DE10024027B4 - Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10024027B4
DE10024027B4 DE2000124027 DE10024027A DE10024027B4 DE 10024027 B4 DE10024027 B4 DE 10024027B4 DE 2000124027 DE2000124027 DE 2000124027 DE 10024027 A DE10024027 A DE 10024027A DE 10024027 B4 DE10024027 B4 DE 10024027B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
subframe
main frame
elements
vehicle body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000124027
Other languages
English (en)
Other versions
DE10024027A1 (de
Inventor
Alexander Lerch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000124027 priority Critical patent/DE10024027B4/de
Publication of DE10024027A1 publication Critical patent/DE10024027A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10024027B4 publication Critical patent/DE10024027B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Wechselvorrichtung für Nutzfahrzeuge, die aus einem Trägerfahrzeug mit einem Hauptrahmen (1) und aus einem auszuwechselnden Fahrzeugaufbau mit einem Hilfsrahmen (7) und Stützfüßen (8) besteht, wobei die Wechselvorrichtung eine Verriegelungseinrichtung zum Verbinden des Hilfsrahmens (7) mit dem Hauptrahmen (1) und eine Hubeinrichtung zum Anheben des Hilfsrahmens (7) gegenüber dem Hauptrahmen (1) besitzt und die Hubeinrichtung aus einer horizontal wirkenden Antriebseinrichtung, aus mehreren und gleichmäßig verteilt angeordneten keilförmigen Hubelementen (17, 18) mit schiefen Ebenen (19) und aus Elementen zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass
– zur Führung der Hubelemente (17, 18) zu beiden Seiten des Hauptrahmens (1) je eine Verschiebestange (13) angeordnet ist, die starr mit vorderen und hinteren Hubelementen (17, 18) verbunden ist,
– sich die Hubelemente (17, 18) in die Höhe erstrecken und die durch einen unteren Anschlag (20) und einen oberen Anschlag (21) in ihrer Länge begrenzten schiefen Ebenen (19) sich auf der gleichen Seite...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselvorrichtung für Niitzfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Wechselvorrichtungen werden dort eingesetzt, wo ein einziges Trägerfahrzeug nacheinander mit verschiedenen Fahrzeugaufbauten kombiniert und so für unterschiedliche Transportaufgaben genutzt werden kann.
  • Der Transport von unterschiedlichen Gütern stellt an die Ausführungsform und die Funktionsweise von Nutzfahrzeugaufbauten unterschiedliche Anforderungen. Daher ist es für ein Unternehmen äußerst unwirtschaftlich, für jede Transportaufgabe einen kompletten und nur für diese spezielle Transportaufgabe ausgelegten Lastkraftwagen bereitzuhalten.
  • Aus diesem Grund wurden Wechselsysteme für Nutzfahrzeuge entwickelt, die es erlauben, ein einziges Trägerfahrzeug nacheinander mit unterschiedlichen Fahrzeugaufbauten zu kombinieren, wobei der Wechsel einfach und ohne das Zutun einer Werkstatt ausgeführt werden kann.
  • Bei Trägerfahrzeugen, die über eine Luftfederung in Verbindung mit einer Hubschwinge verfügen, erfolgt dazu eine Trennung des Fahrzeugaufbaus vom Trägerfahrzeug durch Absenken des Trägerfahrzeuges, wobei der Fahrzeugaufbau durch Bodenstützen im Stand gehalten wird. Das Trägerfahrzeug kann so unter dem Fahrzeugaufbau heraus fahren. Die Aufnahme eines neuen Fahrzeugaufbaus erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Trägerfahrzeuge, die über keine Luftfederung verfügen, müssen im Gegensatz dazu mit einer Vorrichtung ausgestattet sein, die zum Zwecke des Wechselns den Fahrzeugaufbau vom Trägerfahrzeug anhebt, damit der Fahrzeugaufbau in dieser erhabenen Position abgestellt und das Trägerfahrzeug darunter herausgefahren werden kann.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 29 36 254 A1 bekannt. Es handelt sich dabei um eine hydraulische Hubvorrichtung, die im Chassisbereich zwischen dem Trägerfahrzeug und dem Fahrzeugaufbau angeordnet ist und aus einem vorderen Hubteil mit zwei Zugzylindern und einem hinteren Hubteil mit zwei Druckzylindern besteht. Der vordere Hubteil befindet sich zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrzeugaufbau und der hintere Hubteil ist im Bereich der Hinterachse angeordnet.
  • Das Trägerfahrzeug ist weiterhin mit mehreren verteilt angeordneten Verriegelungselementen zur Fixierung des Fahrzeugträgers mit dem Fahrzeugaufbau ausgerüstet, die durch horizontal wirkende Hydraulikzylinder in Längsrichtung betätigbar sind.
  • Zum Wechseln eines Fahrzeugaufbaus wird dieser zunächst horizontal nach hinten verschoben, bis die Verriegelungselemente getrennt sind. Anschließend werden die horizontalen Hydraulikzylinder vom Fahrzeugaufbau getrennt und der Fahrzeugaufbau wird durch den vorderen und den hinteren Hubteil gleichmäßig angehoben, bis das Trägerfahrzeug freiliegt. Danach wird der Fahrzeugaufbau auf herausklappbare Bodenstützen abgestellt und das Trägerfahrzeug unter dem Fahrzeugaufbau herausgefahren.
  • Diese Vorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. So ist eine solche Vorrichtung nur bei Trägerfahrzeugen mit einer vorhandenen Bordhydraulik anwendbar. Das schränkt den Einsatzbereich einer solchen Vorrichtung stark ein. Trägerfahrzeuge, die über keine oder über keine ausreichend leistungsstarke Hydraulikanlage verfügen, müssen dementsprechend nachgerüstet werden. Eine solche Umrüstung ist mit erheblichen Aufwendungen und Kosten verbunden, die in keinem Falle gerechtfertigt sind.
  • Nachteilig ist auch der im erheblichen Maße erforderliche Bauraum zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrzeugaufbau zur Anordnung des vorderen Hubteiles, der zu Lasten der Länge des Fahrzeugaufbaues geht. Das verringert den Laderaum des Fahrzeugaufbaus oder schränkt den Einsatz standardisierter Fahrzeugaufbauten ein.
  • Eine weitere Wechselvorrichtung ist der EP 0 045 398 B1 zu entnehmen. Dabei ist der Fahrzeugaufbau mit dem Trägerfahrzeug über zwei vordere und zwei hintere Stützen verbunden, die am Trägerfahrzeug und am Fahrzeugaufbau drehgelenkig angeschlagen sind und so zwischen sich die Form eines Parallelogramms ausbilden. Dabei sind die vorderen und die hinteren Stützen im Bereich des Fahrzeugaufbaus lösbar ausgeführt. Zwischen dem Trägerfahrzeug und dem Fahrzeugaufbau befindet sich weiterhin ein hydraulischer Teleskopzylinder, der in einer nach hinten zeigenden Winkelstellung angeordnet ist und der am Trägerfahrzeug und am Fahrzeugaufbau drehgelenkig angebunden ist. Auch der Teleskopzylinder ist vom Fahrzeugaufbau lösbar ausgeführt. Über Kipplagerungen ist der Fahrzeugaufbau mit dem Trägerfahrzeug verriegelbar ausgeführt. Zum Zwecke des Anhebens des Fahrzeugaufbaus wird der hydraulische Teleskopzylinder beaufschlagt, der in zwei Kraftkomponenten auf den Fahrzeugaufbau einwirkt. Dabei bewegt sich der Fahrzeugaufbau nach oben und nach hinten.
  • Auch diese Hubvorrichtung benötigt eine hydraulische Antriebseinrichtung für den Teleskopzylinder, die nicht an jedem Trägerfahrzeug vorhanden ist und die fiir den Fa11 der Nachriistung unvertretbar teuer wird.
  • Die wesentliche Nachteile sind aber darin begründet, dass der Fahrzeugaufbau bei der Trennung vom Trägerfahrzeug eine Schwenkbewegung nach hinten ausführt, was einerseits die Gelenke und die Stützen zwischen dem Trägerfahrzeug und dem Fahrzeugaufbau stark beansprucht und was andererseits zu einer Instabilität des sich in der Bewegung befindlichen Fahrzeugaufbaus führt. Die hohe Beanspruchung führt zu einem hohen Verschleiß und die Instabilität bedeutet ein Sicherheitsrisiko. Die notwendige Schwenkbewegung des Fahrzeugaufbaus zwingt aber auch dazu, den Fahrzeugaufbau entsprechend kürzer auszuführen, damit sich der Schwenkbereich des Fahrzeugaufbaus nicht über das Ende des Hauptrahmens hinaus erstreckt. Das wäre sonst ein Unfall- und Sicherheitsrisiko. Außerdem wäre so ein Abstellen des Fahrzeugaufbaus an einer Häuserwand unmöglich oder zumindest äußerst schwierig.
  • Ein gegenüber dem Hauptrahmen kürzerer Fahrzeugaufbau verringert aber das Fassungsvermögen des Fahrzeugaufbaus. Das mindert das Leistungsvermögen des gesamten Transportfahrzeuges.
  • Eine weitere Wechselvorrichtung ist aus der gattungsbildenden DE 1 474 443 U bekannt, die eine Hubeinrichtung mit einer schiefen Ebene beschreibt. Dazu ist der Hauptrahmen des Fahrzeuges mit vorderen und hinteren feststehenden schiefen Ebenen und der Fahrzeugaufbau mit entsprechenden Rollwagen ausgerüstet. Jedem Rollwagen ist ein Hydraulikzylinder zugeordnet, der den Rollwagen horizontal belastet, sodass der Fahrzeugaufbau nach hinten bewegt und durch die Wirkung der schiefen Ebene nach oben angehoben wird. In dieser Position kann der Fahrzeugaufbau auf Stützen abgestellt und das Fahrzeug herausgefahren werden.
  • Auch bei dieser Wechselvorrichtung macht der Fahrzeugaufbau eine Schwenkbewegung nach hinten, sodass die gleichen Nachteile wie bei der voran beschriebenen drehgelenkigen Wechselvorrichtung auftreten. Entweder schwenkt der Fahrzeugaufbau über das Ende des Fahrzeuges hinaus, und das verstärkt eine Unfallgefahr oder es gibt Probleme an den heute üblichen Andockrampen, die ein punktgenaues Absetzen des Aufbaus erfordern, oder der Fahrzeugaufbau wird gegenüber dem Fahrgestell verkürzt ausgeführt, was aber zu Lasten des Transportvolumens geht. Außerdem verschieben sich bei der Schwenkbewegung des Fahrzeugaufbaus die Achslasten von der vorderen zur hinteren Achse, was zu Komplikationen beim Wechselvorgang führen kann.
  • Es ist auch nachteilig, dass die schiefe Ebene teilweise oberhalb des Hauptrahmens angeordnet ist. Das schränkt die Aufbauhöhe bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Maximalhöhe von 4 m ein und geht zu Lasten des Ladevolumens.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Wechselvorrichtung zu entwickeln, deren Hubbewegung vertikal gerichtet ist und die unabhängig von einer hydraulischen Anlage angetrieben werden kann. Das Anheben, Absenken und Befestigen des Fahrzeugaufbaues soll auf einfachste Weise zu realisieren sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden alle genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • Dabei besteht der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass die vorteilhaften physikalischen Gesetze einer schiefen Ebene ausgenutzt werden und damit der benötigte Krafteinsatz zum Anheben des Fahrzeugaufbaus so gering ist, dass auf den Einsatz leistungsstarker, hydraulischer Aggregate verzichtet werden kann. Der Antrieb der Hubvorrichtung, also die Verschiebung der seitlichen Verschiebestangen, kann so in einfacher Weise über eine Gewindespindel erfolgen, die durch einen relativ leistungsschwachen Elektromotor oder durch eine Handkurbel angetrieben wird. Selbstverständlich wäre aber auch der Einsatz eines Hydraulikzylinders möglich, wobei dann auf die Gewindespindel verzichtet werden kann. Bei Ausfall des vorhandenen Antriebes kann die Hubeinrichtung auch von einer externen Winde angetrieben werden.
  • Von Vorteil ist auch, dass alle erforderlichen Bewegungen wie das Entriegeln und das Anheben des Fahrzeugaufbaus allein durch Handkurbel zu betätigen ist. Das macht die Bedienung sehr einfach. Aus der rein vertikalen Hubbewegung des Fahrzeugaufbaus und der Anordnung der gesamten Hubeinrichtung unterhalb des Fahrzeugaufbaus ergibt sich ein weiterer Vorteil, der darin besteht, dass der Fahrzeugaufbau oplimal groß gegenüber dem Hauptrahmen des Trägerfahrzeuges ausgeführt werden kann. Das schafft zusätzlichen Transportraum.
  • Obendrein kann der Fahrzeugaufbau wesentlich genauer und ohne Unfallrisiko an jedem beliebigen Standort abgestellt werden.
  • Die Wechselvorrichtung ist vielseitig ausführbar und somit an die unterschiedlichsten Trägerfahrzeuge und Fahrzeugaufbauten anpassbar.
  • So ist es möglich, die schiefe Ebene nicht gegen den Hilfsrahmen, sondern gegen den Hauptrahmen wirken zu lassen. Das kann bei einigen Fahrzeugtypen einfacher sein. Zur Optimierung der erforderlichen Kraftkomponente kann der Winkel der schiefen Ebene auch unterschiedlich gewählt werden. Es ist auch möglicherweise von Vorteil, wenn der Winkel der schiefen Ebene verstellbar ausgeführt wird. Das macht den Einsatz einer solchen Wechselvorrichtung variabler.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Dazu zeigt:
  • 1 ein Trägerfahrzeug mit angehobenem Hilfsrahmen eines Fahrzeugaufbaus
  • Das in der 1 dargestellte Trägerfahrzeug besteht in bekannter Weise und in der Hauptsache aus einem horizontalen Hauptrahmen 1 mit einer Vorderachse 2 mit Vorderrädern 3 und einer Hinterachse 4 mit Hinterrädern 5 sowie aus einem Fahrerhaus 6, in dem u. a. die Antriebstechnik untergebracht ist. Hinter dem Fahrerhaus 6 und oberhalb des Hauptrahmens 1 befindet sich ein Freiraum zur Aufnahme eines Fahrzeugaufbaus. Fahrzeugaufbauten können zum Beispiel Dreiseilenkipper, Betonmischer, Tankaufbauten oder Salzstreuer sein. Jeder dieser Fahrzeugaufbauten besitzt einen gleichen Hilfsrahmen 7, der in seinen Abmessungen und in seiner Gestaltung auf den Hauptrahmen 1 des Trägerfahrzeuges so abgestimmt ist, dass die jeweiligen Rahmenteile in Auflage zueinander gelangen.
  • Der Hilfsrahmen 7 des Fahrzeugaufbaus ist im vorderen und im hinteren Bereich mit jeweils zwei seitlich ausgelegten Stützfüßen 8 ausgestaltet, die über Steck- oder Schwenkelemente tragfähig am Hilfsrahmen 7 befestigt sind und die in ihrer Höhe verstellbar ausgeführt sind.
  • Der Hauptrahmen 1 und der Hilfsrahmen 7 sind durch eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung miteinander verbunden. Diese Wechselvorrichtung besteht aus einer vorderen Hubeinrichtung mit einem einerseitigen und einem andersseitigen Hubteil 9 und aus einer hinteren Hubeinrichtung mit ebenfalls einem einerseitigen und einem andersseitigen Hubteil 10. Sowohl die beiden vorderen Hubteile 9 als auch die beiden hinteren Hubteile 10 besitzen je zwei vordere Gleitlager 11 bzw. zwei hintere Gleitlager 12, die alle in einer gemeinsamen Flucht angeordnet und die mit Abstand zueinander starr am Hauptrahmen 1 befestigt sind. Dabei sind die beiden vorderen Gleislager 11 und die beiden hinteren Gleitlager 12 jeder Seile des Trägerfahrzeiges mit einer gemeinsamen und in Längsrichtung gleitfähigen Verschiebestange 13 durchzogen. Die zwei Verschiebestangen 13 zu beiden Seiten des Trägerfahrzeuges sind am hinteren Ende über einen Querriegel 14 starr miteinander verbunden. Dieser Querriegel 14 ist mit einer Lagersielle 15 ausgerüstet, in der eine sich gegenüber dem Hauptrahmen 1 abstützende Längsverstelleinrichtung in Gestalt einer Gewindespindel 16 mit einer Handkurbel gelagert ist.
  • Auf jeder Verschiebestange 13 befinden sich in starrer Verbindung mit der Verschiebestange 13 ein zum vorderen Hubteil 9 gehörendes vorderes Hubelement 17 und ein dem hinteren Hubteil 10 zugeordnetes hinteren Hubelement 18, die jeweils zwischen den beiden vorderen Gleitlagern 11 bzw. zwischen den hinteren Gleitlagern 12 angeordnet sind. Dabei sind das vordere Hubelement 17 und das hintere Hubelement 18 in ihren Abmessungen so auf den Abstand der beiden vorderen Gleitlager 11 und der beiden hinteren Gleitlagern 12 abgestimmt, dass die beiden Hubelemente 17, 18 einen freien, nur durch die Gleitlager 11, 12 begrenzten Verschiebeweg aufweisen. Das vordere Hubelement 17 und das hintere Hubelement 18 sind jeweils keilförmig und mit einer schiefen Ebene 19 ausgebildet, wobei sich die beiden Hubelemente 17, 18 in die Höhe erstrecken und die beiden schiefen Ebenen 19 sich auf der gleichen Seite der beiden Hubelemente 17, 18 befinden. Jede schiefe Ebene 19 besitzt einen unteren Anschlag 20 und einen oberen Anschlag 21. Dabei sind die Länge und der Winkel der schiefen Ebene 19 so vorherbestimmt, dass ein mindestens notwendiger Höhenunterschied zwischen dem unteren Anschlag 20 und dem oberen Anschlag 21 realisiert ist. In Anpassung an die Lage und die Abmessungen der beiden Hubelemente 17, 18 ist jedem Hubelement 17, 18 ein entsprechendes Führungselement 22, vorzugsweise eine Rolle, zugeordnet, wobei jedes Führungselement 22 starr am Hilfsrahmen 7 befestigt ist und in den Abmessungen und der Form auf die schiefe Ebene 19 und auf die beiden Anschläge 20, 21 abgestimmt ist. Gegenüber der Befestigung der seitlichen Stützfüße (8) am Hilfsrahmen (7) ist das Führungselement (22) tieferliegend angeordnet, um ein Anschlagen des Hubelementes (17, 18) an die Stützfüße (8) zu verhindern und so ein Unterdurchfahren des Trägerfahrzeuges zu ermöglichen.
  • Im Heckbereich des Fahrzeuges sind der Hauptrahmen 1 des Trägerfahrzeuges und der Hilfsrahmen 7 des Fahrzeugaufbaus durch eine Vertikalführung miteinander verbunden. Dazu besitzen der Hilfsrahmens 7 mindestens zwei vertikal und nach unten gerichtete Führungsstangen 23 und der Hauptrahmen 1 entsprechende vertikale Führungshülsen 24. Die Länge der vertikalen Führungsstangen 23 ist dabei in Abstimmung mit den Abmessungen der schiefen Ebenen 19 der Hubelemente 17, 18 auf eine maximale Hubstrecke des Hilfsrahmens 7 ausgelegt. Beide vertikalen Führungshülsen 24 sind mit einer Verschlusseinrichtung ausgerüstet, die im geöffneten Zustand ein horizontales Herausfahren der vertikalen Führungsstangen 23 ermöglicht. Die Verschlusseinrichtung ist vorzugsweise ein Bajonettverschluss.
  • Die Lage der vertikalen Führungshülsen 24 und die Höhe des Querriegels 14, der die beiden Zugstangen 13 miteinander verbindet, sind so aufeinander abgestimmt, dass die vertikalen Führungsstangen 23 bei einer Relativbewegung zwischen dem Hilfsrahmen 7 und dem Hauptrahmen 1 den Querriegel 14 ungehindert passieren können.
  • Zur Wechselvorrichtung gehört auch eine Verriegelungseinrichtung. Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus mindestens zwei Riegeln 25 pro Seite, die starr und mit Abstand auf der gemeinsamen Verschiebestange 13 befestigt sind und aus mindestens zwei Fallen 26, die starr am Hilfsrahmen 7 befestigt sind und die in ihre Lage und der Form den Riegeln 25 angepasst sind.
  • Im Betriebszustand eines Nutzfahrzeuges sind das Trägerfahrzeug und der Fahrzeugaufbau so miteinander verbunden, dass der Hilfsrahmen 7 auf den Hauptrahmen 1 aufsitzt und beide miteinander verriegelt sind. Dazu sind die Stüzfüße 8 des Hilfsrahmens 7 eingezogen oder eingeschwenkt und die beiden Verschiebestangen 13 bis zum Anschlag der beiden Hubelemente 17, 18 an eines der beiden Gleitlager 11 und 12 eingeschoben, so dass sich die Führungselemente 22 des Hilfsrahmens 7 am unteren Anschlag 2Π der schiefen Ebenen 19 befinden. In dieser Position ist auch die Verriegelungseinrichtung verschlossen, indem die Riegel 25 in die Fallen 26 eingeschoben sind. Die vertikalen Führungshülsen 24 sind ebenfalls geschlossen.
  • Zum Zwecke des Trennens und des Absetzens des Fahrzeugaufbaus vom Trägerfahrzeug wird die Gewindespindel 16 mit der Handkurbel betätigt, so dass die Verschiebestangen 13 in Richtung zum Heckteil des Trägerfahrzeuges verschoben werden. Durch diese Horizontalbewegung der Verschiebestangen 13 werden zunächst die Riegel 25 aus den Fallen 26 der Verriegelungseinrichtung geschoben und damit der Hubweg des Hilfsrahmens 7 frei gegeben. Im Zuge der weiteren Horizontalbewegung der Verschiebestangen 13 wird dann die an der Gewindespindel 16 eingeleitete Kraft an der schiefen Ebene 14 in eine horizontale und in eine vertikale Kraftkomponente aufgeteilt. Die horizontale Kraftkomponente wird durch die vertikalen Führungshülsen 24 der Vertikalführung aufgenommen und die vertikale Kraftkomponente treibt den Hilfsrahmen 7 in die Höhe und lässt ihn vom Hauptrahmen 1 in vertikaler Richtung abheben. Am Ende des Verstellweges der Verschiebestangen 13 befinden sich die Hubelemente 17, 18 in Anschlag mit dem anderen der beiden Gleitlager 11, 12 und das Führungselementes 22 des Hilfsrahmens 7 am oberen Anschlag 21 des vorderen und des hinteren Hubelementes 17, 18. Somit hat sich der Hilfsrahmen 7 um die Höhendifferenz zwischen dem unteren und oberen Anschlag 20, 21 vom Hauptrahmen 1 abgehoben. Jetzt werden die Stützfüße 8 eingesteckt oder ausgeschoben und in ihrer Höhe auf den erreichten Bodenabstand eingestellt. Danach wird der Fahrzeugaufbau bis zum selbstständigen Stand herabgelassen, die Verschlüsse der vertikalen Führungshülsen 24 geöffnet und das Trägerfahrzeug unter dem Fahrzeugaufbau herausgefahren.
  • Eine Aufnahme und Verriegelung eines neuen Fahrzeugaufbaus auf demselben Trägerfahrzeug erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge der Schritte.
  • 1
    Hauptrahmen
    2
    Vorderachse
    3
    Vorderrad
    4
    Hinterachse
    5
    Hinterrad
    6
    Fahrerhaus
    7
    Hilfsrahmen
    8
    Stützfuß
    9
    vorderes Hubteil
    10
    hinteres Hubteil
    11
    vorderes Gleitlager
    12
    hinteres Gleitlager
    13
    Verschiebestange
    14
    Querriegel
    15
    Lagerstelle
    16
    Gewindespindel
    17
    vorderes Hubelement
    18
    hinteres Hubelement
    14
    schiefe Ebene
    20
    unterer Anschlag
    21
    oberer Anschlag
    22
    Führungselement
    23
    vertikale Führungsstange
    24
    vertikale Führungshülse
    25
    Riegel
    26
    Falle

Claims (9)

  1. Wechselvorrichtung für Nutzfahrzeuge, die aus einem Trägerfahrzeug mit einem Hauptrahmen (1) und aus einem auszuwechselnden Fahrzeugaufbau mit einem Hilfsrahmen (7) und Stützfüßen (8) besteht, wobei die Wechselvorrichtung eine Verriegelungseinrichtung zum Verbinden des Hilfsrahmens (7) mit dem Hauptrahmen (1) und eine Hubeinrichtung zum Anheben des Hilfsrahmens (7) gegenüber dem Hauptrahmen (1) besitzt und die Hubeinrichtung aus einer horizontal wirkenden Antriebseinrichtung, aus mehreren und gleichmäßig verteilt angeordneten keilförmigen Hubelementen (17, 18) mit schiefen Ebenen (19) und aus Elementen zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – zur Führung der Hubelemente (17, 18) zu beiden Seiten des Hauptrahmens (1) je eine Verschiebestange (13) angeordnet ist, die starr mit vorderen und hinteren Hubelementen (17, 18) verbunden ist, – sich die Hubelemente (17, 18) in die Höhe erstrecken und die durch einen unteren Anschlag (20) und einen oberen Anschlag (21) in ihrer Länge begrenzten schiefen Ebenen (19) sich auf der gleichen Seite der Hubelemente (17, 18) befinden und jedem Hubelement (17, 18) ein starr am Hilfsrahmen (7) befestigtes Führungselement (22) zugeordnet ist, – die horizontale Verschiebung der beiden Verschiebestangen (13) mit den starr daran befestigten Hubelementen (17, 18) durch die sich gegenüber dem Hauptrahmen (1) abstützende Antriebseinrichtung erfolgt, und – dass zwischen dem Hauptrahmen (1) und dem Hilfsrahmen (7) vertikale Führungselemente (23, 24) zur Aufnahme der an den schiefen Ebenen (19) der Hubelemente (17, 18) auftretenden Hangabtriebskräfte angeordnet sind.
  2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Führungselemente (23, 24) aus zwei Führungsstangen (23) am Hilfsrahmen (7) und aus zwei dazu passenden Führungshülsen (24) am Hauptrahmen (1) besteht und die Führungshülsen (24) jeweils einen Schnellverschluss zur horizontalen Freigabe der Führungsstangen (23) besitzt.
  3. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente (17, 18) mit ihrer schiefen Ebene (19) gegen den Hilfsrahmen (7) gerichtet sind.
  4. Wechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhendifferenz der schiefen Ebene (19) zwischen dem unteren Anschlag (20) und dem oberen Anschlag (21) mindestens der erforderlichen Hubhöhe des Hilfsrahmen (7) entspricht.
  5. Wechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (22) als Rolle und der untere Anschlag (20) und der obere Anschlag (21) als gekrümmte Schalen ausgebildet sind.
  6. Wechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verschiebestange (13) von einem oder mehreren vorderen Gleitlager (11) und hinteren Gleitlager (12) getragen wird und starr mit dem vorderen Hubelement (17) und mit dem hinteren Hubelement (18) verbunden ist.
  7. Wechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verschiebestangen (13) synchron antreibbar ausgeführt sind.
  8. Wechselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verschiebestangen (13) mit einem Querriegel (14) verbunden sind.
  9. Wechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung aus mehreren, am Hilfsrahmen (7) befestigten Fallen (26) und aus Riegel (25) in gleicher Anzahl besteht, wobei die Riegel (25) starr mit den Verschiebestangen (13) verbunden sind.
DE2000124027 2000-05-16 2000-05-16 Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug Expired - Fee Related DE10024027B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000124027 DE10024027B4 (de) 2000-05-16 2000-05-16 Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000124027 DE10024027B4 (de) 2000-05-16 2000-05-16 Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10024027A1 DE10024027A1 (de) 2001-12-06
DE10024027B4 true DE10024027B4 (de) 2004-03-25

Family

ID=7642300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000124027 Expired - Fee Related DE10024027B4 (de) 2000-05-16 2000-05-16 Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10024027B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1979493U (de) * 1967-08-26 1968-02-22 Guenter Mielke Lastkraftwagen mit einem aufbau, der stuetzen zum aufsetzen auf den boden besitzt.
US4071274A (en) * 1976-02-23 1978-01-31 Westran Corporation Pivotal and detachable truck body system
DE2911417A1 (de) * 1979-03-23 1980-09-25 Paul Nutzfahrzeug Kg Aufbauwechseleinrichtung
DE2936254A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-19 Emil Dautel GmbH u. Co KG, 7105 Leingarten Transportfahrzeug mit vertikal-hydraulik-hubeinrichtungen fuer wechselaufbau
EP0045398B1 (de) * 1980-07-16 1985-12-04 Josef Paul Kombinierte Wechsel-Kipp-Einrichtung für Nutzfahrzeugaufbauten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1979493U (de) * 1967-08-26 1968-02-22 Guenter Mielke Lastkraftwagen mit einem aufbau, der stuetzen zum aufsetzen auf den boden besitzt.
US4071274A (en) * 1976-02-23 1978-01-31 Westran Corporation Pivotal and detachable truck body system
DE2911417A1 (de) * 1979-03-23 1980-09-25 Paul Nutzfahrzeug Kg Aufbauwechseleinrichtung
DE2936254A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-19 Emil Dautel GmbH u. Co KG, 7105 Leingarten Transportfahrzeug mit vertikal-hydraulik-hubeinrichtungen fuer wechselaufbau
EP0045398B1 (de) * 1980-07-16 1985-12-04 Josef Paul Kombinierte Wechsel-Kipp-Einrichtung für Nutzfahrzeugaufbauten

Also Published As

Publication number Publication date
DE10024027A1 (de) 2001-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1944214B2 (de) Chienenlos verfahrbarer drehkranunterwagen
WO2000035709A1 (de) Pick-up-fahrzeug mit einer schwenkvorrichtung zu dessen be- und entladung sowie schwenkvorrichtung für ein pick-up-fahrzeug
EP3473506B1 (de) Stützvorrichtung für ein fahrzeug
DE2149410A1 (de) Vorder- und Seitenladevorrichtung
DE1194715B (de) Vorrichtung zum Auf- und Abladen grosser, wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge
DE1630774B2 (de) Fahrzeug zum transport insbesondere von schweren etwa der fahrzeugbreite entsprechenden lasten
EP0025557B1 (de) Transportfahrzeug mit Vertikal-Hydraulik-Hubeinrichtungen für Wechselaufbau
DE898554C (de) Plattformwagen fuer den Transport von Fahrzeugen
DE19721121C2 (de) Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport
EP3293048B1 (de) Ladeplattform
DE2423322B2 (de) Eisenbahngueterwagen fuer den transport von fahrzeugen, wohnwagen und booten
DE2203082C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, für den Transport von vorgefertigten Fertiggaragen
DE10127964B4 (de) Flurförderfahrzeug
DE10024027B4 (de) Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug
EP2066538B1 (de) Waschportal und verfahren zur montage eines waschportals
DE102014008720B4 (de) Schwerlastfahrzeug mit Staplerfunktion
EP0949184A2 (de) Transportvorrichtung, insbesondere Ladekran, zum Transport von Grabsteinen, Denkmälern und dgl.
EP2318301B1 (de) Hebebühne
CH695454A5 (de) Abstell- und Hebevorrichtung für Container.
EP0464241A1 (de) Fahrzeug zum Transport von Fahrzeugen
DE19754414A1 (de) Fahrzeuganhänger
DE957449C (de) Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen auf gewoehnlichen Strassen
EP0004612A1 (de) Aufbauwechseleinrichtung für Nutzfahrzeuge
DE102006054850A1 (de) Hubwagen bzw. Transportsystem
DE4113748A1 (de) Abschleppwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201