DE3804707A1 - Faltbarer planenaufbau fuer nutzfahrzeuge - Google Patents
Faltbarer planenaufbau fuer nutzfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Planenaufbau für Nutzfahrzeuge
mit einem über der Ladepritsche aufragenden Planentraggestell, dessen von
wenigstens vier über der Ladepritsche aufragenden Stützen getragener, zur
Ladepritschengrundfläche deckungsgleicher Dachrahmen aus Profilmaterialab
schnitten gebildet und mit Laufbahnen für in Fahrzeuglängsrichtung verschieb
liche Stützelemente für die Plane ausgestattet ist und einer auf dem Planen
traggestell längsverschieblich abgestützten ein- oder mehrteiligen Plane,
die mindestens den Dachbereich und die beiden Längsseitenwandbereiche des
Planenaufbaues übergreift.
Bei den derzeit gebräuchlichsten faltbaren Planenaufbauten für Nutzfahrzeuge
ist eine einteilige, mindestens die Dach- und Längsseitenflächen des
Planenaufbaues übergreifende Plane über Spriegel auf Teile des Dachrahmens
des Planenaufbaues bildenden Führungsschienen abgestützt, wobei die die Plane
tragenden Spriegel untereinander über Gelenkstreben verbunden sind und wobei
ferner die Gelenkstreben über Rollenwagen in den Teile des Dachrahmens
bildenden Führungsschienen in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich abgestützt
sind (DE-PS 16 55 178). Derartige Planenaufbauten für Nutzfahrzeuge erlauben
zwar, den Planenaufbau über beliebige Längenabschnitte der Ladepritsche hin
zu öffnen, in der Weise, daß die die Plane unterstützenden Spriegel zusammen
mit der Plane in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden, zeichnen sich aber
auf der anderen Seite durch einen relativ hohen Herstellungsaufwand, bedingt
durch eine Vielzahl zur gegenseitigen Verbindung der Streben und Spriegel
untereinander erforderlichen Gelenke ebenso aus, wie durch ein verhältnismäßig
hohes Eigengewicht. Bei diesen bekannten Planenaufbauten ist die Plane darüber
hinaus jeweils an einem feststehenden Endspriegel und andererseits an einem
verschieblichen Spriegel befestigt, so daß der Planenaufbau lediglich von
einer Stirnseite des Fahrzeuges her geöffnet werden kann. Nachteilig an diesem
bekannten Planenaufbau ist weiterhin, daß die vertikal ausgerichteten, den
Längsseitenflächen des Planenaufbaues zugeordneten Bereiche der Plane in
Fahrzeugquerrichtung nicht abgestützt sind.
Bei einem anderen faltbaren Planenaufbau für Nutzfahrzeuge (US-PS 16 02 017)
ist eine in drei Abschnitte unterteilte Plane vorgesehen, deren einer
Abschnitt dem Dachbereich des Planenaufbaues zugeordnet ist und deren beide
andere Abschnitte den Seitenflächen des Planenaufbaues zugeordnet sind, wobei
der dem Dachbereich des Planenaufbaues zugeordnete Planenabschnitt über Sprie
gel und Rollenwagen an unterteilten, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
und Teile des Dachrahmens des Planenaufbaues bildenden Führungsschienen ver
schieblich abgestützt ist. Über die Länge des Planenaufbaues hin gesehen
ergibt sich dabei eine große Stützweite zwischen den einzelnen Spriegeln,
die bei Belastung durch Regenwasser oder Schnee zu einem Durchhängen der Plane
zwischen den einzelnen Spriegeln führt und die insbesondere beim
Zusammenschieben der Spriegel zu großen, tief nach unten durchhängenden Falten
der Plane führt, die ihrerseits insbesondere im Hinblick auf eine seitliche
Beladung die für die Ladehöhe verfügbare lichte Höhe des Planenaufbaues
verringert. Die den Seitenflächen des Planenaufbaues zugeordneten Planenab
schnitte sind in eigenen Führungsschienen des Dachrahmens des Planenaufbaues
verschieblich aufgehängt und in Fahrzeugquerrichtung durch sie hintergreifende
Abstützungen abgestützt. Dabei sind die den in den Seitenflächen des Planen
aufbaues angeordneten Planenabschnitten zugeordneten Abstützungen durch im
Wesentlichen horizontal verlaufende, starre Stützelemente gebildet, die
ihrerseits über die Länge des Planenaufbaues hin gesehen gruppenweise an
aufragenden, die Abschnitte des Dachrahmens tragenden Stützen befestigt sind,
derart, daß die den in den Seitenflächen des Planenaufbaues angeordneten
Planenabschnitten zugeordneten Abstützungen nur jeweils über bestimmte
Flächeneinheiten und zusammen mit Teilen des Dachrahmens sowie den diesen
zugeordneten aufragenden Stützen abgenommen werden können. Abgesehen davon,
daß hierbei ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand für das Abnehmen
flächenhafter Teile der Abstützungen für die in den Seitenflächen des
Planenaufbaues angeordneten Planenabschnitte entsteht, ist es von besonderem
Nachteil, daß jeweils nur ein vorbestimmter, verhältnismäßig kleiner Abschnitt
der Seitenfläche des Planenaufbaues für die Seitenbeladung der Pritsche
geöffnet werden kann. Im übrigen zeichnet sich die aus der US-PS 16 02 017
bekannte Bauart eines Planenaufbaues auch noch durch ein extrem hohes Gewicht
aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen faltbaren Planenaufbau
der eingangs umrissenen Bauart für Nutzfahrzeuge zu schaffen, der bei insge
samt einfacherer und leichterer Ausbildung des Planentraggestelles sowie der
Abstützungen für die Plane sowohl eine seitliche als auch eine Beladung,
beispielsweise mittels Kran, von oben an beliebiger Stelle der Aufbaulänge
und über eine beliebig große Beladungsöffnung hin ermöglicht und bei dem
insbesondere zur Schaffung einer Beladungsöffnung jeweils lediglich ein
Teilbereich der Plane oder der entsprechenden Planenabschnitte verschoben
zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß
wenigstens an dem in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten, vom Planentrag
gestell umgrenzten Flächen des Planenaufbaues in Verbindung mit einer Vielzahl
im Abstand zueinander angeordneter längsgerichteter Spanngurte eine Vielzahl
quer zu diesen ausgerichteter, beidendig in Führungsschienen verschiebbar
am Planentraggestell geführter starrer Stützelemente angeordnet ist. Die
Verwendung zueinander kreuzweise ausgerichteter Abstützungen für die Plane
bzw. die Planenabschnitte ermöglicht eine flächenhafte Abstützung der Plane,
durch die jedweder Durchhang der Plane vermieden wird und gestattet darüber
hinaus, insbesondere bei Verwendung lattenförmiger starrer Stützelemente aus
Leichtmetall-Hohlprofilen sowie Spanngurten aus hochfestem Kunststoffmaterial
eine erhebliche Gewichtsverminderung, die nicht nur der Verminderung des Ge
samtgewichtes des Fahrzeuges, sondern insbesondere auch der Verminderung des
Kraftaufwandes für das Falten der Plane bzw. der Planenabschnitte zugute
kommt.
In der Dachfläche des Planenaufbaues bilden die Spanngurte dabei die
unmittelbare Auflage der Plane und sind ihrerseits von beidendig in den
Führungsschienen des Dachrahmens verschieblich geführten Stützelementen
unterstützt, so daß sich eine unterstützte Abstützung der Plane ergibt. Die
Spanngurte erstrecken sich vorteilhaft über die gesamte Länge des Planenauf
baues hin und sind an ihren Enden lösbar an den Querholmen des Dachrahmens
befestigt, wobei wenigstens eine dieser Befestigungen zweckmäßigerweise durch
eine Einhängevorrichtung gebildet ist. Die die Spanngurte unterstützenden,
in Längsrichtung des Planenaufbaues verschieblich angeordneten Stützelemen
te sind zweckmäßigerweise beidendig über Rollenpaare in an den Längsholmen
des Dachrahmens angeordneten Führungsschienen abgestützt, wobei die Abstützung
so getroffen sein kann, daß die Stützelemente gleichzeitig auch eine Queraus
steifung des Dachrahmens bewirken. Hierzu kann vorgesehen sein, daß den in
der Dachfläche angeordneten Stützelementen nach oben offene, am Dachrahmen
angeordnete U-förmige Führungsschienen zugeordnet sind und daß an die Stütz
elemente beidendig Rollenwagen angeschlossen sind, derart, daß die Stützele
mente auf den in den Führungsschienen aufgenommenen Rollenwagen aufliegen.
In Verbindung damit kann weiterhin vorgesehen sein, daß die die Rollenwagen
aufnehmenden U-förmigen Führungsschienen am Dachrahmen in einer solchen
Höhenlage angeordnet sind, daß die Oberseiten der Stützelemente mit den
Oberseiten der Längsholme des Dachrahmens fluchten.
Unabhängig davon, ob der Planenaufbau mit einer einteiligen, die Dach- und
die beiden Seitenflächen übergreifenden oder einer mehrteilig ausgebildeten
Plane versehen ist, ist die Plane jeweils vorder- und hinterendig am ersten
bzw. letzten der in der Dachfläche angordneten, verschieblichen Stützelemente
befestigt, und sind ferner diese beiden Stützelemente jeweils mit einem
Handgriff oder dergleichen versehen, derart, daß zumindest die Dachfläche
des Planenaufbaues wahlweise von dessen vorderer oder hinterer Stirnseite
her durch Zusammenschieben der Plane bzw. des Planenabschnittes geöffnet
werden kann.
Unterschiedlich zu der für die Dachfläche gewählten Anordnung kann hinsicht
lich der Längsseitenflächen des Planenaufbaues vorgesehen sein, daß die
Spanngurte an die vertikal ausgerichteten Stützelemente angeschlossen und
die Stützelemente ihrerseits oberendig in an den Längsholmen des Dachrahmens
angeordneten Führungsschienen, unterendig in an den Längsrandbereichen der
Ladepritsche angeordneten Führungsschienen jeweils über Rollenpaare bzw.
Rollensätze abgestützt sind. Insbesondere kann bezüglich der Längsseiten
flächen des Planenaufbaues auch vorgesehen sein, daß die Spanngurte an deren
der Plane abgewandten Seite der Stützelemente befestigt sind. In Verbindung
damit kann die Plane bzw. die Planenabschnitte im Bereich der Längsseiten
flächen des Planenaufbaues unter Abstützung am Dachrahmen bzw. unter Abstüt
zung an besonderen, am Dachrahmen angeordneten Führungsschienen frei fallend
und gegebenenfalls mit einem Abstand zur Abstützung durch die Stützelemente
angeordnet sein. Eine einteilige, alle längsgerichteten Flächen des Planen
aufbaues übergreifende Plane ist dabei zweckmäßigerweise verschiebbar an den
abgerundeten Kanten der Längsholme des Dachrahmens verschiebbar abgestützt,
wozu die Längsholme des Dachrahmens mit einem zusätzlichen, eine Abrundung
ihres Kantenbereiches bewirkenden Blechaufsatz versehen sind.
Bei einer Gestaltung der Plane aus einzelnen, voneinander unabhängigen
Planenabschnitten sind neben einem der Dachfläche des Planenaufbaues zuge
ordneten Planenabschnitte zwei den jeweils längsgerichteten Flächen des
Planenaufbaues zugeordnete selbständige Planenabschnitte vorgesehen, die
oberendig über Rollen oder dergleichen in Führungsschienenbereichen der
Längsholme des Planentraggestelles aufgehängt und unterendig vermittels einer
quer zu deren Längsseitenflächen beweglichen Spannschiene an der Ladepritsche
festlegbar sind. Die Spannschiene ist dabei zweckmäßig über die gesamte Länge
des Planenaufbaues hin durchgehend und einteilig ausgebildet und zur Erleich
terung ihrer Verstellung mit motorischen Antriebsmitteln, insbesondere Druck
luftzylindern, ausgestattet, die in Verbindung mit jeweils einem Umlenkhebel
paar eine zu den Längsseitenflächen der Ladepritsche senkrechte Bewegung der
Spannschiene auch dann ermöglichen, wenn sie selbst unterhalb der Lade
pritsche und innerhalb deren Grundfläche angeordnet sind.
Auch die den Längsseitenflächen des Planenaufbaues zugeordneten
Planenabschnitte sind beidendig jeweils am ersten und am letzten der in der
jeweiligen Längsseitenfläche des Planenaufbaues angeordneten Stützelemente
befestigt. Diese Stützelemente weisen zur Erleichterung der Handhabung der
den Längsseitenflächen des Planenaufbaues zugeordneten Planenabschnitte
ihrerseits Handgriffe oder dergleichen auf. Ferner sind auch die in den
Längsseitenflächen des Planenaufbaues angeordneten Stützelemente
zweckmäßigerweise durch Latten aus Leichtmetallprofilen, insbesondere
Leichtmetallhohlprofilen, gebildet und oberendig über zweckmäßigerweise
jeweils zwei Laufrollen in einer mit ihrer Schlitzöffnung nach unten
weisenden, C-förmigen, an den Längsholmen des Dachrahmens des Planenaufbaues
angeordneten Führungsschiene längsverschieblich aufgehängt. Dabei können
die in einer der Längsseitenflächen des Planenaufbaues angeordneten
Stützelemente und der dieser Längsseitenfläche zugeordnete Planenabschnitt
jeweils über Rollen oder Rollenpaar in nebeneinander liegenden Abschnitten
einer nach unten mit schlitzförmigen Öffnungen versehenen Führungsschiene
aufgenommen sein.
Nach einer besonderen Gestaltungsform kann weiterhin vorgesehen sein, daß
die in den Seitenflächen des Planenaufbaues angeordneten Stützelemente
oberendig über ein Rollenpaar in einer mit ihrer Schlitzöffnung nach unten
weisenden C-förmigen Führungsschiene aufgehängt und unterendig über jeweils
drei, insbesondere im Dreieck angeordnete Rollen in einer entsprechend
gestalteten, in der Längsstirnfläche der Ladepritsche angeordneten
Führungsschiene abgestützt sind.
Es kann aber gemäß einer weiteren Ausführungsform auch vorgesehen sein, daß
die oberendig über ein Rollenpaar in einer nach unten schlitzförmig geöffneten
C-förmigen Führungsschiene aufgehängten Stützelemente einer Seitenfläche
unterendig in auf die Ladepritsche aufgesetzten, nach oben offenen U-förmigen
Führungsschienen lediglich geführt sind.
Unabhängig von deren einteiliger oder mehrteiliger Ausbildung ist den in den
Seitenflächen angeordneten Planenabschnitten wenigstens ein um den Außenumfang
des Planenaufbaues umlaufendes Spannseil und ein diesem zugeordnetes
Spannschloß zugeordnet, wobei das Spannschloß in herkömmlicher Weise über
ihrerseits mit Bohrungen für eine Zollschnur versehene Handhebel betätigbar
sein kann.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Längsholme des Dachrahmens des Planentraggestelles insgesamt durch
miteinander verbundene, jeweils eine Führungsschiene bildende Profilmateri
alabschnitte gebildet sind, wobei zweckmäßigerweise das mit seiner Schlitz
öffnung nach unten zeigende, im Querschnitt etwa C-förmige Profil eine größere
Höhe aufweist, als das einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisende, die
Führungsschiene für die in der Dachfläche angeordneten Stützelemente bildende
Profil.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines faltbaren Planen
aufbaues für Nutzfahrzeuge;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Planenaufbau gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Planenaufbau gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine ausschnittweise Darstellung des Planenaufbaues nach Fig.
1 bis 3 gemäß dem Hinweis in Fig. 2, im vergrößerten Maßstab;
Fig. 5 eine abschnittweise schaubildliche Darstellung einer anderen Ausfüh
rungsform eines faltbaren Planenaufbaues;
Fig. 6 eine ausschnittweise Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungs
form eines faltbaren Planenaufbaues.
Ein über der Ladepritsche 1 eines Nutzfahrzeuges angeordneter faltbarer
Planenaufbau umfaßt ein Planentraggestell, dessen von wenigstens vier über
der Ladepritsche 1 aufragenden Stützen 2 getragener, zur Ladepritschengrund
fläche deckungsgleicher Dachrahmen 3 aus Profilmaterialabschnitten gebildet
ist und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine die Dach- 4 und die Längssei
tenflächen 5 des Planenaufbaues übergreifende einteilig ausgeführte Plane 6.
Bei den in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die
Plane des Planenverdeckes in Planenabschnitte 7 und 8 unterteilt, wobei die
Planenabschnitte 7 den Längsseitenflächen und der Planenabschnitt 8 der
Dachfläche des Planenaufbaues zugeordnet sind. Im Bereich der Dachfläche des
Planenaufbaues ist die Plane 6 bzw. der Planenabschnitt 8 über in
Längsrichtung des Planenaufbaues ausgerichtete Spanngurte 9 abgestützt, wobei
er auf den Spanngurten 9 unmittelbar aufliegt und wobei ferner die Spanngurte
9 ihrerseits über quer zur Längsrichtung des Planenaufbaues ausgerichtete
Latten 10 aus Leichtmetallprofil unterstützt sind. Die Latten 10 sind
beidendig über Rollenwagen 11 in nach oben offenen U-förmigen Führungsschienen
12, die ihrerseits an den innen liegenden Seitenflächen der Längsholme 13
des Dachrahmens 3 angeordnet sind, verschieblich abgestützt. Wie insbesondere
aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich, sind die mit zwei Rollen 14,
Rollenwagen 11 im Wesentlichen in der U-förmigen Führungsschiene 12 aufgenom
men und liegen die die Stützelemente bildenden Latten 10 auf den Rollenwagen
11 auf, wobei die Führungsschienen 12 in einer solchen Höhenlage an den Längs
holmen 13 des Dachrahmens 3 angeordnet sind, daß die Oberseiten 15 der Stütz
elemente 10 mit den Oberseiten 16 der Längsholme 13 des Dachrahmens 3 fluch
ten. Die sich über die gesamte Länge des Planenaufbaues hin erstreckenden
Spanngurte 9 sind beidendig lösbar an den Qerholmen 17 des Dachrahmens 3
befestigt, wobei sie an wenigstens einem der Querholme 17 über Einhängevor
richtungen 18 festgelegt sind. In den Längsseitenflächen 5 des Planenaufbaues
sind vertikal ausgerichtete, insbesondere durch Leichtmetallhohlprofile
gebildete Stützelemente 20 oberendig über jeweils wenigstens ein Rollenpaar
21 in einer im Querschnitt C-förmig ausgebildeten, mit ihrer Schlitzöffnung
22 nach unten zeigend angeordneten Führungsschiene 23 verschieblich aufge
hängt. In Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Spanngurte 24 sind an deren der
Fahrzeuginnenseite zugewandten Seite 25 an den Stützelementen 20 befestigt.
Unterendig sind die den Längsseitenflächen des Planenaufbaues zugeordneten
Stützelemente 20 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 über Rollensätze 26
in einer an den seitlichen Stirnflächen 27 der Ladepritsche 1 angeordneten
Führungsschiene 28 abgestützt. Die in den Längsseitenflächen des Planenauf
baues angeordneten Planenabschnitte 8 sind jeweils am ersten und letzten der
vertikal ausgerichteten Stützelemente 20 befestigt. Diese beiden endseiti
gen Stützelemente 20 sind ferner mit einem Handgriff 29 und einem Schloß bzw.
einer Verriegelungseinrichtung 30 ausgestattet, über welch letztere sie bei
geschlossenem Planenaufbau an den aufragenden Stützen 2 festlegbar sind. Die
den Längsseitenflächen zugeordneten Planenabschnitte 8 werden beim
Verschließen des Planenaufbaues unterendig vermittels einer Spannschiene 31
gegen die Stirnwand 27 der Ladepritsche 1 verspannt. Der Verstellung bzw.
Halterung der Spannschiene 31 in ihrer Spannlage sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel Druckluftzylinder 32 zugeordnet, welche unterhalb der
Ladepritsche 1 angeordnet und mit den Spannschienen 31 über ein Hebelpaar
33 verbunden sind. Den in den Seitenflächen 5 des Planenaufbaues angeordneten
Planenabschnitten 7 ist ferner wenigstens ein Spannseil 34 zugeordnet, welches
am Außenumfang des Planenaufbaues umlaufend angeordnet und in Ösen 35
aufgenommen ist. Dem Spannseil 34 ist ein Spannschloß 36 zugeordnet, welches
über mit Lochausnehmungen für eine Zollschnur versehene Handhebel 37
betätigbar ist.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vertikal
gerichteten, in den Längsseitenflächen 5 des Planenaufbaues angeordneten
Stützelemente 20 unterendig in einer nach oben offenen, im Querschnitt
U-förmigen Führungsschiene 40 geführt, wobei die Führungsschiene 40 an der
oberen Stirnseite einer klappbar an die Ladepritsche 1 angeschlossenen
Bordwand 41 angeordnet ist.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den
Längsseitenflächen 5 des Planenaufbaues zugeordneten Planenabschnitte 7 über
Rollen bzw. Rollenwagen 42 in einem Führungsschienenabschnitt 43 der Führungs
schiene für die Aufhängung der vertikal gerichteten Stützelemente 20 längs
verschieblich aufgehängt.
Claims (22)
1. Faltbarer Planenaufbau für Nutzfahrzeuge mit einem über der Ladepritsche
aufragenden Planentraggestell, dessen von wenigstens vier über der Lade
pritsche aufragenden Stützen getragener, zur Ladepritschengrundfläche
deckungsgleicher Dachrahmen aus Profilmaterialabschnitten gebildet und
mit Laufbahnen für in Fahrzeuglängsrichtung verschiebliche Stützelemente
für die Plane ausgestattet ist und einer auf dem dem Planentraggestell
längsverschieblich abgestützten ein- oder mehrteiligen Plane, die min
destens den Dachbereich und die beiden Längsseitenwandbereiche des Planen
aufbaues übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an den in
Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten, vom Planentraggestell umgrenzten
Flächen (4 und 5) des Planenaufbaues in Verbindung mit einer Vielzahl
im Abstand zueinander angeordneter längsgerichteter Spanngurte (9, 24)
eine Vielzahl quer zu diesen ausgerichteter beidendig in Führungsschienen
(12, 23, 28, 40) verschiebbar am Planentraggestell geführter, starrer
Stützelemente (10, 20) angeordnet ist.
2. Planenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dach
fläche (4) des Planenaufbaues die Spanngurte (9) die unmittelbare Auflage
der Plane (6, 8) bilden und ihrerseits von den beidendig in Führungsschie
nen (12) des Dachrahmens (3) verschieblich geführten Stützelementen (10)
unterstützt sind.
3. Planenaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Dachfläche (4) des Planenaufbaues angeordneten Spanngurte (9) lösbar
an die Querholme (17) des Dachrahmens (13) angeschlossen sind.
4. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Dachfläche (4) zugeordneten Stützelemente (10) durch Latten aus Leichme
tallprofil gebildet und beidendig über Rollenpaare (14) in an den Längs
holmen (13) des Dachrahmens (3) angeordneten Führungsschienen (12)
längsverschieblich am Dachrahmen (13) abgestützt sind.
5. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den in
der Dachfläche (4) angeordneten Stützelementen (10) nach oben offene,
am Dachrahmen (13) angeordnete U-förmige Führungsschienen (12) zugeordnet
sind und daß an die Stützelemente (10) beidendig Rollenwagen (11) ange
schlossen sind, derart daß die Stützelemente (10) auf den in den Führungs
schienen (12) aufgenommenen Rollenwagen (11) aufliegen.
6. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane
(6 bzw. 8) sowohl bei einteiligen, als auch bei mehrteiliger Ausbildung
vorder- und hinterendig am ersten und letzten der in der Dachfläche (4)
angeordneten verschieblichen Stützelemente (10) befestigt ist und diese
beiden Stützelemente (10) mit einem Handgriff oder dergleichen versehen
sind.
7. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Längsseitenflächen (5) des Planenaufbaues die Spanngurte (24) an die
vertikal ausgerichteten Stützelemente (20) angeschlossen und die
Stützelemente (20) oberendig in an den Längsholmen (13) des Dachrahmens
(3) angeordneten Führungsschienen (23) und unterendig in an den
Längsrandbereichen der Ladepritsche angeordneten Führungsschienen jeweils
über Rollenpaare abgestützt sind.
8. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane
(6) bzw. die Planenabschnitte (7) unter Abstützung am Dachrahmen (3) in
den Längsseitenflächen (5) des Planenaufbaues frei fallend angeordnet
sind.
9. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
einteilige, alle längsgerichteten Flächen (4, 5) des Planenaufbaues
übergreifende Plane (6) an den abgerundeten Kanten der Längsholme (13)
des Dachrahmens (3) verschiebbar abgestützt ist.
10. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der längsgerichteten Flächen (4, 5) des Planenaufbaues ein selbständiger
Planenabschnitt (7, 8) zugeordnet ist.
11. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Längsseitenflächen (5) des Planenaufbaues angeordneten Stützelemente
(20) und Spanngurte (24) in einem Abstand zur Planen- bzw.
Planenabschnittsebene angeordnet sind.
12. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
unterteilter Ausführung der Plane die den Längsseitenflächen (5) des
Planenaufbaues zugeordneten Planenabschnitte (7) oberendig über Rollen
(42) oder dergleichen in Führungsschienenbereichen (43) der Längsholme
(13) des Planentraggestelles aufgehängt und unterendig vermittels einer
quer zu deren Längsseitenflächen (27) beweglichen Spannschiene (31) an
der Ladepritsche (1) festlegbar sind.
13. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellung der Spannschiene (31) für die den Seitenflächen (5)
zugeordneten Planenabschnitte (7) motorische Mittel, insbesondere
Druckluftzylinder (32) in Verbindung mit einem Umlenkhebelpaar (33) ,
zugeordnet sind.
14. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Längsseitenflächen (5) des Planenaufbaues zugeordneten Planenabschnitte
(7) beidendig jeweils am ersten und letzten der in der jeweiligen Fläche
angeordneten Stützelemente (20) befestigt und diese Stützelemente (20)
mit einem Handgriff (29) oder dergleichen versehen sind.
15. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Längsseitenflächen (5) des Planenaufbaues angeordneten Stützelemente
(20) durch Latten aus Leichtmetallprofilen gebildet sind.
16. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß den in
den Längsseitenflächen (5) des Planenaufbaues angeordneten Stützelementen
(20) wenigstens oberseitig mit ihrer Schlitzöffnung (22) nach unten
weisende C-förmige Führungsschienen (23) zugeordnet sind.
17. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsholme (13) des Dachrahmens (3) des Planentraggestelles durch die
Führungsschienen (23) bzw. die Führungsschienen (23) und ein eine
abgerundete Gleitfläche für die Plane (6) bildendes Deckblech gebildet
sind.
18. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Längsseitenflächen (5) des Planenaufbaues geführten Stützelemente
(20) und die dort angeordneten Planenabschnitte (7) in nebeneinander
liegenden Abschnitten einer Führungsschiene aufgenommen sind.
19. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Seitenflächen (5) des Planenaufbaues angeordneten Stützelemente (20)
unterendig über jeweils drei insbesondere im Dreieck angeordnete Rollen
(26) in einer in der Stirnfläche (27) der Ladepritsche (1) angeordneten
Führungsschiene (28) abgestützt sind.
20. Planenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Seitenflächen (5) zugeordneten Stützelemente (20) oberendig
über Rollenpaare (21) verschieblich in einer nach unten offenen C-förmigen
Führungsschiene (23) aufgehängt und unterendig in auf die Ladepritsche
(1) bzw. Bordwand (40) aufgesetzten, nach oben offenen, U-förmigen
Führungsschienen (41) geführt sind.
21. Planenaufbau nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Plane
(6) bzw. den in den Seitenflächen angeordneten Planenabschnitten (7)
wenigstens ein um den Außenumfang des Planenaufbaues umlaufendes Spannseil
(34) und diesem ein Spannschloß (36) zugeordnet sind.
22. Planenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme (13) des Dachrahmens (3) des Planentraggestelles
insgesamt durch miteinander verbundene, jeweils eine Führungsschiene
bildende Profilabschnitte (12, 23) gebildet sind.
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DE19883804707 DE3804707C2 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Faltbarer Planenaufbau für Nutzfahrzeuge |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804707 Expired - Lifetime DE3804707C2 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Faltbarer Planenaufbau für Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804707C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9015859U1 (de) * | 1990-11-21 | 1991-02-07 | Bruckner, Martin, 7105 Leingarten, De | |
DE102008016209A1 (de) * | 2008-03-28 | 2009-10-15 | Autocarsistemi Spa | Dachanordnung für einen Nutzfahrzeugaufbau |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1542812A (en) * | 1977-07-07 | 1979-03-28 | Boalloy Ltd | Van bodies |
DE3345962A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-06-27 | Ed. Scharwächter GmbH & Co KG, 5630 Remscheid | Zusammenschieb-bzw. faltbares verdeck fuer fahrzeugaufbauten oder container |
-
1988
- 1988-02-15 DE DE19883804707 patent/DE3804707C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1542812A (en) * | 1977-07-07 | 1979-03-28 | Boalloy Ltd | Van bodies |
DE3345962A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-06-27 | Ed. Scharwächter GmbH & Co KG, 5630 Remscheid | Zusammenschieb-bzw. faltbares verdeck fuer fahrzeugaufbauten oder container |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008016209A1 (de) * | 2008-03-28 | 2009-10-15 | Autocarsistemi Spa | Dachanordnung für einen Nutzfahrzeugaufbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804707C2 (de) | 1996-04-11 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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