DE8104205U1 - Vorrichtung zum auf- und ausrichten eines auf einem transportfahrzeug montierten, kippbaren teleskopmastes - Google Patents
Vorrichtung zum auf- und ausrichten eines auf einem transportfahrzeug montierten, kippbaren teleskopmastesInfo
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Description
Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Ausrichter eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren
Teleskopmastes mit einer Einrichtung zum Kippen des Teleskopmastes aus der waagerechten in die vertikale Stellung und zum
Arretieren hierin.
Teleskopmaste dienen insbesondere als Tragwerke für Antennen,
insbesondere Richtantennen. Solche Teleskopmaste bestehen aus mehreren ausfahrbaren Schüssen oder Schüben und sie sind oft
auf einem Transportfahrzeug wie einem Motorfahzeug oder auf einem Anhänger montiert, damit sie leicht an unterschiedliche
Einsatzorte transportiert und dann dort eingesetzt werden können. Da solche Teleskopmaste oft eine erhebliche Höhe im
ausgefahrenen Zustand erreichen müssen, beispielsweise Höhen von 40 m, besitzen die einzelnen Schüsse auch eine erhebliche
Länge, beispielsweise in der Größenordnung von 4 bis 10 m, so daß der Teleskopmast im eingefahrenen Zustand üblicherweise
nicht senkrecht stehend transportiert werden kann, sondernd liegend transportiert werden muß. Solche Teleskopmaste werden
auf Transportfahrzeugen daher im waagerechten Zustand trans- ;
portiert, nachdem das Fahrzeug an den Einsatzort bzw. Aufstellungsort des Teleskopmastes gebracht worden ist, werden
solche Teleskopmaste aus der waagerechten Lage in die senkrechte Lage gekippt und dann ausgefahren. Hierbei tritt die
Schwierigkeit auf, daß das Transportfahrzeug, auf welchem der kippbare Teleskopmast montiert ist, selten auf einer
waagerechte Fläche steht, so daß der Teleskopmast vor dem Ausfahren noch in eine zumindest weitgehend vertikale Lage
gebracht werden muß, damit beim Ausfahren des Teleskopmastes dieser möglichst vertikal steht. Dies ist einmal erforderlich,
da bei einer von der Vertikalen stark abweichenden Stellung des nicht ausgefahrenen Teleskopmastes beim Ausfahren der
einzelnen Schüsse wegen der seitlichen Querkräfte erhebliche Reibungswerte auftreten können, andererseits aber auch, da
bei einem von der vertikalen Stellung weitgehend abweichenden Stellung des Teleskopmastes dieser im ausgefahrenen Zustand
Übergewicht nach der geneigten Seite erhalten würde.
Gemäß dem Stand der Technik wird dieses Problem dadurch vermieden,
daß die horizontale Ebene des Transportfahrzeugs durch unabhängig von den Hadern wirkende und in ihrer Höhe verstellbare
Stützen exakt in sine waagerechte Lage gebracht wird, so daß nach dem Kippen des Teleskopmastes um einen Winkel von
90° dieser in eine weitgehend vertikale Stellung kommt. Bei einer anderen Lösung gemäß Stand der Technik wird die Halterung
oder die Fläche, an welcher der um 90° kippbare Teleskopmast montiert ist, gegenüber dem Unterbau oder Chassis des
Transportfahrzeuges durch geeignete Verstellmechanismen so
bewegt, daß diese Halterung oder dieser Unterbau in eine exakt waagerechte Lage, sowohl in der Quer- als auch in der
Längsrichtung, eingestellt wird. Erst dann wird der Teleskopmast um 90° gekippt, so daß er dann in einer vertikalen Stelling
steht.
Die beiden zuvor beschriebenen Lösungen des Standes der Technik sind jedoch aufwendig, da hierbei entweder das gesamte
Fahrzeug durch die Stützen oder der Unterbau bzw. die Halterung
des Teleskopmastes durch die geeigneten Verstellmechanismen in eine waagerechte Lage gebracht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere den Nachteil, daß das gesamte Transportfahrzeug
durch dieJ Stützen bis zu einer waagerechten Stellung in Quer-
und Längsrichtung angehoben werden muß.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Nachteile dieser vorbekannten Lösungen zu vermeiden und sie liefert eine
leicht zu bedienende Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes
in die vertikale Stellung.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 näher beschrieben ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
umfaßt einen mehrspindeligen, mechanischen Hubzylinder.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind:
If Fig. 1 eine Gesamtansicht des auf einem Transportfahrzeug
ί montierten, kippbaren Teleskopmastes in der waagerech-
f ten Transportrichtung von der Seite gesehen;
Pig. 2 dasselbe Fahrzeug von Fig. Λ mit aufgestelltem Mast;
v Fig. 3 ein Ausschnitt der Seitenansicht von Fig. 1;
• Fig. 4- eine perspektivische, gesprengte Ansicht der wesent-
):: liehen Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Pig. 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform, bei der der Kugellenkkranz auf der Oberseite des Teleskopmastes
angebracht ist und der Abstützpunkt des Hubzylinders vor der Achse des einachsigen Transportfahrzeuges
liegt.
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Ausführungsform von Pig. 5.
In der Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Transportfahrzeug
(10) dargestellt, wobei es sich hier um einen an ein Motorfahrzeug ankoppelbaren Anhänger handelt. Auf diesem Fahrzeug
befindet sich in der waagerechten Stellung, d. h. der Transportstellung, ein Teleskopmast (9)· Die Fig. 2 zeigt das
gleiche Fahrzeug mit senkrecht aufgestelltem Mast.
In der Fig. 3 ist ein Ausschnitt der Seitenansicht von Fig. Λ
dargestellt, wobei hier der mechanische Hubzylinder (8), die Gewindespindel (5) ·>
der Kugellenkkranz (4-) und das Schlitten-System
(1, 2) schraffiert eingezeichnet sind.
In der Fig. 4 sind die wesentlichen Einzelteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in gesprengter Darstellung wiedergegeben. Der Hubzylinder (8) wird entweder, wie in dieser
Figur dargestellt, über eine Kurbel oder auch über einen Elektromotor betätigt, an seinem unteren Ende ist er schwenkbar
gelagert und greift mit seinem oberen Ende mittels einer durch Bolzen bewerkstelligten Verbindung in eine entsprechende
Lagerung (6) an der Halterung für den Kugellenkkranz (4-) an. Dieser Kugellenkkranz ist seinerseits in einer am Transportfahrzeug
befestigten Stütze (7) drehbar gelagert, so daß beim Ausfahren des Hubzylinders (8) diese Halterung des Kugellenkkranzes
(4-) von der waagerechten Transportstellung in eine senkrechte Stellung angehoben werden kann. Sobald durch
Betätigung des Hubzylinders (8) diese Halterung des Kugellenkkranzes in eine vertikale Stellung in einer senkrechten Ebene
parallel zur Längsachse (11) des Fahrzeugs (10) gebracht
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wurde, wird, falls der Hubzylinder mit Gewindespindel nicht bereits selbsthemmend ist, die mechanische Verstellung des
Kubzylinders durch geeignete Mittel arretiert. Anschließend wird die Gewindespindel (5) zur Betätigung des Kugeil enkkran1-zes
(4) betätigt, um den Teleskopmast in einer senkrechten Ebene parallel zur Querachse (12) des Transportfahrzeuges
(10) so auszurichten, bis der Teleskopmast auch parallel zu dieser Ebene eine vertikale Stellung erreicht hat.
An dem Kugellenkkranz (4) ist ein Schlittensystem (1, 2)
befestigt, das mittels einer Zahnstangenwinde (3) verschoben werden kann. Nachdem der Teleskopmast vertikal
sowohl in der senkrechten Ebene parallel zur Querachse (12) als auch zur Längsachse (11) des Transportfahrzeuges (10)
ausgerichtet worden ist, wird durch Betäigung der Zahnstangenwinde (3) der Schlitten (1) des Schlittensystems in dem am
Kugellenkkranz (4) befestigten Gleitlager (2) des Schlittensystems nach unten abgesenkt, bis der auf- und ausgerichtete
Teleskopmast (9) auf dem Boden mit der Bodenplatte (15) aufsteht,
so daß sein Gewicht größtenteils oder vollständig hierauf abgeleitet wird.
Bei der in den Pig. 5 und 6 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform befindet sich bei waagerecht auf dem Transportfahrzeug angeordnetem
Teleskopmast (9) der Kugellenkkranz (4) an der Oberseite des Teleskopmastes, so daß dieser Kugellenkkranz
nach dem Aufstellen des Teleskopmastes von der Rückseite des Transportfahrzeuges frei zugänglich ist. Hierbei ist der Hubzylinder
(8), wie aus der Pig. 6 ersichtlich, seitlich neben dem Teleskopmast angeordnet. Er ist mit einem Ende bei (13)
am Transportfahrzeug abgestützt, das andere Ende wirkt über einen Plansch (16) auf den Kugellenkkranz (4). Der Abstützpunkt
(13) liegt hierbei vorteilhafterweise vor der Achse (14) des in diesem falle einachsigen Transportfahrzeuges.
Bei den in den Pig. gezeigten Ausführungsformen ist jeweils
nur ein Hubzylinder (8) gezeigt, selbstverständlich ist es aber auch möglich mehrere und insbesondere zwei Hubzylinder
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vorzusehen, ζ. B. bei der Ausführungaform gemäß Fig. 6 noch
einen weiteren Hubzylinder rechts vom Teleskopmast (9). Diese Ausführung mit mehreren Hubzylindern ist bei langen und
schweren Teleskopmasten vorteilhaft
Bei der in den Pig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform stellt
sich der mechanische Hubzylinder (8), der den Teleskopmast (9) aus der waagerechten oder nahezu waagerechten Stellung
in die vertikale Stellung aufrichtet, bei diesem Aufrichtvorgang
von einer nahezu senkrechten Stellung in eine schräge Stellung, wobei die Hubhöhe des Hubzylinders (8) jedoch derart
ausgelegt ist, daß gegenüber der waagerechten oder nahezu waagerechten Transportstellung eine Schwenkung des Kugellenkkranzes
um mehr als 90° möglich ist, z. B. bis zu einem Wert von 100° oder 110°, so daß selbst bei Anordnung des Transportfahrzeuges
in unebenem Gelände bis zu einer Steigung von 20° noch eine vertikale Aufrichtung des Teleskopmastes möglich
ist. Dasselbe gilt entsprechend für die in den-Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform, wobei hier der Hubzylinder
seine von vorneherein schräge Stellung beim Aufrichten des Teleskopmastes entsprechend verändert, wie in Fig. 5 gestrichelt
dargestellt.
Der Schwenkbereich des Kugellenkkranzes (4), welcher über
die Gewindespindel (5) betätigt wird, umfaßt zweckmäßigerweise einen Bereich von 10 oder 20 in jeder Richtung, so
daß Querneigungen von 10° bzw. 20° zur vertikalen Ausrichtung des Teleskopmastes in der Ebene parallel zur Querachse
(12) des Transportfahrzeuges ausgeglichen werden können.
Die Zahnstangenwinde (3) zur Verschiebung des Schlittensystems (1, 2) gegeneinander ist derart ausgelegt, daß der
Teleskopmast (9) mit seiner Bodenplatte (15) sicher auf dem Boden des betreffenden Geländes abgestellt werden kann,
selbst wenn dieser Boden an der Aufsetzstelle des vorher auf- und ausgerichteten Teleskopmastes (9) auf tieferem
Niveau als die Räder des Transportfahrzeuges liegt. Im allgemeinen hat sich eine Verschiebungslänge des Schlittensystems
von 0,5 bisi 1. m..als ausreichend herausgestellt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auf- und Ausrichten eines auf einem Transportfahrzeug montierten, kippbaren Teleskopmastes
mit einer Einrichtung zum Kippen des Teleskopmastes aus der waagerechten in die vertikale Stellung und zum
Arretieren hierin, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt
:
a) einen oder mehrere mechanische Hubzylinder (8) zum Aufrichten des Teleskopmastes (9) aus der waagerechten
oder nahezu waagerechten Transportstellung in einer senkrechten Ebene parallel zur Längsachse
(11) des Transportfahrzeuges (10) bis zur vertikalen Stellung des Mastes in dieser- Ebene,
b) einen durch eine Gewindespindel (5) betätigten Kugellenkkranz (4) zum Ausrichten des Teleskopmastes in
einer senkrechten Ebene parallel zur Querachse (12) des Transportfahrzeuges bis zur vertikalen Stellung
des Mastes in dieser Ebene, und
c) ein mit einer Zahnstangenwinde (3) versehenes Schlittensystem
(1, 2) zum Absenken des auf- und ausgerichteten Teleskopmastes bis auf den Boden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hubzylinder (8) ein oder mehreremehrspindeliger/e
Hubzylinder ist/sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hubzylinder (8) seitlich neben dem Teleskopmast
(9) angeordnet ist/sind, und daß der Kugellenkkranz (4) auf der Oberseite des Teleskopmastes in der waage-
rechten Transportstellung angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
inbesondere bei einem einachsigen Transportfahrzeug (10) der/die Abstützpunkt/e (13) des/der Hubzylinder (8) vor
der Achse (14) des Transportfahrzeuges liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104205 DE8104205U1 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | Vorrichtung zum auf- und ausrichten eines auf einem transportfahrzeug montierten, kippbaren teleskopmastes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104205 DE8104205U1 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | Vorrichtung zum auf- und ausrichten eines auf einem transportfahrzeug montierten, kippbaren teleskopmastes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104205U1 true DE8104205U1 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=6724714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104205 Expired DE8104205U1 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | Vorrichtung zum auf- und ausrichten eines auf einem transportfahrzeug montierten, kippbaren teleskopmastes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104205U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214310A1 (de) * | 1982-04-19 | 1983-11-03 | Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld | Fahrbarer teleskopmast, insbesondere teleskopgittermast |
-
1981
- 1981-02-16 DE DE19818104205 patent/DE8104205U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214310A1 (de) * | 1982-04-19 | 1983-11-03 | Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld | Fahrbarer teleskopmast, insbesondere teleskopgittermast |
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