DE2450568C2 - Heb- und senkbares Hallendach - Google Patents

Heb- und senkbares Hallendach

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DE2450568C2
DE2450568C2 DE2450568A DE2450568A DE2450568C2 DE 2450568 C2 DE2450568 C2 DE 2450568C2 DE 2450568 A DE2450568 A DE 2450568A DE 2450568 A DE2450568 A DE 2450568A DE 2450568 C2 DE2450568 C2 DE 2450568C2
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hall
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DE2450568A
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Walter 7760 Radolfzell Späth
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HANS SPAETH STAHL- und METALLBAU 7760 RADOLFZELL DE
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HANS SPAETH STAHL- und METALLBAU 7760 RADOLFZELL DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

3 4
ausragen, damit das Material der Dachhaut nicht zu ger 2 fest verbunden und erstreckt sich über dessen
stark gespannt werden muß, sondern durchhängen und ganze Länge. Das Antriebsglied 6 kann gemäß den
dabei Rinnenformen erhalten kann, die einen guten Ab- F i g. 3 und 5 aus einem Zahnrad oder Ritzel bestehen, in
lauf des etwaigen Regenwassers gewährleistet welchem Fall das Gegenglied 7 eine Zahnstange ist, die
Die Dachhaut ist zweckmäßigerweise an die Spann- 5 vorzugsweise auf der Unterseite des Obergurts des teile mindestens im Bereich der Querträger fest ange- Längsträgers 2 starr befestigt ist Anstelle der Zahnstanhängt, so daß sie sich beim Abbau ziehharmonikaartig ge kann auch eine gestreckie Antriebskette am Längszusammenfaltet und beim Aufbau spannt und selbsttätig träger 2 fest angebracht werden, in welche dann ein ihre Sollstellung einnimmt Wenn außerdem unter den Kettenrad als Antriebsglied 6 eingreift Natürlich kön-Spannteilen solche in diagonaler Richtung angeordnet 10 nen auch andere bekannte Antriebsformen verwendet sind, dann ist die rechtwinklige Lage der Längs- und werden, so z. B. gemäß F i g. 4 eine am Längsträger einQuerträger zueinander ebenfalls selbsttätig gesichert gespanntes Stahlseil, das um eine ais Antriebsglied 6 Weiterhin kann die Dachhaut auch doppelwandig aus- dienende Seilrolle geführt ist
gebildet und in einzelne Kissen unterteilt sein, die unter Am Längsträger 2 ist außerdem parallel zur Zahn-Luftüberdruck stehend zur Stabilisierung der Dachkon- 15 stange 7 o. dgl. eine Führung 8 angeordnet, in der die
struktion beitragen. Enden aller Querträger 3 reibungsarm ablaufen, gleiten
Der Träger kann nach beiden Seiten mit ausschwenk- oder rollen können. Diese Führung 8 kann in einfacher
baren Längsträgern und ausfahrbaren Querträgern ver- Weise aus dem als U-Profil bemessenen Obergurt des
sehen und mit einem alle Längs- und Querträger in Ru- Längsträgers 2 bestehen, der an den Querträgern 3 ge/ahelage überdeckenden Dachstreifen ausgestattet sein, 20 gerte Rollen 9 aufnimmt Durch bekannte, hier nicht
der in Nutzlage die trägerseitigen Ränder der Dächer näher dargestellte Mittel kann verhindert werden, daß
übergreift Er kann darüber hinaus an seinen Seitenrän- die Enden des Querträgers 3a nicht aus der Führung 8
dem abrollbare Seitenplanen tragen, und er kann als ausgleiten.
Teil eines Fahrzeugs mit seinen Enden auf je ein Hub- Die Zahnstangen 7 o. dgl. sowie die Führungen 8 sind
werk aufgesetzt sein, über welches er aus seiner abge- 25 zweckmäßigerweise eine Strecke weit auch im Träger 1
senkten Transportlage in die Sollhöhe der Nutzlage an- so angebracht, daß sie bei ausgeschwenkten Längsträ-
gehoben werden kann. Von besonderem Vorteil kann es gern 2 gradlinige Verlängerungen bilden, die dann zu-
in der letztgenannten Ausführung sein, wenn der Träger gleich in Ruhestellung raumsparende Aufhängungen für
samt seinen Hubwerken statisch als unten offener U- die Querträger 3,3a bilden.
Rahmen ausgebildet ist und die beiden Unterenden der 30 Alle Querträger 3, 3a sind über Spannteile 10 unterHubwerke mit je einem Fahrwerk verbunden sind, das einander fest verbunden, deren Länge in gespannter Laaus der Längsrichtung um 90° in Querrichtung zurTrä- ge genau dem Sollabstand der Querträger entspricht, gerlängsachse schwenkbar gelagert ist, so daß das Dach Auf diese Art schleppt beim Aufbau der äußerste Querquer und längs verfahren werden kann. träger 3a im Herausfahren (vgl. F i g. 1 rechts) alle übri-
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 35 gen Querträger 3 hinter sich her und diese nehmen ihre
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nä- genaue Sollposition ein, sobald der äußerste Querträger
her beschrieben. Es zeigt 3a seine Endstellung erreicht hat. Die Spannteile 10 be-
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen auf Sollhöhe stehen am zweckmäßigsten aus angeklemmten Stahlsei-
befindlichen Träger während des Aufbaus der Dach- len, können aber auch aus anderen Elementen wie z. B.
konstruktion, 40 gelenkig unterteilten Stäben 10a bestehen, wie es in
F i g. 2 ein fertig aufgebautes Dach gemäß F i g. 1, F i g. 4 gezeigt ist. Weitere Spannteile iOb können auf
F i g. 3 den Endabschnitt eines Längsträgers mit fertig den Unterseiten der Querträger 3, 3a vorgesehen sein
ausgefahrenen Querträgern im Schnitt nach der Linie und es können solche auch diagonal gespannt sein, um
/4-ßinFig. 5, die rechtwinklige Lage zwischen Längs- und Querträ-
F i g. 4 eine Variante der Ausführung nach F i g. 3, 45 gern 2,3 zu sichern.
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D in F i g. 3, Die Spannteile 10 können zugleich als Auflage für die
F i g. 6 ein Fahrzeug mit erfindungsgemäßer Dach- Dachhaut 4 dienen. Zweckmäßigerweise sind sie gegen-
konstruktion in Transportstellung, über den Querträgern 3,3a über kleine Böcke 10c hoch-
Fig.7 ein Fahrzeug nach Fig.5, aber in Nutzstel- gesetzt Dies hat den Vorteil, daß die Dachhaut 4 mit
lung, und 50 schonend verringerter Flächenspannung aufgezogen
F i g. 8 eine Variante der Ausführung nach F i g. 7. werden kann und zwischen den Spannteilen 10 geringfü-
Der Träger 1 ist zweckmäßigerweise als ausgesteifter gig durchhängt und so Rinnen für den Regenwasserab-
Hohlkasten ausgebildet, an dessen Außenseiten jeweils lauf bildet.
zwei Längsträger 2 in bekannter Weise so angelenkt Die Dachhaut 4 kann mit geeigneten Ankerschlaufen sind, daß sie in Nutzstellung etwa rechtwinklig vom Trä- 55 o. dgl. an den Spannteilen 10 verankert sein, so daß sie ger 1 abstehen. Im Inneren des Trägers 1 sind die Quer- sich beim Abbau selbsttätig faltet (vgl. F i g. 1). Die Austräger 3 samt der Dachhaut 4 untergebracht, wie es auf bildung ihrer Ränder, die in den F i g. 3 bis 5 nur einfach der linken Seite der F i g. 1 angedeutet ist. Der äußerste überhängend dargestellt sind, kann in beliebiger Weise, Querträger 3a, der z. B. gemäß den F i g. 3 bis 5 als Fach- z. B. auch in den Längsträgern 2 geführt, erfolgen. So werkkasten ausgebildet sein kann, enthält einen Motor 60 kann beispielsweise auch die Außenseite des äußersten 5, der über eine seine ganze Länge durchsetzende Welle Querträgers 3a eine Abdeckung erhalten, so daß in Ru-5a auf je ein Antriebsglied 6 einwirkt. Natürlich können hesteüung die öffnung am Träger 1 verdeckt wird, auch zwei Motoren 5 an beiden Enden des Querträgers Eine Variante der Dachhaut 4 kann darin bestehen, 3a angebracht werden, die mit dem zugehörigen An- daß sie doppelwandig ausgebildet und in einzelne Kistriebsglied 6 direkt verbunden sind, in welchem Falle 65 sen 4a unterteilt ist, wie es in F i g. 5 gestrichelt angedeuaber für einen synchronen Betrieb beider Motore Sorge tet ist. Werden diese Kissen 4a über eine Luftzufuhr 4b getragen werden muß. verbunden, dann können sie mit einem gewissen Luft-
Das Gegenglied 7 des Antriebs ist mit dem Längsträ- überdruck zur Versteifung des Daches beitragen.
Dieses Dach eignet sich für großflächige Überdachungen, die rasch hergestellt und wieder entfernt werden sollen, also z. B. für trockene Unterstellplätze, Großmarktstände, kleinere Sportplätze wie z. B. Tennisplätze u. dgl, aber auch für geschlossene Hallen gemaß F i g. 2, bei denen die Seitenwände !1 ggfs. von den Längsträgern 2 abgerollt werden können. Das Dach kann vom Träger t aus einseitig oder auch nach beiden Seiten ausfahrbar sein, wie in F i g. 1 oder 2 gezeigt. Der Träger 1 kann mit einem Dachstreifen la versehen sein, der in Ruhelage alle Längs- und Querträger im Trägerinnern überdeckt und in Nutzlage die trägerseitigen Ränder des Dachs übergreift
Der Träger 1 kann stationär ausgebildet bzw. verankert sein oder er kann auch Teil eines Fahrzeugs 12 sein, indem seine beiden Enden auf je ein Hubwerk 13 aufgesetzt sind, so daß er eine mobile Halle bildet, wie sie bereits in anderer Form bekannt ist. In Ruhe- bzw. Transportlage überdeckt dann gemäß F i g. 6 der Träger 1 die Pritsche des Fahrzeugs 12 und zur seitlichen Abdeckung der ggfs. auf der Pritsche montierten Einrichtungsteile 14 können von den Rändern des Trägers 1 abgerollte Seitenplanen 15 dienen, die in Nutzlage gemäß F i g. 7 hochgezogen werden können.
Wenn der Träger 1 samt Hubwerken 13 als unten offener U-Rahmen gestaltet ist, dann entsteht gemäß F i g. 8 ein fahrbares Regendach z. B. für Baustellen. Hier ist es von großem Vorteil, wenn die Fahrwerke 16 um 90° geschwenkt werden können, so daß das Fahrzeug bzw. das Dach längs wie quer verfahren werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
60

Claims (11)

1 2 ausschwenkbaren Längsträgern (2) und ausfahrba- Patentansprüche: ren Querträgern (3, 3a) versehen und mit einem Dachstreifen (la) ausgestattet ist der die beidseits in
1. Heb- und senkbares Hallendach, bei welchem Ruhelage befindlichen Längsträger (2) und Querträan mindestens einer Seite an den beiden Enden eines 5 ger (3,3a) übergreift
zentralen Trägers jeweils ein Ende von jeweils ei- 12. Heb- und senkbares Hallendach nach An-
nem Längsträger angelenkt ist, der in Ruhelage je- spruch 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet daß an den
weils parallel zum zentralen Träger an diesem an- Seitenrändern des zentralen Trägers (1) abrollbare
liegt und in Nutzlage herausgeschwenkt etwa recht- Seitenplanen (15) angehängt sind
winklig vom zentralen Träger absteht wobei in der to 13. Heb- und senkbares Hallendach nach einem
Nutzlage beide Längsträger im Abstand parallel zu- der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet
einander angeordnet sind und einwärts gerichtete, daß der zentrale Träger (1) als Teil eines Fahrzeugs
einander zugewandte Längsführungen aufweisen, in (12) mit seinen Längsenden auf je ein Hubwerk (13)
denen jeweils ein Ende von lätigs des Längsträgers aufgesetzt ist über welches er aus seiner abgesenk-
verfahrbaren Querträgern aufgenommen ist da- 15 ten Transportlage in die Sollhöhe der Nutzlage heb-
durch gekennzeichnet, daß der traufeeitige barist
Querträger (3a) mit mindestens einem Motor (S) ver- 14. Heb- und senkbares Hallendach nach Ansehen ist der je ein an beiden Enden des traufseiti- spruch 13, dadurch gekennzeichnet daß der zentrale gen Querträgers (3a)gelagertes Antriebsglied (6) an- Träger (1) samt seinen Hubwerken (13) als nach untreibt welches in je eine mit dem zugehörigen 20 ten offener U-Rahmen ausgebildet ist und die Unter-Längsträger (2) fest verbundenes und in Richtung enden der Hubwerke (13) mit um 90" um ihre Vertider Längsführung (8) verlaufendes Gegenglied (7) kalachs» schwenkbaren Fahrwerken (16) verbunden eingreift daß alle Querträger (3) über Spannteile sind. (10) miteinander verbunden sind, deren Länge dem
Sollabstand der Querträger (3,3a) in Nutzlage ent- 25
spricht und daß mit den Querträgern (3, 3a) eine flexible Dachhaut (4) verfahrbar ist
2. Heb- und senkbares Hallendach nach An- Die Erfindung betrifft ein heb-und senkbares Hallenspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebs- dach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
glied (6) aus einem Zahnrad und das Gegenglied (7) 30 Ein derartiges Hallendach ist beispielsweise mit dem aus einer Zahnstange besteht Gegenstand des DE-GM 69 45 673 bekanntgeworden.
3. Heb- und senkbares Hallendach nach An- Bei dieser bekannten Konstruktion ist das Ausfahren spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebs- der Querträger nur unter erschwerten Bedingungen glied (6) aus einem Kettenrad und das Gegenglied (7) möglich, weil diese Querträger von Hand verschoben aus einer gestreckten Kette besteht. 35 werden müssen.
4. Heb- und senkbares Hallendach nach An- Es besteht ferner der Nachteil, daß die Plane unter spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebs- diesen Voraussetzungen ebenfalls nur schwierig über glied (6) aus einer Seilrolle und das Gegenglied (7) die gesamte Grundkonstruktion zu spannen ist weil die aus einem gespannten Stahlseil besteht Plane ebenfalls von Hand bewegt werden muß.
5. Heb- und senkbares Hallendach nach einem der 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die senkbares Hallendach der eingangs genannten Art so Spannteile (10) aus an den Querträgern (3,3a) ange- weiterzubilden, daß es einen sehr raschen Auf- und Abklemmten Stahlseilen bestehen. bau mit nur geringem Arbeitsaufwand ermöglicht.
6. Heb- und senkbares Hallendach nach einem der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die 45 gelöst daß der traufseitige Querträger mit mindestens Spannteile (10) aus gelenkig knickbaren Stäben (lOa) einem Motor versehen ist der je ein an beiden Enden bestehen. des traufseitigen Querträgers gelagertes Antriebsglied
7. Heb- und senkbares Hallendach nach An- antreibt welches in je ein mit dem zugehörigen Längsspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die träger fest verbundenes und in Richtung der Längsfüh-Spannteile (10) an Böcken (iOc) befestigt sind, die 50 rung verlaufendes Gegenglied eingreift, daß alle Querüber die Querträger (3,3a,) oben hinausragen und an träger über Spannteile miteinander verbunden sind, dediesen befestigt sind. ren Länge dem Sollabstand der Querträger in Nutzlage
8. Heb- und senkbares Hallendach nach einem der entspricht und daß mit den Querträgern eine flexible Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Dachhaut verfahrbar ist
Spannteile (10) mindestens zwei Diagonalseile (iOb) 55 Merkmal der Erfindung ist, daß der traufseitige Querenthalten, träger motorisiert bewegbar ist, d. h, von seiner einge-
9. Heb- und senkbares Hallendach nach einem der fahrenen Stellung im zentralen Träger in die ausgefah-Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rene Stellung an der Traufseite. Hierbei nimmt er die Dachhaut (4) an die Spannteile (10) mindestens im anderen Querträger mit und gleichzeitig auch die die Bereich der Querträger (3,3a) fest angehängt ist. 60 gesamte Konstruktion überspannende Dachhaut
10. Heb- und senkbares Hallendach nach einem Die Antriebs- und Gegenglieder bestehen zweckmäder Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ßigerweise aus an sich bekannten Elementen, wie Zahndie Dachhaut (4) doppelwandig ausgebildet und in rädern und Zahnstangen, Kettenrädern und gestreckten einzelne Kissen (4a) unterteilt ist, die mit einer Luft- Ketten oder Stahlseilen und Seilrollen. Ebenso können zufuhr (4b) verbunden sind. 65 die Spannteile zweckmäßigerweise aus Stahlseilen, aber
11. Heb- und senkbares Hallendach nach einem auch aus Gelenkstäben und dgl. gebildet sein. Von beder Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, sonderem Vorteil ist es, wenn die Spannteile an Böcken daß der zentrale Träger (1) nach beiden Seiten mit befestigt sind, die über die Querträgeroberkanten hin-
DE2450568A 1974-10-24 1974-10-24 Heb- und senkbares Hallendach Expired DE2450568C2 (de)

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