DE9015859U1 - Laderaumaufbau für Transportfahrzeuge - Google Patents

Laderaumaufbau für Transportfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • B60J5/065Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport with non-rigid elements, e.g. side curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laderaumaufbau für Transportfahrzeuge, zum Verschließen der Ladefläche und zur Transportsicherung des Ladegutes.
Transportfahrzeuge aller Art müssen mittels Ladefahrzeuge Be- und Entladen werden. Die Be- oder Entladung erfolgt herkömmlicherweise von den Seitenfronten her, die mit beispielsweise Gabelstabler angefahren werden. Zum Zwecke des Be- oder Entladens muß die Ladefläche für die Ladefahrzeuge frei zugänglich sein.
Solche Transportfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen werden herkömmlicherweise mit einem Planenaufbau oder Alu-Aufbauten versehen, die bei den einfachsten Ausführungsformen mittels Ösen im Bereich der klappbaren Ladewand befestigt werden.
Beim Be- oder Entladen müssen die ösenverschlüsse einzeln gelöst werden und die Plane auf das Fahrzeugdach aufgeworfen werden. Die Bordwand dient hierbei zur Ladegutsicherung.
Diese Vorgehensweise ist sehr unpraktisch und zeitaufwendig. Ferner kann durch solche Planen keine zuverlässige Ladegutsicherung bei seitlichem Verutschen des Ladegutes
gebildet werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten, verwendeten Planen
besteht darin, daß durch das unkontrollierte Knicken der
Planen, die zu Werbezwecken aufgebrachte Bedruckung rissig
und somit unansehnlich wird.
Zusätzlich müssen in solche Planen Verstärkungen eingewebt
werden, um die in einem Ladegut sichernde Funktion zu übertragen. Dies führt dazu, daß keine handelsüblichen
Planen verwendet und bedruckt werden können.
Ein solcher Fahrzeugaufbau ist unter dem Handelsnamen "Side court" bekannt. Dieses System wird ähnlich wie ein Rolladen auf- und abgelassen und besteht aus Planen, die zur Sicherung des Ladegutes eingeschweißte Polyamidbänder aufweisen, die separat in Haltelaschen aufgefangen werden und beim Verschluß des Aufbaus verspannt werden. Die seitliche Führung der Planen erfolgt in Schienen mittels durchgehenden Stangen. Dieser Aufbau ist sehr aufwendig und mit sehr viel mechanischen Teilen ausgestattet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Laderaumaufbau für Transportfahrzeuge zum Verschließen der Ladefläche bzw. zum Abdecken dieser und zur Transportsicherung des Ladegutes zu schaffen, die derart ausgeführt ist, daß handelsübliches Material zu Werbeaufdrucken herangezogen werden kann und mit dem vorliegenden Laderaumaufbau die Ladefläche auf einfachste Weise zugänglich machbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Laderaumaufbau gemäß des Anspruchs 1 geschaffen. Besondere Ausführungsbeispiele bzw. Alternativen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet,
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Laderaumaufbaus wird erreicht, daß beispielsweise die verwendeten Planen rückseitig mit stabilisierenden Stäben versehen wird, die Endseitig jeweils in Schienen geführt und verfahrbar angeordnet sind und somit durch Zusammenschieben der Ladefläche zugänglich wird.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, einen Laderaumaufbau derart auszugestalten, daß die Seitenwand eines Transportfahrzeuges
eine obere und untere Laufschiene aufweist, in denen zwei äußere starre Tafeln oder Platten angeordnet sind, zwischen denen sich eine Vielzahl von senkrechten Stäben befinden. Die Platten sowie Stäbe sind in den Laufschienen horizontal frei verfahrbar. Die verwendete Plane ist an den außenliegenden Tafeln in geeigneter Weise befestigt. Auf der zur Ladefläche hinweisenden Rückseite der Plane sind Schlaufen oder Köcher zum Einsatz der vertikalen Stäbe vorgesehen. Die äußeren Tafeln oder Platten weisen bevorzugterweise Veriegelungseinrichtungen auf, mit denen
Sie in entsprechende Vertikalstäbe des Laderaumaufbaus eingreifen. Je nach Bedarf kann die linke oder rechte äußere Tafel oder Platte entriegelt werden und innerhalb der Laufschienen mit samt den Stäben verschoben werden, so daß die Plane zusammengefaltet wird. Beim Verschließen des Laderaumes, durch zurückbewegen der entriegelten Platte, wird die den Laderaum abdeckende Plane zur gleichen Zeit gespannt.
Anhand den Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen werden diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 ein Transportfahrzeug, bei dem die seitliche Bordwand mit dem erfindungsgemäßen Laderaumaufbau
ausgestattet ist,
Figur 2 das in Figur 1 mit X gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung,
Figur 3 das in Figur 2 mit Y gekennzeichnete Detail, Figur 4 einen Schnitt entlang der in Figur 3 angedeuteten Linie A-A,
Figur 5 das in Figur 2 mit Z gekennzeichnete Detail in
einer Vergrößerung,
Figur 6 einen Schnitt entlang der in Figur 5 angedeuteten Linie B-B,
Figur 7 die untere Führungsschiene, Figur 8 einen Schnitt entlang der in Figur 2 angedeuteten
Linie C-C in einer Vergrößerung, Figur 9 die geöffnete Verkleidung, und Figur 10 eine Schnittdarstellung der geöffneten Verkleidung entlang der in Figur 9 angedeuteten Linie D-D.
Figur 1 zeigt ein Transportfahrzeug 20 mit dem erfindungsgemäßen Laderaumaufbau. In diesem Ausführungsbeispiel sind an den äußeren Enden der Seitenwand 2, starre, nicht faltbare Tafeln bzw. Platten 7 eingesetzt. Diese sind mit einer Sperreinrichtung 17 versehen und in den äußeren Stützen 21 des Laderaumaufbaus veriegelt. Zwischen diesen beiden äußeren Tafeln oder Platten 7 befindet sich eine Plane 6 in gespanntem Zustand, welche somit eine Fläche 5, beispielsweise für Werbezwecke und einen Ladungsschutz bildet. Die Platten, Tafeln 7 und die Plane 6 sind in Laufschienen 11, 16 geführt, wodurch mittels Entriegelung einer Platte oder Tafel 7, diese innerhalb der Schienen auf die gegenüberliegende Tafel zuschiebbar ist und sich die Plane 6 zusammenfaltet. Zur Stabilisierung und Sicherung des Ladegutes weist die Plane vertikale Stäbe 8 auf, die an der Rückseite der Plane in Schlaufen oder Köcher 19 gehalten sind.
Durch das Entriegeln einer Platte 7 und das Zusammenfalten der Verkleidung 1 ist der Laderaum bzw. die Ladefläche 4 für ein Be- oder Entladefahrzeug frei zugänglich.
Die Figur 2 zeigt das in Figur 1 mit X gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung, wobei für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
Die Figur 3 zeigt das in Figur 2 mit Y gekennzeichnete Detail der Rollenführung 10.
Die Figur 4 zeigt einen Schnitt dieser Rollenführung aus Figur 3, gemäß Schnittlinie A-A. Eine solche Rollenführung besteht bevorzugterweise aus zwei Rollenpaaren 12, 13, wobei die Räder 13a, 13b / 12a, 12b jeweils mit einer Welle miteinander verbunden sind. Die Radpaare 12 und 13 sind mittels einer Strebe 24 miteinander verbunden. An der in diesem Ausführungsbeispiel der Tragewinkel 23 für die Tafel, bzw. Platte 7 befestigt ist. Diese Rollenführung befindet sich innerhalb der Laufschiene 11 und ist in dieser frei verfahrbar. Um beim Zusammenfalten der Verkleidung ein ineinanderhaken der zusammengeführten Rollenführungen 10 zu vermeiden, weisen diese jeweils an ihren Stirnseiten Anschlagpuffer 15 auf.
Die Figuren 5 und 6 zeigen das in Figur 2 mit Z gekennzeichnete Detail, wobei die Figur 6 einen Schnitt entlang der in Figur 5 angedeuteten Linie B-B darstellt. In diesen Figuren 5 und 6 ist die Rollenführung 10 der Stäbe 8 dargestellt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Stab 8 einen Wellenträger 25 an seinem Ende 9 aufweist, der die beiden Radpaare 12 und 13 aufnimmt. Ferner ist der an die Plane 6 eingearbeitete Köcher bzw. die Schlaufe 19 angedeutet.
Die Figur 7 zeigt die untere Laufschiene 16 im Querschnitt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Stäbe 8 in der
Schiene 16 hängend geführt. Selbstverständlich besteht auch hier die Möglichkeit Laufräder einzusetzen.
Figur 8 zeigt einen Querschnitt der Plane 6. Es ist hier schematisch die Schlaufe 19 zu erkennen, in der sich ein Stab 8 befindet. Auch ist hier schematisch die Befestigung der Plane 6 an der äußeren Tafel bzw. Platte 7 dargestellt.
Die Figur 9 zeigt eine geöffnete Verkleidung, wobei erkennbar wird, daß die Plane 6 schonend gefalten wird.
Die Figur 10 zeigt einen Schnitt entlang der in Figur 9 angedeuteten Linie D-D aus der die Faltenbildung der Plane hervorgeht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Laderaumaufbau für Transportfahrzeuge geschaffen, mit dem die Ladefläche verschlossen und abgedeckt wird und dabei gleichzeitig als Transportsicherung für das Ladegut fungiert.
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Bezugszeichenliste
1. Verkleidung
2. Seitenwand
3. Rückwand
4. Ladefläche
5. Fläche
6. Plane
7. Platte/Tafel
8. Stäbe
9. Ende von 8
10. RoIlenführung
11. Laufschiene
12. Radpaar
13. Radpaar
14. Stabachse
15. Anschlagpuffer
16. Schiene
17. Sperreinrichtung
18. Planenrückseite
19. Schlaufe/Köcher
20. Transportfahrzeug
21. Stützen
22. Welle
23. Tragewinkel
24. Streben
25. WeIlenträger

Claims (17)

Ansprüche
1. Laderaumaufbau für Transportfahrzeuge, zum Verschließen der Ladefläche und zur Transportsicherung des Ladegutes,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teilbereich der Ladefläche (4) die Seiten (2) oder Rückwände (3) aus horizontal verschieblichen, faltbaren oder klappbaren, die Ladefläche (4) freigebenden Verkleidungen (1) bestehen.
2. Laderaumaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) aus einer, eine Fläche (5) bildenden Plane (6) besteht.
3. Laderaumaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) aus einer Fläche (5) bildenden Platten (7) besteht.
4. Laderaumaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einer, eine Fläche (5) bildenden Plane (6) mit senkrecht positionierten und endseitig geführten Stäben (8) besteht.
5. Laderaumaufbau nach Anspruch 4 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) an mindestens einem Ende (9) eine Rollenführung (10) aufweisen.
6. Laderaumaufbau nach Anspruch 4, 5 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenführung (10) innerhalb einer Laufschiene
(11) verfahrbar angeordnet ist.
7. Laderaumaufbau nach Anspruch 5 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenführung (10) aus zwei Radpaaren (12),
(13) gebildet ist.
8. Laderaumaufbau nach Anspruch 5 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenführung aus mindestens einem Radpaar (12) gebildet ist.
9. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radpaare (12), (13) jeweils beidseits der Stabachse (14) angeordnet und mittels Streben (24) mit dieser in Verbindung stehen.
10. Laderaumaufbau nach Anspruch 5 bis 9 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils stirnseitig der Rollführungen (10)
Anschlagpuffer (15) angeordnet sind.
11. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumaufbau durch eine mittels senkrechten Stäben (8) stabilisierte Plane (6) gebildet wird, die innerhalb von Lauf- bzw. Anschlagschienen (11), (16) verfahrbar bzw. faltbar geführt sind.
12. Laderaumaufbau nach Anspruch 11 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (6) bzw. Stäbe (8) zwischen zwei starren, in den Lauf oder Anschlagschienen (11), (16) geführten Tafeln oder Platten (7) angeordnet sind.
13. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln oder Platten (7) eine einfach oder doppelte Rollführung (10) aufweisen
14. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Tafeln und/oder Platten (7) Verschluß-Sperreinrichtungen (17) aufweisen.
15. Laderaumaufbau nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (6) auf der, der Ladefläche (4) zugewandten Seite (18), Schlaufen oder Köcher (19) zur Aufnahme der vertikalen Stäbe (8) aufweisen.
16. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verkleidung (1) bildenden Elemente zumindest teilweise beidendig in Schienen (11), (16) geführt und verfahrbar angeordnet sind.
17. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln oder Platten aus Aluminium geschaffen sind.
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