DE2200212B2 - Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern - Google Patents

Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern

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DE2200212B2
DE2200212B2 DE19722200212 DE2200212A DE2200212B2 DE 2200212 B2 DE2200212 B2 DE 2200212B2 DE 19722200212 DE19722200212 DE 19722200212 DE 2200212 A DE2200212 A DE 2200212A DE 2200212 B2 DE2200212 B2 DE 2200212B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern, insbesondere von mindestens einseitig offenen Bauwerkszellen, wie Fertiggaragen, Raumzellen od. dgl., mit einer Scherenhubeinrichtung, mittels der die Bauwerkszelle nach Einfahren des Fahrzeugs in diese in die Transportstellung anhebbar und am Aufstellplatz absetzbar ist, wobei die Scherenhubeinrichtung in Längs- und Querrichiung des Fahrzeugs auf diesem verfahrbar und deren Tisch gegenüber der Horizontalen neigbar ist, nach Patent 2 100 564.
In dem Hauptpatent sind einige bekannte Fahrzeuge für diesen Verwendungszweck geschildert. Beim Transport von Bauwerkszellen, insbesondere Fertiggaragen soll der Aufbau des Fahrzeugs nach Möglichkeit so beschaffen sein, daß die Garage am Aufstellplatz genau abgesetzt werden kann. Nachdem es kaum möglich ist, mit dem Fahrzeug den Aufstellplatz ganz genau anzufahren, sind entsprechende konstruktive Vorkehrungen am Fahrzeugaufbau notwendig. Bei den bekannten Ausführungsformen ist entweder eine Verstellung des Aufbaus nicht oder aber nur in geringem Umfang möglich. Bei letzteren Fahrzeugen kommt als nachteilig hinzu, daß in den Grenzlagen der Verstellbewegung des Aufbaus außermittige Belastungen auf die Hubeinrichtung wirken, mit der Folge, daß diese entsprechend stark dimensioniert werden müssen. Eine weitere Forderung geht dahin, daß bei unebenem Gelände, bei denen das Fahrzeug unter Umständen geneigt steht, dennoch ein genaues waagerechtes Absetzen der Garage möglich ist, um zu hohe Kantenpressungen an bestimmten Stellen zu vermeiden.
ίο Durch den Gegenstand des Hauptpatentes werden diese Nachteile weitgehend beseitigt, indem nämlich die Scherenhubeinrichtung in Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs verfahrbar und ihr Tisch gegenüber der Horizontalen neigbar ist. In einigen speziellen Ausführungsformen ist dabei der untere Rahmen der Scherenhubeinrichtung in längsverlaufenden Schienen verfahrbar, wobei diese Schienen selbst quer zur Längsrichtung mittels Hubzylinder verschiebbar sind. Ferner stützt sich die Garage im aufgesattelten Zustand an ihren unteren Kanten in querverlaufenden Traversen ab, die gleichfalls quer zur Längsrichtung verschiebbar sind. Die Neigbarkeit der aufgesattelten Garage wird bei einer Ausführungsform dadurch erreicht, daß am oberen Rahmen
des Scherengesiells ein normalerweise parallel verlaufender Tisch einseitig angelenkt ist. Dieser Tisch ist am gelenkfernen Ende an einem Hubzylinder abgestützt, mittels dessen er geneigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes derart weiter zu entwickeln, daß die Kosten für den Aufbau des Fahrzeugs unter gleichzeitiger Verbesserung der Funktionstüchtigkeit gemindert werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Scheren
arme der Scherenhubeinrichtung zumindest in Grenzen getrennt anheb- und absenkbar sind. Die Neigbarkeit wird also unmittelbar in das Scherenhubgestell verlegt, so daß der gesondert angelenkte Tisch entfallen kann.
Dieser Grundgedanke nach der Erfindung läßt sich in bevorzugter Ausführung dadurch verwirklichen, daß ein Scherengelenk der Scherenarme in einem Langloch geführt ist und daß die Scherenhubeinrichtung zwei getrennt steuerbare Hubzylinder aufweist.
Die Langlochführung ermöglicht ein unterschiedliches Absenken bzw. Anheben der beiden Scherenarme, wobei die Neigung durch die getrennte Ansteuerung der Hubzylinder bestimmt werden kann.
Gemäß einer weiterhin kostensparenden Ausführungsform nach der Erfindung ist die Scherenhubeinrichtung an Längsträgern befestigt, die auf Längsbalken des. Fahrzeugrahmens gleitend verschiebbar sind. Dabei kann das Ausmaß der möglichen Längsverschiebung vergleichsweise groß gewählt werden. Die Querverschiebung sollte dabei nur in Grenzen erfolgen und als Feinverschiebung zu der Querverschiebbarkeit der Traversen, auf denen sich die Garage abstützt, dienen.
Die Erfindung ist an Hand eines Lastkraftfahrzeuges zum Transport von Baukörpern näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer aufgesattelten Garage im Längsschnitt und
F i g. 2 eine Rückansicht des Fahrzeuges mit der aufgesattelten Garage in Transportstellung im Querschnitt.
Das in F i g. 1 dargestellte Lastkraft'ahrzeug weist einen üblichen Fahrzeugrahmen 1 auf, auf den ein
Hilfsrahmen 2 aufgesetzt ist. An diesem Hilfsrahmen sind die Längsseite des Fahrzeuges überragende Traversen 3 angeordnet, die in Fig, 2 näher erkennbar sind. Das Fahrzeug weist ferner eine Scherenhubeinrichtung4 auf, die als Scherenhubtisch ausgebildet ist, also aus zwei Srfierenarmen S und 6 besteht, die an ihren oberen Enden an einem einen Tisch 7 bildenden Rahmen geführt sind. Dabei ist der Scherenarm 6 in einem Gelenk 8 angelenkt, während der Scherenarm 5 in einer als Langloch ausgebildeten Führung 9 gleitend geführt ist. Eine ähnliche Anlenkung bzw. Gleitführung weisen die Scherenarme 5 und 6 am unteren Hilfsrahmen 2 der Scherenhubeinrichtung auf.
Eine in Fig. 1 im aufgesattelten Zustand darge- χ5 stellte Bauwerkszelle 10, z. B. eine Fertiggarage, wird in folgender Weise aufgeladen, verfahren und abgestellt:
In die in der Fabrik vorgefertigte Bauwerkszelle 10, die an der einen Stirnseite eine öffnung für das Garagentor aufweist und ohne Boden ausgebildet ist, fährt das Lastkraftfahrzeug bei eingefahrenen Traversen 3 und abgelassener Scherenhubeinrichtung 4 ein. Durch Betätigen der Scherenhubeinrichtung 4 kommt die Bauwerkszelle 10 vom Boden frei und wird bis in eine Höhe oberhalb der Traversen 3 angehoben und anschließend nach Ausfahren der Traversen 3 auf diese abgesenkt (F i g. 2). Sie befindet sich dann in der Transportstellung, in der die Scherenhubeinrichtung 4 durch Absenken entlastet werden kann. An der Baustelle wird die Bauwerkszelle 10 wiederum angehoben, so daß sie von den Traversen 3 freikommt, und nach Einfahren derselben auf das vorbereitete Niveau, auf das Fundament oder auf eine Bodenplatte abgesenkt werden kann.
Um das genaue Ausrichten der Bauwerkszelle 10 am Einbauort nicht mit dem Fahrzeug durchführen zu müssen, ist die Scherenhubeinrichtung 4 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 1 verfahrbar gelagert. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Hilfsrahmen 2 gleitend auf Längsbalken 13 des Fahrzeugrahmens 1 gelagert, so daß ein Verstellen der Scherenhubeinrichtung 4 und damit der Bauwerkszelle 10 auf dem Fahrzeug in Richtung einer in F i g. 2 mit einem Kreuz angedeuteten Längsachse 11 desselben möglieh ist. Dieses Verstellen kann beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Hubzylinders erfolgen, der in Richtung der Längsachse 11 wirkt. Bei diesem Verstellen ändert sich die Lage der Bauwerkszelle 10 gegenüber der Scherenhubeinrichtung 4 nicht, so daß 5c diese stets zentrisch belastet bleibt, sofern auf ein solches zentrisches Aufsatteln beim Aufladen der Bauwerkszelle 10 geachtet worden ist, Durch die Verfahrbarkeit der Scherenhubeinrichtung 4 in Richtung der Längsachse 11 des Lastkraftfahrzeuges ist es nicht mehr notwendig, daß dieses die Bauflucht genau anfährt.
Der Hilfsrahmen 2 ist ferner in Richtung eines Doppelpfeils 12 quer zur Längsrichtung verschiebbar (Fig. 2), wobei diese Bewegung durch Anschläge, Flansche od. dgl. begrenzt ist. Damit ist also auch eine Seitenbewegung der Bauwerkszelle 10 quer zur Längsachse 11 möglich, ohne daß hierbei die Scherenhubeinrichtung 4 exzentrisch belastet wird. Zum Querverschieben können wiederum Hubzylinder od. dgl. vorgesehen sein. Um eine einwandfreie Gleitbewegung zu ermöglichen, sind vorzugsweise ständig wirkende Schmiermitteleinrichtungen am Fahrzeugrahmen 1 bzw. den Längshalken 13 oder aber am Hilfsrahmen 2 angeordnet.
Die die als Garage ausgebildete Bauwerkszelle 10 unterfangenden Traversen 3 sind an einem jochartigen Rahmen 15 angeordnet, der an seinen nach unten •'erlaufenden Armen Hubzylinder 14 trägt, deren Kolben die Traversen 3 tragen, so daß diese ein- und ausgefahren werden und bei abgesenkter Scherenhubeinrichtung 4 die Garage gleichfalls quer zum Fahrzeug verstellen können.
Um die Garage aus dem Horizontalen neigen zu können, sind die Scherenarme 5 und 6 zumindest in Grenzen getrennt heb- und senkbar. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ein Scherengelenk 16 der Scherenarrne 5 und 6 in einem Langloch 17 des Scherenarms 6 gleitend geführt. Durch getrennte Betätigung der Scherenarme läßt sich iler den Tisch 7 bildende bzw. aufnehmende Rahmen neigen. In der dargestellten Ausführung sind hierfür zwei Hubzylinder 20 und 21 vorgesehen, die vor und hinter dem Scherengelenk 16 angeordnet sind und sich am Tisch 7 an einer Stelle 18 bzw. 19 abstützen. Statt dessen könnten die Hubzyiindei λθ und 21 auch horizontal angeordnet sein und beispielsweise auf die in den Führungen 9 gleitenden Teilen der Scherenarme 5 und 6 einwirken.
Dem Grundgedanken folgen noch weitere denkbare Ausführungsformen, in dem beispielsweise ein Arm der Schere im Bereich seiner oberen Hälfte als Kniehebel ausgebildet ist, wobei auf den äußeren Schenkel des Kniehebels ein Hilfszylinder wirkt. Durch unterschiedliche Kniewinkel läßt sich eine unterschiedliche Neigung des einen Scherenarms gegenüber dem anderen verwirklichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern, insbesondere von mindestens einseitig offenen Bauwerkszellen, wie Fertiggaragen, Raumzellen od. dgl., mit einer Scberenhubeinrichtung, mittels der die Bauwerkszelle nach Einfahren des Fahrzeugs in diese in die Transportstellung anhebbar und am Abstellplatz absetzbar ist, wobei die Scherenhubeinrichtung in Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs auf diesem verfahr bar und deren Tisch gegenüber der Horizontalen neigbar ist nach Patent 2 100 564, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenarme (5 und 6) der Scherenhubeinrichtung (4) zumindest in Grenzen getrennt anhebbar und absenkbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherengelenk (16) der Scherenarme (5 und 6) in einem Langloch (17) geführt ist und daß die Scherenhubeinrichtung (4) zwei getrennt steuerbare Hubzylinder (20 und 21) aufweist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hubzylinder (20 bzw. 21) in Fahrtrichtung gesehen vor bzw. hinter dem Scherengelenk (16) senkrecht angeordnet 'st und auf den Tisch (7) der Scherenhubeinrichtung (4) einwirkt.
4. Fahrzeug nr.ch el-.em der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubzylinder (20 und 21) horizontal angeordnet sind und je einer an einer oberen und unteren Führung (9) der Scherenarme (5 und 6) angreift.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhubeinrichtung (4) an Längsträgern (2) befestigt ist, die auf Längsbalken (13) des Fahrzeugrahmens (1) gleitend verschiebbar sind.
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