich etwa um das Planenspannrohr handeln kann.
  • Spezielle Planenaufbauten sind so ausgebildet, dass Sie überbreite Ladung, also Ladung, die seitlich über den Ladeboden des Planenaufbaus hinausragt, bei geschlossener Seitenwandplane aufnehmen können. Zu diesem Zweck weisen die Planenaufbauten überlange Seitenwandplanen auf, die deutlich länger sind als die zu verschließende Seitenwand. Durch diese zusätzliche Länge der Seitenwandplanen können diese um die überbreite Ladung nach außen ausbauchen. Über die Quererstreckung der Seitenwandplane sind an deren Außenseite Spanngurte vorgesehen, um den Planenabschnitt zusätzlich zu wenigstens einer Planenspanneinrichtung an wenigstens einer der Eckrungen strammzuspannen, wenn für den Transport überbreiter Ladung zu viel Planenmaterial vorhanden ist, mithin wenigstens abschnittsweise nicht die ganze Länge der Seitenwandplane benötigt wird. Andernfalls würden Teile des Planenabschnitts im Fahrtwind flattern, was unerwünscht ist. Wenn keine überbreite Ladung transportiert wird, kann der Planenabschnitt mit den Spannmitteln über die gesamte Höhe der Seitenwandplane strammgezogen werden.
  • Solche Seitenwandplanen haben sich für den Transport überbreiter Ladung bewährt und können in den meisten Fällen auch ausreichende Kräfte aufnehmen. Die Seitenwandplanen sind jedoch in bestimmten Fällen für die Ladungssicherung nicht ausreichend oder zufriedenstellend geeignet, was derzeit durch eine zusätzliche, eine umfangreichere und/oder eine stabilere Ladungssicherung ausgeglichen wird. Diese führt zu einem höheren Aufwand und längeren Standzeiten, was letztlich Zusatzkosten erzeugt oder die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Fahrer keine ausreichende Ladungssicherung betreibt.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Seitenwandplane und den Planenaufbau jeweils der eingangs genannten und zuvor näher erläuterten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass von der Seitenwandplane höhere Kräfte zur Ladungssicherung aufgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Seitenwandplane nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass an einem der beiden Randbereiche wenigstens zwei Verbindungsmittel zur formschlüssigen Verbindung mit einer Eckrunge vorgesehen sind.
  • Die genannte Aufgabe ist ferner durch einen Planenaufbau nach dem Oberbegriff von Anspruch 9 dadurch gelöst, dass eine Seitenwandplane nach einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgesehen ist und dass die wenigstens eine Eckrunge mit einem der wenigstens zwei Verbindungsmittel eines Randbereichs verbunden ist.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass für den Transport nicht überbreiter Ladung auf das Spannen des Planenabschnitts zum Raffen überschüssigen Planenmaterials verzichtet werden und eine Seitenwandplane zur Aufnahme hoher Ladungssicherungskräfte in Längsrichtung des Planenabschnitts bereitgestellt werden kann, wenn an wenigstens einem Randbereich der Seitenwandplane wenigstens zwei Verbindungsmittel vorgesehen werden, die formschlüssig mit der Eckrunge verbunden werden können. Wenn die Seitenwandplane über den zugehörigen Randbereich stramm gezogen werden soll, können die Verbindungsmittel mit einer Planenspanneinrichtung der Eckrunge verbunden werden. Der Einfachheit halber ist es bevorzugt, wenn es sich bei den Verbindungsmitteln um Keder handelt. Diese können einfach mit einem Planenspannrohr verbunden werden. Es kann sich bei den Verbindungsmitteln aber beispielsweise auch um eine Hakenleiste, eine Ösenleiste oder eine Schlaufenleiste handeln, die zum formschlüssigen Verbinden mit der Eckrunge ausgebildet ist. Entsprechende Verbindungsmittel können beispielsweise an und/oder in wenigstens einer korrespondierenden Aufnahme formschlüssig festgelegt werden.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Verbindungsmittel einzelne Verbindungselemente wie Haken, Ösen oder Schlaufen umfassen. Dann ist zwischen den Verbindungselementen und dem Verbindungsmittel zu unterscheiden. Die Verbindungsmittel unterscheiden sich dadurch, dass sie alternativ und/oder separat zueinander an der Eckrunge festgelegt werden können. Das Festlegen eines Verbindungsmittels kann dann über mehrere, insbesondere alle Verbindungselemente des jeweiligen Verbindungsmittels erfolgen. Mithin sind die Verbindungsmittel vorzugsweise vornehmlich in Längsrichtung der Seitenwandplane voneinander beabstandet, während die Verbindungelemente eines Verbindungsmittels vornehmlich in Querrichtung der Seitenwandplane voneinander beabstandet sind.
  • Je nach der zu transportierenden Ladung kann dann ein anderes Verbindungsmittel genutzt werden, um den Planenabschnitt zu spannen. Die beiden Verbindungsmittel können nämlich ohne Weiteres so angebracht werden, dass der Planenabschnitt länger oder kürzer wird, je nachdem welches Verbindungsmittel zum Spannen der Seitenwandplane herangezogen wird. Mit anderen Worten kann die effektive Länge der Seitenwandplane durch die Wahl des Verbindungsmittels verändert werden, der zum Spannen der Seitenwandplane herangezogen wird. Wird eine längere effektive Seitenwandplane oder ein längerer Planenabschnitt benötigt, um die Plane seitlich um eine überbreite, also seitlich über den Ladeboden des Planenaufbaus hinausragende Ladung, herumzuführen, wird ein Verbindungsmittel verwendet, das weiter von dem gegenüberliegenden Längsende der Seitenwandplane oder dem dort zum Festlegen der Seitenwandplane an der dortigen Eckrunge verwendeten Verbindungsmittel beabstandet ist. Wird dagegen keine überbreite Ladung transportiert, wird ein Verbindungsmittel verwendet, bei dem dieser Abstand geringer ist und der ein Strammziehen der Seitenwandplane erlaubt, ohne dass zusätzlich Spannmittel im Bereich des Planenabschnitts zum Spannen des Planenabschnitts verwendet werden müssten. Solche Spannmittel bestimmen somit auch nicht die insbesondere in Längsrichtung der Seitenwandplane maximal aufzunehmenden Kräfte. Diese Kräfte werden stattdessen wie bei Seitenwandplanen, die nicht zum Transport überbreiter Ladung vorgesehen sind, durch das Planenmaterial des Planenabschnitts selbst festgelegt. Dabei können die üblichen Planenmaterialien höhere Zugkräfte aufnehmen als die Spannmittel der bekannten Seitenwandplanen zum Transport von überbreiter Ladung.
  • Die dem wenigstens einen Randbereich der Seitenwandplane zugeordneten wenigsten zwei Verbindungsmittel können mit einer Eckrunge verbunden werden. Die Verbindungsmittel können dabei mit einer Planenspanneinrichtung der Eckrunge verbunden sein, wenn die Seitenwandplane über den zugehörigen Randbereich gespannt werden soll. Die Seitenwandplane kann aber auch über den anderen Randbereich gespannt werden, und zwar über eine dort vorgesehene Planenspanneinrichtung. Es wird daher vorzugsweise wenigstens eine Eckrunge eine Planenspanneinrichtung aufweisen, um die Seitenwandplane spannen zu können. Ob an dem zugehörigen Randbereich der Seitenwandplane ein Verbindungsmittel oder mehrere Verbindungsmittel vorgesehen sind, ist grundsätzlich von untergeordneter Bedeutung. Aufgrund einer besseren Handhabbarkeit kann es sich jedoch anbieten, wenn beiden einer Seitenwandplane zugeordneten Eckrungen eine Planenspanneinrichtung aufweisen, die jeweils mit wenigstens einem Verbindungsmittel verbunden werden können.
  • Nachfolgend werden der besseren Verständlichkeit halber und zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen die Seitenwandplane und der Planenaufbau gemeinsam beschrieben, ohne jeweils im Einzelnen zwischen der Seitenwandplane und dem Planenaufbau zu unterscheiden. Für den Fachmann ergibt ich jedoch anhand des Kontextes, welches Merkmal jeweils in Bezug auf die Seitenwandplane und in Bezug auf den Planenaufbau bevorzugt ist.
  • Bei einer ersten besonders bevorzugten Ausgestaltung der Seitenwandplane sind die wenigstens zwei Verbindungsmittel als Keder ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung der Seitenwandplane. Die Keder können zudem jeweils über eine Kederfahne mit dem Planenabschnitt verbunden sein. Die Kederfahne kann dann durch einen Schlitz in einer Aufnahme für den Keder geführt werden, um die Seitenwandplane am Planenaufbau, insbesondere an einer Eckrunge zu befestigen. Die Kederfahnen können dann mit dem Planenabschnitt oder Planenmaterial der Seitenwandplane verbunden sein. Dabei ist es zur Erzielung unterschiedlicher Längen der Seitenwandplane abhängig von der Wahl des Keders zweckmäßig, wenn die Kederfahnen unterschiedlich lang und/oder in Längsrichtung der Seitenwandplane an unterschiedlichen Stellen mit dem Planenmaterial bzw. dem Planenabschnitt verbunden sind.
  • Alternativ oder zusätzlich können die wenigstens zwei Verbindungsmittel auch zum formschlüssigen Verbinden mit einer Planenspanneinrichtung ausgebildet sein. So wird ebenfalls die Handhabung, insbesondere das Öffnen und Schließen, der Seitenwandplane vereinfacht. Formschlüssige Verbindungen können schnell und zuverlässig hergestellt werden. Dies gilt ebenso für die Verwendung von Kedern als auch für andere Verbindungsmittel.
  • An dem wenigstens einen Randbereich der Seitenwandplane werden bedarfsweise nicht alle Verbindungsmittel, insbesondere Keder, gleichzeitig für die Montage der Seitenwandplane am Planenaufbau genutzt. Damit die hierzu nicht genutzten Verbindungsmittel und zugehörigen Bereiche der Seitenwandplanen nicht lose herunterhängen, kann wenigstens ein Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Verbindungsmittels, insbesondere Keders und/oder der Kederfahne wenigstens eines Keders, an der Seitenwandplane vorgesehen sein. Die entsprechende Verbindung kann direkt oder indirekt erfolgen, sollte jedoch nicht zu weit weg von dem jeweiligen Verbindungsmittel, insbesondere Keder, erfolgen, damit dieses nicht unkontrolliert herumbaumeln kann.
  • Eine einfache und zuverlässige Befestigung ungenutzter Verbindungsmittel wie etwa Keder an der Seitenwandplane kann erreicht werden, wenn das wenigstens eine Befestigungsmittel durch korrespondierende Klettbänder, wenigstens eine Druckknopfverbindung oder wenigstens einen Riemen gebildet wird. So können dem Verbindungsmittel und dem Planenabschnitt ein Klettband und/oder Teile wenigstens einer Druckknopfverbindung zugeordnet sein, die miteinander verbunden werden können. Es kann aber auch dem Verbindungsmittel und/oder dem Planenabschnitt wenigstens ein Riemen zugeordnet sein, um das entsprechende Verbindungsmittel zu fixieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann aber auch am Planenabschnitt zwischen den beiden Randbereichen wenigstens ein Spannmittel zum Raffen überschüssigen Planenmaterials und zum Spannen des Planenabschnitts vorgesehen sein. Auf einer Höhe der Seitenwandplane, auf der die Ladung keine Überbreite aufweist, wird keine überlange Seitenwandplane benötigt wie auf der Höhe der Seitenwandplane, auf der die Ladung Überbreite hat. Es kann also Bereiche der Seitenwandplane geben, an denen überschüssiges Planenmaterial vorhanden ist. Damit dieses überschüssige Planenmaterial nicht im Fahrtwind flattert, kann der Planenabschnitt in diesem Bereich über das wenigstens eine Spannmittel gerafft und gespannt werden. Das wenigstens eine Spannmittel ist dabei insbesondere an der Außenseite des Planenabschnitts vorgesehen, was der leichteren Handhabung und Zugänglichkeit des Spannmittels dienen kann. Wenn das wenigstens eine Spannmittel dennoch auf der Innenseite des Planenabschnitts vorgesehen wird, ist das Spannmitel nicht dem Fahrtwind ausgesetzt, und zwar unabhängig davon, ob es genutzt wird oder nicht.
  • Da die Seitenwandplane für sehr unterschiedlich ausgebildete überbreite Ladungen zweckmäßig genutzt werden kann, bietet es sich an, wenn wenigstens eine Reihe von Spannmitteln übereinander am Planenabschnitt angeordnet ist. Auf Höhen der Seitenwandplane, wo die Ladung Überbreite hat, kann ein Spannmittel nicht oder nur geringfügig zum Spannen des Planenabschnitts genutzt werden, je nachdem wie viel überschüssiges Planenmaterial dort vorgesehen ist. Auf einer Höhe, auf der die Ladung keine Überbreite hat, kann das Spannmittel vorzugsweise alles überschüssige Planenmaterial raffen, das sich durch die Wahl des Verbindungsmittels, insbesondere Keders, gebildet hat.
  • Einfach zu handhaben und zuverlässig sind beispielsweise Spannmittel in Form eines Riemens oder eines Spanngurts. Dies erlaubt es zudem, gerade soviel Planenmaterial zu raffen, wie benötigt oder gewünscht. Mithin ist so ein stufenloses Raffen von Planenmaterial möglich.
  • Um eine zuverlässige Fixierung der Keder und gleichzeitig eine kostengünstige Herstellung der Seitenwandplane zu ermöglichen, können die wenigstens zwei Keder jeweils einen, insbesondere zylindrischen, Kederkern und eine, insbesondere aus der Kederfahne gebildete, Ummantelung aufweisen. Der Kederkern erstreckt sich zudem vorzugsweise entlang wenigstens im Wesentlichen der gesamten Quererstreckung der Seitenwandplane. Dies vereinfacht die Herstellung der Seitenwandplane und verbessert die Aufnahme des Keders in der zugehörigen Aufnahme. Durch den Kederkern wird zudem in einfacher Weise eine ausreichende Verdickung erreicht. Die Ummantelung vereinfacht zudem die Anbindung des Kederkerns an den Planenabschnitt.
  • Wenn die Verbindungsmittel nicht als Keder, insbesondere nicht zum Aufwickeln, vorgesehen sind, kann die Runge insbesondere eine Planenspanneinrichtung der Runge wenigstens eine das wenigstens eine Verbindungsmittel haltende, insbesondere längsverschiebbare, Aufnahme umfassen. Dabei kann die wenigstens eine Aufnahme analog zu den Verbindungselementen bedarfsweise jeweils mehrere Aufnahmeelemente aufweisen. Diese sind vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen in einer Reihe übereinander vorgesehen und bilden eine gemeinsame Aufnahme. Es können aber auch mehrere Aufnahmen vorgesehen sein, die in Längsrichtung des Planenaufbaus voneinander beabstandet angeordnet sind. Wenn das Verbindungsmittel mit einer Aufnahme verbunden ist, kann die Seitenwandplane durch ein Verstellen der Aufnahme längs des Planenaufbaus gespannt werden, insbesondere durch ein Verstellen in Richtung des zugeordneten Endes des Planenaufbaus. Durch Zurückverstellen der Aufnahme kann die Seitenwandplane wieder gelockert werden, um die Seitenwandplane zu öffnen.
  • Bei einer ersten besonders bevorzugten Ausgestaltung des Planenaufbaus weist die Planenspanneinrichtung ein den wenigstens einen Keder aufnehmendes Planenspannrohr auf. Auf diese Weise kann der Planenabschnitt einfach fixiert und gespannt werden. Das Planenspannrohr ist dabei vorzugsweise an einer Ecksäule drehbar gehalten, um das Fixieren und Spannen des Planenabschnitts zu erreichen. Beim Drehen des Plananspannrohrs kann überschüssiges Planenmaterial einfach auf das Planenspannrohr aufgewickelt werden. Um die Seitenwandplane einfach und schnell mit wechselnden Kedern eines Randbereichs an der zugehörigen Eckrunge festlegen zu können, ist es zweckmäßig, wenn jeder Keder in einem eigenen Planenspannrohr aufgenommen ist. Dann muss nur das gewünschte Planenspannrohr mit der Eckrunge verbunden werden und die Planeneinheit kann sodann gespannt werden. Andernfalls muss der jeweilige Keder zunächst mit einem Planenspannrohr verbunden werden, was aufgrund der Breite der Seitenwandplane mühsam und zeitaufwendig sein kann. Dennoch können die Keder und das Planenspannrohr so aufeinander abgestimmt werden, dass das Planenspannrohr leicht auf unterschiedliche Keder geschoben bzw. die Keder leicht in ein Planenspannrohr eingezogen werden können.
  • Um die unterschiedlichen Keder einfach und schnell mit der Planenspanneinrichtung und/oder mit dem Planenspannrohr verbinden zu können, bietet es sich also ganz grundsätzlich an, die Planenspanneinrichtung und/oder das Planenspannrohr zur lösbaren Aufnahme der wenigstens zwei Keder eines Randbereichs nacheinander auszubilden und/oder jedem der wenigstens zwei Keder ein einen Keder aufnehmendes Planenspannrohr zuzuordnen. Die lösbare Verbindung der Planenspanneinrichtung mit einem Planenspannrohr oder mehreren Planenspannrohren nacheinader kann durch einfaches Einstecken und/oder Einhängen des Planenspannrohrs in die Planenspanneinrichtung erreicht werden, die vorzugsweise als Teil einer Eckrunge ausgebildet sein kann.
  • Um den Planenabschnitt einfach und schnell spannen zu können, kann vorgesehen sein, dass die Planenspanneinrichtung einen Spannmechanismus zum Drehen des Planenspannrohrs zum wenigstens teilweisen Aufwickeln des Planenabschnitts und/oder der zum Keder zugeordneten Kederfahne aufweist. Entsprechende Spannmechanismen sind ebenso wie Planenspannrohr und deren Aufnahme an einer Ecksäule vom Prinzip bereits aus dem Stand der Technik bekannt, wozu etwa auf die DE 10 2006 044 208 B3 verwiesen wird.
  • Für eine einfache, schnelle und zugleich zuverlässige Verbindung zwischen einem Keder und dem Planenspannrohr bietet es sich an, wenn das Planenspannrohr einen Schlitz zum Durchführen einer Kederfahne nach außen und zur Verbindung mit dem Planenabschnitt aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens eine, vorzugsweise einer Eckrunge des Planenaufbaus zugeordnete, Kederaufnahme zur Aufnahme und ortsfesten Arretierung eines Keders vorgesehen sein. Die Kederaufnahme kann bedarfsweise ähnlich eines Planenspannrohrs ausgebildet sein und mit einem Schlitz zum Durchführen der Kederfahne versehen sein, die dementsprechend einfach mit dem Planenabschnitt verbunden werden kann. Anders als das Planenspannrohr ist die Kederaufnahme aber nicht drehbar an einer Eckrunge festgelegt. Dementsprechend dient die Kederaufnahme selbst nicht dem Aufwickeln und Strammziehen des Planenabschnitts. Die Kederaufnahme dient vielmehr dem Festlegen der Seitenwandplane an einer Eckrunge und als Gegenlager für das Aufwickeln und Spannen des Planenabschnitts an bzw. von dem gegenüberliegenden Längsende, mithin an bzw. von der anderen Eckrunge.
  • Es kann für eine einfache und schnelle Handhabung der Seitenwandplane auch vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Verbindungsmittel eines Randbereichs wahlweise und nacheinander mit einer einzigen und/oder einer Mehrzahl von Aufnahmen verbunden werden kann. Besonders einfach ist es, wenn die mehreren Verbindungsmittel auf dieselbe Weise nacheinander formschlüssig mit derselben Aufnahme verbunden werden können.
  • Um die Seitenwandplane ohne ein Planenspannrohr einfach stramm ziehen zu können, kann die Planenspanneinrichtung einen Spannmechanismus zum Verstellen wenigstens einer Aufnahme zum formschlüssigen Halten des wenigstens einen Verbindungsmittels in Längsrichtung des Planenaufbaus aufweisen. Je nach Verstellrichtung kann die Seitenwandplane so einfach strammgezogen und wieder gelockert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
    • 1 ein Nutzfahrzeug mit einem Planenaufbau nach dem Stand der Technik in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 ein Nutzfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Planenaufbau in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3 den Planenaufbau aus 2 im Bereich der Seitenwand in einer Schnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus 2,
    • 4A-B die Seitenwandplane des Planenaufbaus aus 2 in einer perspektivischen Ansicht und in einer Ansicht von oben,
    • 5 das Nutzfahrzeug aus 2 mit einer überbreiten Ladung in einer perspektivischen Ansicht,
    • 6 ein Detail der Innenseite der Seitenwandplane in einer Draufsicht.
  • In der 1 ist ein Nutzfahrzeug N in Form eines Sattelaufliegers mit einem aus dem Stand der Technik bekannten Planenaufbau 1 dargestellt. Das Nutzfahrzeug 1 wird von einer Zugmaschine Z gezogen, die an das Nutzfahrzeug N angekoppelt werden kann. Der Planenaufbau 1 weist an den beiden sich in Längsrichtung des Planenaufbaus 1 erstreckenden Seitenwänden 2 Seitenwandplanen 3 auf, um die Seitenwände 2 zu verschließen. Zum Be- und Entladen können die Seitenwandplanen 3 entlang der zugehörigen Längsholme 4 des Dachs 5 nach vorne oder hinten verschoben werden, um den Zugang zum Laderaum 6 freizugeben. Zudem kann die Seitenwandplane 3 mit den zugehörigen Eckrungen 7 am vorderen und am hinteren Ende des Planenaufbaus 1 sowie mit dem Rand des Ladebodens 8 verbunden werden.
  • Damit die Seitenwandplane 3 im Fahrtwind nicht flattert, wird die Seitenwandplane 3 am unteren Rand mehrfach am Ladeboden 8 bzw. einem Rahmen des Ladebodens 8 des Plananaufbaus 1 festgelegt und gespannt. Zudem ist wenigstens ein Randbereich 9 an einem Längsende der Seitenwandplane 3 mit einer Planenspanneinrichtung verbunden, über den der zwischen den Randbereichen 9 der Seitenwandplane 3 vorgesehene Planenabschnitt 10 in Längsrichtung strammgezogen werden kann. Typischerweise weisen entsprechende Planenspanneinrichtungen ein sogenanntes Planenspannrohr auf, das durch die Spannneinrichtung um seine Längsachse gedreht werden kann, um überschüssiges Planenmaterial aufzuwickeln und den verbleibenden Planenabschnitt 10 strammzuziehen. Zum Festlegen der Seitenwandplane an den Eckrungen bzw. an wenigstens einer einer Eckrunge 7 zugeordneten Spannneinrichtung sind an den Randbereichen der Seitenwandplane Keder vorgesehen, die sich wenigstens im Wesentlichen über die gesamte Breite der Seitenwandplane 3 erstrecken. Die Keder bilden dabei eine Aufdickung um die Seitenwandplane 3 formschlüssig in einer korrespondierenden Aufnahme festlegen zu können, bei der es sich etwa um das Planenspannrohr handeln kann.
  • Die dargestellte Seitenwandplane 3 weist überschüssiges Planenmaterial auf, das nach innen umgeschlagen ist. Angrenzend zu diesem überschüssigen Planenmaterial greifen Spanngurte 11 an der Seitenwandplane 3 an, um den übrigen Teil des Planenabschnitts 10 strammziehen zu können, jedenfalls für den Transport nicht überbreiter Ladung. Die Seitenwandplane 3 ist durch das überschüssige Planenamterial so ausgebildet, dass überbreite Ladung bei geschlossenem Planenaufbau 1 transportiert werden kann. Wenn überbreite Ladung transportiert wird, die seitlich gegenüber dem Ladeboden 8 vorsteht, werden wenigstens einzelne der über die Höhe der Seitenwandplane 3 verteilt angeordneten Spanngurte 11 ganz oder teilweise gelockert, um die Länge der Seitenwandplane 3 an den entsprechenden Stellen gerade soweit zu verlängern, dass die Seitenwandplane 3 um die überbreite Ladung herumgeführt werden kann.
  • In der 2 ist ein Nutzfahrzeug N mit einem Planenaufbau 20 dargestellt, der grundsätzlich ähnlich aufgebaut ist, wie der Planenaufbau 1 der 1, weshalb gleiche Bauteile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Planenaufbau 20 weist jedoch eine andere Seitenwandplane 21 auf, die für den Fall, dass keine überbreite Ladung transportiert wird, lediglich an den den Längsenden der Seitenwandplane 20 zugeordneten Randbereichen 22,23 durch die Eckrungen 7 der zugehörigen Seitenwand 24 zugeordneten Planenspanneinrichtungen 25 strammgezogen wird. So wird überschüssiges Planenmaterial im Bereich des Planenabschnitts 26 vermieden, das ansonsten im Fahrtwind flattern würde. Auf Spanngurte 11, wie diese beim Planenaufbau 1 der 1 vorgesehen sind, wurde vorliegend verzichtet.
  • In der 3 ist die Seitenwand 24 inklusive der Seitenwandplane 21 des Planenaufbaus 20 im unverbundenen Zustand und in einer horizontalen Schnittansicht dargestellt. Die Planenspanneinrichtungen 25 halten lösbar jeweils ein Planenspannrohr 27, in dem jeweils ein Verbindungsmittel 28 in Form eines Keders des entsprechenden Randbereichs 22,23 der Seitenwandplane 21 formschlüssig aufgenommen ist. Das Planenspannrohr 27 ist jeweils drehbar in der jeweiligen Planenspanneinrichtung 25 gehalten. Zum Drehen des Planenspannrohrs 27 und zum Aufwickeln von überschüssigem Planenmaterial auf das Planenspannrohr 27 ist ein Handhebel 29 vorgesehen. Ein spezieller Mechanismus verhindert ein unerwünschtes Zurückdrehen des Planenspannrohrs 27 und Abwickeln des Planenmaterials. Entsprechende Mechanismen sind an sich bekannt und daher nicht im Einzelnen dargestellt.
  • Das dargestellte und insoweit bevorzugte Verbindungsmittel 28 in Form eines Keders weist einen Kederkern 29 und eine Ummantelung 30 auf. Der Kederkern 29 wird durch einen zylindrischen Stab, insbesondere aus Metall, gebildet. Die Ummantelung 30 wird dagegen bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Seitenwandplane 21 durch das Planenmaterial gebildet. Das Planenmaterial ist so um den Kederkern 29 herumgeführt, dass sich eine Kederfahne 31 bildet, die durch einen Schlitz 32 in dem Planenspannrohr 27 nach außen geführt und mit dem Planenabschnitt 26 verbunden ist.
  • Es ist bevorzugt, aber nicht zwingend, an beiden einer Seitenwandplane 21 zugeordneten Eckrungen 7 eine Planenspanneinrichtung 25 vorzusehen. Es könnte auch an einer Eckrunge 7 lediglich eine Aufnahme, etwa in Form einer Kederaufnahme, vorgesehen sein, die lediglich zum formschlüssigen Halten eines Verbindungsmittels 28 aber nicht zum Aufwickeln von überschüssigem Planenmaterial ausgebildet ist. Die Aufnahme muss also nicht drehbar oder längsverschiebbar an der Eckrunge 7 gehalten sein. Es ist jedoch bevorzugt, wenn die Kederaufnahme lösbar mit der Eckrunge 7 verbunden ist, um die Seitenwandplane 21 sowohl nach vorne als auch nach hinten öffnen zu können.
  • Die Seitenwandplane 21 ist insbesondere im Bereich der den Längsenden der Seitenwandplane 21 zugeordneten Randbereiche 22,23 dargestellt. Eine explizite und exakte Unterscheidung zwischen Planenabschnitt 26 und Randbereich 22,23 ist nicht erforderlich. Somit ist es auch nicht von Bedeutung, wo genau der Planenabschnitt 26 und der Randbereich 22,23 jeweils genau beginnen und enden. Die Begriffe Planenabschnitt 26 und Randbereich 22,23 sind insbesondere der besseren Verständlichkeit halber und nicht deshalb eingeführt worden, weil es sich dabei bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Seitenwandplane 21 um völlig separate Teile der Seitenwandplane 21 handeln würde. An einem Randbereich 22 sind mehrere Verbindungsmittel 28 in Form von Kedern, insgesamt drei Verbindungsmittel 28, angeordnet, die bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Seitenwandplane 21 jeweils so ausgebildet sind, wie dies im Zusammenhang mit 3 beschrieben worden ist. An dem gegenüberliegenden Randbereich 23 ist bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Seitenwandplane 21 nur ein Verbindungsmittel 28 vorgesehen. Es könnten aber bedarfsweise auch dort mehrere Verbindungsmittel 28 vorgesehen sein.
  • Durch die mehreren Verbindungsmittel 28 an wenigstens einem Randbereich 22 der Seitenwandplane 21 und deren Anordnung ergeben sich unterschiedliche effektive Längen der Seitenwandplane 21, je nachdem welches der mehreren Verbindungsmittel 28 mit der zugehörigen Eckrunge 7 verbunden wird. Somit lässt sich bei drei Verbindungsmitteln 28 an einem Randbereich 22 die effektive Länge der Seitenwandplane 21 nicht nur danach wählen, ob überbreite Ladung transportiert wird oder nicht, sondern auch danach, wie ausgeprägt die Überbereite der Ladung ist. Mithin kann die Seitenwandplane 21 umso besser an unterschiedlich überbreite Ladungen angepasst werden, je mehr Verbindungsmittel 28 vorgesehen sind und je mehr unterschiedliche effektive Längen der Seitenwandplane 21 dadurch erreicht werden können.
  • In den 4A-B ist der Randbereich 22 der Seitenwandplane 21 mit den mehreren Verbindungsmitteln 28 in Form von Kedern im Detail dargestellt. Da nur einer der Verbindungsmittel 28 mit der Eckrunge 7, insbesondere mit der Planenspanneinrichtung 25 verbunden wird, die anderen Verbindungsmittel 28 aber nicht an der Seitenwandplane 21 herunterhängen oder gar im Fahrtwind flattern sollen, sind jeweils den Verbindungsmittel 28 und dem Planenabschnitt 26 Befestigungsmittel 33 in Form von Klettbändern zugeordnet. So kann ein nicht zum Fixieren der Seitenwandplane 21 benötigtes Verbindungsmittel 28 mit zugehörigen Befestigungsmitteln 33 am zugehörigen Planenabschnitt 26 festgelegt werden.
  • In der 5 ist der mit einer überbreiten Ladung beladene Planenaufbau 20 dargestellt. Die Ladung hat jedoch nur im unteren Teil der Seitenwandplane 21 Überbreite. Daher wird auch nur in diesem Bereich zusätzliches Planenmaterial oder eine längere Seitenwandplane 21 benötigt. Damit auch der Planenabschnitt 26 über der überbreiten Ladung gespannt und strammgezogen werden kann, sind an der Innenseite des Planenabschnitts 26 Spannmittel 34 in Form von Spanngurten vorgesehen, wie dies insbesondere in der 6 dargestellt ist. Mit diesem Spannmittel 34 kann das überschüssige Planenmaterial gerafft und die Seitenwandplane 21 gestrafft werden. Da die überbreiten Bereiche sich von Ladung zu Ladung stark unterscheiden können, sind bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Seitenwandplane 21 über die Höhe derselben eine Reihe von Spannmitteln 34 verteilt angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planenaufbau
    2
    Seitenwand
    3
    Seitenwandplane
    4
    Längsholm
    5
    Dach
    6
    Laderaum
    7
    Eckrungen
    8
    Ladeboden
    9,10
    Randbereich
    11
    Spanngurt
    20
    Planenaufbau
    21
    Seitenwandplane
    22,23
    Randbereich
    24
    Seitenwand
    25
    Planenspanneinrichtung
    26
    Planenabschnitt
    27
    Planenspannrohr
    28
    Verbindungsmittel
    29
    Kederkern
    30
    Ummantelung
    31
    Kederfahne
    32
    Schlitz
    33
    Befestigungsmittel
    34
    Spannmittel
    N
    Nutzfahrzeug
    Z
    Zugmaschine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006044208 B3 [0028]

Claims (14)

  1. Seitenwandplane (21) für einen Planenaufbau (20) eines Nutzfahrzeugs (N), insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit einem Planenabschnitt (26) zum Verschließen einer Seitenwand (24) des Planenaufbaus (20) und zwei den beiden einander gegenüberliegenden Längsenden des Planenabschnitts (26) zugeordneten Randbereichen (22,23), dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Randbereiche (22) wenigstens zwei Verbindungsmittel (28) zum formschlüssigen Verbinden mit einer Eckrunge (7) vorgesehen sind.
  2. Seitenwandplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Verbindungsmittel (28) wenigstens zwei jeweils über eine Kederfahne (31) mit dem Planenabschnitt (26) verbunden Keder sind und/oder dass die wenigstens zwei Verbindungsmittel (28) zum formschlüssigen Verbinden mit einer Planenspanneinrichtung (25) ausgebildet sind.
  3. Seitenwandplane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmittel (33) zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Verbindungsmittel (28), insbesondere Keders, und/oder der Kederfahne (31) wenigstens eines Keders (28) an der Seitenwandplane (21) vorgesehen ist.
  4. Seitenwandplane nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungsmittel (33) durch korrespondierende Klettbänder, wenigstens eine Druckknopfverbindung oder wenigstens einen Riemen gebildet wird.
  5. Seitenwandplane nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Planenabschnitt (26), insbesondere an der Außenseite des Planenabschnitts (26), zwischen den beiden Randbereichen (22,23) wenigstens ein Spannmittel (34) zum Raffen überschüssigen Planenmaterials und zum Spannen des Planenabschnitts (26) vorgesehen ist.
  6. Seitenwandplane nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Reihe von Spannmitteln (34) übereinander am Planenabschnitt (26) angeordnet ist.
  7. Seitenwandplane nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Spannmittel (34) ein Riemen oder Spanngurt ist.
  8. Seitenwandplane nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Keder (28) jeweils einen, insbesondere zylindrischen, Kederkern (29) und eine, insbesondere aus der Kederfahne (31) gebildete, Ummantelung (30) aufweisen.
  9. Planenaufbau (20) eines Nutzfahrzeugs (N), insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit wenigstens einer, vorzugsweise einer Eckrunge (7) des Planenaufbaus (20) zugeordneten, Planenspanneinrichtung (25), dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwandplane (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen ist und dass die wenigstens eine Planenspanneinrichtung (25) mit einem der wenigstens zwei Verbindungsmittel (28), vorzugsweise Keder, eines Randbereichs (22) verbunden ist
  10. Planenaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenspanneinrichtung (25) ein den wenigstens einen Keder aufnehmendes Planenspannrohr (27) und/oder wenigstens eine das wenigstens eine Verbindungsmittel (28) haltende, insbesondere längsverschiebbare, Aufnahme aufweist.
  11. Planenaufbau nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenspanneinrichtung (25) und/oder das Planenspannrohr (27) zur lösbaren Aufnahme der wenigstens zwei Verbindungsmittel (28), insbesondere Keder, eines Randbereichs (22) nacheinander ausgebildet und/oder jedem der wenigstens zwei Keder ein einen Keder aufnehmendes Planenspannrohr (27) zugeordnet ist.
  12. Planenaufbau nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenspanneinrichtung (25) einen Spannmechanismus zum Drehen des Planenspannrohrs (27) zum wenigstens teilweisen Aufwickeln des Planenabschnitts (26) und/oder der zum Keder zugeordneten Kederfahne (31) aufweist und/oder dass die Planenspanneinrichtung (25) einen Spannmechanismus zum Verstellen wenigstens einer Aufnahme zum formschlüssigen Halten des wenigstens einen Verbindungsmittels (28) in Längsrichtung des Planenaufbaus (20) aufweist.
  13. Planenaufbau nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Planenspannrohr (27) einen Schlitz (32) zum Durchführen einer Kederfahne (31) aufweist.
  14. Planenaufbau nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, vorzugsweise einer Eckrunge (7) des Planenaufbaus (20) zugeordnete, Aufnahme, insbesondere Kederaufnahme zur Aufnahme und ortsfesten Arretierung eines Verbindungsmittels(28), insbesondere Keders, vorgesehen ist.
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