AT201811B - Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen zusammensetzbare Maste - Google Patents

Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen zusammensetzbare Maste

Info

Publication number
AT201811B
AT201811B AT201811DA AT201811B AT 201811 B AT201811 B AT 201811B AT 201811D A AT201811D A AT 201811DA AT 201811 B AT201811 B AT 201811B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mast
pieces
guide frame
lifting
mast pieces
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Atag Trust Reg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atag Trust Reg filed Critical Atag Trust Reg
Application granted granted Critical
Publication of AT201811B publication Critical patent/AT201811B/de

Links

Landscapes

  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen   zus am mensetzb are Maste    
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ren der Maststücke und nach einem andern Merkmal eine sich über die ganze Länge des Rahmens erstrekkende Tür auf. 



   Der Führungsrahmen ist erfindungsgemäss weiters mit ausschwenkbaren Abstützhebeln versehen, welche in Rasten der Maststücke greifen und diese in angehobener Stellung abstützen. 



   Die in den Führungsrahmen einsetzbaren Maststücke haben in an sich bekannter Weise zweckmässig Zentrierglieder für das jeweils nächstfolgende   Maststück.   Ferner können an den Maststücken Kniehebelverschlüsse zur Verbindung der einzelnen Maststücke vorgesehen sein. Ebenso können Nuten an den ein-   zelnen   Maststücken und in diese eingreifende Nasen vorgesehen sein, um die Maststücke gegen Verdrehung gesichert aneinander zu fügen. Zum Verbinden der einzelnen Maststücke können auch Steckverschlüsse dienen, die durch   im Führungsrahmen vorgesehenesteuerelemente   beim Durchschieben der Maststücke schliessbar sind. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt Fig.   1 - 17   eine Aufstellvorrichtung für Maste aus Rohren mit   rundem Querschnitt u. zw. Fig. l   eine auf einer horizontalen Drehscheibe auf einem Fahrzeug montierte Hub- und Aufstellvorrichtung zum Aufstellen von aus einzelnen Maststücken bestehenden Masten, Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeuges nach Fig.   l,   die Fig. 3 und 4 die äusseren Umrisse eines Fahrzeuganhängers, in den die Aufstellvorrichtung eingebaut ist, von der Seite bzw. von oben gesehen, Fig. 5 eine Ansicht des Anhängers in der Richtung des Pfeiles a in Fig. 3 gesehen, jedoch in vergrössertem Massstabe, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie   I-I   in Fig.

     7,   Fig. 7 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach Linie II-II von Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt durch den Anhänger nach Linie   M-ICI   in Fig. 7, Fig. 9 einen heb-und senkbaren Führungsrahmen teilweise im Schnitt, Fig. 10 einen Schnitt 
 EMI2.1 
 Maststücke aneinandergereiht in Seitenansicht, Fig. 13 das Oberteil eines rohrförmigen Maststückes in Seitenansicht, Fig. 14 die Einrichtung mit einigen aufeinandergesetzten, im Führungsrahmen hängenden Maststücken in der Bereitschaftsstellung zum Ansetzen eines weiteren Maststückes, Fig. 15, auf welche Weise der Mast mit einem Fussstück versehen und auf eine Pfanne abgesetzt wird, Fig. 16 den auf eine Pfanne abgesetzten Mast, Fig. 17, auf welche Weise der Anhänger von dem auf einen Fuss abgesetzten Mast abgefahren werden kann, die Fig.

   18-27 eine   abgeänderte     Ausführungsform,   die zum Zusammensetzen von Gittermasten mit eckigem Querschnitt bestimmt ist   u. zw.   Fig. 18 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 19, Fig. 19 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 18, Fig. 20 einen Querschnitt des Hubtisches mit abgefedertem Hubtischeinsatz, Fig. 20a einen hydraulisch hebbaren Hubtischeinsatz, Fig. 20b einen hydraulisch betätigbaren und entfernbaren Hubtischheber, Fig. 21 eine Ansicht eines Führungsrahmens für Maststücke mit verschieden grosser Seitenbreite, Fig. 22 eine Draufsicht auf den Führungsrahmen nach Fig. 21, Fig. 23 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 21, Fig. 24 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 21.

   Fig. 25 zwei aufeinandergesteckte Gittermaststücke mit verschieden grosser Seitenbreite in Seitenansicht, Fig. 26 eine Draufsicht auf die Maststücke nach Fig. 25. Fig. 27 zwei zum Transport ineinandergeschobene Gittermaststücke mit ungleicher Seitenbreite. 



   Auf dem Chassis 1 eines Fahrzeuges ist ein Drehgestell 2 gelagert. Das Drehgestell hat zwei seitliche Achsen 3, um welche die Hub- und Aufstellvorrichtung 4 für aus Maststücken zusammensetzbaren Maste schwenkbar gelagert ist. Mittels hydraulischen Pressen 5 kann diese Aufstellvorrichtung 4 mit dem aufgestellten Mast 6 aus der vertikalen in eine geneigte oder horizontale Lage geschwenkt und in jedem beliebigen Winkel festgestellt werden, so dass jeder Punkt im Raum erreicht werden kann, was besonders bei Arbeitsmasten von Vorteil ist. Die Aufstellvorrichtung ist im Prinzip dieselbe wie sie nachstehend in den 
 EMI2.2 
 für diesen Zweck besonders kräftig ausgebildeten   Einspann- oder Führungsrahmen,   der an starken Säulen in der Montagevorrichtung befestigt ist, die sich ihrerseits wieder auf den Erdboden abstützen.

   Die in den Führungsrahmen eingeleiteten Kräfte werden somit über die Säulen auf den Erdboden übertragen. Der Führungsrahmen ist in der Montagevorrichtung aus-und einfahrbar. Mit ihm ist bei geringstem Platzbedarf die notwendige grosse Einspannlänge zu erreichen und wird in der Montagevorrichtung ein genügend hoher freier Raum gebildet, der auch das Ausfahren hoher Maststücke zulässt. 



   In den Fig. 3 und 4 ist eine Montagevorrichtung als Einachsanhänger für ein   Strassen- oder   Geländefahrzeug in den Umrissen dargestellt, in welchem die Mittel zum Zusammenstellen der Mastteile angeordnet sind. Die Montagevorrichtung nach Fig. 3 und 4 weist zwei Räder 8, eine Deichsel 9 und beidseitig zwei übereinander ausschwenkbare Abstellarme 10 und 11 auf. Eine konstruktive   Ausführungsmög.   lichkeit solchen Anhängers ist aus den Fig.   5 - 8   ersichtlich. 



   In zwei Längsschienen 12 und 12a mit nach unten offenem U-förmigen Querschnitt sind die Fahr- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 räder 8 gelagert. Auf diesen Schienen 12 sind die Säulen 14,15 und 15a befestigt. Diese Säulen dienen, wie später beschrieben, als Träger des hochgehobenen Führungsrahmens, in dem die Mastteile zusammengesteckt werden. Auf den Enden der Schiene 12 sind senkrecht U-Profile 16 und 17 festgeschweisst, welche mittels der   horizontalen-U-Schiene   18 verbunden sind. Die Schiene 18 verbindet somit das obere Ende der beiden Säulen 16 und 17 und der Mittelsäule 14. An die Schiene 12a ist eine Konsole 20 (Fig. 6) angeschweisst, auf welcher der Hubzylinder 21 des hydraulischen Hebers aufsitzt. Die Säulen 15 und 15a sind an ihren oberen Enden durch die U-Schiene 22 verbunden.

   An den Säulen 15 und 15a sind U-Schienen 23 vertikal befestigt, in welchen die Führungsrollen 24 der Hubgabel 25 geführt sind. An der Schiene 12a ist ein Zugorgan oder ein Drahtseil 26 festgemacht, das über die Rolle 27 geführt und an der Hub- 
 EMI3.1 
 gabel 25 macht somit den doppelten Weg der Kolbenstange 28. 



   An den Säulen 14,15 und 15a sind Gabeln 30 befestigt, die mit Steckbolzen 32 versehen sind, und, wie später beschrieben, zum Festhalten des angehobenen Führungsrahmens 50 (Fig. 9 - 11) dienen. Um die Montagevorrichtung von einem zusammengesetzten und auf einer Pfanne verankerten und vertäuten Mast abrücken zu können, ist die Montagevorrichtung an ihrer Rückseite,   d. h.   bei Ausbildung als Anhänger auf der   derDeichsel gegenüberliegenden Sc te   offen. Damit die Vorrichtung dennoch die notwendige Stabilität erh'ält, sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich, auf der Deichselseite Querverbindungen 34 und 35 oben und 36 und 37 unten angeordnet. Die Hubgabel 25 ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, nach hinten offen. 



  Sie kann mit einer Platte 38 bedeckt werden, die als Hubtischplatte dient. Diese weist eine Ausdrehung 39 und eine Nase 40 auf, die zum Zentrieren und Ausrichten der auf dem aus Gabel 25 und Platte 38 gebildeten Hubtisch aufzustellenden Maststücke dienen. Um diese Maststücke bequem auf die Platte 38 aufschieben zu können, sind an den vertikalen Säulen 15 und 17 (Fig. 7 und 8) Auflageleisten 42 und 43 an- 
 EMI3.2 
 Maststücke 51 (Fig. 12) dient. Dieser Rahmen 50 hat beispielsweise runden Querschnitt. Er kann aber auch einen quadratischen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Am unteren Ende des Rahmens 50 sind drei Nasen 52 angeschweisst, die Löcher 53 aufweisen, welche mit den Bohrungen 30a der Gabeln 30 (Fig. 5 und 8) übereinstimmen.

   Dieser Rahmen 50 ist ferner mit Klapphebeln 54 versehen, welche in Lagern 55 gelagert sind und sich um den Bolzen 55a drehen können und durch den Anschlag 56 in der Horizontalstellung gehalten werden. Diese Klapphebel 54 sind bestimmt, in Schlitze 57 der Mastteile 51 (Fig. 12) einzugreifen, um sie festzuhalten. Zur Führung der Mastteile 51 im Führungsrahmen 50 sind Rollen 58 vorgesehen, die an Haltern 59 gelagert sind, welche mittels Bolzen 60 in   der Wand des Führungsrahmens   50 sitzen. Sofern die Montagevorrichtung von einem aufgestellten Mast abgefahren werden soll, ist der Führungsrahmen 50 mit einer Türe 50a versehen, die um das Scharnier 50b schwenkbar und mittels einer Verriegelung 50c in der Schliessstellung feststellbar ist. 



   Die einzelnen Maststücke 51 (Fig. 12 und 13) weisen an   einem Ende einen ein geschweissten   Innenring 51a auf, der zum Zentrieren beim Zusammenstecken der Mastteile dient. Am andern Ende ist ein Aussenring 51b vorgesehen, der bei Verwendung eines dünnwandigen Rohres als Maststück das Unrundwerden der Maststückenden verhindert- Die Nase 51c greift beim Zusammenfügen der Maststücke in einen Ausschnitt 51d ein, so dass die Schlitze 57, in welche die Traghebel 54 eingreifen müssen, in die richtige Stellung gelangen, wozu auch die auf der Tischplatte 38 der Hubgabel 25 angeordnete Nase 40 (Fig. 5, 7 und 8) dient. Zur Befestigung der Maststücke aneinander sind beispielsweise an ihren Unterteilen Haken 65 angeordnet, über welche die Bügel 66 der Kniehebelverschlüsse 67 am Oberteil des nachfolgenden Maststückes greifen.

   Am unteren Ende des Führungsrahmens 50 sind an seiner Innenwandung nach innen gerichtete Vorsprünge 70 angeordnet, die zum Schliessen der Kniehebelverschlüsse 67 dienen. 



  Diese Vorsprünge können auch Drallnuten aufweisen, um einen Bajonettverschluss zu betätigen. Die Maststücke sind bis auf das oberste und unterste alle gleich ausgebildet und daher austauschbar und nicht verwechselbar. Sie können mit (nicht besonders dargestellten) Löchern oder Bügeln versehen sein, die ein Besteigen des zusammengesetzten Mastes ermöglichen und gleichzeitig als Handgriff zum Transportieren dienen können. Fig. 14 zeigt einen auf dem Führungsrahmen 50 aufsitzenden, mit den   Abstützfussen !   der Montagevorrichtung vertäuten Mast. Um die Montagevorrichtung von einem fertig aufgestellten und vertäuten Mast zu entfernen, muss der Mast mit einem Fussstück 72 versehen werden (Fig. 15 und 16), das in eine auf dem Erdboden liegende Pfanne 73 abgesenkt wird.

   Dieses Fussstück ist mit einem Querbolzen 74 versehen, der auf die Hubgabel 25 der Hubvorrichtung nach Entfernen der Platte 38 zu liegen kommt. 



   An das Gestell der Montagevorrichtung sind, wie aus Fig. 3, 4,5, 7 und 14 ersichtlich, Laschen 100, 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Handräder 108 befestigt und über diesen sind Seilrollenhalter 109 drehbar gelagert, über deren Seilrollen 110 je ein Zugseil 111 nach den Wickelhaspeln 113 führt. Zweckmässig sind die Abstützarme 10 und 11 in verschiedener Höhe am Anhängergestell befestigt, so dass diese beiden Abstützarme, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, an je einer Längswand des Montagegestells angelenkt werden können und es daher nur um ein geringes Mass verbreitern. 



   Mittels der Aufstellvorrichtung nach den Fig.   1 - 17   wird ein Mast folgendermassen errichtet. 



   Zunächst wird derFührungsrahmen 50 mittels des Hubtisches 38 angehoben und mittels der Bolzen 32 
 EMI4.1 
 umgelegt werden. Nun wird über die Platte 44 (Fig. 7 und 8) das oberste Maststück 51 eines zu bildenden Mastes auf die Platte 38 der Hubgabel aufgeschoben, in der Ausdrehung 39 der Platte 38, die den Hubtisch bildet, zentriert und mittels der Nase 40, welche in den Ausschnitt 51d des Maststückes 51 greift (Fig. 5,7 und 12), in die rihhtige Lage gebracht. Durch Anheben des Hubtisches wird nun das Maststück 51 durch den Rahmen 50 geschoben, wobei dessen Abstützhebel 54 (Fig. 9) in die Schlitze 57 des Maststückes einschnappen, das nach einer geringen Absenkbewegung auf den Hebeln 54 hängen bleibt. 



  Das Maststück 51 wird dabei durch die Rollen 58 geführt. Danach wird der Hubtisch in seine unterste Stellung abgesenkt und ein zweites Maststück, wie beschrieben, auf ihn aufgesetzt. Beim Heben des zweiten Maststückes schiebt sich dessen Zentrierring 51a in die Bohrung des   ersten Maststückes   51 und die Nase 51c gelangt in die Aussparung 51d. Gleichzeitig hängen sich die Bügel 66 der Kniehebelverschlüsse 67 in die Haken 65 ein und die Kniehebelverschlüsse 67 werden durch die im Rahmen 50 angeordneten Vorsprünge 70 gegen das Maststück   51 gedrückt, so   dass die beiden Maststückteile fest miteinander verbunden werden. Ein Maststück reiht sich an das andere. Am obersten Maststück sind zweckmässig Seilösen angeordnet, die durch Seile 111 über die Rollen 110 mit den Aufwickeltrommeln 113 verbunden sind.

   Ist die gewünschte Höhe bis auf ein Maststück erreicht, dann wird ein Maststück eingesetzt, welches ausser den Schlitzen 57 noch Schlitze 57a aufweist, in welche die Hebel 54 eingreifen können. Das unterste Maststück 51e (Fig. 15) wird nun nur so hoch angehoben, dass die Hebel 54 in die Schlitze 57a eingreifen, wobei jedoch die Verbindung durch die Kniehebelverschlüsse bereits stattgefunden hat. Nun werden die Platte 44 und die Hubtischplatte 38 (Fig. 7) entfernt und auf die Gabel 25 des Hubtisches wird das Fussstück 72 mit seinem Tragbolzen 74 aufgelegt. Durch Anheben der Hubgabel 25 wird nun das Fussstück 72 in das untere Ende des Maststückes 51e geschoben und der ganze Mast so weitengehoben, dass die Klinken 54 aus den Schlitzen 57a ausgeschwenkt werden können. Hierauf kann der ganze Mast mit seinem Fuss 72 auf die Pfanne 73 abgesenkt werden.

   Dann werden die Seile von den Aufwickeltrommeln 113 gelöst und am Boden verankert. Es können auch je zwei Seile an der Mastspitze befestigt sein, damit die Verankerung des Mastes am Boden erfolgen kann, bevor die Seile von den Abstützfüssen der Montagevorrichtung gelöst werden. Die Tür 50a des Führungsrahmens 50 wird nun, wie aus Fig. 17 ersichtlich, ge- öffnet, und durch eine Schwenkung der Montagevorrichtung um den Winkel   Ci.   kommen der Führungsrahmen 50 und damit auch die Gabeln 30 der Säule 15 ausser Fahrtrichtung, so dass die Montagevorrichtung in der Richtung des Pfeiles e von dem nun vertäuten Mast abgefahren werden kann. 



   Die Hub- und Aufstellvorrichtung, welche die Fig.   18 - 27 veranschaulicht,   ist ebenfalls als Einachsanhänger eines   Strassen-oder Geländefahrzeuges   ausgebildet. 



   In Fig. 18 und 19 bezeichnet 121 das Chassis des Anhängers, dessen Konstruktion keiner näheren Beschreibung bedarf. Es ist mit zwei Fahrrädern 122 und drei Abstützfüssen 123 versehen, die mittels Schraubenspindeln 124 in der Höhe einstellbar sind. Sie dienen nur zum Feststellen der Montagevorrichtung auf dem Erdboden und zum Ausrichten ihrer Hubvorrichtung in genau senkrechte Stellung. Zum Abstützen der Montagevorrichtung bei ausgefahrenem Mast ist eine einschiebbare   Stützenkonstruktion   125 und 125a vorgesehen. 



   An dem Chassis 121, Fig. 18 und 19, sind drei senkrechte Rohrsäulen 126 und 126a befestigt, welche zur Führung des Hubtisches 127 dienen. Dieser ist mittels der Rollen 128 und 129 an der Säule 126a vertikal geführt und durch die Rollen 132 an den Rohrsäulen 126 gegen horizontale Drehung gesichert (Fig. 19). 



  Der Hubkolben 133 des Zylinders 134 bewirkt über das Seil 135 das Heben und Senken des Hubtisches 127. 



  Der Hubtisch 127 kann, wie aus Fig. 20 ersichtlich, mit einem vertikal bewegbaren Tischplatteneinsatz 138 versehen sein, um die weiter unten beschriebenen Gittermaststücke mit Zusammensteckbolzen entsprechend niederdrücken und die Steckbolzen in die Ösen des vorangehenden   Gittelmaststückes   einführen zu können. Der Hubtischeinsatz 138 wird mittels einer oder mehreren Federn 139 angehoben, die eine so grosse Vorspannung haben, dass sie das Gewicht eines aufgesetzten Gittermaststückes aufnehmen. 



  Diese Einrichtung ermöglicht ein sicheres Zusammenstecken der   Gittermaststücke, bevor   die schon bereits zusammengesteckten Gittermaststücke mit dem Hubtisch angehoben werden müssen. Für schwere Gitter- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 maststücke, beispielsweise 200 kg und mehr, müssten die Federn 139 ebenso viel Vorspannung haben, so dass ein Niederdrücken des Tischeinsatzes und damit des Maststückes von Hand nicht mehr möglich ist. In diesem Fall wird an Stelle von Federn ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Tischeinsatz 138a (Fig. 20a) verwendet. Fig. 20b zeigt einen hydraulischen Heber 140 des Tischeinsatzes   138e,   der auf die Erde gestellt werden kann.

   Mittels des Hubtisches 127 wird der   Führungsrahmen   F angehoben und seine Laschen 141 greifen über die Augen 142 der Gestellsäulen 126 und 126a und werden mittels Bolzen 143 verriegelt (Fig. 18 und 21). 



   Der Führungsrahmen F besteht aus drei Säulen 145 (Fig.   21 - 24),   an denen oben und unten Querjoche 146 angeschweisst sind. Diese Querjoche 146 sind mittels Bolzen 147 und 147a (Fig. 22 und 23) mit den Schienen 148 verbunden. Zwischen den Schienen 148 sind ferner an den Säulen 145 Halter 149 angeschweisst, welche mittels Bolzen 150 und Schienen 151 miteinander verbunden sind (Fig. 21). Die Schienen 148 und 151 sind durch senkrechte Säulen 152 miteinander verbunden.

   Durch Entfernen von zwei Bolzen 147a und einem Bolzen 150a können die entsprechenden Verbindungsschienen 148 und 151 in Rich-   tung   des Pfeiles a (Fig. 22 und 23) ausgeschwenkt werden, so dass, wie bereits zum ersten   Ausführungsbei-   spiel beschrieben, nachdem der aufgestellte Mast mit einem Fuss versehen und mittels Pardunen am Boden vertäut ist, die Aufstellvorrichtung vom Mast weggefahren werden kann. An den Säulen 145 sind Halter 153 (Fig. 21 und 23) angeschweisst, in welchen mittels der Bolzen 154 steuerbare Haltegabeln 155 schwenkbar gelagert sind. Auf diese Haltegabeln 155 stützen sich die Querdorne 156 der zur Verriegelung von zwei Mastteilen (Fig. 25) dienenden Verschlussteile ab, die am unteren Ende der drei   Ecksäu-     len   183 der Maststücke 180 und 181 angeordnet sind.

   Die Höhenlage der Halter 153 und damit der Haltegabeln 155 an den Säulen 145 ist abhängig von der Höhe der Maststücke, die durch den Führungsrahmen geschoben werden sollen und wie die Maststücke, selbsttätig oder durch den Hubtisch, zusammengesteckt werden. Gezeichnet ist eine neutrale Lage. 



   Die unteren Enden 145a der Säulen 145 haben rechteckigen Querschnitt. An ihnen sind die Laschen 141 befestigt, die über die Augen 142 der Gestellsäulen 126 und 126a (Fig. 24) greifen und mit den Bolzen 143 verriegelbar sind. An diesen Laschen 141 sind ferner Drallführungen 160 mit Kurven 161 (Fig. 21 und 24) befestigt, in denen die Querbolzen 156 um 900 in die Stellung nach Fig. 23 gedreht werden. 



  Durch diese Drehung erfolgt die Kupplung des unteren Maststückes 180a mit dem oberen Maststück 180 (Fig. 18 und 24). An den Säulen 145 sind ferner Rollenhalter 165 befestigt (Fig. 21 und 22), in welchen die Führungsrollen 166 gelagert sind. Diese Rollen sind so geformt, dass sie über die runden senkrechten   Ecksäulen   183 der   Gittermaste   180 greifen. 



   Um Gittermaste mit verschieden grossen Seitenbreiten (Fig. 25 und 26) errichten zu können, sind an den Verbindungsschienen 148 Rollenhalter 170 mit Rollen 171 (Fig. 21 und 22) befestigt, welche Maststücke 181 mit kleinerer Seitenbreite (Fig. 21, 22, 25 und 26) führen können. Diese Maststücke 181 werden zum Maststück 180 um 600 verdreht angeordnet. An einem zur Verbindung bestimmten Maststück 180 sind drei senkrechte Säulen 185 angeschweisst, welche, wie alle Maststücke, Verbindungteile aufweisen und so mit einem Maststück kleinerer Seitenbreite verbindbar sind. Zur Verbindung der Mastteile 181 miteinander,   d. h.   zum Drehen der Querdorne 156, sind an den Säulen 152 des Führungsrahmens Kurvenstücke 160a und Haltegabeln 155a zum Abstützen der Querbolzen 156 angeordnet (Fig. 23 und 24). 



   Die fahrbare Hub-und Aufstellvorrichtung nach den Fig.   18 - 27   arbeitet wie folgt-
Nachdem die Anhänger-Montagevorrichtung am Bestimmungsort, wo ein Mast aufgestellt werden soll, angelangt ist, wird sie vom Zugfahrzeug abgehängt. Mittels der Abstützfüsse 123 wird der Anhänger am bestimmten Platz auf dem Boden abgestützt und so ausgerichtet, dass sein Führungrahmen F genau senkrecht steht. Der Führungsrahmen F wird nun mittels des Hubtisches 127 angehoben und mittels der Bolzen 143 mit dem Chassis 121 verriegelt. Dann wird zunächst ein Maststück 181 mit kleinerer Seitenfläche auf den Hubtisch aufgesetzt, worauf mittels eines Schwenkkranes 187 (Fig. 18), der am Chassis 121 befestigt ist, auf das erste Maststück ein Sende-oder Empfängerkopf aufgesetzt wird.

   Hierauf werden weitere Maststücke nachgeschoben und miteinander verbunden, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Anschliessend wird ein Maststück 180 mit grösseren Seitenflächen auf den Hubtisch aufgesetzt, das Verbindungsrohre 185 (Fig. 21 und 25) aufweist und diese mit dem oberen Maststück verbindet. Hierauf wird das Ausfahren der Maststücke 180 mit grossen Seitenflächen fortgesetzt, bis die gewünschte Masthöhe erreicht ist. Wenn der Mast aufgerichtet ist, dienen Pardunen, welche über die Rollen und Winden der ausgezogenen Abstützarme 125 und 125a geführt sind, zum Halten des Mastes. Sofern ein Mast aus mehr als zwei verschieden grossen Maststücken zusammengesetzt werden soll, können mehrere   Hilfsführungarah-   men ineinander angeordnet sein, die genau so ausgeführt sind wie der beschriebene.

   Es entsteht dann ein Mast, bei welchem die obersten Maststücke mit der kleinsten Seitenbreite um 600 gedreht auf den nach- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 folgenden stehen. Diese stehen dann wieder gleich auf den nachfolgenden, werden aber durch den Hilfsführungsrahmen   als Zwischenstück verbunden.   Der Hilfsführungsrahmen wird mit ausgefahren und gibt so den Raum frei für die folgenden grösseren Maststücke. 



   Die Montagevorrichtungen nach den Fig.   1 - 8   und 18 und 19 sind als Zweiradanhänger veranschaulicht, die lediglich zum Zwecke der Mastmontage ausgebildet sind. Diese Anhänger sind zweckmässig mit einer Plattform versehen, deren Höhe der Auflagefläche des Hubtisches entspricht (Fig. 18 und 19), wobei die Plattform so weiträumig gewählt wird, dass alle zu einem Mast erforderlichen Maststücke aufrecht nebeneinander stehend plazierbar sind. Dreieck-Gittermaststücke sind wegen der Möglichkeit, sie raumsparend nebeneinander zu stellen (Wabenanordnung) und sie bei verschiedener Seitenbreite ineinander zu schachteln (Fig. 27) mit besonderem Vorteil verwendbar.

   Auf der Plattform kann des weiteren ein Verbrennungsmotor oder ein Elektroaggregat 189 mit angeschlossener   hydraulischer Ptimpe   und/oder Luftverdichter 190 angeordnet sein, die sowohl zur Speisung der Hubeinrichtung als auch zum Betrieb eines Gesteinbohrers dienen können, mittels dessen im felsigen Gelände die Löcher zum Einsetzen der Pardunenanker gebohrt werden können. 



    PATENTANSPRUCHES     1.   Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen zusammensetzbare Maste, die ein Gestell mit eingebauter Hubeinrichtung und einen vertikalen Führungsrahmen für die Maststücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der   Führungsrahmen   (50) mit Hilfe eines in vertikalen Führungen (23) geführten Hubtisches (25, 38) anhebbar, ausgebildet ist und Nasen (52) aufweist, die in der angehobenen Stellung in Gabeln (30) des Fahrgestelles (15) greifen und mittels Bolzen (32), welche durch Löcher (30a) der Gabeln (30) und Löcher (53) der Nasen (52) gesteckt sind, in ihrer hochgefahrenen Stellung gehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (50) auf seiner Innenseite Rollen (58) zum Führen der Maststücke (51) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (50) eine sich über die ganze Länge des Rahmens erstreckende Türe (50a) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (50) mit ausschwenkbaren Abstützhebeln (54) versehen ist, welche in Rasten (57) der Maststücke (5 greifen und diese in angehobener Stellung abstützen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsrahmen (50) nach innen gerichtete Vorsprünge (70) vorgesehen sind, welche die Verschlüsse (67) der Maststükke (51) beim Durchschieben derselben schliessen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung aus einer Hubgabel (25) mit einer davon lösbaren Tischplatte (38) besteht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (38) eine als Zentrierung dienende Ausbohrung (39) für die Maststücke (51) aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischplatte (38) eine Nase (40) vorgesehen ist, welche in eine Nut (51d) der Maststücke (51) greift und diese in der richtigen Winkelstellung zum vorhergehenden Maststück fixiert.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (50) in einer um eine waagrechte Achse (3) des Drehgestelles (2) schwenkbaren Hub- und Aufstellvorrichtung (4) gelagert und vorzugsweise aus der Vertikalstellung in eine horizontale Lage bringbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Trägerfahrzeuges durch entfernbare Auflageplatten (38, 44) gebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell ausschwenkbare Abstützarme (10, 11) aufweist, welche vorzugsweise an den vier Ecken des Fahrgestelles angeordnet und mit Seilrollen (110) versehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastausfahrvorrichtung mehrere in ungleichen Abständen von der Vertikalachse der Ausfahrvarrichtung angeordnete Mastausfahrführungen (165,170) aufweist, die zum Ausfahren von Gittermaststücken (180, 181) mit verschieden grosser Seitenbreite dienen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastausfahrführungen (165, 170) in einer Horizontalebene angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Maststücke mit dreieckigem Querschnitt ein aus drei Säulen (145) bestehender Führungsrahmen (F) vorgesehen ist, der Querjoche (148) <Desc/Clms Page number 7> und Laschen (141) aufweist und mittels Bolzen (143) in Löcher der Gabeln (142) in der hochgefahrenen Stellung gehalten werden kann, wobei Rollenhalter (170) mit Führungsrollen (171) angeordnet sind, die zur Führung von Maststücken (180) mit dreieckigem Querschnitt und kürzerer Seitenlänge dienen, welche um 180 versetzt an Maststücken mit dreieckigem Querschnitt und grösserer Seitenlänge aufgesetzt werden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (166) für die Führung dreieckiger Maststücke (180) mit grösserer Seitenbreite zu den Führungsrollen (171) für die Maststücke (181) mit kleinerer Seitenbreite im Umfang um 600 versetzt zueinander angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (F) Steuerkurven (160a) zum Drehen der Querdome (156) der Maststücke (181) um eine senkrechte Achse aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen (F) Abstützgabeln (155a) aufweist, auf welche sich Querbolzen (156) der Verbindungsteile der Maststücke (181) abstützen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch (127) einen abgefederten Tischeinsatz (138) aufweist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch (127) einen mit Hilfe eines hydraulischen Hebels (140) oder eines Luftverdichters (190) heb-und senkbaren Tischeinsatz (138a) aufweist.
AT201811D 1955-06-30 1956-05-25 Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen zusammensetzbare Maste AT201811B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH201811X 1955-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT201811B true AT201811B (de) 1959-01-26

Family

ID=29589172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT201811D AT201811B (de) 1955-06-30 1956-05-25 Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen zusammensetzbare Maste

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT201811B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3979873A (en) * 1973-11-26 1976-09-14 Mancole Company Limited Extending boom construction

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3979873A (en) * 1973-11-26 1976-09-14 Mancole Company Limited Extending boom construction

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60111852T2 (de) Selbsthebende plattformvorrichtung
DE2400805C3 (de) Bohrgestängelagereinrichtung
DE2657111A1 (de) Transporter fuer plattengiesstische und verfahren zur herstellung von betonfussbodenplatten unter verwendung solch eines transporters
DE2601564A1 (de) Drehbarer kran
DE1812304A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur vertikalen Lagerung und Handhabung von Bohrgestaengeabschnitten
DE2006429A1 (de) Kran mit einem ausziehbaren Ausleger oder Turm
DE2630136A1 (de) Verfahren zur weitergabe von bohrstangenelementen, bohrturm und bohrturmeinheit zur durchfuehrung des verfahrens
AT201811B (de) Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen zusammensetzbare Maste
DE102008061334A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von schweren Gegenständen
DE1481201A1 (de) Lasthandhabungsgeraet mit Scherenhubwerk
DE3105621C2 (de) Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes
DE1941940B2 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
WO1994026554A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und anheben eines containers
DE3108053C2 (de) Vorrichtung zur magazinartigen Speicherung und Handhabung von Gestängen und Rohren für Bohrgeräte
DE3139141A1 (de) &#34;transportfahrzeug&#34;
CH695454A5 (de) Abstell- und Hebevorrichtung für Container.
CH346341A (de) Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilstücken zusammensetzbare Maste
DE2721268A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer den aufbau des masts eines turmkrans, insbesondere eines krans grosser leistungsfaehigkeit
DE1066720B (de)
AT337418B (de) Verfahren zum errichten von bauten und hebevorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens
AT283195B (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Container-Landtransportfahrzeugen
DE3238150C2 (de)
AT83098B (de) Maschine zum Setzen von Schobern.
CH334771A (de) Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilstücken zusammensetzbare Maste
DE2046407C3 (de) Fahrbarer Turmkran