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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von schweren
plattenförmigen oder länglichen Gegenständen,
wie Grabsteinen, Statuen, Blumentrögen, Betonplatten oder
Bohrgeräten, umfassend:
- – eine
Quertraverse,
- – ein Trägerfahrzeug mit einer darauf angebrachten
Tragsäule, auf die sich die Quertraverse stützt,
- – einen Seitenständer zur weiteren Abstützung der
Quertraverse im Abstand zur Tragsäule auf dem Trägerfahrzeug,
- – eine an der Quertraverse gehaltene und an dieser
in Längsrichtung der Traverse bewegliche Laufkatze,
- – eine an der Laufkatze gehaltene Hebevorrichtung,
mit der die zu bewegenden Gegenstände anhebbar und absenkbar
getragen werden können.
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Eine
solche Vorrichtung ist aus der
DE 43 32 675 A1 bekannt. Sie dient zur Handhabung
und zum Versetzen von schweren Gegenständen der genannten
Art.
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Das
an der Laufkatze hängende Schwergut wird mithilfe eines
Flaschenzuges auf und ab bewegt. Das Trägerfahrzeug ist
ein Raupenfahrzeug, das über einen eigenen Antrieb verfügt.
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Es
hat sich gezeigt, dass das Hantieren mit einem Flaschenzug im Bereich
der schweren Last nicht ohne Unfallgefahren durchgeführt
werden kann. Außerdem erfordert das Gehänge und
die zahlreichen Rollen eines Flaschenzuges einen relativ großen
Abstand zwischen der Unterseite der Quertraverse und dem Haken,
an dem das Schwergut hängt, insbesondere wenn dieses ganz
nach oben gezogen ist.
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Es
stellt sich demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Handhabung
von schweren Gegenständen, wie Grabsteinen, Statuen, Betonplatten
und dgl. anzugeben, bei der auf einen Flaschenzug verzichtet wird,
bei der während des Abhebens und Absenkens nicht im Bereich
der schweren Last zu arbeiten ist und mit der trotzdem in einfacher
Weise transportiert werden kann.
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Eine
solche Vorrichtung ist gemäß Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass entlang der Quertraverse die bewegliche Laufkatze
in verschiedenen Hebepositionen an der Quertraverse arretierbar
ist und dadurch, dass die mit der Laufkatze verbundene Hebevorrichtung
mithilfe eines Seiles zu betätigen ist, das im Bereich
der Bewegung der Laufkatze an der Quertraverse geführt
ist und das mit einer vorzugsweise motorisch angetriebenen Seiltrommel
verbunden ist.
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Es
hat sich gezeigt, dass mithilfe eines Elektromotors, der wiederum über
einen gängigen Akkumulator mit Strom versorgt wird, und
mit einer entsprechenden Verknüpfung des Seiles mit Quertraverse
und Seiltrommel, das Heben und Absenken der Last wesentlich vereinfacht
werden können, ohne dass wesentliche Mehrkosten damit verbunden
sind. Letztlich ist sogar möglich, dass eine einzelne Bedienungsperson
die Vorrichtung an die Hebeposition heranfährt, dort einsetzt
und bedient.
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Vorzugsweise
ist die Seiltrommel motorisch angetrieben und auf oder an dem Trägerfahrzeug
befestigt; es soll aber nicht ausgeschlossen werden, dass die Seiltrommel
auch direkt an der Quertraverse angebracht ist. Die Seiltrommel
kann motorisch angetriebenen sein, aber auch mit einer Kurbel manuell bedient
werden. Vorzugsweise wird die Seiltrommel mit einem Elektromotor
angetrieben.
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In
einfachster Ausführungsform ist die Hebevorrichtung eine
von dem Seil getragene lose Rolle mit einem Verzurrelement, wie
Haken, Öse oder dergleichen.
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Wesentlich
ist, dass eine feste, aber längenveränderliche
Position zwischen einer Seilhalterung und der Seiltrommel eingerichtet
ist. Hierzu wird vorgeschlagen, das Seil am Ende der Quertraverse
im Bereich des Seitenständers zu befestigen.
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Die
Quertraverse wird vorzugsweise durch einen auf der Tragsäule
angeordneten Rollenkäfig geführt. Letzterer sollte
drehbar sein, um zwischen einer Transport- und ei ner Arbeitsposition
der Quertraverse leicht wechseln zu können.
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Der
Transport der Vorrichtung wird auch dadurch erleichtert, dass vorzugsweise
die Quertraverse in ein Hauptteil und ein Endteil zweigeteilt ist,
wobei das Endteil scharnierartig mit dem Hauptteil verbunden ist.
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Weitere
Unteransprüche beziehen sich auf einen Seitenständer.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
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1 zeigt
eine schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Erfindung;
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2 zeigt
die Vorrichtung gemäß 1 in Arbeitsstellung,
von hinten gesehen;
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3 zeigt
einen Seitenständer in isolierter Darstellung.
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Die
in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient
zur Handhabung und zum Versetzen von schweren plattenförmigen
oder länglichen Gegenständen, wie sie insbesondere
auf Friedhöfen, in Parkanlagen, aber auch in Innenräumen,
wie großen Empfangshallen, bewegt werden müssen.
Hierbei können keine schweren oder breiten Fahrzeuge eingesetzt
werden, da von diesen die Wege und Anlagen bzw. Fußbodenbeläge
beschädigt werden können. Als schwere, platten förmige
oder längliche Gegenstände kommen u. a. Grabsteine,
Grabstelen, Statuen, kleinere Stein-Monumente, architektonische Stilelemente,
Geräte und dergleichen infrage.
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Die
Vorrichtung gemäß Erfindung weist ein leichtes
Trägerfahrzeug 1 auf, das mit zwei großen Hinterrädern 2 und
mit zwei lenkbaren Stützrollen 3 mit kleinerem
Format zu bewegen ist. Durch den engen Radstand ist sowohl das Wenden
auf der Stelle als auch das Überfahren von Stufen und Kanten
gut möglich. Die tiefliegende Ladefläche und ein
vertikaler Abstützrahmen 7 ermöglichen
einen sichereren Transport von aufrecht stehenden Lasten. Wenigstens
eines der beiden Räder 2 ist auf einem längenveränderlichen
Achsrohr befestigt, so dass der Radstand der Räder 2 veränderbar
ist.
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Mithilfe
einer Deichsel (nicht dargestellt) ist das Trägerfahrzeug
ziehbar; es kann auf der Ladefläche eines Lastfahrzeugs
in die Nähe der Arbeitsstelle gebracht werden. Auf dem
Trägerfahrzeug 1 können die zu transportierenden
Gegenstände in senkrechter Stellung aufgeladen, festgelegt
und verfahren werden.
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Ein
eigener Antrieb des Trägerfahrzeugs 1 ist bei
der dargestellten Ausführungsform aus Gewichtsgründen
nicht vorgesehen. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, dass
ein motorischer Antrieb vorgesehen wird. Ist bereits ein elektro-motorischer
Antrieb für die Seiltrommel vorgesehen, so kann die im
Akkumulator gespeicherte Energie auch zum Antrieb eines Elektromotors
für die Antriebsräder verwendet werden. Auch können
eine Kupplung und/oder eine Spannungsteilerschaltung dem Antrieb
zugeordnet sein, so dass für den Antrieb Steigungen oder
besondere Bodenverhältnisse berücksichtigt werden
können.
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Anstelle
der Räder kann ein Raupenfahrwerk eingesetzt werden, wie
dies an sich bekannt ist. Allerdings ist die Wahl des Einsatzortes
für derartige Fahrzeuge stark eingeschränkt, da
das Kurvenfahren und das hohe Gewicht Wegeschäden hervorrufen
können. Auch kann es zu einem Kautschukabrieb kommen.
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Das
Trägerfahrzeug 1 weist einen Boden 4 auf,
der als Fahrgestell die Räderpaare 2 und 3 trägt. Das
Trägerfahrzeug 1 umfasst weiterhin eine mit dem
Boden 4 verbundene Tragsäule 5, die aus
mit einem im Querschnitt quadratischen Standrohr 5.1 und einem
darin zur Höhenverstellung teleskopierbaren Innenrohr 5.2 besteht.
Da die im folgenden beschriebene Quertraverse 10 mit Zubehör
auf der Tragsäule liegt, ist zum Anheben und Absenken ein
erheblicher Kraftaufwand erforderlich. Eine in das Standrohr 5.1 oder 5.2 eingesetzte
Druckfeder kann die genannten Vorgänge erleichtern. Falls
für die betreffende Bauart Druckfedern nicht ausreichen,
kann die Tragsäule auch mit Spindel oder Zahnstange zur
Höhenverstellung ausgerüstet werden.
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Auf
den oberen Teil des Innenrohrs 5.2 ist noch ein rundes
Drehkranz-Rohr 5.3 aufgesteckt, das ein Podest 6 trägt,
das um 360° um die Tragsäule 5 drehbar
ist. Weiterhin ist im Mittelbereich des Fahrzeug-Bodens 4 der
tafelartige Abstützrahmen 7 aufgebaut, der seitlich über
den Umfang der Tragsäule 5 vorsteht und mit dem
z. B. ein Grabstein 8 während des Transportes
angelehnt verbunden werden kann.
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Zur
Standssicherung sind am Trägerfahrzeug 1 ausfahrbare
und schwenkbare Stützfüße 9 vorgesehen.
Letztere können beispielsweise mit einem kompatiblen Ansatz
versehen werden, so dass sie mit einem Akku-Schrauber bedienbar
sind.
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Mit
dem Trägerfahrzeug 1 ist eine Quertraverse 10 verfahrbar,
die auf dem Podest 6 aufliegt und durch einen Rollenkäfig 11 beweglich
in horizontaler Ausrichtung gehalten wird. Die Quertraverse 10 besteht
aus einem Aluminium-Träger, der an einem Ende mit einem
Kopfblech 12 versehen ist, so dass sich dort ein Anschlag
ergibt, der die Bewegung der Quertraverse 10 gegenüber
dem Rollenkäfig 11 begrenzt.
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Die
Quertraverse 10 ist außerdem in ein Hauptteil 10.1 und
ein Endteil 10.2 geteilt; die Teile 10.1 und 10.2 sind über
ein Scharnier 13 untereinander verbunden. 1 zeigt,
dass im Transportzustand das Endteil 10.2 unter das Hauptteil 10.1 geklappt
ist und auf einer oberen Strebe des Abstützrahmens 7 aufliegt.
Klappt man das Endstück 10.2 hoch, so rastet es,
beispielsweise mit einem Schnappverschluss, am Hauptteil 10.1 ein.
Die Längenabmessungen sind beispielsweise 3 m beim Hauptteil 10.1 und
1,2 m beim Endteil 10.2.
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In
der aufgebauten Konfiguration gemäß 2 ruht
die Quertraverse 10 im aufgeklappten Zustand von Hauptteil 10.1 und
Endteil 10.2 auf ihrer einen Seite auf der ausgefahrenen
Tragsäule 5 und auf der anderen Seite auf ei nem
Seitenständer 14, wobei letzterer ebenfalls in
Bezug auf seine Höhe ausfahrbar ist und mehrere teleskopierbare
und gegeneinander festlegbare Rohre umfasst.
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An
der Quertraverse 10 ist eine Laufkatze 15 angeordnet,
die in Seitenansicht vier trapezartig angeordnete Strebenpaaren 16.1–16.4 auf
beiden Seiten der Quertraverse 10 umfasst. An den oberen Streben-Paaren 16.1 sind
zwei Laufrollen 17.1 und 17.2 vorgesehen, sowie
ein Schwenkriegel 18, dessen T-Kopf bei abgesenktem Schwenkhebel 18 in
einer Vertiefung der Quertraverse 10 einrastet und die Laufkatze 15 in
verschiedenen, entsprechend den Arbeitspositionen gewählten
Positionen auf der Quertraverse 10 lösbar arretiert.
In ähnlicher Weise kann auch eine Arretierung der Quertraverse 10 in Bezug
auf den Rollenkäfig 11 (Schwenkriegel 11.1) erfolgen.
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Unterhalb
des Podestes 6 ist auf dem Boden 4 des Trägerfahrzeug 1 eine
mit einem Elektromotor 19 reversierbar angetriebene Seiltrommel 20 aufgestellt.
Der Elektromotor 19 wird über einen Blei-Akkumulator 21 mit
Strom versorgt. Entsprechende An-Aus-Schalter sind vorgesehen, hier
jedoch nicht dargestellt.
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Um
die Seiltrommel 20 ist ein Seil 22 gewickelt,
das nach oben zum Rollenkäfig 11 geführt
ist, an dessen Podest 6 sich eine Umlenkrolle 23 befindet, über
die das Seil 22 gelegt ist. Von dort wird das Seil 22 unterhalb
der Quertraverse 10 bis zu einer Umlenkrolle 24 geführt,
die am unteren Strebenpaar 16.3 zusammen mit einer weiteren
Umlenkrolle 25 befestigt ist. Zwischen den Umlenkrollen 24 und 25 befindet
sich eine auf und ab bewegliche, lose Rolle 26, die mit
einem Kranhaken 27 verbunden ist. Das Seil 22 wird über
die drei Rollen 24–26–25 geführt und
anschließend weiter entlang der Quertraverse 1 bis
zu einem Seilhalter 28, an dem das Seil 22 lösbar befestigt
werden kann, beispielsweise über Kausche und Haken.
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Die
Funktion des Anhebens und Absenkens des Kranhakens 27 unter
Last bedingt, dass das Seil 22 eine feste, längenveränderliche
Position zwischen Seilhalter 28 und Seiltrommel 20 besitzt
und dass die Position der Laufkatze 15 auf der Quertraverse 1 fixiert
ist. Wie aus der 2 ersichtlich ist, wird bei
Ablassen des Seils 22 die lose Rolle 26 mit dem
Kranhaken 27 abgesenkt und bei Einholen des Seils 22 angehoben.
Hierdurch erreicht man den Vorteil, dass keine Muskelkraft erforderlich
ist, um einen Flaschenzug an der Laufkatze zu bedienen. Durch Fortfall
eines Flaschenzuges wird außerdem freier Raum gewonnen
zwischen der Unterseite der Laufkatze und dem minimalen Abstand
zum Haken 27.
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3 zeigt
den Seitenständer 14 in Frontalansicht. Eine zu
dem Seitenständer 14 gehörende, vertikal
angeordnete Säule 30 ist aus einem äußeren, hohlen
Rohr 31 mit quadratischem Querschnitt gebildet, in dass
ein entsprechendes inneres Rohr 32 höhenverstellbar
eingeschoben ist. Das Rohr 32 ragt nach oben und unten
aus dem Rohr 31 heraus. An seinem unteren Ende 32.1 ist
das Rohr 32 mit einem Handgriff 39 in Form eines
Stabes versehen. Somit kann das Rohr 32 manuell verschoben
werden. Der Griff 39 wandert in den Schlitz 40,
wenn das Rohr nach oben verschoben wird.
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An
seinem unten liegenden Rohrabschnitt ist das Rohr 32 mit
Bohrlöchern 41 versehen, in die wahlweise das
Ende eines horizontal beweglichen Passriegels 42 eingeschoben
werden kann, so dass das Rohr 32 gegenüber Bohrloch 41 in
bestimmter Stellung fixiert werden kann. Die Spitze der Säule 30 wird
von einem eingeschobenen und verdrehbaren runden Rohrstück 33 gebildet,
auf dem ein Haltedorn 34 befestigt ist; auf den Haltedorn 34 wird
ein am Ende der Quertraverse 10 befindliches Sackrohr aufgesteckt,
um damit das Ende der Quertraverse 10 festzulegen.
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Mit
dem äußeren Rohr 31 sind zwei zueinander
in einem Winkel von etwa 60° V-förmig angeordnete
Beinstreben 35.1, 35.2 verbunden, deren Stellung
zueinander über eine Querstrebe 36 versteift ist. Die
Beinstreben 35.1, 35.2 wiederum sind wenigstens
in ihrem unteren Abschnitt hohl und nehmen hier jeweils eine in
einem Winkel von etwa 150° gewinkeltes Fußteil 37 auf,
das mit Perforationen versehen ist. Auch die Beinstreben 35 sind
mit entsprechenden Öffnungen versehen, wobei mithilfe eines
Schwenkriegels 38 sich verschiedene Feststellungen des Fußteils 37 gegenüber
der Beinstrebe 35 arretieren lassen.
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Damit
ist möglich, Kippstellungen und Niveauanpassungen des Seitenständers 14 zu
erzielen, wie sie z. B. im Bereich von Friedhofsanlagen erforderlich
sind.
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Weiterhin
ist das Ende des Fußteils 37 mit einer in horizontaler
Richtung offenen Muffe 43 versehen, in die ein Langquader
aus Holz oder Kunststoff etwa von der Größe eines
Holzscheits formschlüssig eingeschoben werden kann, so
dass die Standfläche in Kipprichtung des Ständers 14 vergrößert
ist. Insbesondere während der Aufbauarbeiten hat sich diese Maßnahme
als vorteilhaft erwiesen
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Während
die Quertraverse 10 aus einem im Querschnitt rechteckigen
Aluminium-Rohr hergestellt ist, bestehen Ständer und Säule
im Wesentlichen aus Stahlrohr.
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Die
Vorrichtung kann zusammen mit einer Last (Grabstein oder dergleichen)
zum Einsatzort geschoben oder gezogen werden. Während des
Transportes auf einem Lastfahrzeug bleibt die Vorrichtung, mit Ausnahme
des Seitenständers 14, komplett zusammengesetzt.
Der Aufbau geht schnell und problemlos vor sich. Alle Arretierungen
sind mit einfachen Handgriffen auszuführen. Lose Bolzen
und Splinte, die schwierig einzuführen sind und leicht
verloren gehen, werden vermieden. Es hat sich gezeigt, dass mit
der Vorrichtung eine gefahrlose und schnelle Arbeit bei minimalem
Personalaufwand in Friedhofs- und Parkgeländen möglich
ist.
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- 1
- Trägerfahrzeug
- 2
- Räder
(groß)
- 3
- Stützrolle
- 4
- Boden
- 5
- Tragsäule
- 5.1
- Standrohr
- 5.2
- Innenrohr
- 5.3
- Drehkranz-Rohr
- 6
- Podest
- 7
- Abstützrahmen
- 8
- Grabstein
- 9
- Stützfuß
- 10
- Quertraverse
- 10.1
- Hauptteil
- 10.2
- Endteil
- 11
- Rollenkäfig
- 11.1
- Schwenkriegel
- 12
- Kopfblech
- 13
- Scharnier
- 14
- Seitenständer
- 15
- Laufkatze
- 16.1
- Streben(paare)
- 16.4
-
- 17.1;
- Laufrollen
- 17.2
-
- 18
- Schwenkriegel
- 18.1
- T-Kopf
- 19
- Elektromotor
- 20
- Seiltrommel
- 21
- Blei-Akkumulator
- 22
- Seil
- 23
- Umlenkrolle
(an Podest 6)
- 24
- Umlenkrolle
(an Laufkatze 15)
- 25
- Umlenkrolle
(an Laufkatze 15)
- 26
- Lose
Rolle
- 27
- Kranhakens
- 28
- Seilhalter
- 29
-
- 30
- Säule
- 31
- Äußeres
Rohr
- 32
- Inneres
Rohr
- 32.1
- Ende
(von 32)
- 33
- Rohrstück
(rund)
- 34
- Haltedorn
- 35.1
- Beinstrebe
- 35.2
- Beinstrebe
- 36
- Querstrebe
- 37
- Fußteil
- 38
- Schwenkriegel
- 39
- Griff
- 40
- Schlitz
- 41
- Bohrloch
- 42
- Passriegel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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