DE69018055T2 - Verbesserung an Rückhalteeinrichtung für Fahrzeuge und Container. - Google Patents

Verbesserung an Rückhalteeinrichtung für Fahrzeuge und Container.

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DE69018055T2 DE1990618055 DE69018055T DE69018055T2 DE 69018055 T2 DE69018055 T2 DE 69018055T2 DE 1990618055 DE1990618055 DE 1990618055 DE 69018055 T DE69018055 T DE 69018055T DE 69018055 T2 DE69018055 T2 DE 69018055T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge wie Anhänger, Sattelauflieger, Lastkraftwagen und Lieferwagen, die alle dem Gütertransport dienen.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen die Bewegungen der in den Transportfahrzeugen und Containern beförderten Güter gedämpft werden. Eine solche bekannte Vorrichtung, die in Fahrzeugen und Containern mit sogenannten "Vorhängeseiten" Verwendung findet, wird im folgenden beschrieben. Bei Fahrzeugen mit Vorhängeseiten ragen vier Eckpfosten aus der Fahrzeuggrundfläche, wobei die beiden vorderen und die beiden hinteren Eckpfosten jeweils an ihren oberen Enden mit Querträgern miteinander verbunden sind. Ein oder mehrere Längselemente verlaufen zwischen den Endquerträgern und tragen das Dach. Somit hat das Fahrzeug offene Seiten, die mit Vorhängeteilen abgedeckt werden, welche an Schienen hängen, die als Kantschienen bezeichnet werden und zwischen den vorderen und hinteren Eckpfosten verlaufen. Das Fahrzeug kann darüber hinaus mit Seitenstützen ausgestattet sein, die ebenfalls dem Tragen des Daches dienen und von der Fahrzeuggrundfläche zu den Kantschienen gehen. Diese Seitenstützen sind entweder herausnehmbar oder so befestigt, daß sie zu einem Ende des Fahrzeugs weggeschoben werden können, wodurch das seitliche Beladen des Fahrzeugs ermöglicht wird. Die vordere und hintere Seite des Fahrzeugs sind jeweils mit Stirnwänden bzw. am hinteren Ende mit Türen verschlossen.
  • Zur Sicherung der in Fahrzeugen mit Vorhängeseiten transportierten Güter oder Behälter, insbesondere zur Sicherung von Gütern, die in mit Rädern versehenen Gitterkisten oder Paletten transportiert werden, werden in einer bekannten An-Ordnung Gurtbänder zwischen den Eckpfosten und den Seitenstützen entlang den Fahrzeug- bzw. Containerseiten in geeigneter Höhe von der Fahrzeuggrundfläche gespannt. Diese entlang den Fahrzeug- bzw. Containerseiten verlaufenden Gurtbänder sollen die Güter gegen seitliche Bewegungen sichern. Um die Güter gegen Bewegungen zu sichern, die längs zum Fahrzeug verlaufen, werden Metallstangen zwischen den Seitenstützen quer zum Fahrzeug angebracht und zusätzliche Gurtbänder zwischen den beiden Seitengurten befestigt.
  • Bei dieser Anordnung sind eine Reihe von Nachteilen aufgetreten. Zunächst ist es schwierig, die Seitengurte zu spannen.
  • Des weiteren können zwar die Quergurte je nach Art der beförderten Lasten in jeder beliebigen Position befestigt werden, die Position der Seitengurte ist jedoch unveränderlich. Die Seitenstützen müssen in regelmäßigen Abständen über die Seiten des Fahrzeugs verteilt sein, wenn sie eine ausreichende Stützung gewährleisten sollen, weshalb auch die Position der seitlichen Metallstangen im wesentlichen fest vorgegeben ist. Darüber hinaus stehen im Normalfall lediglich eine oder zwei Seitenstützen zur Verfügung, so daß quer über das Fahrzeug nur eine oder zwei Metallstangen befestigt werden können. Deshalb ist es normalerweise schwierig, die Stangen und Gurte so anzuordnen, daß die transportierten Güter sowohl in seitlicher als auch in Längsrichtung zum Fahrzeug bzw. Container vollständig gesichert werden.
  • Außerdem zeigt es sich, daß beim Transport von Gütern in mit Rädern versehenen Kisten oder Gitterpaletten durch die Bewegungen der Kisten oder Gitterpaletten gegen die Befestigungsgurte ein Zurückfedern von den Befestigungsgurten auftritt, was zu einer Beschädigung der Kisten oder Gitterpaletten und der darin befindlichen Güter führen würde.
  • Das Schweizer Patent 611560, das den nächstliegenden bekannten Stand der Technik repräsentiert, beschreibt ein Fahrzeug, dessen Laderaum durch eine interne Unterteilung in eine Reihe von Fächern eingeteilt ist. Jedes Fach ist dabei mit einer U-förmigen Sicherungsvorrichtungen ausgestattet, wobei die Arme der Vorrichtung an ihren Enden mit dem Dach des jeweiligen Faches verbunden sind. Eine Feder drückt die Vorrichtung in eine Position, in welcher der Gurt gegen an das hintere Ende des Faches stößt und damit gegen die Vorderseite von Gütern im Fach gedrückt wird.
  • Ein Fahrzeug bzw. Container zum Transport von Gütern entsprechend der vorliegenden Erfindung weist mindestens ein starres Ladungsbefestigungsteil auf, das so in einer Arbeitsposition befestigt werden kann, daß ein erster Abschnitt dieses Teils quer zum Laderaum des Fahrzeugs bzw. Containers in einer Höhe oberhalb des Laderaumbodens verläuft und zwei zweite Abschnitte des Befestigungsteils jeweils an einer Seite des ersten Abschnitts befinden, und zwar in einem Winkel zur Vertikalebene im allgemeinen parallel zu den Seiten des Laderaums, wobei die ersten und zweiten Abschnitte jeweils zur Längsbefestigung bzw. zur seitlichen Befestigung von im Laderaum transportierten Gütern dienen, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Ladungsbefestigungsteile gibt, die in ihrer Arbeitsposition den Laderaum in zwei oder mehrere Längsbereiche unterteilt, und daß die ersten Abschnitte dieser Ladungsbefestigungsteile und die vordere Stirnwand undloder die hintere Stirnwand bzw. die Hintertüren des Fahrzeugs bzw. Containers gemeinsam eine Längssicherung der in jedem Bereich transportierten Güter ermöglichen, wogegen die zweiten Abschnitte der Ladungsbefestigungsteile eine seitliche Sicherung der in jedem Bereich transportierten Güter gewährleisten.
  • Die seitliche Sicherung der im Fahrzeug bzw. im Container transportierten Güter erfolgt in dieser Anordnung durch die beiden zweiten Abschnitte des Befestigungsteils. Darüber hinaus können die Güter auch in Längsrichtung gesichert werden, und zwar zwischen dem ersten Abschnitt jedes Befestigungsteils und der vorderen Stirnwand des Fahrzeugs bzw. Containers oder der hinteren Stirnwand oder den hinteren Türen, welche sich im hinteren Bereich des Fahrzeugs bzw. Containers befinden, oder dem ersten Abschnitt eines anderen Ladungsbefestigungsteils. Das Befestigungsteil ist starr, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Zurückfederns der Transportgüter viel geringer ist als bei der bekannten Anordnung, bei der Gurtbänder verwendet werden.
  • Bevorzugterweise werden die Ladungsbefestigungsteile so am Dach des Fahrzeugs bzw. Containers befestigt, daß jedes zwischen zwei Positionen beweglich ist: der Arbeitsposition und einer zweiten Position, in der das Befestigungsteil in unmittelbarer Nähe des Laderaumdaches des Fahrzeugs bzw. des Containers liegt. Es gibt Vorrichtungen, welche die Befestigungsteile in ihrer Arbeitsposition sichern. Diese Vorrichtungen können beispielsweise Bänder sein, die einen Teil jedes Befestigungsteils - geeigneterweise dessen ersten Abschnitt - mit dem Laderaumboden des Fahrzeugs bzw. Containers verbinden.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Befestigungsteile in die zweite Position gebracht werden können, wenn sie nicht benötigt werden, wodurch sie weder das Beladen des Fahrzeugs bzw. Containers mit Transportgütern behindern noch dessen Laderaumvolumen wesentlich verringern. Darüber hinaus erleichtert die vorliegende Anordnung auch das Beladen, wenn die Befestigungsteile benötigt werden, da die Befestigungsteile in Dachnähe positioniert werden können und somit ein behinderungsfreies Beladen der Güter ermöglichen, und anschließend können sie nacheinander in die Position gebracht werden, in der sie die Güter gegen Bewegungen sichern.
  • Die zweiten Abschnitte jedes Befestigungsteils können die Form von Verlängerungselementen haben, die an einem Ende mit dem ersten Abschnitt und am anderen Ende mit dem Dach des Laderaums des Fahrzeugs bzw. Containers verbunden sind. Die äußersten Teilstücke der zweiten Abschnitte, die sich unmittelbar neben den am Dach befestigten Enden der zweiten Abschnitte befinden, können zueinander und im Verhältnis zum Rest der Abschnitte in einem Winkel stehen. Diese Winkelanordnung hat die Bedeutung, daß die Ladungsbefestigungsteile zwischen den Kantschienen am Dach befestigt werden können, so daß diese nicht von den Befestigungsteilen betroffen sind, wenn jedoch die Ladungsbefestigungsteile in ihrer Arbeitsposition sind, können die geradestehenden Teilstücke der zweiten Abschnitte unter den Kantschienen liegen und vermindern somit nicht die seitlichen Ausmaße des Laderaums.
  • Die Befestigungsteile können eine generelle U-Form haben.
  • Eines der Befestigungsteile kann auch zweite Abschnitte aufweisen, deren Längen variabel sind. Damit wird ein Einsatz des Befestigungsteils zur Sicherung von Ladegütern mit unterschiedlichen Längen möglich. Darüber hinaus wäre ein Befestigungsteil mit variabler Länge insbesondere für die Verwendung am hinteren Ende des Fahrzeugs geeignet. Die zweiten Abschnitte der Ladungsbefestigungsteile in Arbeitsposition erstrecken sich diagonal über die Seiten des Laderaums von ihren Dachbefestigungspunkten zum ersten Abschnitt, wohingegen sie in der weggeklappten Position von den Befestigungspunkten entlang dem Fahrzeugdach liegen. Die Länge der zweiten Abschnitte des am weitesten hinten gelegenen Befestigungsteils muß so gewählt werden, daß eine Lage des ersten Abschnitts in Arbeitsposition unmittelbar neben den Fahrzeug- bzw. Containertüren möglich ist, damit eine maximale Ladungsmenge garantiert ist. Jedoch würden die zweiten Abschnitte mit einer Länge, die eine solche Lage bei diagonaler Anordnung in der Arbeitsposition ermöglicht, in der weggeklappten Position aus dem Fahrzeug ragen und ein Schließen der Türen verhindern. Indem nun das am weitesten hinten gelegene Befestigungsteil mit längenverstellbaren zweiten Abschnitten ausgerüstet wird, wird der Konflikt verhindert, daß entweder die zweiten Abschnitte so kurz sind, daß sie den verfügbaren Laderaum verringern oder daß sie so lang sind, daß sie mit den Türen in Konflikt geraten.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die folgenden lnhalt haben:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs bzw. Containers entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines Fahrzeugs bzw. Containers identisch mit Fig. 1, jedoch mit größerer Länge;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht entlang der Linie A-A des Aufbaus aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Planansicht. zum Teil in Schnittdarstellung des Aufbaus von Fig. 2, die Schnittebene verläuft entlang der Linie B-B aus Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht des hintersten Ladungsbefestigungsteils des Aufbaus aus Fig. 2;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Ladungsbefestigungsteils aus Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung eines Teils des Ladungsbefestigungsteils aus Fig. 5, die Schnittebene verläuft entlang der Linie C-C in Fig. 5; und
  • Fig. 8 ist eine teilweise Schnittansicht des Ladungsbefestigungsteils aus Fig. 5, die Schnittebene verläuft entlang der Linie D-D aus Fig. 6.
  • Der in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte Fahrzeugaufbau (2) hat einen Boden (4), von dessen vier Ecken aus jeweils ein Eckpfosten (6) nach oben geht. Das Fahrzeug (2) besteht des weiteren aus einem Dach (8), das von einem Träger gestützt wird, welcher zwischen (hier nicht dargestellten) Querträgern verläuft, welche wiederum zwischen den Eckpfosten (6) befestigt sind. Kantschienen (12) verlaufen entlang den Rändern des Daches zwischen den Eckpfosten (6). Seitenbretter (14) verlaufen um die Seitenränder des Bodens (4). Die Seiten des Fahrzeugaufbaus können durch Vorhängeflächen geschlossen werden, die an den Kantschienen (12) hängen und unten durch Befestigungsbänder fixiert und gespannt werden, wobei ein Ende der Befestigungsbänder fest mit den Vorhängeflächen verbunden ist und das andere Ende in die Seitenbretter (14)eingehängt wird.
  • lm Fahrzeugaufbau (2) wird eine Vielzahl von mit Rädern versehenen Gitterpaletten (16) zur Güterbeförderung aufgenommen. Diese Gitterpaletten (16) werden durch Befestigungsteile (18) in ihrer Lage gesichert, die mit durchgezogenen Linien in Fig. 1 und Fig. 3 sowie mit Strich-Punkt-Linien in Fig. 2 in einer ersten Position, der Arbeitsposition, gezeigt werden, in der ein erster Abschnitt (20) dieser Befestigungsteile (18) seitlich über den Laderaum des Fahrzeugs (2) verläuft und zwei zweite Abschnitte (22) diagonal über eine Ebene verlaufen, die im wesentlichen parallel zu den Seiten des Fahrzeugaufbaus (2) liegt, wobei sich jeweils eines der zweiten Abschnitte (22) an jeder Seite des ersten Abschnitts (20) befindet.
  • Die ersten und zweiten Abschnitte (20, 22) des Befestigungsteils (18) bilden einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen. Die zweiten Abschnitte (22) sind jeweils so an einem Ende (24) mit dem ersten Abschnitt (20) verbunden, daß sich ein im wesentlichen U-förmiger Rahmen ergibt. An ihrem anderen Ende (26) ist jeder der beiden zweiten Abschnitte (22) mit einem daran befestigten Lager (28) versehen. Die Lager (28) sind außerdem mit Hilfe von Montageschrauben (32) mit Drehzapfenblöcken (30) verbunden, welche von den Kantschienen (12) des Fahrzeugaufbaus (2) getragen werden. Die Lager (28) und damit auch der U-förmige Rahmen, der durch die ersten und zweiten Abschnitte (20, 22) gebildet wird, lassen sich um die Montageschrauben (32) schwenken.
  • Ein Kolben (34), beispielsweise in Form einer Gasdruckstrebe, ist zwischen dem Ende (26) jedes zweiten Abschnitts (22) und dem jeweiligen Drehzapfenblock (30) eingebaut. In der in Fig. 1 und Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position sind die Gasdruckstreben (34) zusammengeschoben. Ein Auseinanderziehen der Gasdruckstreben (34) in die in Fig. 4 dargestellte Position hat eine Aufwärtsbewegung der Befestigungsteile (18) in die in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position zur Folge, wobei sie um die Montageschrauben (32) schwenken. In dieser Position liegen die Befestigungsteile unmittelbar in der Nähe des Daches (8) des Fahrzeugaufbaus (2). Somit können die Befestigungsteile (18) zum Dach (8) des Fahrzeugaufbaus (2) weggeklappt werden, wenn sie nicht benötigt werden oder wenn der Fahrzeugaufbau (2) beladen werden soll.
  • Die durch die Gasdruckstreben (34) ausgeübte Kraft wird so eingestellt, daß sie nicht nur ausreichend ist, um die Befestigungsteile (18) in ihrer weggeklappten Position zu halten, sondern außerdem so, daß sie leicht überwunden werden kann, wenn ein Mensch die Befestigungsteile (18) nach unten zieht. Somit erfolgt das Zurückklappen der Befestigungsteile (18) in die Arbeitsposition, in der die Ladung gesichert wird, durch einfaches manuelles Herunterziehen, wozu die Handgriffe (36) verwendet werden. Bei diesem Vorgang werden die Gasdruckstreben (34) vollständig zusammengeschoben.
  • In der Position, in welcher eine Sicherung der Last erfolgt, werden die Befestigungsteile (18) gegen die von den Gasdruckstreben (34) ausgeübten Kräfte, welche die Befestigungsteile (18) selbsttätig nach oben ziehen würden, durch eine Karabinerhaken-Gurt-Vorrichtung gehalten. Diese Vorrichtung besteht aus Gurtbändern (38), die mit dem ersten Abschnitt (20) der Befestigungsteile (18) verbunden sind. Die Gurtbänder (38) sind mit Karabinerhaken (40) versehen, die in Ringe (40) eingehängt werden, welche am Boden (4) des Fahrzeugaufbaus (2) befestigt sind wodurch die Befestigungsteile (18) in der Arbeitsposition gehalten werden. Die Ringe (40) werden in der Nähe der Kantschienen (14) angebracht, so daß sie sowohl von den Seiten des Fahrzeugs (2) aus als auch aus dem Fahrzeuginnenraum zu erreichen sind. Die Vorrichtungen aus Karabinerhaken und Gurt (40, 38) können vom selben Typ sein wie die Vorrichtungen, die zum Fixieren und Spannen der Vorhängeflächen bei Aufbauten mit Vorhängeseiten verwendet werden. Ein Paar Ringe (hier nicht dargestellt) kann an den ersten Abschnitten (20) der Befestigungsteile (18) befestigt werden, an denen die Karabinerhaken (40) angehängt werden, wenn sich die Befestigungsteile (18) in weggeklappter Position befinden, damit die Gurte (38) nicht von oben in den Laderaum hängen.
  • Anhand der Abbildungen wird deutlich, daß die Befestigungspunkte für die Befestigungsteile (18) sich in einem kleinen Abstand nach innen von den Kantschienen (12) des Fahrzeugaufbaus (2) befinden, wogegen die zweiten Abschnitte (22) der Befestigungsteile (18) in Arbeitsposition im wesentlichen unter den Kantschienen (12) liegen. Das wird durch eine Winkelanordnung des Teilstücks der zweiten Abschnitte (22) an deren Ende (26) ermöglicht, an dem sie mit dem Fahrzeugaufbau (2) verbunden sind. Die Lage der Hauptteilstücke der zweiten Abschnitte (22) in der Arbeitsposition unter den Kantschienen (12) bewirkt, daß es nicht zu einer Verringerung des verfügbaren Laderaums im Fahrzeugaufbau (2) kommt.
  • Wie bereits oben erwähnt, können Vorhängeteile an den Kantschienen (12) aufgehängt werden, um die Seiten des Fahrzeugaufbaus (2) zu schließen. Die Winkelanordnung der oberen Enden der zweiten Abschnitte (22) der Befestigungsteile (18) dienen außerdem dem Schutz der Vorhängeteile, da die Befestigungspunkte somit nicht in der Nähe der Vorhängeteile liegen. Die unteren Enden (24) der zweiten Abschnitte (22) weisen eine leichte Rundbiegung auf, um jegliche Beschädigung der Vorhängeteile im Verbindungsbereich zwischen ersten Abschnitten (20) und zweiten Abschnitten (22) zu vermeiden.
  • Wenn sich die Befestigungsteile (18) in Arbeitsposition befinden, erfolgt die Sicherung der Ladung gegen Bewegungen längs zum Laderaum, indem sie zwischen der Vorderwand des Laderaums oder der Hinterwand bzw. den Hintertüren des Laderaums und dem ersten Abschnitt (20) eines Befestigungsteils (18) oder zwischen den ersten Abschnitten (20) zweier nebeneinander liegender Befestigungsteile (18) gehalten werden. Eine seitliche Bewegung der Ladung wird durch die zweiten Abschnitte (22) der Befestigungsteile (18) verhindert. Die diagonale Ausrichtung der zweiten Abschnitte (22) bewirkt, daß ihr Sicherungseffekt auch über eine beträchtliche Längsstrecke wirksam ist. So können beispielsweise in der hier dargestellten speziellen Anordnung durch jedes Befestigungsteil (18) zwei Reihen von Gitterpaletten (16) gegen Bewegungen gesichert werden, wobei die diagonale Ausrichtung der zweiten Abschnitte (22) des Befestigungsteils (18) dafür sorgt, daß beide Palettenreihen (16) genügend überdeckt werden, um diese während des Transports wirksam gegen Bewegungen auf der Ladefläche zu sichern.
  • Das Befestigungsteil (18A) am hintersten Ende der Fahrzeugaufbaus (2) unterscheidet sich von den übrigen Befestigungsteilen (18). Es folgt nun eine Beschreibung der Unterschiede. Die Bestandteile des Befestigungsteils (18A), welche denen der anderen Befestigungsteile (18) gleichen, erhalten auch die gleichen Kennziffern, jedoch mit dem zusätzlichen Suffix A. Der wesentliche Unterschied zwischen dem hintersten Befestigungsteil (18A) und den übrigen Befestigungsteilen (18) ist der, daß dessen zweite Abschnitte (22A) eine variable Länge haben. Jeder zweite Abschnitt (22A) wird aus zwei Rohrelementen (44 und 46) gebildet, wobei das zweite Rohrelement (46) so bemessen ist, daß es teleskopartig in das erste Rohrelement (44) eingeschoben werden kann. Die zweiten Abschnitte (22A) haben ihre geringste Länge, wenn die zweiten Rohrelemente (46) vollständig in das erste Rohrelement (44) eingeschoben sind. Die Länge der zweiten Abschnitte (22A) wird vergrößert, indem die zweiten Rohrelemente (46) aus den ersten Rohrelementen (44) herausgezogen werden, bis eine an jedem zweiten Rohrelement (46) befestigte Buchse (48) gegen eine Buchse (50) stößt, die am Ende jedes ersten Rohrelement (44) befestigt ist. Somit bestimmen die beiden Buchsen (48 und 50) die maximale Länge der zweiten Abschnitte (22A).
  • Die zweiten Rohrelemente (46) werden durch ein elastisches Seil (52) in eine Position gezogen, in der sie vollständig in die ersten Rohrelemente (44) zurückgeschoben sind. Diese Elastikseile (52) werden im Inneren der ersten Rohrelemente (44) von einem Stift (54) gehalten, der oberhalb der äußersten oberen Position der zweiten Rohrelemente (46) quer durch die ersten Rohrelemente (44) verläuft. Damit haben die zweiten Abschnitte (22A) ihre minimale Länge, wenn keine Kraft auf die ersten Abschnitte (20A) des Befestigungsteils (18A) in Richtung der zweiten Abschnitte (22A) ausgeübt wird. Das ist der Fall, wenn sich das Befestigungsteil (18A) in weggeklappter Position befindet, wie das mit durchgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. ln Fig. 2 wird der Befestigungsrahmen (18A) außerdem durch eine Strich-Punkt-Linie in der Arbeitsposition mit nicht ausgezogenen zweiten Abschnitten (22A) gezeigt, in der zwei Reihen von Gitterpaletten (16) gesichert werden. Des weiteren wird in Fig. 2 der Befestigungsrahmen (18A) durch eine Strich-Punkt-Linie in Arbeitsposition mit ausgezogenen zweiten Abschnitten (22A) gezeigt, wobei die beiden zweiten Abschnitte (22A) auf eine solche Länge ausgezogen sind, daß drei Reihen von Gitterpaletten (16) gesichert werden können. Es wird klar, daß bei ausgezogener Position der erste Abschnitt (20A) nahe bis an das hintere Ende des Fahrzeugaufbaus (2) reicht, wodurch eine maximale Ausnutzung des Laderaums erreicht wird. Somit kann der hinterste Befestigungsrahmen (18A) durch längenverstellbare zweite Abschnitte (22A) für die Sicherung einer unterschiedlich großen Anzahl von Gitterpaletten (16) verwendet werden. Außerdem bewirkt die Längenverstellbarkeit des hintersten Befestigungsrahmens (18A), daß dieser zwar eine ausgezogene Arbeitsposition einnehmen kann, in welcher der erste Abschnitt (20A) des Rahmens (18A) bis an das hintere Ende des Fahrzeugaufbaus (2) reicht, daß jedoch der erste Abschnitt (20A) in der weggeklappten Position nicht über das hintere Ende des Fahrzeugaufbaus (2) hinausragt. Aus diesem Grund sorgt die Längenverstellbarkeit dafür, daß die zweiten Abschnitte (22A) in der Arbeitsposition diagonal, in der weggeklappten Position jedoch im wesentlichen parallel zum Dach (8) verlaufen. Damit ermöglicht die Längenverstellbarkeit, daß die zweiten Abschnitte (22A) in diagonaler Ausrichtung länger sind und somit eine Ausnutzung des vollständigen Laderaums gewährleisten, und daß sie andererseits in der weggeklappten Position kürzer sind, wodurch sie nicht über das hintere Ende des Fahrzeugaufbaus (2) hinausragen.
  • Die Abmessungen der Befestigungsteile (18) können der jeweiligen Laderaumgröße angepaßt werden. Wie aus den Abbildungen ersichtlich, werden die Abmessungen bevorzugterweise so gewählt, daß die zweiten Abschnitte (22) an die Seiten der Frachtpaletten (16) stoßen oder nahe an diese heranreichen, und daß der Abstand zwischen der Vorderwand des Fahrzeugaufbaus (2) und dem ersten Abschnitt des vordersten Befestigungsteils (18) sowie der Abstand zwischen dem ersten Abschnitt (20) von nebeneinander liegenden Befestigungsteilen (18) den Längsabmessungen der Frachtpaletten (16) entspricht. Das zuletzt genannte Merkmal bewirkt, daß, wenn ein Stapel Frachtpaletten (16) aufgeladen und das jeweilige Befestigungsteil (18) heruntergeklappt wird, die Frachtpaletten (16) des gerade aufgeladenen Stapels zusammengedrückt und gegen den nächstvorderen Rahmen (oder die vordere Stirnwand) gedrückt werden.
  • Die Abschnitte (20, 22) der Befestigungsteile (18) bestehen aus Rohrelementen aus Metall oder einer Metallegierung. Sie sind demzufolge starr, und die Tendenz des Zurückfederns, wie das bei den herkömmlichen Gurtanordnungen auftritt, ist wesentlich geringer.
  • Obwohl die obige Beschreibung sich insbesondere auf Anhänger mit Vorhängeseiten bezog, wird es sicherlich begrüßt werden, daß die Befestigungsteile in jeder Art von Fahrzeug bzw. Containern eingesetzt werden können.
  • Die vorgestellte Anordnung ist relativ einfach und erlaubt die Verwendung eines Fahrzeugs bzw. Containers zum Frachttransport sowohl wenn eine Sicherung der Ladung erforderlich ist, als auch wenn dieses nicht erforderlich ist. Sie ermöglicht einerseits eine sichere Befestigung der Ladung aber verringert andererseits nicht den verfügbaren Laderaum beim Einsatz oder Nicht-Einsatz der Vorrichtung. Sie kann für eine gute Sicherung jeder beliebigen Frachtgröße eingestellt werden.

Claims (10)

1. Fahrzeug bzw. Container (2) zum Transport von Gütern mit mindestens einem starren Ladungsbefestigungsteil (18), das so in einer Arbeitsposition befestigt werden kann, daß ein erster Abschnitt (20) dieses Teils (18) quer zum Laderaum des Fahrzeugs bzw. Containers (2) in einer Höhe oberhalb des Laderaumbodens (4) verläuft und zwei zweite Abschnitte (22) des Befestigungsteils (18) jeweils an einer Seite des ersten Abschnitts (20) befinden, und zwar in einem Winkel zur Vertikalebene im allgemeinen parallel zu den Seiten des Laderaums, wobei die ersten und zweiten Abschnitte (20, 22) jeweils zur Längsbefestigung bzw. zur seitlichen Befestigung von im Laderaum transportierten Gütern (16) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Ladungsbefestigungsteile (18) gibt, die in ihrer Arbeitsposition den Laderaum in zwei oder mehrere Längsbereiche unterteilen, und daß die ersten Abschnitte (20) dieser Ladungsbefestigungsteile (18) und die vordere Stirnwand undloder die hintere Stirnwand bzw. die Hintertüren des Fahrzeugs bzw. Containers (2) gemeinsam eine Längssicherung der in jedem Bereich transportierten Güter (16) ermöglichen, wogegen die zweiten Abschnitte (22) der Ladungsbefestigungsteile (18) eine seitliche Sicherung der in jedem Bereich transportierten Güter (16) gewährleisten.
2. Fahrzeug bzw. Container entsprechend Anspruch 1, bei dem die Ladungsbefestigungsteile (18) so am Dach (8) des Fahrzeugs bzw. Containers (2) befestigt sind, daß jedes zwischen zwei Positionen beweglich ist: der Arbeitsposition und einer zweiten Position, in der das Befestigungsteil (18) in unmittelbarer Nähe des Laderaumdaches (8) des Fahrzeugs bzw. des Containers (2) liegt.
3. Fahrzeug bzw. Container entsprechend Anspruch 2, bei dem es Vorrichtungen (38, 40, 42) gibt, welche die Befestigungsteile (18) in ihrer Arbeitsposition sichern.
4. Fahrzeug bzw. Container entsprechend Anspruch 3, bei dem die Vorrichtungen zur Sicherung der Befestigungsteile (18) in ihrer Arbeitsposition aus Bändern (38) bestehen, die einen Abschnitt des Befestigungsteils (18) und den Boden (4) des Laderaums des Fahrzeugs bzw. Containers (2) verbinden.
5. Fahrzeug bzw. Container entsprechend allen vorangegangenen Ansprüchen, bei dem die zweiten Abschnitte (22) jedes Befestigungsteils (18) die Form von Verlängerungselementen haben, die an einem Ende (24) mit dem ersten Abschnitt (20) und am anderen Ende (26) mit dem Dach (8) des Laderaums des Fahrzeugs bzw. Containers (2) verbunden sind.
6. Fahrzeug bzw. Container entsprechend Anspruch 5, bei dem die äußersten Teilstücke der zweiten Abschnitte (22) der Ladungsbefestigungsteile (18), die sich unmittelbar neben den am Dach (8) befestigten Enden (24) der zweiten Abschnitte (22) befinden, zueinander und im Verhältnis zum Rest der Abschnitte (22) in einem Winkel stehen.
7. Fahrzeug bzw. Container entsprechend allen vorangegangenen Ansprüchen, bei dem jedes Befestigungsteil (18) eine generelle U-Form hat.
8. Fahrzeug bzw. Container entsprechend allen vorangegangenen Ansprüchen, bei dem eines der Befestigungsteile (18A) über zweite Abschnitte (22) verfügt, deren Länge variabel ist.
9. Fahrzeug bzw. Container entsprechend Anspruch 8, bei dem die zweiten Abschnitte (22A) mit variabler Länge teleskopartig aufgebaut sind.
10. Fahrzeug bzw. Container entsprechend den vorangegangenen Ansprüchen 2 bis 9, bei dem Vorrichtungen (34) ständig dafür sorgen, daß die Ladungsbefestigungsteile (18) aus der Arbeitsposition selbsttätig in die zweite Position übergehen, in der jedes Ladungsbefestigungsteil (18) in unmittelbarer Nähe des Daches (8) des Laderaums des Fahrzeugs bzw. Containers (2) liegt.
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