DE2250428A1 - Hebegeraet fuer fahrzeuge - Google Patents

Hebegeraet fuer fahrzeuge

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Description

Int. Cl.:
B 66 f, 7/22
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 35 d, 7/22
(HJ) ΟΪ)
Offenlegungsschrift 2 250 428
Aktenzeichen: P 22 50 428.5 Anmeldetag: 13. Oktober 1972 Offenlegungstag: 19. April 1973
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land: Aktenzeichen:
15. Oktober 1971
Kanada
125297
Bezeichnung:
Hebegerät für Fahrzeuge
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder:
Johansson, Tor, Saltsjo-Duvnas (Schweden)
Vertreter gem. § 16PatG: Abitz, W., Dr.-Ing.; Morf, D. R, Dr.; Brauns, H.-A., Dipl.-Chem.
Dr. rer. nat.; Patentanwälte, 8000 München
Als Erfinder benannt: Johansson, Anders, Lawal, Quebec (Kanada)
O IO CSJ CM
OMQIKAl INSPECTED
O 4.73 309 816/358
DR.-ING. WALTER ABlTZ DR. DiETER F. MORF DR4 HANS-A. BRAUNS
Patentanwälte
München, j 3. flft^
Postanschrift/ Postal Address 8 München 86, Postfach 860109
Pienzenauerstraße 28
Telefon 48X225 und 486415
Telegramme: Chemindus München Telex; (0)523992
Joha 3B
TOR JOHANSSON
Jacob~DUBBES VAG Ijj, S-l^Oll Saltsjo-Duvnas,"
Schweden
Hebegerät für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft Hebegeräte und insbesondere Verbesserungen an Fahrzeughebegeräten, welche in der Lage sind,das Fahrzeug anzuheben und zu kippen, um Arbeiten unterhalb des Fährzeuges bzw. am unteren Teil desselben vornehmen zu können*
Bekannt ist ein Hebegerät der im US-PS 3 363 778 beschriebenen Bauart, welches einen im wesentlichen horizontalen, verschwenkbare Hebearme tragenden Rahmen aufweist. Die Hebearme sind mittels Gelenkverbindungen am Rahmen angebracht und können durch druekmittelbetätigbare Zylinder angehoben werden. Hebegeräte dieser Konstruktion besitzen jedoch zwei wesentliche Nachteile. Zunächst besteht der Heberahmen aus zwei starren und parallelen Armen, welche sich quer unterhalb des Fahrzeuges erstrecken und am Unterbau desselben anliegen. Es ist dabei unmöglich an gewissen Teilen des Fahrzeuges zu
iiGet riebe und am Auspuff system, Hebegeräte der
% ο 9ate/03si
BAD
genannten Konstruktion weisen zudem keine Einrichtung auf, um auf mechanische Weise die Hebearme parallel zu führen, weshalb die vom Hebegerät getragenen Fahrzeuge öfters verrutschen. Die Ursache ist eine unsynchrone bzw. nicht gleichzeitige Hebebewegung der Kipparme, welche einzeln durch druckmittelbetätigbare Zylinder angetrieben werden. Innerhalb dieser Zylinder besteht eine ungleichförmige Verteilung dea Druckmittels, was zur ungleichförmigen Hebewirkung beschriebener Art führt. Die Stabilität und die Sicherheit des Hebegerätes hän-gen also direkt von der kombinierten Wirkungsweise der Zylinder und von der größtmöglishen Verlässlichkeit ihrer Funktionen ab, .
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin die obengenannten Nachteile mit einem Hebegerät für Fahrzeuge, ins besondere für Kraftfahrzeuge zu beseitigen, welches dem Arbeiter ermöglicht, an dem gesamten Unterteil des. Fahrzeuges zu arbeiten und welches ein stabiles und sicheres Anheben ermöglicht.
Das Fahrzeughebegerät soll leicht sein und wirtschaftlich arbeiten und eines geringeren Aufbaues bedürfen als bekannte Oeräte.
Die Erfindung wurde verwirklicht in einem Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches einen tragenden Rahmen mit einem im wesentlichen horizontalen Basisteil und mit einem Ständerteil aufweist. Ein Heberahmen ist verschiebbar am Rahmen geführt und weist ein erstes Paar von Lastarmen auf, welche sich im Abstand zueinander und parallel erstrecken. Eines ihrer Enden ist vertikal verschiebbar im Ständerteil des tragenden Rahmens geführt. Der Heberahmen umfaßt ein zweites Paar von Lastarmen, welche sich im Abstand und parallel zueinander erstrecken und verschwenkbar an einem Zwischenpunkt mit zugehörigen Armen des ersten Bars von Lastarmen verbunden sind. Das Gerät weist ferner einen Antrieb auf, um die vertikale Bewegung des ersten Lastarm-Paares in der aufrechten Position des tragenden Rahmens aus-
■ . 2 309816/03ββ
zulösen. Ein am Ständerteil des Imgenden Rahmens angeordneter Ansehlag dient zur Begrenzung der vertikalen Bewegung des zweiten Lastarmpaares, wenn der Heberahmen angehoben wird. Auf diese Weise wird die Verschwenkbewegung dieser Arme relativ zum ersten Paar der Lastarme ausgelöst»
Der Ständerteil des tragenden Rahmens ist an der Rückseite mit Befestigungs*- bzw. Verankerungsstreben versehen. Diese erzeugen ein Biegemoment, welches dem bei Anheben einer Last auf den Ständerteil ausgeübten Biegemoment entgegenwirkt. Diese Anordnung gestattet es das Gewicht der den Ständerteil des Tragrahmens bildenden Elemente und Bauteile wesentlich zu reduzieren. ' .-
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur 1 ist eine rückwärtige Perspektivansicht des Hebegerätes gemäß der Erfindung;
Figur 2 ist eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Hebegerätes in der Nähe eines in gestrichelten Linien dargestellten Kraftfahrzeuges;
Figur 3 ist eine vergleichbare Seitenansicht des Hebegerätes unter Darstellung der etwas oberhalb des Bodens angehobenen Lastarme, welche das Fahrzeug tragen; '
Figur 4 ist eine vergleichbare Seitenansicht des Hebegerätes unter Darstellung des Fahrzeuges in oberster horizontaler Lage;
Figur1 5 ist eine vergleichbare Seitenansicht des Hebegerätes unter Darstellung des Fahrzeuges in angehobener und gekippter Lage;
Figur 6 ist eine vergrößerte TeilschnittariHicht des Heberahmens bei lediglich horizontaler Anhebung;
309816/0358 ßAD 0R,a|NAL
Figur 7 ist eine der Figur 6 vergleichbare vergrößerte Teil-Schnittansicht unter Darstellung des Heberahmens in gekippter Lage;
Figur 8 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von Linie 8-8 in Figur Ij
Figur 9 ist eine vergrößerte rückwärtige Teilansicht des in Figur 1 wiedergegebenen Hebegerätes; und
Figur Io ist eine vergrößerte Schnittansicht des Antriebes.
In Figur 1 ist ein Fahrzeughebegerät dargestellt, welches einen tragenden Rahmen aufweist. Dieser besteht aus einem Basisteil 12 und einem aufrechten Ständerteil Ik. Der Basisteil 12 wird durch ein Paar im Abstand zueinander befindlicher paralleler Träger 16 und 18 gebildet, welche im Bereich ihrer rückwärtigen Enden mit Hilfe eines Querträgers 2o verbunden sind. Der Ständerteil 14 des Rahmens ist rückwärtsgerichtet schräg angestellt (bevorzugt etaa 6o° zur Horizontalebene) und weist zwei im Abstand zueinander befindliche parallele Träger 22 und 2k von Profilkonstruktion auf. Die oberen Enden der Träger 22 und 2k sind mit Hilfe eines Paars von Winkeleisen 26 und 27 verbunden, während die unteren Enden der Träger beispielsweise durch Schweiß- oder Schraubverbindung mit den Trägern 16 und 18 des Basisteils 12 verbunden sind. Die Profilkörper sind einander zugewandt und werden je durch einen Steg 25 und zwei Flanschteile 28 und 29 gebildet.
Das Gerät gemäß der Erfindung umfaßt ferner einen Heberahmen 3o, welcher verschiebbar am Ständerteil 1*1 des Rahmens geführt ist. Der Heberahmen 3o besteht aus einem ersten Paar von Lastarmen 32 und 3k t welche sich parallel zueinander und im Abstand in einer im wesentlichen horizontalen Ebene erstrecken. Jeder der Lastarme 32 und 34 ist L-förmig und erstreckt sich mit seinem rückwärtigen Endteil nach oben, wobei er in den Flanschteilen 28 und 29 des zugehörigen Profilkörpers 22 und 2k aufgenommen ist. Der Heberahmen 3o
309816/0358
BAD ORIGtNAL
ist ferner mit einem zweiten Paar von Lastarmen 36' und 38 ausgestattet, welche parallel und im Abstand zueinander innerhalb des Zwischenraumes des ersten Paars von Lastarmen 32 und 34 gehalten sind. Das zweite Paar der Lastarme 36 und 38 ist verschwenkbar an einem Zwischenpunkt 4o, 42 der vorderen Endteile des ersten Paars von Lastarmen 32 und 31J angelenkt. Die Lastarme 36 und 38 sind hohl geformt und besitzen bevorzugt rechtwinkligen Querschnitt; die Lastarme sind geeignet, an ihren entgegengesetzten Enden teleskopartig verschiebbare Verlängerungselemente 44, 46 und 48, 50 gleicher Form aufzunehmen. In der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Elemente 44 und 48 indessen fixiert in den Lastarmen 36 und 38 angeordnet und tragen ein Paar Platten bzw. Auflagen 52 und 54 für die Fahrzeuge. Die Auflagen sind verschiebbar um sich den verschiedenen Fahrzeugbreiten anpassen zu können. Ein zweiter Satz von Auflagen 56 und 58 ist an den Lastarmen 32, 34 befestigt. Querträger 60 und 62 verbinden die Lastarme 36 und 38 miteinander.
Der Ständerteil 14 des Rahmens ist fernerhin mit e,inem Querkörper 64 ausgestattet, welcher an der Rückseite der Träger 22 μηά 24 etwas oberhalb des Bodens und des Basisteils 12 des Rahmens angebracht ist. Der Querkörper 64 trägt ein Paar Anschläge 66, welche je aus einem -joch- bzw. bügeiförmigen Gehäuse 68 bestehen, innerhalb welchem sich eine Achse Yo und eine von der Achse getragene Rolle 72 befinden. Die Rollen 72 sind so angeordnet, daß sie die Verlängerungselemente ' 46 und 5o berühren, wenn der Heberahmen angehoben wird und wenn die Verlängerungselemente 46 und 5o aus ihren entsprechenden Armen 36 und 38 herausgezogen werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die gesamte Anordnung nur einen einzigen Antrieb erfordert, um den Heberahmen anzuheben. Auf diese V/eise wird das unsynchrone bzw. nicht gleichzeitige Anheben der Lastarme vermieden, wie es bei bekannten Ilebegeräten der Fall ist.' Der Antrieb 74 befindet sich zwischen den Träg.ern 22 urtd 24ri .:-,.,. , ' BAD ORtGiNAL
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des Rahmens und erstreckt sich rückwärts und nach oben gerichtet. Der Antrieb 74 besteht aus einer Kolbenstange 77 und aus einem Zylinder 79, dessen unteres Ende an einer am Querträger 2o angeschweißten Strebe 86 fixiert ist. Der Kolben ist mit Hilfe einer Hülse 75 gegenüber vom angehobenen Fahrzeug nach unten fallenden Schmutz geschützt. Die Hülse 75 ist an ihrem oberen Teil mit Hilfe einer Kugel 77' und eines Sockels 75' an der Kolbenstange befestigt, während sie an ihrem unteren Teil mit Hilfe eines Kugelkörpers 75'' und eines Sockels 77'' am Druckstempel 76 angebracht ist. Eine ungleichförmige Verteilung an den Lastarmen 32 und 34 hat keine Einwirkung seitlicher Kräfte auf die Kolbenstange im Zylinder zur Folge. Geeignete Antriebsmittel 87, so ein Motor und eine Pumpe dienen zur Betätigung des Antriebes 7'K
Die entgegengesetzten Enden des Druckstempels 76 sind an den oberen Enden der L-förmigen Lastarme 32 und 34 des Heberahmens befestigt. Ein Paar Führungsräder 78 und 80 sind an den oberen und unteren Teilen der oberen Enden angeordnet und können entlang der Innenflächen der gegenüberliegenden Flanschteile 28 und 29 der Träger 22, 24 (Figur 8) rollen. Es können auch andere Leitvorrichtungen benutzt werden, um den Heberahmen in seiner aufrechten Position zu verschieben, so Gleitträger.
Um eine gleichförmige Vateilung der auf den Ständerteil des Rahmens einwirkenden Biegekräfte zu erreichen, ist auf der Rückseite des Rahmens eine V-förmige Konstruktion vorgesehen. Diese besteht aus einem Paar von Befestigungsstreben 88 und 9o, deren obere Enden am rückwärtigen Winkeleisen 27 angebracht sind und deren untere Enden an einer Platte 92 fixiert sind. Die Platte 92 ihrerseits ist starr am Querkörper 64 und an der Strebe 86 des Basisteils des Rahmens befestigt. Ein Biegemoment entsteht in den Trägern 92 und 9^» wenn eine Last am Heberahmen zur Wirkung kommt. Die Längskraft äußert sich im Zylinder 79 (welcher in Fluchtung mit dem Längsmittelpunkt der Träger 22 und 24 angeordnet ist) und wird über die
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6 - BAD
Strebe 86 auf die Platte 92 und von dieser auf die Verankerungs- bzw. Befestigungsstreben 88 und 9o und auf die rückwärtigen Teile der Träger 92 und 94 des Ständerteils übertragen, wodurch in den rückwärtigen Teilen Gegenwirkung gegenüber dem Biegemoment ausgelöst'wird. Infolge der kürzeren Länge des Momentarmes bezüglich des Verbindungspunktes der Strebe 86 am Träger 2o zwischen der Befestigung der Platte 92 an der Strebe 86 gegenüber der Befestigung des Zylinders 79 an der Strebe 86 sind die in den Verankerungs- bzw, Befestigungsstreben 88 und 9o gegen das Biegemoment in den Trägern 22 und 24 wirkenden Zugkräfte größer als die Längskraft im Zylinder. Durch eine derartige Vorrichtung bzw. Zuordnung können die Größe und das Gewicht der Träger 22 und 24 wesentlich reduziert werden. Fernerhin wird die Gesamtlast direkt auf die horizontalen Träger 16 und des tragenden Rahmens übertragen, ohne unmittelbare Lastaufnahme für den Zylinder 79.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Hebegerät geeignet ist, ein Kraftfahrzeug sowohl in ' horizontaler Ebene als auch unter Schräglage anzuheben. Dies hängt von der Lage der am Fahrzeug vorzunehmenden Arbeit ab. Zur Betätigung des Wagenhebegerätes werden die Träger 16 und 18 des tragenden Rahmens zwischen den Vorder- und Hinterrädern unter den Wagen gebracht (Figur 2). Anschließend werden die Antriebsmittel 87 in Betrieb genommen, um den Druckzylinder 79 zu betätigen. Der Zylinder 79 hebt die Lastarme des Heberahmens vertikal an, während sie in horizontaler Ebene (Figur 3) verbleiben.
Falls die am unteren Teil des Wagens auszuführende Arbeit kein Kippen des Wagens erfordert, so beispielsweise das Reifenwechseln, werden die Verlängerungen 46 und 5o teleskopartig in ihre entsprechenden Träger 36 und 38 (Figur und 6) zurückgezogen. Sie gleiten infolgedessen am Anschlag 66 vorbei, wenn sie sich anheben. Die Lastarme 36 und 38 werden.in der Horizontalebene gehalten, indem sie den unteren Teil der tragenden Platten 95 für die Auflagen 56 und ι
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3 09 816/0 3 5 B ΒΑ^> original
berühren.
Falls die auszuführende Arbeit ein Kippen des Fahrzeuges erforderlich macht, werden die Verlängerungskörper 46 und 5o aus ihren entsprechenden Trägern bzw. Lastarmen 36 und 38 herausgezogen (Figur 5 und 7). Wenn sich die Lastarme 32 und 34 anheben berühren die Verlängerungskörper 46 und 5o die Rollen 72 , was zu einem Verschwenken der Lastarme 36 und 38 über die Drehpunkte 4o und 42 führt. Die Lastarme 32 und 34 verbleiben indessen in horizontaler Ebene. So findet eine Trennung zwischen dem unteren Teil des Fahrzeuges und den Lastarmen statt. Während des Anhebens werden die verschiebbai- auf den Verlängerungskorpern 44 und 48 befestigten Auflagen 52 und 54 nach außen verschoben, wodurch der Abstand zwischen allen Auflagen konstant bleibt. Die Auflagen 52 und 54 können auch auf den Verlängerungskörpern 44 und 48 fixiert werden, wobei man in diesem Fall dafür Vorsorge trifft, daß die Verlängerungskörper 44 und 48 in die Lastarme 36 und 38 verschiebbar sind und aus diesen wieder herausgezogen werden können.
Die vertikale Bewegung des Heberahmens ist beendet, wenn der Kolben im Zylinder das Ende seines Hubes erreicht.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform erläutert ist, ist sie natürlich verschiedenartiger Ausgestaltungen und Weiterbildungen zugängig. So kann das Hebegerät beispielsweise mit federgespannten Rädern versehen sein, wodurch man es im entladenen Zustand leicht verschieben kann. Die Auflagen 52 und 54 für den Wagen können durch Auffahr- und Abfahrrampen ersetzt werden, wodurch der Wagen auf seinen eigenen Rädern angehoben werden kann. Als dritte Maßnahme kann eine Sicherheitsvorrichtung verwendet werden, welche die Form einer Verriegelung besitzt, um mechanisch die Lastarme 32 und 34 in unterschiedlichen Positionen im Ständerteil abzusichern. Auf diese Weise kann der Arbeiter bei einem Versagen des Antriebes bzw. bei einer Leckage des Druckmittels im Zylinder geschützt werden.
_ _ 309816/0358 BAD 0B1GtNAL
Als vierte Alternative kann der zum Heben dienende Antrieb aus einem pneumatischen Antrieb oder aus einem Schraubenantrieb bestehen.
Der Vorteil der schräg verlaufenden Träger 22 und 2l\ ist darin zu sehen, daß sie zu einem wesentlich leichteren Hebegerät beitragen. E3 ist dennoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung Hebegeräte mit im wesentlichen vertikalen Körpern ] vorzusehen, dies ungeachtet des Bedarfes an stärkeren Teilen und einer bevorzugten Befestigung derselben am Boden oder an den Wänden. Ein Hebegerät gemäß der Erfindung kann unter Verwendung eines Ständerteils mit vertikalen Elementen Rücken an Rücken mit einem a'nderen( vergleichbar aufgebauten j Hebegerät benutzt werden. Aus der vorangehenden Beschreibung j ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf j die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist sondern auch vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen j
deckt.
BAD ORIGiNAt
30981 S/03S8

Claims (8)

  1. Ansprüche
    /lebegerät für Fahrzeuge mit einem aus einem im wesentlichen horizontalen Basir.teil und einem aufrechten Teil gebildeten Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (12, ±>i) ein lieberahmen (3o) verschiebbar angeordnet ist und ein erstes Paar von Lastanaen (32, 3Ji) aufweist, welche sich parallel und im Abstand zueinander erstrecken und mit je einem ihrer Enden vertikal verschiebbar im aufrechten Teil (l'l) des Rahmens gehalten sind, daß der lieberahmen ferner ein zweites Paar vonLastarmen (36, 38) aufweist, welche sich parallel und im Abstand zueinander erstrecken und an einem Zwischenpunkt (1Io, k2) verschwenkbar an den zugehörigen Armen des ersten Lastarmpaares angelenkt sind, daß dem liebegerät ein Antrieb (7JO zugeordnet ist, um das Paar der Lastarme (32, 3JO innerhalb des aufrechten Teils des tragenden Rahmens vertikal zu verschieben, und daß am aufrechten Teil eine Anschlageinrichtung (66) vorgesehen ist, um das zweite Paar der Lastarme relativ zum ersten Lad,armpaar zu verschwenken, wenn süi der Heberahmen (3o) anhebt.
  2. 2. Hebegerät für Fahrzeuge mit einem einen im wesentlichen horizontalen Basisteil und einen rückwärts schräg angestellten Ständerteil umfassenden Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heberahmen (3o) verschiebbar am Tragrahmen angeordnet ist und ein ersten Paar von Lastarmen (32, 3'0 aufweist, welche sich parallel und im Abstand zueinander befindlich erstrecken, wobei die Vorderteile der Lastarme in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausgerichtet sind, während sich die rückwärtigen Teile der Lastarme innerhalb des Ständerteiles des Tragrahmens nach oben erstrecken, daß der lieberahmen (3o) fernerhin ein zweites Paar von Lastariiien (36, 38) aufweist, welche sich parallel und im Abstand zueinander erstrecken und an einem Zwischenpunkt verschwenktbar an den zugehörigen Vorderteilen des ersten Lastarmpaarea ange lenkt sind, daß ein durch Druckmittel betätigbarer Antrieb (7'0 zentral am Ständerteil angeordnet und mit den rückwärti-
    309816/0350
    - Io -
    BAD
    gen Teilen des ersten Lastärmpaares verbunden ist, um die vertikale Bewegung des ersten Lastarmpaares hervorzurufen, und daß Anschlagmittel (65) am Ständerteil vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung des zweiten Lastarmpaares relativ zum ersten Lastarmpaar auszulösen, .wenn sich der Heberahmen anhebt.
  3. 3. Hebegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar der Lastarme (36, 38) wenigstens an einem Ende Verlängerungselemente (^6, 5o) aufweist., Vielehe teleskopartig verschiebbar in den Armen geführt sind und in Berührung mit den Anschlagmitteln (66) gelangen können, wodurch der lieberahmen in horizontaler Ebene, verbleibt, wenn die Ver-■langerungselemente sich in ihrer innerhalb der entsprechenden Lastarme zurückgezogenen Position befinden, in welcher sie bei Anheben des Heberahmens an den Anschlagmitteln vorbeigeführt werden.
  4. i\. Hebegerät nach Anspruch I3 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebegerät Verankerungsbefestigungen (88, 9c) zugeordnet sind, von welchen je ein Ende am Ständerteil fixiert ist, während das andere Ende am Basisteil (12) angebracht ist, wodurch den innerhalb des Ständerteils erzeugten Biegekräften durch die Anordnung der Verankerungsbefestigungen entgegengewirkt wird.
  5. 5·. Hebegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflage des Fahrzeuges dienenden Auflagekörper (52, 5*1) am Heberahmen (3o) angebracht sind, wobei ein erstes Paar der Auflagekörper am ersten Paar der Lastarme angebracht ist, während das zweite Paar der Auflagekörper am zweiten Paar der Lastarme vorgesehen ist, und daß das zweite Paar der Auflagekörper auf dem zweiten Lastarmpaar in Längsrichtung verschiebbar ist.
  6. 6. Hebegerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar der Lastarme weiterhin Auflagekörper tragende Verlängerungen aufweist, welche teleskopartig verschiebbar am anderen Ende des zweiten Lastarmpaares ra0
    : '309816/0358
    aufgenommen sind.
  7. 7. Hebegerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (66) einen in Querrichtung am Ständerteil (14) nahe des unteren Teils desselben sich erstreckenden Querkörper (6*0 als auch ein Paar bügeiförmiger Gehäuse (68) zur Rollenlagerung umfassen, und daß die Anschlagmittel mit den Verlängerungselementen des zweiten Lastarmpaares in Berührung bewegbar sind.
  8. 8. Hebegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dasisteil eine in der Mitte daran befestigte Strebe (86) aufweist und zur Befestigung des unteren Teils des Antriebes (7Ό dient, und daß der Ständerteil einen Druckstempel (76) aufweist, dessen entgegengesetzte Enden an den nach oben sich erstreckenden Teilen des ersten Lastarmpaares fixiert sind, während der Mittelteil am Antrieb angepaßt ist.
    9· Hebegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben sich erstreckenden Teile des ersten Lastarmpaares je ein Paar von Rollenführungen aufweisen, und daß der Ständerteil aus·einem Paar kanalförmiger, die Rollenführungen aufnehmender Körper (22, 24) besteht.
    la. Hebegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Zylinder, eine Kolbenstange und eine sich über den Zylinder und die Kolbenstange erstreckende Abdeckung umfaßt, und daß die Abdeckung an dem Druckstempel fixiert ist.
    BAD ORIGINAL 309816/0358
    Leerseite
DE2250428A 1971-10-15 1972-10-13 Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE2250428C3 (de)

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