DE1603179C3 - Riesenrad - Google Patents

Riesenrad

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DE1603179C3
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Anton 8909 Muensterhausen Schwarzkopf
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Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
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Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G2200/00Means for transporting or storing public amusement arrangements

Description

stange des Hubmotors verbundene Gelenk, beispielsweise eine Lagerachse, befindet In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelne Stütze eine nach oben sich schräg verjüngende Querschnittsform aufweist, derart, daß die paarweise angeordneten Stützen in ihrer etwa horizontalen Transportstellung seitlich neben den nach oben ragenden Ansätzen zu liegen kommen. Hierbei empfiehlt es sich, daß die Stützenschwenklager unterschiedliche Höhe aufweisen, derart, daß die Stützen in ihrer Transportstellung übereinander zu liegen kommen.
Zur raschen und dennoch stabilen Montage trägt bei, daß an einer Stütze eine gelenkig gelagerte Strebe angeordnet ist, deren freies Ende mit einer passenden Aufnahme der anderen Stütze unter Bildung eines an sich bekannten steifen A-förmigen Lagerbockes verbindbar ist. Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Stützenverlängerung mittels einer Seilzugwinde verstellbar und in der ausgefahrenen Stellung mechanisch arretierbar ist
Ein weiteres, die rasche Montage der Erfindung begünstigendes Merkmal besteht ferner darin, daß die eine Stützenverlängerung das Lager für die lösbare Riesenradwelle sowie einen flanschartigen Verbindungssteg aufweist, und die andere Stützenverlängerung eine dem Lager angepaßte Auskehlung sowie das passende Gegenstück für den Verbindungssteg aufweist. Schließlich wird die Montage des Riesenrades besonders erleichtert, wenn die lösbare Riesenradwelle aus mindestens drei miteinander verflanschten Teilen besteht, von denen die äußeren Teile in den Lagern verbleiben und das mittlere Teil von der Transportlagerung aufnehmbar ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Laberbock-Anordnung für ein Riesenrad in der Transportstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Lagerbock-Anordnung in einer Zwischenstellung während des Aufbaues,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht des Lagerbockes,
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht einer Stütze mit einer teleskopartigen Stützenverlängerung,
F i g. 5 eine perspektivische Vorderansicht mehrerer Transportwagen mit darauf angeordneten Stützen,
F i g. 6 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß F i g. 5 in der Betriebsstellung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist als Untersatz für den das Riesenrad tragenden Lagerbock eine Reihe von 3 Transportfahrzeugen 9,9' vorgesehen, die als Tieflader ausgebildet sind und nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Das mittlere Transportfahrzeug 9' trägt hierbei die Riesenradwelle 5 und dient zur Aufnahme der Sprossen und Speichen des demontierten Riesenrades, während die beiden äußeren Transportfahrzeuge 9 jeweils die Schwenkachsen 8 für die Stützen 2 aufweisen. Die Stützen 2 sind dabei so nach oben schräg auswärts verjüngend ausgebildet, daß sie in der gezeigten Transportstellung die in den Stützen vorgesehenen Ansätze 13 nicht berühren. Außerdem zeigt F i g. 1, daß die Stützen 2 in unterschiedlicher Höhe gelagert sind, indem ein hoher Lagerbock 11 und ein niedriger Lagerbock 12 verwendet werden, welche erlauben, daß die Stützen 2 horizontal übereinander sich befinden, wenn sie in die Transportstellung abgesenkt werden. Jedes Transportfahrzeug 9,9' besitzt geeignete Abstützelemente, damit Ungleichförmigkeiten des Erdbodens ausgeglichen werden können und andererseits die nicht dargestellten Transporträder von der Last des Riesenrades befreit werden. Die Abstützelemente 10 sind durch die stirnseitigen Bordwände der Transportfahrzeuge 9,9' gebildet, welche nach unten abgeschwenkt werden und geeignete Abstützelemente, beispielsweise in Form hydraulisch betätigbarer Stempel, aufweisen, so daß diese Transportfahrzeuge 9, 9' in die richtige Höhe eingestellt werden können. Diese Bordwände sind rahmen- und gitterartig versteift (vgl. F i g. 6), um die erheblichen dynamischen Kräfte gemeinsam zum Boden abzuleiten.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist dargestellt, wie die einzelnen Stützen 2 in ihre Arbeitsstellung aufgerichtet sind. Man sieht, daß die Ansätze 13 im wesentlichen dazu dienen, die Hubmotoren 7 aufzunehmen, damit diese Hubmotoren, wie es F i g. 3 zeigt, in der Transportstellung nach wie vor formschlüssig mit den Stützen 2 verbunden sein können. Überdies zeigt F i g. 2, daß die einzelne Stütze 2 teleskopartig ausgebildet und mit mindestens einer Stützenverlängerung
14 versehen ist, an deren Ende das Lager 4 für die Riesenradwelle 5 angeordnet ist
Wie die F i g. 3 zeigt, empfiehlt es sich, das Lager 4 an einer Stützenverlängerung 14 vorzusehen, wobei das Lager 4 zugleich einen flanschartigen Verbindungssteg
15 aufweisen kann, während die andere Stützenverlängerung 14 der zweiten Stütze eine passende Auskehlung 16 aufweist, die mit dem Lager 4 zusammenpaßt und ein geeignetes Gegenstück 17 besitzt damit im Zusammenhang mit dem Verbindungssteg 15 eine mechanische Verbindung beider Stützenverlängerungen 14 zwecks Entlastung der Hubmotoren 7 stattfinden kann.
Um die Stützen 2 einschließlich Stützenverlängerungen 14 einwandfrei zu versteifen, sieht die Neuerung die Anordnung einer Strebe 18 vor, die im Strebenlager 19 schwenkbar gelagert und in der Aufnahme 20 der anderen Stütze so arretiert ist, daß beide Stützen 2 über die Strebe 18 starr miteinander verbunden sind. Die Aufnahme 20 kann hierbei in Form einer Tasche, eines Flansches oder eines sonstigen mechanischen Verbindungsmittels ausgebildet sein, das in der Betriebsstellung eine einwandfreie Befestigung der Strebe 18 zuläßt.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist dargestellt, wie die Stützenverlängerung 14 innerhalb der Stütze 2 längenveränderlich ausgebildet sein kann. Dabei sind die erforderlichen Lagerungen für die Stützenverlängerungen 14 der Einfachheit halber nicht dargestellt An einer Windentrommel 21 ist ein Zugseil 22 aufgespult, das über eine Umlenkrolle 23 geführt und am unteren Ende bei 24 an der Stützenverlängerung 14 angelenkt ist. In welcher Weise die Winde 21 betrieben wird, ist unwesentlich. Jedenfalls gelingt es, mit Hilfe einer solchen Anordnung die Stützenverlängerung 14 in eine beliebige Höhe einzustellen, wobei zusätzlich eine Flanschbefestigung 37 zwischen der Stütze 2 und der Stützenverlängerung 14 vorgesehen ist die eine mechanische feste Verbindung beider Teile bezweckt, wenn die richtige Lagerstellung der Stütze 2 nebst Stützenverlängerung 14 erreicht ist. Auf diese Weise wird das Zugseil 22 entlastet.
In den F i g. 5 und 6 ist dargestellt, in welch einfacher Weise die Demontage des Riesenrades vonstatten gehen kann. Die Riesenradwelle besteht beim Ausführungsbeispiel aus drei Teilen nämlich einem mittleren
Teil 27 und den beiden seitlichen Teilen 28, die miteinander mittels geeigneter Flanschscheiben fest verbindbar sind. Das mittlere Wellenteil 27 ist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 in einer geeigneten Lagerung 26 aufgefangen, die sich auf dem mittleren Transportwagen 9' befindet. Bei der Demontage des Riesenrades braucht man lediglich die beiden Stützen 2, weiche die Riesenradwelle 5 tragen, in die horizontale Transportstellung abzuschwenken, wobei sich das mittlere Riesenradwellenteil 27 selbständig in seine Lagerung 26 einführt In dieser Stellung werden die Flanschverbindungen gelöst- woraufhin das mittlere Teil auf seinem zugeordneten Transportfahrzeug 9' verbleibt, während die beiden seitlichen Riesenradwellenteile 28 in ihren Lagerungen 4 verbleiben. Die Neuerung zeigt somit, daß bei der Montage und Demontage die Aufrichtung des Lagerbockes sowie die Anordnung der Riesenradwelle 5 innerhalb kürzester Zeit auf mechanische Weise erfolgt.
In F i g. 6 ist gezeigt, daß neben den Transportfahrzeugen 9, 9' für die Lagerung der Stützen 2 sowie der Riesenradwelle 5 weitere Transportfahrzeuge 9 vorgesehen werden können, weiche die erforderlichen Einrichtungen für den Einsteige- und Aussteigebahnhof des Riesenrades aufnehmen können. An den Stützen 2 sind Gummiräder 30 angebracht, die über Friktion die gekrümmten Schienen 31 antreiben, welche mit den Speichen 32 des Riesenrades verbunden sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Riesenrad mit auf einem Transportfahrzeug angeordneten, mittels Hubmotor in die Gebrauchsbzw. Transportlage schwenkbaren Lagerbock, dessen vier, in der Gebrauchslage spitzwinklig geneigten Stützen an den oberen, paarweise miteinander verbundenen Enden die Lager für die Riesenradwelle tragen und mit den unteren Enden an den beiden Stirnseiten des Transportfahrzeuges gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Transportfahrzeuge unmittelbar nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden sind, von denen das mittlere Transportfahrzeug (9') an einer Stirnseite eine Transportlagerung (26) für die von den Lagern (4) lösbare Riesenradwelle (5) und die angrenzenden Transportfahrzeuge (9) an beiden Stirnseiten je ein Stützenschwenklager (8) für eine Stütze (2) aufweisen, und jede einzelne Stütze (2) mit einer in ihr teleskopartig gelagerten Stützenverlängerung (14) und einem Hubmotor (7) versehen ist.
2. Riesenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Stütze (2) nahe ihres Stützenschwenklagers (8) einen haubenartigen Ansatz (13) aufweist, in dem sich das mit der Kolbenstange des Hubmotors (7) verbundene Gelenk, beispielsweise eine Lagerachse, befindet.
3. Riesenrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Stütze (2) eine nach oben sich schräg verjüngende Querschnittsform aufweist, derart, daß die paarweise angeordneten Stützen (2) in ihrer etwa horizontalen Transportstellung seitlich neben den nach oben ragenden Ansätzen (13) zu liegen kommen.
4. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenschwenklager (8) unterschiedliche Höhe (11, 12) aufweisen, derart, daß die Stützen (2) in ihrer Transportstellung übereinander zu liegen kommen.
5. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stütze (2) eine gelenkig gelagerte Strebe (18) angeordnet ist, deren freies Ende mit einer passenden Aufnahme (20) der anderen Stütze (2) unter Bildung eines an sich bekannten steifen A-förmigen Lagerbockes verbindbar ist.
6. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenverlängerung (14) mittels einer Seilzugwinde (21) verstellbar und in der ausgefahrenen Stellung mechanisch arretierbar ist.
7. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stützenverlängerung (14) das Lager (4) für die lösbare Riesenradwelle (5) sowie einen flanschartigen Verbindungssteg (15) aufweist, und die andere Stützenverlängerung (14) eine dem Lager (4) angepaßte Auskehlung (16) sowie das passende Gegenstück (17) für den Verbindungssteg (15) aufweist.
8. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Riesenradwelle (5) aus mindestens drei miteinander verflanschten Teilen (27,28) besteht, von denen die äußeren Teile (28) in den Lagern (4) verbleiben und das mittlere Teil (27) von der Transportlagerung (26) aufnehmbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Riesenrad mit auf einem Transportfahrzeug angeordneten, mittels Hubmotor in die Gebrauchs- bzw. Transportlage schwenkbaren Lagerbock, dessen vier, in der Gebrauchslage spitzwinkelig geneigten Stützen an den oberen, paarweise miteinander verbundenen Enden die Lager für die Riesenradwelle tragen und mit den unteren Enden an den beiden Stirnseiten des Transportfahrzeuges gelagert sind. Durch die US-PS 2 847 216 ist eine Riesenradkonstruktion bekannt, die in der Transportlage auf einem Fahrzeug zusammengelegt ist, das in der Gebrauchslage als ein Tragelement für die Stützen verwendet wird. Hierbei wird es jedoch durch seitlich um ein Vielfaches der Fahrzeugbreite vorkragende und gegenüber dem Boden abgestützte Plattformen weitgehend entlastet, so daß die von dem Rad herrührenden Kräfte nicht durch das Fahrzeug sondern durch die Stützen zum Boden abgeleitet werden.
Weiterhin ist bekannt, die den Lagerbock bildenden Stützen teleskopartig zu verlängern (z. B. US-PS 3 176 983). Bei der US-PS 2 907 568 sind je Riesenrad zwei Transportfahrzeuge nebeneinander aufgestellt. Schließlich ist es durch die IT-PS 563 170 bekannt, auf zwei nebeneinandergestellten und miteinander verbundenen Transportfahrzeugen den im Durchmesser etwa der doppelten Fahrzeugbreite entsprechenden Mittelteil eines um eine vertikale Achse rotierenden Karussells anzuordnen, von dem sich radiale Haltearme nach außen erstrecken.
Die vorbekannten Anordnungen sind jedoch nicht geeignet, die Last von großen Riesenrädern mit einem Durchmesser von 40 m und mehr aufzunehmen und abzufangen. Hierzu sind in der Regel umfangreiche und schwere Konstruktionen erforderlich, für deren Auf- und Abbau sehr viel Zeit benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riesenradkonstruktion zu entwickeln, die einerseits Räder mit sehr großen Abmessungen zuläßt, und bei der andererseits die Zeit für die Montage und Demontage der gesamten Anordnung sehr gering ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mindestens drei Transportfahrzeuge unmittelbar nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden sind, von denen das mittlere Transportfahrzeug an einer Stirnsei- ^
te eine Transportlagerung für die von den Lagern lös- I bare Riesenradwelle und die angrenzenden Transportfahrzeuge an beiden Seiten je ein Stützschwenklager für eine Stütze aufweisen, und jede einzelne Stütze mit einer in ihr teleskopartig gelagerten Stützenverlängerung und einem Hubmotor versehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Konstruktion erreicht man gegenüber früheren Anordnungen ein auch für sehr große und schwere Räder ausreichend großes Fundament zur Abstützung der Gesamtkonstruktion, das nicht nur ohne zusätzlichen Ballast eine gute Standfestigkeit gewährleistet sondern auch rasch montierbar und leicht transportabel ist.
Durch diese erf ndungsgemäße Konstruktion erreicht man gegenüber früheren Anordnungen ein auch für sehr große und schwere Räder ausreichend großes Fundament zur Abstützung der Gesamtkonstruktion, das nicht nur ohne zusätzlichen Ballast eine gute Standfestigkeit gewährleistet sonder auch rasch montierbar und leicht transportabel ist.
Bei" einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konstruktion besitzt die einzelne Stütze nahe ihres Stützenschwenklagers einen haubenartigen Ansatz, in dem sich in platzsparender Weise das mit der Kolben-
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