DE2308954C2 - Schnellmontierbare Halle - Google Patents

Schnellmontierbare Halle

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DE2308954C2
DE2308954C2 DE19732308954 DE2308954A DE2308954C2 DE 2308954 C2 DE2308954 C2 DE 2308954C2 DE 19732308954 DE19732308954 DE 19732308954 DE 2308954 A DE2308954 A DE 2308954A DE 2308954 C2 DE2308954 C2 DE 2308954C2
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Walter Ing.(grad.) 7760 Radolfzell Späth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3441Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/52Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means parallelogram type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine schnellmontierbare Halle, deren Dachkonstruktion mindestens teilweise an einem in seiner Höhe veränderlichen Mittelträger einklappbar angele.ikt ist, wobei der Mittelträger ein abkuppelbares Fahrwerk aufweist und an Vertikalpfosten des Mittelträgers Längsträger gelenkig angeordnet sind, die an ihrer, entgegengesetzten Enden mit Querträgern verbunden sind.
Eine eingangs genannte, schnellmontierbare Halle ist beispielsweise mit der DE-OS 16 84 568 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Halle wird die Dachfläche aus mehreren, am Mittelträger angelenkten Längsträgern gebildet, wobei zwischen je zwei Längsträgern mehrere Querträger vorgesehen sind und die Deckfläche über einen Windverband versteift isi. Im Transportzustand der Halle verlaufen die am Mitttitäger angelenkten Längsträger parallel zum Mittelträger. Zum Aufbau der Halle werden die Längsträger um ihre Gelenke geschwenkt, bis sie senkrecht zum Mittelträger stehen. In dieser Längsträgerstellung werden die beim Transport nicht mit den übrigen Hallenteilen verbundenen Querträger zwischen die Längsträger eingesetzt und an diesen befestigt.
Bei dieser bekannten Halle wird als nachteilig angesehen, daß eine Vielzahl von Längs- und Querträgern vorgesehen ist und diese Träger aufgrund ihres verhältnismäßig hohen Eigengewichts und ihrer Sperrigkeit umständlich und zeitraubend zu montieren sind sowie ein großes Transportgewicht der Halle und eine ungünstige Vergrößerung der Transportabmessungen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die beweglichen Tragteile der Halle schnell in Hallennutzstellung bringbar sind sowie ein geringes Eigengewicht und eine geringe Sperrigkeit aufweisen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger und die Querträger in Nutzstellung einen horizontal nach innen hochbelastbaren Rahmen bilden, in den lösbar eine flexible Dachhaut membranartig eingespannt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Halle nach der Erfindung ist die Dachhaut in Transportstellung auf mindestens einer in den Kopfenden der Vertikalpfosten drehbar gelagerten Welle aufgerollt. Diese Welle kann aurh so ausgebildet sind, daß sie auf an den Längsträgern
angebrachten Schienen zwischen den in Nutzstellung aufgeklappten Längsträgern nach außen bis zu deren Enden abrollbar geführt ist. Unterhalb der in den Rahmen eingespannten Dachhaut kann noch eine zusätzliche Deckenhaut eingespannt sein. Diese Deckenhaut ist auf einer oder mehreren zusätzlichen Wellen aufgerollt.
Die Stabilität der Dachhautverspannung kann mit nur geringem Montage-Mehraufwand dadurch verstärkt werden, daß unterhalb der verspannten Dachhaut in den Rahmen ein aus Spannseilen und Spannschlössern gebildetes Netzwerk eingespannt ist, an welches die Deckenhaut über eine Vielzahl von Aufhängern hochgebunden ist. Ebenso kann auch die Dachhaut über Aufhänger mit dem Netzwerk verspannt und zusätzlich versteift sein. Fails die Halle als Scooterbahn verwendet werden soll, ist die Deckenhaut als Stromführungsnetz ausgebildet
Der Mittelträger der erfindungsgemäßen Halle bildet zweckmäiiigerweise eine oben offene, biegesteife U-Form, die aus einer bodenseitigen Traverse und den mit ihren untersten Elementen starr an ihr befestigten Vertikalpfosten besteht. Fahrwerksteile sh-.d an den Mittelträger an beiden stirnseitigen Enden mitteh Verbindungselementen angeordnet, die zur lösbaren Aufnahme eines Rollwagens und eines Nachläufers ausgebildet sind.
Da sich diese Verbindungselemente beiderseits in Form und Abmessung genau gleichen, können Rollwagen und Nachläufer in vorteilhafter Weise ausgetauscht werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Halle sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaubild auf eine fertig aufgestellte Halle, aber noch ohne Dachhaut,
F i g. 2 und 3 je einen Vertikalschnitt durch einen vergrößerten Ausschnitt der Halle mit Ansicht des Vertikalpfostens,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht auf eine in Transportstellung zusammengeklappte Halle und
Fig.5 eir.o schematische Draufsicht auf eine Halle mit gelenkig unterteilten Längsträgern in mehreren Montagestellungen.
Ein Mittelträger einer Halle besteht aus einer bodenseitigen Traverse 1, die für den Transport zugleich das Chassis in der Art eines Tiefladers bildet und die an ihren Endert biegesteif mit Vertikalpicsten 2 verbunden ist. Die Veriikalpfosten 2 sind teleskopartig nach oben ausfahrbar und als mehrteiliges Kastenprofil ausgebildet, in deren Innenraum ein Hubaggregat 3. z. B. ein Hydraulikzylinder, untergebracht ist. Die Traverse I bildet zusammen mit den Vertikalpfosten 2 eine biegesteife U-Form. Die Ecke zwischen der Traverse 1 und dem untersten Element des Kastenteleskops des Vertikalpfostens 2 ist so ausgesteift, daß alle Kräfte über diese U-Form in die Traverse 1 abgeleitet werden.
An den Kopfenden der Vertikalpfosten 2 sind die Längsträger 4 für das Dach so angelenkt, daß sie zum Transport parallel zur Traverse 1 eingekiappt werden können. Die freien Enden der Längsträger 4 werden durch Querträger 5 verbunden, die zum Transport ebenfalls am Mittelträger untergebracht sind. In zur Nutzstellung montiertem Zustand bilden die Längsträger 4 zusammen mit den Querträgern 5 einen nach innen hochbelastbaren Rahmen.
Die Dachhaut C is* in Transportstellung auf zwei Wellen 7 aufgerollt, die im Kopfende der Vertikalpfosten 2 drehbar gelagert sind. Bei der Montage wird sie von der Welle 7 abgezogen und in den Rahmen membranartig eingehängt und verspannt. Das Aus- und Einziehen der Dachhaut 6 erfolgt über Seilzug und Umlenkrolien.
Die fertig verspannte Dachhaut 6 erhält ein Gefälle und-an den jeweils tiefsten Stellen, z. B. an Eckpfosten 8, eine Ableitung des Regenwasser.
Ist die membranariig verspannte Dachhaut 6 aus kräftigem Material gebildet, so trägt sie sich allein. Bei einer Dachhaut 6 aus weniger kräftigem Material ist unter der Dachhaut 6 ein Netzwerk aus Spannseilen 9
ίο eingespannt, die in regelmäßigen Abständen an den Längsträgern 4 angehängt und durch mittige Spannschlösser 10 verspannt werden. Mit diesem Netzwerk ist die straff gespannte Dachhaut 6 über eine Vielzahl von Aufhängern 13 verspannt. Für den Transport ist das Netzwerk abgehängt und bei geringstem Rau- und Gewichtsbedarf an beliebiger Stelle verstaut.
Unterhalb der Dachhaut 6 ist eine zusätzliche Dekkenhaut 11 in den Rahmen eingespannt, die in der Transportstellung auf einer oder mehreren zusätzlichen Wellen 7a aufgerollt ist. Die Dachhaut 6 ist auf zwei Weilen 7 aufgerollt, die nach links b*>-/. rechts abgezogen wird. Der offenbleibende Spalt zwischen den beiden Wellen 7 ist durch einen flexiblen Streifen oder ein Profil 12 verdeckt. Die Deckenhaut 11 ist mit ihrer Mlttelnaht an der zusätzlichen Welle 7a befestigt, so daß beim Aufrollen beide Hälften zugleich aufeinanderliegend aufgewickelt werden. Die Deckenhaut 11 ist noch über die Aufhänger 13 am Netzwerk angehängt.
Über ein an der äußeren Oberkante des Rahmens angeordnetes Scharnier sind Dachumrahmungsplatten 14 angelenkt. In Nutzstellung sind diese über Einhängestreben 15 starr festgehalten, während sie in Transports'.ellung einfach abgeklappt werden und auf der Außenfläche des Rahmens aufliegen. In dieser Stellung sind beide Sichtflächen des Rahmens wie der Dachumrahmungsplatten 14 gegen Schmutz und Beschädigung geschützt.
Die Dachumrahmungsplatten 14 sind so geformt und bemessen, daß sie in Transportstellung eine am Rahmen angebrachte Lichtleiste 16 übergreifen und schützend abdecken. Der Rahmen weist auch innenseitig Lichtleisten 16 auf.
Der Rahmen ist über einzelne Rahmenstrecken mit abrollbaren Seitenblenden 17 versehen, die zwischen dem Rahmen und einem Bodenteil 18 verspannt sind.
Diese können einmal als Windfang dienen und bei Verwendung als Jahrmarktshallen als Träger für Blickfänge, Werbemalereien etc. verwendet werden.
An den Stirnseiten des Miltclträgers ist ein Fahrwerk
so angeordnet. An beiden Stirnseiten der Traverse 1 sind Kupplungen vorgesehen, in die einmal ein Kollwagen 19 mit Spulsicherung und Anhängekupplung und zum anderen ein Nachläufer 20 lösbar angebracht werden kann. Die Verbindungselemente 21 zwischen Rollwagen 19 bzw. Nachläufer 20 und der Traverse 1 sind auf oeiden Stirnseiten gleich geformt und bemessen, so daß der Rollwagen 19 mit dem Nachläufer 20 beliebig vertauscht werden kann.
Zum An- und Ankuppeln der Fahrwerksteüe ist ein klein bemessener Hydraulikständer 22 vorgesehen.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform der Halle, bei der die Längsträger 4a durch Gelenke 23 je eil.mal so unterteilt sind, daß sie beim Zusammenklappen (gestrichelt in Fig. 5 gezeigt) je hälftig nach innen schwenken. Die
b5 Querträger 5;i sind mw den gleichen Gelenken 23 fest an den freien Enden der Längsträger 4a angehängt und liegen so in Transportstellung (in F i g. 5 punktiert angedeutet) flach außen auf den eingeklappten Längsträgern
4a auf. Auch bei dieser Ausführung sind die Wellen 7 am Mittelträger oder direkt am Querträger 5a angeordnet. In beiden Fällen ist die Dachhaut 6 am Querträger 5a befestigt, so daß sie mit dem Ausfahren der Längsträger 4a gleichzeitig und selbsttätig ausgezogen wird. Eine Verankerung der Dachhaut 6 am Mittelträger bzw. in dessen Bereich kann unterbleiben, so daß sie im Nutzzustand zwischen beiden Querträgern 5a frei gespannt ist. Ein Ein- und Ausfahrantrieb ist an beiden Seiten miteinander verkuppelt, so daß jede Lageänderung der Längsträger 4a gleichzeitig nach beiden Seiten erfolgt und die Hallenkonstruktion auch in jeder Montagestellung stets im Gleichgewicht bleibt.
Hier/u 5 Blatt Zeichnungen
25
iO
J5
45
50
55
bO

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    l.Schnellmontierbare Halle,deren Dachkonstruktion mindestens teilweise an einem in seiner Höhe veränderlichen Mittelträger einklappbar angelenkt ist, wobei der Mittelträger ein abkuppelbares Fahrwerk aufweist und an Vertikalpfosten des Mittelträgers Längsträger gelenkig angeordnet sind, die an ihren entgegengesetzten Enden mit Querträgern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (4) und die Querträger (5) in Nulzstellung einen horizontal nach innen hochbelastbaren Rahmen bilden, in den lösbar eine flexible Dachhaut (6) membranartig eingespannt ist
  2. 2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (6) in Transportstellung auf mindestens einer Welle (7) aufgerollt ist
  3. 3. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß BTiierhalb der verspannten Dachhaut (6) in den Rahmen mindestens eine Zusätzliche Deckenhaut (11) eingespannt ist
  4. 4. Halle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenhaut (11) auf mindestens einer zusätzlichen Welle (7a) in Transportstellung aufgerollt ist.
  5. 5. Halle nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7,7a) am oberen Ende der Vertikalpfosten (2) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Halle nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet. di»j die Wellen (7,7a) auf an den Längsträgern (4) angebrachten Schinen zwischen den in Nutzstellung aufgeklappten Längsträgern (4) nach außen bis zu deren Enden abrc':5)ar geführt sind.
  7. 7. Halle nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7, 7a) an den freien Enden der Längsträger drehbar gelagert sind.
  8. 8. Halle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7, 7a) so bemessen und mit den Längsträgern (4) verbunden sind, daß sie die Querträger (5) ersetzen.
  9. 9. Halle nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (4) je hälftig durch Gelenke (23) unterteilt und an ihren freien Enden durch gleiche Gelenke (23) mit den Querträgern (5) so verbunden sind, daß die Längsträger (4) in Transportstellung nach innen schwenkbar sind.
  10. 10. Halle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Mittelträgers angeordneten Längs- und Querträger (4, 5) gleich geformt und bemessen sind.
  11. 11. Halle nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der verspannten Dachhaut (6) in den Rahmen (4,5) ein aus Spannseilen (9) und Spannschlössern (10) gebildetes Netzwerk eingespannt ist.
  12. 12. Halle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenhaut (11) über eine Vielzahl von Aufhängern (13) mit dem Netzwerk verbunden ist. on
  13. 13. Halle nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenhaut (11) als Stromführungsnetz einer Scooterbahn ausgebildet ist.
  14. 14. Halle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelträger U-förmig ausgebildet ist, h5 wobei er aus einer bodenseitigen Traverse und den mit ihren untersten Elementen biegcsleif an ihr befestigten Vertikalpfosten (2) besteht.
  15. 15. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen mindestens teilstreckig nach unten ausziehbar mindestens je eine Seitenblende (17) angeordnet ist
  16. 16. Halle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen mindestens teilstreckig eine Lichtleiste (16) angeordnet ist
  17. 17. Halle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblenden (17) und die Lichtleisten (16) als am Rahmen lösbar angehängte Kastenelemente ausgebildet sind.
  18. 18. Halle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Außenkante des Rahmens mindestens teilstreckig über Scharniere Dachumrahmungsplatten (14) so angelenkt sind, daß sie beim Transport der Halle herabgekJappt auf der Außenfläche der Längs- bzw. Querträger (4, 5) aufliegen und in Nutzstellung von Einhängestreben \15) festgehalten sind.
DE19732308954 1973-02-23 1973-02-23 Schnellmontierbare Halle Expired DE2308954C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1684568B2 (de) * 1966-07-08 1975-03-27 Franz 7750 Konstanz Brell Mehrzweckhalle für wechselnde Standorte

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DE2308954A1 (de) 1974-09-05

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