CH334771A - Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilstücken zusammensetzbare Maste - Google Patents

Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilstücken zusammensetzbare Maste

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CH334771A
CH334771A CH334771DA CH334771A CH 334771 A CH334771 A CH 334771A CH 334771D A CH334771D A CH 334771DA CH 334771 A CH334771 A CH 334771A
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CH
Switzerland
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Inventor
Aust Maximilian
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Atag Trust
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Publication of CH334771A publication Critical patent/CH334771A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/185Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with identical elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna

Description


  Fahrbare Hub- und     Aufstellvorrichtung    für aus einzelnen Teilstücken     zusammensetzbare    Maste    Bei Antennen und Montagemasten ist. es  oft erforderlich, dass diese schnell aufgestellt       und    ebenso schnell wieder abmontiert werden       Ici>nnen,    um den Standort zu wechseln. Bisher       wurden    für diese Zwecke Teleskop- oder  Klappmaste verwendet. Diese Ausführungen  haben aber den Nachteil, dass man mit der       .#,ufstellvorriclitung    jeweils nur den einen  dazugehörigen     lIast    ausfahren kann.

   Ein     wei-          tei-er        Naehteil    ist, dass beschädigte Maststücke  nur mit grösserem Arbeitsaufwand     ausgeweeh-          selt    werden können.  



  Vorliegende     Erfindung    bezweckt, diese       \aeliteile    zu beseitigen. Sie besteht darin,  dass die fahrbare     FIub-    und     Aufstellvorrich-          tung    ein Gestell mit eingebauter     Hubeinrieh-          t        itng    und     einem    vertikalen Führungsrahmen       aufweist,

      der aus dem     (lestell    ausfahrbar und       aufklappbar    ist und in seinem Innern Füh  r     tnigsrollen    zum Durchschieben     %-on        Maststük-          keii    aufweist und mit     Sperrmitteln    versehen  ist, um die vertikal durch den     Führungsrah-          men    hindurch angehobenen     llaststüeke    in  einer solchen Höhenstellung abzustützen,

   dass  ein neues     Maststüek    zwischen dem abgesenk  len     Hubtiseh    der     Hubeinrichtung    und dein  altgehobenen     1Iaststüek        placierbar    ist.  



       1n,    beiliegender     Zeichnung    sind     beispiels-          Ausführungsformen    des     Erfindungs-          i         < ";egcnstandes    veranschaulicht.

   Es zeigt;       Fig.l    eine mit ihrem Gestell auf einer  horizontalen     Drehscheibe    auf einem Fahr  zeug     titontiei-te    Hub- und     Aufstellvorriehtung            zum    Aufstellen von aus einzelnen     Maststiik-          ken        zusammensetzbaren    Masten,       Fig.    2 eine Ansicht in Richtung des     Pfeils     I,     von        Fig.1.        Fig.    3 und 4 die äussern Umrisse einer als  Anhänger gebauten Hub- und     Aufstellvor-          i:

          ichtutig,          Fig.    5 eine Ansicht des Anhängers in der  Richtung des Pfeils     a.    in     Fig.    3,       Fig.    6 einen Schnitt nach Linie     I-1    in       Fig.    7,       Fig.    7 einen     Grundriss    ' mit teilweisem  Schnitt nach Linie     II-II    von     Fig.    5,       Fig.    8 einen Schnitt durch den Anhänger  nach Linie     III-III    in     Fig.    7,

         Fig.    9 den heb- und senkbaren Führungs  rahmen teilweise in Ansicht. und teilweise im  Schnitt,       Fig.10    einen Schnitt nach Linie     IV-IV     in     Fig.    9,       Fig.1.1.    einen Schnitt.

   nach Linie     V-V    in       Fig.    9,       Fig.1.2        rohrförmige        Maststüeke    aneinan  der     ger        eiht,          Fig.13    das Oberteil eines     rohrförmigen          Maststüekes,          Fig.14    die Vorrichtung     finit    einigen     auf-          cinandergesetzten,

      im     Führungsrahmen        hän-          #Olenden        Maststucken    in der     Bereitsehaft,    tun  ein neues Maststück anzufügen,       Fig.1.5    wie der Mast mit einem     Fussstüek          versehen    und auf eine Pfanne abgesetzt wird,           Fig.16    den auf eine Pfanne     abgesetzten     Hast,       Fig.l7    wie der Anhänger von dem auf  einen Fuss abgesetzten und     v        ertauten        1:1ast     abgefahren werden kann.  



  Auf dem Chassis 1 eines Fahrzeuges ist  ein Drehgestell 2 gelagert. Um dessen hori  zontale Achsen 3 ist     schwenkbar    ein Gestell.  mit eingebauter     1lubeinriehtung    und     einer,     Führungsrahmen für den aus Maststücken       zusaminensetzbaren    Mast gelagert. Mittels  hydraulischer Pressen 5 kann dieses Gestell  mit dem mittels der Vorrichtung aufgestellten  Mast 6 aus der vertikalen in eine geneigte  oder horizontale Lage geschwenkt und in je  dem beliebigen Winkel. festgestellt werden.  Dadurch     kann    der Mast umgelegt werden,  wenn zum Beispiel bei seinem Transport ein  Tunnel durchfahren werden muss.

   Das     Gestell     mit der Hubeinrichtung und dem Führungs  rahmen ist im Prinzip dasselbe wie das nach  stehend in den     Fig.    3 bis 15 beschriebene, das  als     Anhänger    ausgebildet ist. In den     Fig.3     und 4 ist dieser     Einachsanhänger    in den Um  rissen dargestellt. Der Anhänger nach     Fig.    3  und 4 weist. zwei Räder 8, eine Deichsel 9  und beidseitig je zwei übereinander angeord  nete,     ausschwenkbare        Abstützarine    10 und 11  auf. Die Konstruktion dieses Anhängers ist  aus     Fig.    5 bis 8 ersichtlich.  



       3n    zwei horizontalen Längsschienen 12 und  12a mit nach unten     offenem    U-förmigem Quer  schnitt sind die Fahrräder 8 gelagert. Auf  diesen Schienen 12 sind die Säulen     14,    15  und     15a    befestigt. Diese Säulen dienen, wie  später beschrieben, als Träger des hochgeho  benen Führungsrahmens, in dem die Mastteile       zusammengesteckt    werden. Auf den Enden  der Schiene 12 sind     senkrechtstehende        U-Pro-          file    16 und 17 festgeschweisst, welche mittels  der horizontalen     U-Schiene    18 verbunden sind.

    Die Schiene 18 verbindet somit das obere  Ende der beiden     U-Profile    16 und 17 mit der       Mittelsäule    14. Auf der Schiene     12a    ist ein       Konsol    20     (Fig.6)    festgeschweisst, auf wel  chem der     Iiubzylinder    21 des hydraulischen  Hebers aufsitzt.

   Die Säulen 15 und     15a    sind  an ihrem. obern Ende mit der     U-Sehiene        '-)'2       verbunden.     An        den        Säulen   <B>15</B> und     15a        sind          U-Schienen    23 vertikal befestigt, in     welchen     die Führungsrollen 24 der Hubgabel 25     ge-          ,Virt    sind. An der Schiene     12a    ist ein     Zug-          org-ani    26, z.

   B. ein Drahtseil,     festgemacht,     das über die Rolle 27     a-eführt    und an der  Hubgabel 25 befestigt ist. Die Rolle 2 7 ist an  der Kolbenstange 28 des     Hubzylinders    21 ge  lagert. Die Hubgabel 25     niaclit    somit- den dop  pelten Weg der Kolbenstange ''8. An     deri     Säulen     1.1,    15 und 15a sind     Gabeln    30 be  festigt, die mit. Steckbolzen 32     versehen        sind     und, wie     später    beschrieben, zum     -Festhalten     des angehobenen Führungsrahmens 50     (Fig.    0  bis 11.) dienen.

   U n     r    von einem zusammenge  setzten und auf einer     Pfanne        verankerten     und     vertauten    Mast. denn Anhänger     zrn    entfer  nen,     inuss    dieser auf der     Riickseite,    das heilt  auf der der     Deielisel        gegenüberliegenden     Seite,     offen    sein.

       Um    jedoch     trotzdem    die  notwendige     Stabilität    des Anhängers zu er  zielen, sind, wie aus     Fig.8    ersichtlich, auf  der     Deieliselseite        Querverbindungen    31     un < l     35 oben bzw. 36 und 37 unten     air#reordnet.     Die Hubgabel 25     besteht,    wie> aus     Fig.    7     ei-          sichtlich    ist, aus einer     Gabel,    die nach     hinten     offen ist.

   Die Gabel kann mit einer Platte 38  bedeckt werden,     die.    als     Hubtischplatte    dient.  Diese weist eine     Ausdrehung    39 und eine  Nase 40 auf, die zum Zentrieren bzw. Aus  richten der auf dein aus Gabel 25 und Platte  38 gebildeten Hubtisch aufzustellenden Mast  stücke dienen.

   Um diese     yNlaststückebequem     auf die Platte 38 aufschieben zu können, sind  an der     vertikalen    Säule 15 und     U-Profil    17       (Fig.7    und 8) Auflageleisten     42    und     -1-3        an-          geschweisst,    auf welche das     Auflagebleeli        1-1     aufgelegt werden kann.  



       Fig.9    bis 11 zeigen den vertikalen lieb  baren     Führungsrahmen    50, welcher zum Zu  sammensetzen der einzelnen Maststücke 51       (Fig.    12) dient. Dieser Rahmen 50 hat bei  spielsweise runden Querschnitt. Er kann aber  auch einen quadratischer oder anders eckigen  Querschnitt aufweisen. Am untern.

   Ende des  Rahmens 50 sind drei Nasen 52 angeschweisst,  die Löcher 53 aufweisen, welche mit den Boh  rungen     30a    der     Gabeln    30     (Fig.    5 und 8           übereinstimmen.    Dieser Rahmen 50 ist     ferner          niit        Klapphebeln    54 versehen, welche in     La-          nern    gelagert- sind und sieh     tun    Bolzen     55i     aus der in     Fig.    9 gezeigten Stellung im     Gegen-          Z,

      drehen können und je durch  einen Anschlag 56 in der erwähnten     Ilorizon-          ialstellung    gehalten werden. Diese Klapphebel  54 sind     bestimmt,    in Sehlitze 57 der Mastteile  :)1     (Fi-.    12) zu greifen,

   uni diese im Rahmen       imfzuliüngeil.    Zur Führung der Mastteile 51       ini        Fiilii-ttngsraln        iien    50 bei ihrem     Durehsehie-          beii        dui@li    den Rahmen sind Rollen 58     vor-          die        all    Haltern 59 gelagert sind,     wel-          lie        mittels    Bolzen 60 in, der Wand des     Füh-          riiiigsrahinens    50 sitzen.

   Sofern der Anhän  <B>g</B>er von einem aufgestellten Mast     abgefahren           erden    soll, ist es erforderlich, dass der     Füh-          run        g,srahnien    50 mit einer Türe 50a. versehen  ist,     welche    um die Bolzen     50b    schwenkbar und       iiiittels    einer     Verriegelung    .50c in der Schliess  feststellbar ist.  



       l>ie    einzelnen Maststücke<B>51</B> weisen an  einem Ende einen eingeschweissten Innenring       ,1(c        auf,    der zum Zentrieren beim Zusammen  stecken der Mastteile dient, sowie eine Nase       )1c.        Ani    andern.     l#,ndc    ist ein Aussenring     51b          vor(esehcn,        uni    ein     dünnwandiges    Rohr als       ;

  1laststück    verwenden zu können und dennoch  ein     Clirundwerden    des Maststückendes zu       vermeiden,    wobei dieses Rohrende einen der       Nase        51c    entsprechenden Ausschnitt 51d auf  weist.

   Die Nase     51c    greift beim Zusammen  sieeken     zweier    Mastteile in den Ausschnitt       5ld    des andern Mastteils, so dass die     Schlitze     "7, in welche die Traghebel 54 greifen müs  sen, in die richtige     Stellung    gelangen, wozu       aueli    die auf der Tischplatte 38 der Hubgabel       \?5    angeordnete Nase 40 dient     (Fig.    5, 7 und  3).

   Zur Befestigung der Maststücke     a,neinan-          9der    sind beispielsweise am Unterteil derselben  Haken 65 angeordnet, über welche die Bügel  66 der     l,.Z--,liiehebelverschlüsse    67 am Oberteil  der Maststücke greifen.

   Am untern Ende des       Führungsrahmens    50 sind in dessen Bohrung  nach innen gerichtete Vorsprünge 70 ange  ordnet, welche zum Schliessen der Kniehebel  <B>6</B>7 beim     Durehscllieben    zweier     a.ufeinander-          ,esteekter        Maststücke    dienen.,     Diese    Vor-         sprünge    können auch     Drallnuten    aufweisen,  um einen     Bajonettverschluss    zu betätigen.  



       Fig.14    zeigt einen im Führungsrahmen 50  geführten, auf der Tischplatte 38 bzw. Hub  gabel 25 aufsitzenden, mit den     Abstützfüssen     des Anhängers     vertauten    Mast. Um von einem  fertig aufgestellten und     vertauten    Mast den  Anhänger zu entfernen, muss der Mast mit  einem Fussstück 72 versehen werden     (Fig.15     und 1.6), das in eine auf den Fussboden ge  legte Pfanne 73 abgesenkt wird. Dieses Fuss  stück ist mit einem Querbolzen 74 versehen,  welcher auf die Hubgabel 25 der     Ilubvor-          richtung    nach Entfernen der Platte 38 auf  zuliegen kommt.  



  An dein Gestell 4 sind, wie in     Fig.    3, 4, 5,  7 und 14 ersichtlich, Laschenpaare 100,<B>101.</B>  angeschweisst, in welchen die schwenkbaren       Abstützarme    10 und 11 gelagert sind, an  deren Enden je eine Schraube 106 mit Ab  stützfuss 107 gelagert ist. Am. obern Ende der  Schrauben 106 ist ein Handrad 108 befestigt,  und über diesem ist ein     Seilrollenhalter    109  drehbar gelagert, über deren Seilrollen 110  je ein Zugseil 111 nach den     Wickelhaspeln     113 führen.

   Die beiden     Abstützarme    10 und  11 jeder     Gestellseite    sind in verschiedener       Höhe    am Gestell befestigt, so dass diese beiden       :@bstützarme,    wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, so  all der     Längsseitenwand    des Gestelles     anee-          lenkt    werden können, dass sie dieses nur um  ein     tyerinnes    Mass verbreitern.  



  Der     VOrQ'ane    zum Aufstellen eines Mastes       o,esehiellt    wie     foleut:    Zunächst wird der     Füh-          rungsrahmen    50 mittels des     Hubtisches    25, 38       angehoben    und mittels den Bolzen 32 in den       flalieln    30 der Säulen 14, 15 und 15a     be-          festiet.    Aus Gründen der     TieferleQllno    des       Schwerpunktes    des Anhängers bzw.

   Fahrzeu  ges ist es     zweckmä.ssie,    den     Führun$'srn.bmen     in das     Anhä.naer-    bzw.     Fahrzeue- & estell    ver  senken und für den Gebrauch aus ihm aus  fahren zu können.

   Nun wird über die Platte  44     (Fie.    7 und 8) das oberste     Vaststiiek    51  eines zu bildenden Mastes auf die Platte 38       auf    der abgesenkten     Ilubs-Ya.bel    25 aufgescho  ben, in der     Ausdrehun--    39 der Platte 38 zen  triert und mittels der Nase 40, welche in den           Ausschnitt    51d des Maststückes<B>51</B> greift       (Fig.5,    7 und 12), in die richtige Lage     ge-          bracht.    Durch Anheben des     Hubtiselies    wird  nun das Maststück 51.

   durch den Rahmen 50       ,esehoben,    wobei dessen     Abstützhebel        54-          (Fig.9)    in die Schlitze 57 des     3Taststüekes     einschnappen, das nach einer geringen     .1b-          senkbewegung    auf den Hebeln 54 hängen  bleibt. Das     Maststück    51 wird dabei durch die  Rollen 58 geführt. Nun wird der Hubtisch       wieder    in seine unterste Stellung abgesenkt  und ein     zweites        Maststück    wie beschrieben  auf diesen aufgesetzt.

   Beim Heben des zweiten       laststfekes    schiebt sieh dessen     Zentrierring          :51a    in die Bohrung des ersten Maststückes     5l,     und die Nase 51c gelangt in die     Aussparung          51d.    Gleichzeitig hängen sich die Bügel 66  der     Kniehebelv        erschlüsse    am zweiten Mast  stück in die Haken 65 am ersten ein, und die  Kniehebel 67 werden mittels den im Rahmen  50 angeordneten Vorsprüngen 70 gegen das       Maststück    51 gedrückt, so dass die beiden       hlaststüeke    fest miteinander verbunden wer  den.

   Ein Maststück wird so an das     andere     gereiht. Am obersten Maststück sind zweck  mässig Seilösen angeordnet, die durch Seile  111 über die Rollen 110 mit     Aufwiekeltroni-          ineln    113 verbunden werden. Ist die     ge-          wünseliteHöhe    bis auf ein Maststück erreicht.  dann wird ein Maststück eingesetzt, welches  ausser den Schlitzen 57 noch über diesen ge  legene Schlitze     57a    aufweist, in welche die  Hebel 51 ebenfalls eingreifen können.

   Dieses       .Slaststuek        51e        (F1-.15)    wird nun nur so       hoch        an(reliöben,        däss    die Hebel 51 in die  Schlitze     57a    eingreifen, wobei jedoch die Ver  bindung durch die     Kniehebelverschlüsse    be  reits stattgefunden hat. Nun wird die Plätte       =14    und die     Hubtisehplätte    38     (Fig.7)    ent  fernt und auf die Gabel 25 des     Hubtiselies     das Fussstück 72 mittels -des Tragbolzens 74  aufgelegt.

   Durch Anheben der Hubgabel<B>2,5</B>  wird nun das     Fussstück    72 in das untere     Ende     des     Maststückes    51e geschoben und der ganze  Mast so weit angehoben, dass die Klinken 51       von    Hand aus den Sehlitzen     57a    ausge  schwenkt werden können.

   Hierauf kann der  ganze Mast mit seinem Fuss 72     auf    die     auf            den    Boden     geleite    Pfanne 73     abgeseiht         -er-          den.    Die Seile werden nun von den     Aufwik-          keltroinineln   <B>113</B> gelöst und am Boden ver  ankert.

   Der     Führungsrahmen    50 wird nun,  wie aus     Fig.    17     ersichtlich,    durch öffnen sei  ner Türe.     50a    aufgeklappt, und     durch    eine       Schwenkung    des Anhängers     um    den Winkel     ce          kommt    der     Führungsrahmen    50 und damit       auch    die Gabeln 30 der Säule 15 aus     der        Fahr-          rielitung,

      so dass der Anhänger in der     Rieli-          tungdes    Pfeils e von dein nun am Boden     ver-          tauten    hast abgefahren werden kann.

Claims (1)

  1. .Fahrbare PATENTANSPRUCH Hub- und Aufstellvorrielitun#, für ans einzelnen Teilstüeken zusaminensetz- bare Maste, dadurch gekennzeichnet,
    da.ss die i'ahrbai-e Hub- und Aufstellvorriclitung ein (lestell finit eingebauter Hubeinrichtung und einem vertikalen Führun -srahinen aufweist, der aus dem Gestell ausfahrbar und aufklapp bar ist und in seinem Innern Führun-srollen zum Durchschieben von 3laststüeken aufweist und finit Sperrmitteln versehen ist,
    um die vertikal durch den Führungsrahmen hindurch angehobenen llaststüeke in einer solchen<I>Hö-</I> henstellung abzustützen, dass ein. neues lIast- stüek zwischen dein abgesenkten Hubtisch der Hubeinriehtunfg und dein angehobenen ilaststüek placierbar ist.
    I'NTER ANSPRC C1-11: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durcli gekennzeichnet, dass das Gestell der Hub- und Aufstellvorrichtun- auf einem in horizontaler Ebene drehbaren Aufbau eine Fahrzeuges um eine Horizontalachse (3) schwenkbar gelagert ist.
    . Vorrichtun- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der vertikale Füh- rungsrahmen (50) im. Gestell heb- und senk bar gelagert und in seiner obern Stellung verriegelbar ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der Führungsrah men (50) eine verschliessbare Türe (50a.) auf weist, die das Aufklappen des Rahmens für ein radiales Ausfahren eines ini Rahmen be- EMI0005.0001 1'indliehen <SEP> Maststückes <SEP> (51) <SEP> ans <SEP> dein <SEP> Füli run < @si <SEP> ahnen <SEP> ermöglicht. <tb> 4-. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da (lrir-eii <SEP> @-(,kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Führun-srah inen <SEP> (;
    i0) <SEP> mit <SEP> ausschwenkbaren <SEP> Abstützhebeln <tb> (51.) <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> welche <SEP> in <SEP> Rasten <SEP> (57a) <SEP> der <tb> Maststücke <SEP> (:3l <SEP> ) <SEP> zu <SEP> greifen <SEP> bestimmt <SEP> sind, <SEP> um <tb> iliose <SEP> in <SEP> angehobener <SEP> Stellung <SEP> abzustützen. <tb> :
    @. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentansprueli, <SEP> da durch <SEP> l#relzennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> im <SEP> Führungsrali nierr <SEP> (50) <SEP> Mittel <SEP> (70) <SEP> vorgesehen- <SEP> sind <SEP> zum <tb> ,#eliliessen <SEP> von <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> einzelnen <tb> Maststiieke <SEP> an <SEP> diesen <SEP> angeordneten <SEP> Verschlüs sen <SEP> beim <SEP> Durehsehieben <SEP> der <SEP> hlaststüeke. <tb> 6. <SEP> V <SEP> orriehtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruelr, <SEP> da (lurelr <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> als <SEP> Anhänger <tb> -itiso;
    ehildet <SEP> ist. <tb> 7. <SEP> Vorrichtung <SEP> naelr <SEP> Patentanspruch, <SEP> da (lnreh <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> die <SEP> Hubein riehtuny <SEP> und <SEP> den <SEP> Führungsrahmen <SEP> enthal tende <SEP> ( <SEP> Bestell <SEP> des <SEP> Anhängers <SEP> auf <SEP> der <SEP> der <tb> Deichsel <SEP> entgegengesetzten <SEP> Seite <SEP> offen <SEP> ist <SEP> und <tb> Mittel <SEP> (-13, <SEP> 44-) <SEP> zum <SEP> Aufsetzen <SEP> der <SEP> 1Iaststiicke <tb> aufweist. <tb> B. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruelr, <SEP> da dnrch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> llubeinr@ielr- tung eine Hubgabel (?5) aufweist, welche in bezug auf die Fahrrichtung der Vorriehtung- naeli hinten offen ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet., da.ss die Hubeinrich- tung eine Tiselrplatte (38) mit. einer Zentrier einriehtung (39) für die mit entsprechenden Zentriermitteln ausgerüsteten Maststücke (51) aufweist. 10.
    -Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Tischplatte (38) caer Hubeinrichtung eine Nase (4.0) vor- gesehen ist, welche in eine Nute (51d.) des je weils aufgesetzten Maststückes (51) einzu- 2reifen bestimmt ist, um dieses in der rieh-. tigen Winkelstellung auf der Platte zu fixie ren. 1.1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie am Gestell aus schwenkbar angeordnete Abstützarme (l0 und 11) aufweist. <B>12.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abstützarme (1.0 und 11) mit Seilrollen (110) und Seil winden (1_1_3) versehen sind.
CH334771D 1955-10-24 1955-06-30 Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilstücken zusammensetzbare Maste CH334771A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002576A1 (en) * 1979-05-23 1980-11-27 Steinmanns Erben A Barrier with retractable post

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980002576A1 (en) * 1979-05-23 1980-11-27 Steinmanns Erben A Barrier with retractable post

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