DE3105621C2 - Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes

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DE3105621C2
DE3105621C2 DE19813105621 DE3105621A DE3105621C2 DE 3105621 C2 DE3105621 C2 DE 3105621C2 DE 19813105621 DE19813105621 DE 19813105621 DE 3105621 A DE3105621 A DE 3105621A DE 3105621 C2 DE3105621 C2 DE 3105621C2
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telescopic mast
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telescopic
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DE19813105621
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Jaro Dipl.-Ing. 6250 Limburg Slavik
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Geroh Mechanische Systeme 8551 Waischenfeld De GmbH
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Geroh Mechanische Systeme 8551 Waischenfeld De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um einen auf einem Transportfahrzeug montierten und im waagerechten oder nahezu waagerechten Zustand transportierbaren Teleskopmast unabhängig von der jeweiligen und gerade zufälligen Stellung des Transportfahrzeuges genau vertikal auf- und auszurichten. Hierzu ist der Teleskopmast schwenkbar am Transportfahrzeug befestigt und kann über wenigstens einen mechanischen Hubzylinder in einer Ebene parallel zur Fahrzeuglängsachse genau senkrecht aufgerichtet werden und dann mittels eines Kugellenkkranzes in einer Ebene parallel zur Fahrzeugquerachse ebenfalls genau senkrecht ausgerichtet werden. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung noch ein Schlittensystem, das ein Absenken des Teleskopmastes bis auf den Boden ermöglicht.

Description

3 4
der der Kiigcllenkkran/.aur der Oberseite des Teleskop- 4. Der AbMüUpunkl 13 liegt hierbei vorleilharterweise
niaslcs angebracht ist und der Abstützpunkl des Hubzy- vor der Achse 14 des in diesem Falle einachsigen Trans:
linders vor der Achse des einachsigen Transportfahr- portfahrzeuges 10.
zeuges liegt; Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen
Fig.6 eine Aufsicht auf die Ausführungsfonn von 5 is( jeweils nur ein llub/.ylinderege/.cigtsclbsiverständ-
[.· i g. 5. Hch ist es aber auch möglich mehrere und insbesondere
In der Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Transport- zwei Hubzylinder 8 vorzusehen, z. B. bei der Ausfüh-
fahrzeug 10 dargestellt, wobei es sich hier um einen an rungsform gemäß F i g. 6 noch einen weiteren Hubzylin-
cin Motorfahrzeug ankoppelbaren Anhänger handelt der 8 rechts vom Teleskopmast 9. Diese Ausführung mit
Auf diesem Fahrzeug befindet sich in der waagerechten to mehreren Hubzylindern 8 ist bei langen und schweren
Stellung, d. h. der Transportstellung, ein Teleskopmast 9. Teleskopmasten vorteilhaft
Die Fig.2 zeigt das gleiche Fahrzeug mit senkrecht Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungs-
aufgestelltem Mast form stellt sich der mechanische Hubzylinder 8, der den
In der F ig.3 ist ein Ausschnitt der Seitenansicht von Teleskopmast 9 aus der waagerechten oder nahezu
F i g. 1 dargestellt wobei hier der mechanische Hubzy- 15 waagerechten Stellung in die vertikale Stellung aufrich-
linder 8, die Gewindespindel 5, der Kugellenkkranz 4 tet bei diesem Aufrichtvorgang von einer nahezu senk-
und das Schlittensystem 1, 2 schraffiert eingezeichnet rechten Stellung in eine schräge Stellung, wobei die
sind. Hubhöhe des Hubzylinder 8 jedoch derart ausgelegt
In der Fig. 4 sind die wesentlichen Einzelteile der ist daß gegenüber der waagerechten oder nahezu waa-
jlj Vorrichtung in gesprengter Darstellung wiedergege- 20 gerechten Transportstellung eine Schwenkung des Ku-
έ4 ben. Der Hubzylinder 8 wird entweder, wie in dieser gellenkkranzes 4 um mehr als 90° mögiich ist z. B. bis zu
'■£ Figur dargestellt, über eine Kurbel oder auch üb^r einen einem Wert von 100° oder 110°, so daß sdbst bei An-
If Elektromotor betätigt an seinem unteren Ende ist er Ordnung des Transportfahrzeuges 10 in unebenem Ge-
%■ schwenkbar gelagert und greift mit seinem oberen Ende lande bis zu einer Steigung von 20° noch eine vertikale
'?; mittels einer durch Bolzen bewerkstelligten Verbindung 25 Aufrichtung des Teleskopmastes 9 möglich ist Dasselbe
% in eine entsprechende Lagerung 6 an der Halterung für gilt entsprechend für die in den F i g. 5 und 6 gezeigte
;'v den Kugellenkkranz 4 an. Dieser Kugellenkkranz ist Ausführungsform, wobei hier der Hubzylinder 8 seine
seinerseits in einer am Transportfahrzeug 10 befestigten von vorneherein schräge Stellung beim Aufrichten des
j Stütze 7 drehbar gelagert, so daß beim Ausfahren des Teleskopmastes 9 entsprechend verändert wie in F i g. 5
' Hubzylinders 8 diese Halterung des Kugellenkkranzes 4 30 gestrichelt dargestellt
i\ von der waagerechten Transportstellung in eine senk- Der Schwenkbereich des Kugellenkkranzes 4, wel-
rechte Stellung angehoben werden kann. Sobald durch eher über die Gewindespindel 5 betätigt wird, umfaßt
Betätigung des Hubzylinders 8 diese Halterung des Ku- zweckmäßigerweise einen Bereich von 10° oder 20° in
gellenkkranzes 4 in eine vertikale Stellung in einer senk- jeder Richtung, so daß Querneigungen von 10° bzw. 20°
rechten Ebene parallel zur Längsachse It des Fahr- 35 zur vertikalen Ausrichtung des Teleskopmastes 9 in der
zeugs 10 gebracht wurde, wird, falls der Hubzylinder 8 Ebene parallel zur Querachse 12 des Transportfahrzeu-
mit Gewindespindel nicht bereits selbsthemmend ist, die ges 10 ausgeglichen werden können,
mechanische Verstellung des Hubzylinders 8 durch ge- Die Zahnstangenwinde 3 zur Verschiebung des
eignete Mittel arretiert. Anschließend wird die Gewin- Schlittensystems 1,2 gegeneinander ist derart ausgelegt,
dospindcl 5 zut Betätigung des Kugellenkkranzes 4 be- 40 daß der Teleskopmast 9 mit seiner Bodenplatte 15 si-
tätigt, um den Teleskopmast 9 in einer senkrechten Ebe- eher f.uf dem Boden des betreffenden Geländes abge-
nc parallel zur Querachse 12 des Transportfahrzeuges stellt werden kann, selbst wenn dieser Boden an der
10 so auszurichten, bis der Teleskopmast 9 auch parallel Aufsetzstelle des vorher auf- und ausgerichteten TeIe-
zu dieser Ebene eine vertikale Stellung erreicht hat. skopmastes 9 auf tieferem Niveau als die Räder des
An dem Kugellenkkranz 4 ist ein Schlittensystem 1,2 45 Transportfahrzeuges 10 liegt. Im allgemeinen hai sich
befestigt, das mittels einer Zahnstangenwinde 3 ver- eine Verschiebungsiänge des Schlittensystems 1, 2 von
schoben werden kann. Nachdem der Teleskopmast 9 0,5 bis 1 m als ausreichend herausgestellt.
vertikal sowohl in der senkrechten Ebene parallel zur
Querachse 12 als auch zur Längsachse 11 des Transport- Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
fahrzeuges 10 ausgerichtet worden ist, wird durch Beta- 50
tigung der Zahnstangenwinde 3 der Schlitten 1 des
Schlittensystems in dem am Kugellenkkranz 4 befestigten Gleitlager 2 des Schlittensystems nach unten abgesenkt, bis der auf- und ausgerichtete Teleskopmast 9 auf
dem Boden mit der Bodenplatte 15 aufsteht, so daß sein 55
Gewicht größtenteils oder vollständig hierauf abgeleitet
wird.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsfonn befindet sich bei waagerecht auf dem Transportfahrzeug 10 angeordnetem Teleskopmast 9 der Kugel- 60
lenkkranz 4 an der Oberseite des Teleskopmastes 9, so
daß dieser Kugellenkkranz nach dem Aufstellen des Teleskopmastes 9 von der Rückseite des Transportfahr-/.cuges 10 frei zugänglich ist. Hierbei ist der Hubzylinder 8. wie aus der F i g. 6 ersichtlich, seitlich neben dem 65
Teleskopmast 9 angeordnet. Er ist mit einem Ende bei
13 am Transportfahrzeug i«Vabgestützt, das andere Ende wirkt über einen Flansch 16 auf den Kugellenkkranz

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes, der mittels eines oder mehrerer mechanischer Hubzylinder aus der waagerecht oder nahezu waagerechten Transportstellung in einer senkrechten Ebene parallel zur Längsachse des Transportfahrzeugs bis zur vertikalen Stellung des Mastes in dieser Ebene aufgerichtet werden kann und eine Einrichtung zum Abstützen des Teleskopmastes auf dem Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
a) einen durch eine Gewindespindel (5) betätigten Kugellenkkranz (4) zum Ausrichten des TeIeskopmastes (9) in einer senkrechten Ebene parallel zur -Querachse (12) des Transportfahrzeuges bis zur vertikalen Stellung des Mastes in dieser Ebene, und
b) ein mit einer Zahnstangenwinde (3) versehenes Schlittensystem (1, 2) zum Absenken des auf- und ausgerichteten Teleskopmastes bis auf den Boden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugellenkkranz (4) auf der Oberseite des Teleskopmastes (9) in der waagerechten Transportstellung angebracht ist
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Patentansprüche.
Teleskopmaste dienen insbesondere als Tragwerke für Antennen, insbesondere Richtantennen. Solche Teleskopmaste bestehen aus mehreren ausfahrbaren Schüssen oder Schüben und sie sind oft auf einem Transportfahrzeug wie einem Motorfahrzeug oder auf einem Anhänger montiert, damit sie leicht an unterschiedliche Einsatzorte transportiert und dann dort eingesetzt werden können. Da solche Teleskopmaste oft eine erhebliche Höhe im ausgefahrenen Zustand erreichen müssen, beispielsweise Höhen von 40 m, besitzen die einzelnen Schüsse auch eine erhebliche Länge, beispielsweise in der Größenordnung von 4 bis 10 m, so daß der Teleskopmast im eingefahrenen Zustand üblicherweise nicht senkrecht stehend transportiert werden kann, sondern liegend transportiert werden muß. Solche Teleskopmaste werden auf Transportfahrzeugen daher im waagerechten Zustand transportiert, nachdem das Fahrzeug an den Einsatzort bzw. Aufstellungsort des Teleskopmastes gebracht worden ist, werden solche Teleskopmaste aus der waagerechten Lage in die senkrechte Lage gekippt und dann ausgefahren. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß das Transportfahrzeug, auf welchem der kippbare Teleskopmast montiert ist, selten auf einer waagerechten Fläche steht, so daß der Teleskopmast vor dem Ausfahren noch in eine· zumindest weitgehend vertikale Lage gebracht werden muß. damit beim Ausfahren des Teleskopmasics dieser möglichst vertikal steht. Dies ist einmal erforderlich, da bei einer von der Vertikalen stark abweichenden Stellung des nicht ausgefahrenen Teleskopmastes beim Ausfahren der einzelnen Schüsse wegen der seitlichen Querkräfte erhebliche Reibungswerte iuiftrcten können, andererseits aber auch, da bei einem von der vertikalen Stellung weitgehend abweichenden Stellung des Teleskopmastes dieser im ausgefahrenen Zustand Übergewicht nach der geneigten Seite erhalten würde.
Gemäß dem Stand der Technik wird dieses Problem dadurch vermieden, daß die horizontale Ebene des Transportfahrzeugs durch unabhängig von den Rädern wirkende und in ihrer Höhe verstellbare Stützen exakt in eine waagerechte Lage gebracht wird, so daß nach
ίο deni Kippen des Teleskopmastes um einen Winkel von 90° dieser in eine weitgehend vertikale Stellung kommt. Bei einer anderen Lösung gemäß Stand der Technik wird die Halterung oder die Fläche, an welcher der um 90° kippbare Teleskopmast montiert ist, gegenüber dem Unterbau oder Chassis des Transportfahrzeuges durch geeignete Verstellmechanismen so bewegt, daß diese Halterung oder dieser Unterbau in eine exakt waagerechte Lage, sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung, eingestellt wird. Erst dann wird der TcIe-
2Q skopmast um 90° gekippt, so daß er dann in einer vertikalen Stellung steht Die beiden zuvor beschriebenen Lösungen des Standes der Technik sind jedoch aufwendig, da hierbei entweder das gesamte Fahrzeug durch die Stützen oder der Unterbau bzw. die Halterung des Teleskopmastes durch die geeigneten Verstellmechanismen in eine waagerectie Lage gebracht werden muß.
Aus der DE-OS 26 52 244 ist eine Hebevorrichtung bekannt, weiche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale umfaßt. Bei dieser vorbekannten Hebevorrichtung erfolgt die Abstützung auf dem Boden mittels absenkbarer Stützen, weiterhin besitzt diese Hebevorrichtung keine gesonderten Einrichtungen zum Ausrichten des Teleskopmastes in einer senkrechten Ebene parallel zur Querachse des Transportfahrzeuges und auch keine Einrichtung, um den Teleskopmast auf den Boden zum Abstützen abzusenken. Weiterhin ist aus der DE-PS 7 17 317 ein Fahrzeug zum Befördern von Masten und insbesondere Teleskopmasten bekannt, bei welchem der Mast zum Abstützen auf den Boden abgesenkt werden kann; dieses Absenken erfolgt jedoch mittels eines Hubstcmpcls, der vorzugsweise über Drahtseile betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der vorbekannten Vorrichtungen zu vermeiden, insbesondere den Nachteil, daß das gesamte Transportfahrzeug durch Stützen bis zu einer waagerechten Stellung in Quer- und Längsrichtung angehoben werden muß, weiterhin soll die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht zu bedienen sein und der Teleskopmast in einfacher Weise in senkrechter Lage ausgerichtet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 näher beschrieben ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Kugellenkkranz auf der Oberseite des Teleskopmastes in der waagerechten Transportstellung angebracht.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Gesamtansicht des auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes in der waagerechten Transportrichtung von der Seile gesehen;
K ig. 2 dasselbe Fahrzeug von F i g. I mit aufgestelltem Mast;
b5 F i g. 3 ein Ausschnitt der Seitenansicht von Fig. 1;
Fig.4 eine perspektivische, gesprengte Ansicht der wesentlichen Einzelteile der Vorrichtung:
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, bei
DE19813105621 1981-02-16 1981-02-16 Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes Expired DE3105621C2 (de)

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