DED0013458MA - - Google Patents
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- DED0013458MA DED0013458MA DED0013458MA DE D0013458M A DED0013458M A DE D0013458MA DE D0013458M A DED0013458M A DE D0013458MA
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 29. Oktober 1952 Bekanntgemacht am 13. Oktober 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen Einachs-Abschleppanhänger
für Kraftfahrzeuge, dessen Traghebel im Bereich einer über die Drehachse der Räder nach
hinten ausgreifenden Bodenabstützung nach Aufnahme der Last mittels eines bei Deichselanschluß
zum Abschleppfahrzeug durch dessen Antriebsmaschine einholbaren Seilzuges anhebbar und
während des Hebevorganges nach vorn schwenkbar ist und wobei der am Traghebel angreifende Seilzug
zur Vorwärtsschwenkung der angehobenen Last bis in eine etwa senkrecht über der Drehachse
der Räder befindlichen Lage dient.
Einachs-Abschleppanhänger sind schon in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, ζ. Β.
in Form einer Abschleppbrücke, welche von- dem Anhänger-Fahrgestell zwischen den beiden Rädern
großen Radstandes gebildet wird und auf welche das Vorderteil des beschädigten Fahrzeuges aufgestellt
werden kann, während ein an der Deichselseite angeordneter Kran zum Anheben des beschädigten
Fahrzeuges dient. Außerdem gibt es Einachsanhänger mit zwei das beschädigte Fahrzeug
aufnehmenden Auflagepratzen, bei denen ein oder mehrere weitere Wagenlhebevorriditiungen an
Auslegern des Anhängers angeordnet sind, um mit deren Hilfe das beschädigte Fahrzeug anheben und
auf die Auflagepratzen absetzen zu können. Schließlich sind weitere Einachsanhänger mit Auflagepratzen
bekannt, bei denen das beschädigte Fahrzeug an einem Karosserie- oder Fahrgestell teil
mit Hilfe eines Kranes angehoben und auf die Pratzen abgesetzt wird. Allen diesen bekannten
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Absehleppanhängern haftet der Mangel :in, daß sic
infolge illR1S zu großen Gewichtes oder ihrer zu
großen Abmessungen schlecht zu handhaben und nicht auf fin Lichtes .Yutzfahrzeug bequem verladbar
sind.
Weiterhin ist ein Absehleppgerät für Kraftfahrzeuge bekannt, bei (U1Hi auf einem zweirädrigen
Fahrgestell ein verschiebbarer Wagen gelagert ist,
an dem im wesentlichen ein Tragarm und eine
ίο I laiidscilwindc angeordnet sind, wobei die Winde
beim Beladen zunächst zum Anheben des Tragarmes dienl und anschließend ein Verschieben des
Wagens samt dem Tragarm auf dem Fahrgestell
bis zu einer Anschlagschiene bewirkt. I lieses Gerät
benötigt ebenfalls einen re'aiiv großen B'maufwand
und besitzt andererseits den Xaehk-il. dall das Be-
und !''.ntladen von lland in j<· zwei Arbeitspausen
erfolgt, wobei neben der Winde noch zusätzlich eine
Kesl'halluiig bzw. ein Arretierhebel zu bedienen sind,
so Der eiTuidungsgemäßcn Aufgabe entsprechend
wurde ein Kinaehs-Ahsehleppaiihänger entwickelt.
(Ut die vorgenannten Mängel nicht aufweist, der sowohl leicht und in den wichtigsten Teilen zusammenlegbar,
wie auch besonders einfach und
as zweckentsprechend bequem zu handhaben ist.
Die Krfmdung besteht im wesentlichen darin, daß ein an seinem einen linde mit einem Gelenk an
einer gleitbaren I lülse auf einer in Betriebssleliung
senkrechten T lagstütze gelagerter Lastarm mit I laken vorgesehen ist, an dessen freiem F.nde eine
Strebe angclcnkt ist, die ihrerseits mit dem unteren Kink·· am KuI.! der Tragstütze angelenkt ist,
wobei der Lastarm mittels eines an ihm angreifenden
und über eine am oberen Knde der Tragstütze gelagerte Seilrolle geführten Seilzuges derart
höhvnvcrlagcrbar ist. dall er in der Ί radstellung
mit der Strebe an der Tragstütze anliegt und zugleich
etwa senkrecht über der Drehachse der Kader festgelegt ist.
Nach einer Ausgestaltung der KiTindung ist das
Zugseil vim der Seilrolle aus in Richtung zur Anhängerkupplung
zunächst über eine in !lohe der Deichsel befindliche bewegliche Seilrolle und eine
«■eitere hi'ilicre und fest an Stützstrebeii des Anhangers
gelagerte Seilrolle geführt, wobei die Seilrolle am vorderen freien Knde eines um die Achse
des Anhängers schwenkbaren, in verschiedenen Stellungen ein· und feststellbaren Doppelhebels
gelagert ist, dessen hinteres Knde sich hinter den
5" Rädern des Anhängers etwa senkrecht unter dem LastaiigriHspunkt am Hoden abstützt. Weiterhin
bildet vorteilhaft der Fahrgestellrahmen unter Einbeziehung der Radachse ein Dreieck, dessen an die
Radachse angreifende Schenkel die Deichsel bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Krl'mdung veranschaulicht. Ks zeigt
Kig. 1 eine Seitenansicht des Anhängers mit nach hinten und unten ausschwenkbarem Lastann, der
zugleich als Tragvorrichtung dient (in Aufnahmestellung; Teile des Anhängers sind zur besseren
Sichtbarmachung der Konstruktion entfernt),
Kig. _' eine Draufsicht auf den Anhänger nach Kig. 1,
Kig. 3 die Ansicht desselben Anhängers von hinten,
Kig. 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht nach Fig. I, jedoch mit einer etwas geänderten Bodenabstützung
und mit nach vorn und oben eingezogenem Lastarm (in Tragstellung).
Tn den Zeichnungen ist 1 die Achse, 2 ein Rad und 3, 3' zwei Deichselarme des Abschleppanhängers
mit der Anhängeröse 4, die mit der Kupplung des Abschleppfahrzeuges 5 gekuppelt ist. Ein
an seinem freien Ende als Greifer 6 ausgebildeter zweiteiliger Lastarm 7, 7' ist um seinen Kuß 8, 8'
und tun die Längsachse einer Tragstütze 10 mittels einer rohrförmigen Muffe 9 schwenkbar. Die MuITc
ist außerdem auf der Tragstützc verschiebbar,
welche mit einem unteren seitlichen Lager π derart auf der Achse 1 gelagert ist, daß die Tragstützenachse
die Anhängerachse deichselseitig unmittelbar vor derselben kreuzt. Zwei I lilfsstrcben
12, 12' sind einerseits an dem oberen Ende 13 der
Tragstütze und andererseits leicht lösbar an je einem der beiden 1 k-ichselarmc 3, 3' angelenkt. Um
eine am unteren Ende der Tragstützc angeordnete der Anhängerachse 1 parallele Achse 14 ist beiderseitig
der Tragstütze eine zweiteilige Strebe 15, 15' schwenkbar, die mit ihrem anderen Ende derart
an dem Lastarm 7, 7' angelenkt ist, daß in der senkrechten Tragstellung des Lastarmes sowohl
der Lastarm wie die Strebe die Tragstütze zwischen sich einschließen, während allein der aus den beiden
Enden des Lastarmes 7, 7' gebildete Greifer 6 und eine an dem Lastarm befestigte und beidseitig
desselben je eine Seilrolle 16, 16' tragende Achse 17 hinter der Tragstütze verbleiben. Der Lastarm
ist in der Tragstellung an der Tragstützc mittels eines Bolzens 18 vcrriegelbar, so daß ein Zugseil
[9 bei verriegeltem Lastarm ohne die Gefahr einer selbsttätigen Verlagerung des Lastarmes entlastet
werden kann. Das Haupt-Zugseil 19 ist am oberen Ende 13 der Tragstütze mittels zweier paralleler
Enden 19', 19" befestigt, welche je über eine der beiden Rollen 16, 16' geführt sind und danach
mittels einer Zugplatte 23 gemeinsam mit dem übrigen Zugseil 19 verbunden sind. Das Zugseil
19 führt weiterhin üIkt die Tragstützcn-Sci!rolle
20 zur Seilrolle 24, welche am vorderen freien Ende eines zweiteiligen Armes 25, 25' eines auf
der Anhängerachse gelagerten Doppelhebels 25, 26 gelagert ist. dessen anderer Arm ebenfalls aus
zwei Teilen 26, 26' besteht, die parallel schräg nach hinten und unten ragen, wo sie mittels eines der
Anhängerachse'parallelen Stützbalkens 27 die Bodenstütze bilden. Weiterhin ist an den beiden
I lilfsstreben 12, 12' noch eine Seilrolle 28 derart
angeordnet, daß das von der oberen Seilrolle 20 nach unten zur schwenkbaren Seilrolle 24 und weiterhin
über eine an der Deichsel befindliche Seilrolle 22 zur Seiltrommel geführte Zugseil von
der Seilrolle 24 zunächst zur Jlilfsstreben-Scilrolle
28 derart nach oben zurückgeführt wird, daß bei einer Spannung des Zugseils zwischen Seiltrommel
21 und einer am Greifer 6 angreifenden Last auf den Doppelhebel ein solches Drehmoment
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ausgeübt wird, daß bei einer gleichzeitigen Entlastung der Anhängerräder die Last vorwiegend
an der Bodenstütze abgestützt wird. Schließlich ist zwischen beiden Hebelarmen 25, 26 eine derartige
Kupplung 29, 29' vorgesehen,, daß beide gegeneinander verdrehbarem Hebelarme in solch
verschiedenen Winkelstellungen miteinander kuppelbar sind, daß trotz verschieden hoher Auflagerung
der Bodenstütze eine annähernd gleichbleibende Lage der Seilrolle 24 einstellbar ist, und
daß außerdem die Bodenstütze auch in etwa horizontaler Lage 2ja mit dem die Seilrolle tragenden
Hebel kuppelbar ist, wobei das Zugseil 19 die Seilrolle 24 des Doppelhebels etwa in der Höhe der
Hilfstragerseilrolle 28 festhält.
Die Abschleppvorrichtung wirkt wie folgt: Von dem gekuppelten Anhänger wird zum Aufnehmen
des einen — vorzugsweise vorderen — Teiles des abzuschleppenden Fahrzeuges der Lastarm
7 am weitesten nach hinten und unten ausgeschwenkt (Fig. 1). Falls die Bodenstütze noch
nicht abgesenkt war, wird sie mittels der Kupplung 29 zum Hebelarm 25 starr so gekuppelt, daß
beide Arme des Doppelhebels 25, 26 die in Fig. 1 ersichtliche Lage einnehmen. Beim darauffolgenden
Anheben der Last am Greifer 6 durch das Aufwinden des Seiles 19 auf die Seiltrommel 21
des Abschleppfahrzeuges 5 spannt sich zunächst das Seil und erteilt über die Seilrolle 24 dem Doppelhebel
ein solches Drehmoment, daß die Bodenstütze — zugleich die Räder des Anhängers entlastend
— gegen den Boden gedrückt wird. Beim weiteren Anzug des Zugseiles wird der Lastarm
an den Seilrollen 16, 16' stetig so nach oben gezogen,
daß er, mit seinem oberen Ende an der Trägerachse und mit seinem unteren Ende an der
Strebe 15, 15' geführt, schließlich gemeinsam mit
der Strebe in eine senkrechte, beidseitig an die Tragstütze 10 anliegende Stellung entsprechend
Fig. 4 gebracht wird. Um während des Abschleppens ein — etwa durch die Zugkräfte veranlaßtes
— unbeabsichtigtes Ausschwenken des Lastarmes 7 zu verhindern, wird dieser nunmehr durch
den Bolzen 18 an der Tragstütze 10 verriegelt.
Damit kann das Zugseil gefahrlos von der Seiltrommel her entlastet werden, und es kann die
Kupplung 29 des Doppelhebels 25, 26 gelöst und so verändert werden, daß die Bodenstütze eine
horizontale Lage (27a) einnimmt, wobei zweckmäßig
das Seil so weit zur Trommel hin; nachgespannt wird, bis der Doppelhebel 25, 26 am Pendeln
um die Anhängerachse verhindert ist.
In umgekehrter Reihenfolge erfolgt das Absetzen der Last, und nach dem Lösen der Verbindung
zwischen den Hilfsstreben 12, 12' und der Deichsel 3, 3' lassen sich zum Transport des Abschleppanhängers
sowohl die Tragstützen 10 als auch die Hilfsstreben 12, 12' leicht an die Deichsel heranklappen.
In, Fig. 4 ist schließlich noch eine Bodenstütze gezeigt, bei der unterhalb des Stützbalkens 27
eine Kufe 81 angeordnet ist, welche mittels einer Spindel 82 und eines an der Spindel angreifenden
Handrades 83 gegenüber der Bodenstütze verschieden tief ausgefahren werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche·.i. Einachs-Abschleppanhänger für Kraftfahrzeuge, dessen Traghebel im Bereich einer über die Drehachse der Räder nach hinten ausgreifenden Bodenabstützung, nach Aufnahme der Last mittels eines bei Deichselanschluß zum Abschleppfahrzeug durch dessen Antriebsmaschine einholbaren Seilzuges anhebbar und während des Hebevorganges nach Vorn schwenkbar ist und wobei der am Traghebel angreifende Seilzug zur Vorwärtsschwenkung der angehobenen Last bis in eine etwa senkrecht über der Drehachse der Räder befindliche Lage dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem einen Ende mit einem Gelenk (8, 8') an einer gleitbaren Hülse (9) auf einer in Betriebsstellung senkrechten Tragstütze (10) gelagerter Lastarm (7) mit Haken (6) vorgesehen ist, an dessen freiem Ende eine Strebe (15, 15') angelenkt ist, die ihrerseits mit dem anderen Ende am Fuß (14) der Tragstütze (10) angelenkt ist, wobei der Lastarm (7) mittels eines an ihm angreifenden und über eine am oberen Ende der Tragstütze (10) gelagerte Seilrolle (20) geführten Seilzuges (19) derart höhen-. verlagerbar ist, daß er in der Tragstellung mit der Strebe (15, 15') an der Tragstütze (101) anliegt und zugleich etwa senkrecht über der Drehachse (1) der Räder (2) festgelegt ist.
- 2. Abschleppanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (19) vom der Seilrolle (20) aus in Richtung zur Anhängerkupplung (4) hin zunächst über eine in der Höhe der Deichsel' (3, 3') befindliche beweglieh gelagerte Seilrolle (24) und eine weitere höher und fest an Stützstreben (12, 12') des Anhängers gelagerte Seilrolle (28) geführt ist, wobei die Seilrolle (24) am vorderen freien Ende eines um die Achse (1) des Anhängers schwenkbaren, in verschiedenen Stellungen ein- und feststellbaren Doppelhebels (25, 25' und 26, 26') gelagert ist, dessen hinteres Ende sich hinter den Rädern (2) des Anhängers etwa senkrecht unter dem Lastangriffspunkt am Boden abstützt.
- 3. Abschleppanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen des Anhängers unter Einbeziehung der Radachse (1) ein Dreieck bildet, dessen an die Radachse angreifende Schenkel(3. 3') die Deichsel bilden.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 808184, 806939, 577. 663 504, 467 920;französische Patentschrift Nr. 92-8 807.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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