DE941345C - Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeugen

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DE941345C
DE941345C DED13458A DED0013458A DE941345C DE 941345 C DE941345 C DE 941345C DE D13458 A DED13458 A DE D13458A DE D0013458 A DED0013458 A DE D0013458A DE 941345 C DE941345 C DE 941345C
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DE
Germany
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support
trailer
pulley
load
wheels
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Expired
Application number
DED13458A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Boerger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE941345C publication Critical patent/DE941345C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einachs-Abschleppanhänger für Kraftfahrzeuge, dessen Traghebel im Bereich einer über die Drehachse 'der Räder nach hinten ausgreifenden Bodenabstützung nach Aufnahme der Last mittels eines bei Deichselanechluß zum Abschleppfahrzeug durch dessen Antriebsmaschine einholbaren Seilzuges anhebbar und während des Hebevorganges nach vorn schwenkbar ist und wobei der am Traghebel angreifende Seilzug zur Vorwärtsschwenkung der angehobenen Last bis in eine etwa senkrecht über der Drehachse der Räder befindlichen Lage dient.
Einachs-Abschleppanhänger sind schon in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, ζ. Β. in Form einer Abschleppbrücke, welche von dem Anhänger-Fahrgestell zwischen den beiden Rädern großen Radstandes gebildet wird und auf welche das Vorderteil des beschädigten Fahrzeuges aufgestellt werden kann, während ein an der Deichselseite angeordneter Kran zum Anheben des beschädigten Fahrzeuges dient. Außerdem gibt es Einachsanhänger mit zwei das beschädigte Fahrzeug aufnehmenden Auflagepratzen, bei denen ein oder mehrere weitere Wagenlhebevorrichtungen an Auslegern des Anhängers angeordnet sind, um mit deren Hilfe das beschädigte Fahrzeug anheben und auf die Auflagepratzen absetzen zu können. Schließlich sind weitere Einachsanhänger mit Auflagepratzen bekannt, bei denen das beschädigte Fahrzeug an einem Karosserie- oder Fafargestellteil mit Hilfe eines Kranes angehoben und auf die Pratzen abgesetzt wird. Allen diesen bekannten
Abschleppanhängern haftet der Mangel an, daß sie. infolge ihres zu großen Gewichtes oder ihrer zu großen Abmessungen schlecht zu handhaben und nicht auf ein- leichtes Nutzfahrzeug bequem verladbar sind.
. - Weiterhin ist ein Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge bekannt, bei. dem auf einem zweirädrigen Fahrgestell ein verschiebbarer Wagen gelagert ist, an dem im wesentlichen ein Tragarm und eine ίο Handseilwinde angeordnet sind/ wobei die Winde beim Beladen zunächst zum Anheben des Tragarmes dient und anschließend ein Verschieben des Wagens samt dem Tragarm auf dem Fahrgestell bis zu einer Anschlagschiene bewirkt. Dieses Gerät benötigt ebenfalls einen relativ großen Bauaufwand und besitzt andererseits den Nachteil, daß das Be- und Entladen von Hand in je zwei Arbeitsgängen erfolgt, wobei neben der Winde noch zusätzlich eine Fes'tihaltung bzw. ein Arretierhebel zu bedienensind. Der erfindungsgemäßen Aufgabe entsprechend wurde ein Einachs-Abschleppanhänger entwickelt, der die vorgenannten Mangel nicht aufweist, der sowohl leicht und in den wichtigsten Teilen zusammenlegbar, wie auch besonders , einfach -und zweckentsprechend bequem zu handhaben ist.
Die Erfindung besteht im. wesentlichen darin, daß ein an seinem einen Ende mit einem Gelenk an einer gleitbaren Hülse auf einer in Betriebsstellung senkrechten Tragstütze. gelagerter Lastarm mit Haken vorgesehen ist, an dessen freiem Ende eine Strebe angelenkt ist, die ihrerseits mit dem unteren Ende am Fuß der Tragstütze angelenkt ist, wobei der Lastarm mittels eines an ihm angreifenden und über eine am oberen Ende der Tragstütze gelagerte Seilrolle geführten Seilzuges derart höhenverlagerbar ist, daß er in der Tragstellung mit der Strebe an der Tragstütze anliegt und zugleich etwa senkrecht über der Drehachse der Räder festgelegt ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugseil von der Seilrolle aus in Richtung zur Anhängerkupplung zunächst über eine in Höhe der Deichsel befindliche bewegliche Seilrolle und eine weitere höhere und fest an Stützstreben des Anhangers gelagerte Seilrolle geführt, wobei die Seilrolle am vorderen freien Ende eines um die Achse des Anhängers schwenkbaren, in verschiedenen Stellungen ein- und feststellbaren Doppelhebels gelagert ist, dessen hinteres Ende sich hinter den Rädern des Anhängers etwa senkrecht unter dem Lästangriffspunkt am Boden abstützt. Weiterhin bildet vorteilhaft der Fahrgestellrahmen unter Einbeziehung der Radachse ein Dreieck, dessen an die Radachse angreifende Schenkel die Deichsel bilden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. ι eine Seitenansicht des Anhängers mit nach
hinten und unten ausschwenkbarem Las Lärm, der zugleich als Tragvorrichtung dient (in Aufnahme-
stellung; Teile des Anhängers sind zur besseren
Sichtbarmachung der Konstruktion entfernt),
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anhänger nach Fig. i,
.Fig. 3 die Ansicht desselben Anhängers von hinten, g5
Fig, 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht nach . Fig. i, jedoch mit einer etwas geänderten Bodenabstützung und mit nach vorn und oben eingezogenem Lastarm (in Tragstellung).
In den Zeichnungen ist 1 die Achse, 2 ein Rad und 3; 3' zwei Deichselarme des Abschleppanhängers mit der Anhäpgeröse 4, die mit der Kupplung des Abschleppfahrzeuges 5 gekuppelt ist. Ein an seinem freien Ende als Greifer 6 ausgebildeter zweiteiliger Lastarm 7, 7' ist um seinen Fuß 8, 8' und um die Längsachse einer Tragstütze 10 mittels einer rohrförmigen Muffe 9 schwenkbar. Die Muffe ist außerdem auf der Tragstütze verschiebbar, welche mit einem unteren seitlichen Lager 11 derart auf der Achse r gelagert ist, daß die Trag-Stützenachse die Anhängerachse deichselseitig unmittelbar vor derselben kreuzt. Zwei Hilfsstreben 12, 12' sind einerseits an dem oberen Ende 13 der Tragstütze und andererseits leicht lösbar an je einem der beiden Deichselarme 3, 3' angelenkt. Um eine am unteren Ende der1 Tragstütze angeordnete der Anhängerachse 1 parallele Achse 14 ist beiderseitig der Tragstütze eine' zweiteilige Strebe 15, 15' schwenkbar, die mit ihrem anderen Ende derart an dem Lastarm 7, 7' angelenkt ist, daß in der senkrechten Tragsteilung des Lastarmes sowohl der Lastarm wie die Strebe die Tragstütze zwischen sich einschfofien, während allein der aus den beiden Enden des Lastarmes 7, 7' gebildete Greifer 6 und eine an dem Lastarm befestigte und beidseitig desselben je eine Seilrolle 16, 16' tragende Achse 17 hinter der Tragstütze verbleiben.- Der Lastarm ist in der Tragstellung an der Tragstütze mittels eines Bolzens 18 verriegelbar, so daß ein Zugseil 19 bei verriegeltem Lastarm ohne die Gefahr einer selbsttätigen Verlagerung des Lastarmes entlastet werden kann. Das Haupt-Zugseil 19 ist am oberen Ende 13 der Tragstütze mittels zweier paralleler Enden 19', 19" befestigt, welche je über eine der beiden Rollen 16, 16' geführt sind und danach mittels einer Zugplatte 23 gemeinsam mit dem übrigen Zugseil 19 verbunden sind. Das Zugseil
19 führt weiterhin über die Trägstützen-SeilfoUe
20 zur Seilrolle 24, welche am ,vorderen fr .xen Ende eines zweiteiligen Armes· 25,25' eines auf der Anhängerachse gelagerten Doppelhebels 25, 26 gelagert ist, dessen anderer Arm ebenfalls aus zwei Teilen 26, 26' besteht, die parallel schräg nach hinten und unten' ragen, wo sie mittels eines der Anhängerachse parallelen Stützbalkens 27 die Bodenstütze bilden. Weiterhin ist an den beiden Hilfsstreben 12,12' noch eine Seilrolle 28 derart angeordnet, daß das von der oberen Seilrolle 20 nach unten zur schwenkbaren Seilrolle 24. und weiterhin über eine an der Deichsel befindliche Seilrolle 22 zur Seiltrommel geführte Zugseil von der Seilrolle 24 .zunächst zur Hilfsstreben-Seilrolle 28 derart nach oben zurückgeführt wird, daß bei einer Spannung des Zugseils zwischen Seiltrommel 21 und einer am Greifer 6 angreifenden Last auf den Doppelhebel ein solches Drehmoment
ausgeübt wird, daß bei einer gleichzeitigen Entlastung der Anhängerräder die Last vorwiegend an der Bodenstütze abgestützt wird. Schließlich ist zwischen beiden Hebelarmen 25, 26 eine derartige Kupplung 29, 29' vorgesehen;, daß beide gegeneinander verdrehbaren Hebelarme in solch verschiedenen Winkelstellungen miteinander kuppelbar sind, daß trotz verschieden hoher Auflagerung der Bodenstütze eine annähernd gleichbleibende Lage der Seilrolle 24 einstellbar ist, und daß außerdem die Bodenstütze auch in etwa horizontaler Lage 27a mit dem die Seilrolle tragenden Hebel kuppelbar ist, wobei das Zugseil 19 die Seilrolle 24 des Doppelhebels etwa in der Höhe der Hilfsträgerseilrolle 28 festhält.
Die Abschleppvorrichtung wirkt wie folgt: Von dem gekuppelten Anhänger wird zum Aufnehmen des einen — vorzugsweise vorderen — Teiles des abzuschleppenden Fahrzeuges der Lastzo arm 7 am weitesten nach hinten und unten ausgeschwenkt (Fig. 1). Falls die Bodenstütze noch nicht abgesenkt war, wird sie mittels der Kupplung 29 zum Hebelarm 25 starr so gekuppelt, daß beide Arme des Doppelhebels 25, 26 die in Fig. 1 ersichtliche Lage einnehmen. Beim darauffolgenden Anheben der Last am Greifer 6 durch das Aufwinden des Seiles 19 auf die Seiltrommel 21 des Abschleppfahrzeuges 5 spannt sich zunächst das Seil und erteilt über die Seilrolle 24 dem Doppelhebel ein solches Drehmoment, daß die Bodenstütze — zugleich die Räder des Anhängers entlastend — gegen den Boden gedrückt wird. Beim weiteren Anzug des Zugseiles wird der Lastarm an den Seilrollen 16, 16' stetig so nach oben gezogen, daß er, mit seinem oberen Ende an der Trägerachse und mit seinem unteren Ende an der Strebe 15, 15' geführt, schließlich gemeinsam mit der Strebe in eine senkrechte, beidseitig an die Tragstütze 10 anliegende Stellung entsprechend Fig. 4 gebracht wird. Um während des. Abschleppens ein — etwa durch die Zugkräfte veranlaßtes — unbeabsichtigtes Ausschwenken des Lastarmes 7 zu verhindern, wird dieser nunmehr durch den Bolzen 18 an der Tragstütze 10 verriegelt. Damit kann das Zugseil gefahrlos von der Seiltrommel her entlastet werden, und es kann die Kupplung 29 des Doppelhebels 25, 26 gelöst und so verändert werden, daß die Bodenstütze eine horizontale Lage (27J einnimmt, wobei zweckmäßig das Seil so weit zur Trommel hin nachgespannt wird, bis der Doppelhebel 25, 26 am Pendeln um die Anhängerachse verhindert ist.
In umgekehrter Reihenfolge erfolgt das Absetzen der Last, und nach dem Lösen der Verbindung zwischen den Hilfsstreben 12, I2f und der Deichsel 3, 3' lassen sich zum Transport des Abschleppanhängers sowohl die Tragstützen 10 als auch die Hilfsstreben 12, 12' leicht an die Deichsel heranklappen.
In Fig. 4 ist schließlich noch eine Bodenstütze gezeigt, bei der unterhalb des Stützbalkens 27 eine Kufe 81 angeordnet ist, welche mittels einer Spindel 82 und eines an der Spindel angreifenden Handrades 83 gegenüber der Bodenstütze verschieden tief ausgefahren werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche·.
    i. Einachs-Abschleppanhänger für Kraftfahrzeuge, dessen Traglhebel im Bereich einer über die Drehachse der Räder nach hinten ausgreifenden Bodenabstützung, nach Aufnahme der Last mittels eines bei Deichselanschluß zum Abschleppfahrzeug durch dessen Antriebsmaschine einholbaren Seilzuges anhebbar und während des Hebevorganges nach vorn schwenkbar ist und wobei der am Traghebel angreifende Seilzug zur Vorwärtsschwenkung der angehobenen Last bis in eine etwa senkrecht über der Drehachse der Räder befindliche Lage dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem einen Ende mit einem Gelenk (8, 8') an einer gleitbaren Hülse (9) auf einer in Betriebsstellung senkrechten Tragstütze (10) gelagerter Lastarm (7) mit Haken (6) vorgesehen ist, an dessen freiem Ende eine Strebe (15, 15') angelenkt ist, die ihrerseits mit dem anderen Ende am Fuß (14) der Tragstütze (10) angelenkt ist, wobei der Lastarm (7) mittels eines an ihm angreifenden und über eine am oberen Ende der Tragstütze (10) gelagerte Seilrolle go (20) geführten Seilzuges (19) derart höhenverlagerbar ist, daß er in der Tragstellung mit der Strebe (15, 15') an der Tragstütze (10) anliegt und zugleich etwa senkrecht über der Drehachse (1) der Räder (2) festgelegt ist.
  2. 2. Abschleppanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (19) vom der Seilrolle (20) aus in Richtung zur Anhängerkupplung (4) hin zunächst über eine in der Höhe der Deichsel (3, 3') befindliche beweglieh gelagerte Seilrolle (24) und eine weitere höher und fest an Stützstreben (12, 12') des Anhängers gelagerte Seilrolle (28) geführt ist, wobei die Seilrolle (24) am vorderen freien Ende eines um die Achse (1) des Anhängers schwenkbaren, in verschiedenen Stellungen ein- und feststellbaren Doppelhebels (25,25' ■und 26, 26') gelagert ist, dessen hinteres Ende sich hinter den Rädern (2) des Anhängers etwa senkrecht unter dem Lastangriffspunkt am Boden abstützt.
  3. 3. Abschleppanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen des Anhängers unter Einbeziehung der Radachse (1) ein Dreieck bildet, dessen an die Radachse angreifende Schenkel (3, 3') die Deichsel bilden.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 808184, 806939, 577, 663 504, 467 920;
    französische Patentschrift Nr. 928 807.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 686 3.
DED13458A 1952-10-29 1952-10-30 Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeugen Expired DE941345C (de)

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DE (1) DE941345C (de)

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