DE9000212U1 - Absenkbares Riesenrad - Google Patents

Absenkbares Riesenrad

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels

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  • Handcart (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Augsburg, 21. Dezember 1989 Anw.Aktenz.: PE.2558
Peter Petz
Siedlungsstraße 44
8891 Sulzbach-Aichach
Absenkbares Riesenrad
Dio Erfindung betrifft ein kraftc.igetriebenes Riesenrr::1 nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Riesenräder nassen zum 7 ~cke des Aufsteilens auf verschieden?" Rummel, !ätzen an einem Sta..1ort zunächst auseinandergebaut, und die Einzelteile · Transport verladen werden, bevor sie am neuen Standort wieder aufgebaut werden können. Diese Ve-fahransweise bedeutet erstens, daß mehrere Arbeiter erforderlich s\nd, und zweitens einen nicht unerheblichen Zeitverlust.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, ein Riesenrad zu schaffen, das einfach und schnell mit wenigen Handgriffen transportbereit und ebenso einfach und schnell wieder betriebsbereit gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Riesenrad gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Riesenrades sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgnmäße Riesenrad muß weder auseinandergebaut noch verladen werden. Es steht als Ganzes auf einem Fahrgestell, das im Betriebszustand entsprechend abgestützt ist. Damit, der durch Riesenrad und Fahrgestell gebildete Ar'länger nicht zu K'oß<: Abmessungen Tür den Straßentransport aufweist, ist das Riesenrad z. Ii. mittels tr 1 eskopartiger Stützen iibsenkbar , und Seitenteile der IM at &igr; form sind hochklappbar.
7,0 IW'i &pgr;&igr; AI)S(MiIrUi des R i'-sen rades wird die unten hängende Gondel
ausgehängt und die beiden benachbarten Gondeln ausgespreizt. Zusätzlich kann das obere Ringsegment abgeklappt werden, wodurch eine weitere Verminderung der Anhängerhöhe erreicht wird.
Ein Ausführung?, bei spiel öf-r Erfindung wird nachstehend anhand dei" anliegenden Zeichnungen geschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsge-
mäßen Riesenrades im Bet r iebszustanti,
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 darge
stellten Riesenrades, und
Fig. 3 die Vorderansicht eines erfindungsge
mäßen, nahezu transportbereiten Riesenrades .
Der in Fig. 1 dargestellte Riesenrad-Radkörper 1 stützt sich auf einer Plattform 2 ab. Dazu dienen Längsstützen 3, die die Achse des Riesenrades halten und das Riesenrad in Querrichtung zur Achse sichern und Querstützen 4, die das Riesenrad in Achsrichtung sichern.
Die Plattform 2 ist als Tragkonstruktion ausgebildet» die die Längs- und Querstützen 3 und 4 trägt, und gleichzeitig den Fahrzeugrahmen eines Anhängers bildet, wobei unterhalb der Plattform 2 ein entsprechendes Fahrwerk 5 angeordnet ist. Im Betriebszustand des Riesenrades sind Fahrzeugrahmen und Plattform 2 durch Stützfüßr C gehalten, wobei das Fahrwerk 5 entlastet ist. Zur Dekoration '!es Farrwerks 5 und «)er Stützfüße 6 ist am Umfang der Plattform 2 eine Schürze 7 eingehängt .
j, Die Plattform 2 weist, wie aus der Draufsicht in rig. 2 ersichtlich, eine im driindriß re< ti t cu .-■. i ge Form auf, wobei an dessen Längsseiten Se i t/Mite i 1 e H angeordnet sind. Die Seitenteil e H il i en e ti ;i 1 '; T r &eegr; tine / ii r I' 1 :\ I t ( (i r in 7 &pgr; Ii rl s 1 ü I 7 e &mgr; dir1
HIiIfIfTi liiiflcM (lei ijiici s t ii t / ITi &Iacgr; ;il> .
Der K MfI k ti f &rgr; (M weist r iiiü s t (&mgr; &pgr; I &ogr; &igr; &pgr;&igr; i j»c &Ggr; &igr; :\ y. &idiagr; ■ >n s t &igr; &pgr; k t, i on f) ;ui f , &tgr;&igr; (IfMfTi Spit /en I I) die Gondel &pgr; Il *( hwc &eegr; kbit t au [gehängt
&Iacgr; sind. Zwi S(Ii(Ti den &Lgr;&pgr; ( Iimii ge pu ii k \ cn 10 (Wm I· mIm gMs L gonde 1 &pgr; 11 sind R i ngscgmen t c 12 an H'1"' dnet , die gemeinsam einen Kreis I)M(I(Ti und den Radkörper vervollständigen. Die Kreisbogen S(1HiHeIiLe 12 haben jedoch keinerlei tragende l-'iinktinn; sie (Ii(THTi lcligl ich /ni Aufnahme von Dekora L i onsg 1 iihb i rnen oder ähnlichem. Hines der Kre i sbogense gmente 12 ist. durch einfach zn lösende Stec kve t b i ndiing;Ti odci dgl . mit zwei benachbarten Au f hängepunk I en 10 vei blinden . Mindestens eine, dem leicht lösbaren Kreisbogensegment 12 gegenüberliegende Gondel 1! ist mit der sternförmigen Tragkonstruktion ') mit einer leicht zu
IS lösenden Verbindung verbunden.
Die Längss tu t z.en 3 sind an ihren jeweiligen unteren Rnden gelenkig mit der Tragkonstruktion der Plattform 2 und mit ihren ■weil igen oberen linden gelenkig mit der R iesenradachse verbunden. Zudem können sie beispielsweise hydraulisch teleskopartig ein- und ausgefahren und durch entsprechende Steck- oder Klemmverbindungen arretiert werden.
Die Seitenteile 8 sind am Tragrahmen der Pia· tform 2 beispielsweise ein- und aushängbar oder um eil &ogr; durch die Längskante der Platt.orm gebildete Achse schwenkbar angebracht. Dabei ist die Verbindung mit den Unterseiten der Querstützen 4 durch eine Steckverbindung oder ähnliches leicht zu lösen.
30
Sollte das Riesenrad 1 abgesenkt und transportfertig gemacht werden, so wird die Verbindung der unten hängenden Gondel 11 mit dem Radkörper 1 gelöst, die Arretierung der Längsstützen 3 entriegelt, die Querstütze 4 abgebaut und der Radkörper abgesenkt, wobei die gelöste Gondel zwischen den beiden dem Radkörper 1 bildenden Kreisen aufgenommen, und die beiden benachbarten Gondeln nach außen ausgespreizt werden. Das oben liegende Ringsegment 12 wird entweder, wie in Fig.
&EEgr;''/" if!1 . "Ii ei riet i'1 j;elöst und li»· &igr; ahne 1 assen odei j»an/
ab^ehaut . Dir Sei I ent el'1 H werden entweder nach oben l'/1-
kiappi oder abgebaut und die Stüt/füße 6 we>»f»e k I app t. , mi dah d i e gesamte Anordiiiin>» vom l;alirweik S (i<> t raj>en wird.
Durch die >»osc.h i 1 der t en Maßnahmen entsteht aus dem helriehsliereilen Rinsoi rad ein Anhänger mil in der Straßenverkehrsziipi lnssenen Ahmaßen.

Claims (7)

  1. &Lgr; ti jj s 1) &Mgr; rj; . 21. Dczniihci 1 ()H()
    Anw.Akt &pgr;&eegr;&zgr;. : IMi . 2Sr>8 &Lgr;&igr;&igr;&pgr;&igr;&ogr; 1 dc r : IV t ^r IVt. 7 ,
    Su 1 /bach -Ai- &Igr;&kgr;&igr;r:li
    Schut zanspriiche 1. Krnftangetr &igr; ebenes Riesenrad, mit
    f, einem Radkörper (&iacgr;) mit daran aufgehängte:! Gondel;; (11) oder dgl.,
    einem Traggestell (3 und 4) zur Abstützung des drehbar gelagerten Radkörpers (1),
    und einei Plattform (2),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Riesenrad mit seinem Traggestell (3 und 4) fest auf einem Fahrgestell (5) angeordnet ist,
    der Radkörper (11 aus seiner Bntr i ebsst.fil 1 ung in eine Transportstellung absenkbar ist, und
    mindestens eine Gondel (11) aus ihrer Betriebsstellung am Radkörper (1) lösbar ist.
  2. 2. Riesenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) aus einem auf dem Fahrgestell (5) befindlichen, unter dem Radkörper (1) gelegenen Mittelteil und zwei beiderseits desselben befindlichen Seitenteilen (8) besteht, die abnehmbar oder aus der Betriebsstellung in eine fransportstellung bringbar sind, in welcher die verbleibende Gesamtbreite der Plattform (2) die Fahrgestellbreite zumindest nicht wesentlich überragt.
  3. 3. Riesenrad &pgr;;&kgr;:&Igr;&igr; &Lgr; &eegr; s &rgr; r ii t: h '?. , dadiiirh gekenn zn i t line t , daß die Seitenteile (K) drr Plattform jeweils nach ölen k I apphar a &rgr; dor cn Mittelteil auge lenkt sind.
  4. S 4. Wiesen rad nacli Anspruch L oder &Iacgr;, dadurch gekenn zci 'line &igr; , daB das Traggestell (3 und 4) jeweils mindestens eine seitliche St. fit zst rebe (4) aufweist, die über das betreffende Seitenteil (8) der Plattform (2) abstützbar ist.
  5. -">. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ('as Traggestell (3 und 4) Te 1 eskops t ü t zen aulweist und der Radkörper (1) durch Hinfahren der Telesk^pabsenkbar ist.
  6. 6. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (I) mit seiner Achse in vertikalen Führungen des Traggestells absenkbar geführt st.
  7. 7. Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (1) einen Stern (9) mit einer der Anzahl der Gondeln entsprechenden Anzahl von Sternarmen und zwischen den Sternarmen verlaufende Ringsegmente (12) aufweist, von denen mindestens das der aus ihrer Betriebsstellung lösbaren Gondel diametral gegenüberliegende .-"Mngsegment herausnehmbar oder an einem der angrenzenden Sternarme einwärts schwenkbar angelenkt ist.
    '". Riesenrad nach Anspruch 7, dadurch ge^iuw e ichnet, daß ditaus ihrer Betriebsstellung lösbare Gondel mit ihrer Aufhängung radial längs des betreffenden Sternarms verschiebbar geführt ist.
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