DE60111852T2 - Selbsthebende plattformvorrichtung - Google Patents

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DE60111852T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/04Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
    • B66F1/08Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being operated by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mehrere Verbesserungen in Bezug auf den Grundaufbau eines Arbeitsgerüsts, das hier anschließend als "Plattform-Baugruppe" bezeichnet wird, das dazu bestimmt ist, selbst stehen zu können oder das in der Nähe einer Gebäudewand erreichtet wird, um Arbeitern dabei zu helfen, zu bauen, zu reparieren oder anderweitig an dieser Wand zu arbeiten.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen, die für eine selbsthebende Plattform-Baugruppe gemacht werden, die zumindest einen Mast aufweist, längs dem eine Plattform nach oben oder unten mittels eines Hebemechanismus bewegt werden kann, der einen hydraulisch betätigten Kolben aufweist, der längs des Masts erstreckbar und zurückziehbar ist. Die gemachten Verbesserungen liegen insbesondere in:
    • – dem Aufbau der Basis des Masts (der Masten);
    • – dem Aufbau des Masts (der Masten);
    • – dem Aufbau und der Betätigung des Hebemechanismus;
    • – der Art und Weise, wie die Plattform längs des Turms (der Türme) geführt wird; und
    • – dem Aufbau der Plattform selbst.
  • Plattform-Baugruppen, die aus modularen Elementen hergestellt sind, die nahe an einem Gebäude errichtet werden können, so dass Arbeiter auf diesem arbeiten können, sind bekannt und werden allgemein auf dem Gebiet des Baus verwendet.
  • Als nicht einschränkende Beispiele dieser Baugruppen wird auf die US-PS 3 323 616 (Best) und die US-PS 5 159 993 (ST-Germain A.) bezuggenommen, die Plattform-Baugruppen offenbaren, wo die Plattformen durch einen Kabel-Flaschenzug-Mechanismus bewegt werden.
  • Es wird außerdem auf die US-PS 4 809 814 (St-Germain J.) bezuggenommen, die eine Plattform-Baugruppe offenbart, wobei die Plattform durch einen Satz hydraulisch betätigter Kolben bewegt wird und Haken konstruiert und positioniert sind, um Stufen zu erfassen, welche in den Masten hergestellt sind, um die Plattform nach oben zu heben.
  • Außerdem wird auf die US-PS 4 293 054 (Pieri) und die US-PS 4 294 332 (Ready) bezuggenommen, die Plattform-Baugruppen offenbaren, welche zwei Masten aufweisen, längs deren eine Arbeitsplattform nach oben und nach unten mittels Zahnräder bewegt werden kann, die durch einen Elektromotor über ein geeignete Transmission angetrieben werden. Die Zahnräder greifen in entsprechende Zahnstangen ein, die auf Stangen montiert sind, die einen Teil der Masten bilden.
  • Schließlich wird auf die US-PS 5 579 885 (Butler et al.) bezuggenommen, die ebenfalls eine Plattform-Baugruppe der oben erwähnten Art offenbart, die eine Plattform aufweist, deren Länge und/oder Breite durch Hinzufügung modularer Plattformsegmente eingestellt werden kann.
  • Wenn alle diese existierenden Plattform-Baugruppen ziemlich wirksam sind, müssen sie noch in zahlreicher Weise verbessert werden, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus und der Arbeitsweise ihrer Basiskomponenten, die die Plattform-Baugruppe für die Verwendung interessant machen, sie müssen fest, sicher, verlässlich, einfach zu montieren und vorzugsweise modular sein.
  • Somit ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, die obige Notwendigkeit zu erfüllen, indem eine verbesserte Plattform-Baugruppe des Typus bereitgestellt wird, welche im obigen Stand der Technik offenbart wurde, wobei die verbesserte Plattform-Baugruppe sehr fest, verlässlich, leicht zu montieren und an die Erfordernisse der Benutzer angepasst ist, und die natürlich sehr sicher ist.
  • Die Plattform-Baugruppe nach der Erfindung dieser Art weist auf:
    zumindest einen Mast, der aus modularen Abschnitten besteht, die so konstruiert sind, dass sie lösbar miteinander in Beziehung zwischen Endpunkten verbunden sind, wobei jeder des zumindest einen Masten dazu bestimmt ist, auf dem Boden positioniert zu werden, wobei jeder der modularen Abschnitte konstruiert ist, gleichmäßig beabstandete Stufen zu bilden und wie eine Leiter verwendet zu werden;
    eine horizontale Plattform, welche auf dem zumindest einen Mast in einer Weise befestigt ist, um somit leicht nach oben und unten längs desselben bewegbar zu sein, wobei die Plattform einen Rahmen aufweist, der mit zumindest einer Laufbuchse gebildet ist, durch welche sich ein entsprechender des zumindest einen Mast erstreckt, wobei die Plattform außerdem einen Boden aufweist; und
    einen Hebemechanismus, um die Plattform nach oben und nach unten längs des zumindest einen Mast zu bewegen, wobei der Hebemechanismus an der Plattform befestigt ist und von dieser betätigbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Plattform-Baugruppe des obigen Typus dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus aufweist:
    einen hydraulischen Hauptzylinder, der ein oberes Ende, welches verschwenkbar mit der Laufbuchse der Plattform verbunden ist, und ein unteres Ende aufweist, von dem sich ein Kolben erstreckt, der ein freies Ende mit zumindest einem Haken aufweist, der verschwenkbar zum Eingriff mit den Stufen daran befestigt ist, die längs des entsprechenden Masts gleichmäßig beabstandet sind, zumindest eine hakenförmige Stange, die ein oberes Ende, welches verschwenkbar mit der Plattform verbunden ist, und ein unteres Ende aufweist, welches geformt und konstruiert ist, in die Stufen des entsprechenden Masts einzugreifen und sich daran einzuhängen; und
    zumindest zwei hintere Zylinder, um seitlichen Druck auf den Hauptzylinder anzulegen und die hakenförmige Stange(n) anzutreiben, um diese zu drücken, damit in die Stufen eingreifen, oder um diese von denselbigen alternativ zurückzuziehen.
  • Zusätzlich zu den obigen Merkmalen kann die Plattform-Baugruppe nach der Erfindung außerdem ein oder mehrere folgende Merkmale (a) bis (d) aufweisen:
    • (a) die Plattform hat eine Breite und eine Länge, die einfach durch Hinzufügung von zusätzlichen modularen Plattformsegmenten modifiziert werden kann;
    • (b) jeder der modularen Abschnitte jedes Masts besteht aus einer Metallplatte, die gefaltet und verschweißt ist, um ein Rohr mit einem rechteckigen Querschnitt zu bilden, in welchem große Löcher gebildet sind, um dem Abschnitt eine leiterartige Form zu verleihen, wobei das Rohr mit Querstangen verstärkt ist und einen Satz länglicher Führungsstangen aufweist, die an einem Ende davon angeschweißt sind, um das Positionieren und das Fixieren des Abschnitts auf dem anderen identischen Abschnitt durchgehend zu erlauben;
    • (c) jeder Mast ist auf einer Basis befestigt, der sich nach oben auf dem Kopf einer großen Lagerplatte erstreckt, die mit einer Hebevorrichtung verbunden ist, die in das Basisteil eingebettet ist, wobei das Basisteil außerdem einen externen Rahmen aufweist, auf dem zumindest ein Stabilisatorarm angekuppelt ist, wodurch die Höheneinstellung und die seitliche Stabilität der Plattform-Baugruppe wesentlich verbessert werden; und
    • (d) jede Laufbuchse der Plattform lagerichtig gehalten wird und längs des entsprechenden Masts mittels L-förmiger Kissen geführt wird, die aus Kunststoff mit ultrahohem Molekulargewicht hergestellt sind, wobei die Kissen die Ecken kontaktieren und längs von diesen des entsprechenden Masts gleiten, wenn die Plattform sich nach oben oder unten bewegt, wodurch eine sanfte und verlässliche Bewegung erreicht wird.
  • Die Erfindung und deren Vorteile werden besser beim Lesen der nachfolgenden nicht einschränkenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen verstanden, die mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen durchgeführt wird.
  • 1 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer verbesserten Plattform-Baugruppe nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Frontlängsansicht der Plattform-Baugruppe, welche in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine linke Seitenlängsansicht der Plattform-Baugruppe, die in 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4 ist eine obere Draufsicht der Plattform-Baugruppe, welche in 1 bis 3 gezeigt ist;
  • 5 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Basis eines der Masten der Plattform-Baugruppe, die in 1 bis 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Kopfdraufsicht der Basis des Masts, der in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist eine Seitenlängsansicht der Basis des Masts, der in 5 und 6 gezeigt ist;
  • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht eines modularen Mastabschnitts der Masten der verbesserten Plattform-Baugruppe, welche in 1 bis 4 gezeigt ist;
  • 9a, 9b und 9c sind eine vordere Längsquerschnittsansicht, eine seitliche Längsquerschnittsansicht und eine Kopfansicht des in 8 gezeigten modularen Mastabschnitts;
  • 10 ist eine vordere Längsansicht – teilweise im Querschnitt – des Bereichs der Plattform benachbart zu einem der Türme, welche den Hauptzylinder und Haken zeigt, die verwendet werden, die Plattform längs des Masts anzuheben und zu verriegeln;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI von 10;
  • 12 ist eine perspektivische Vorderansicht einer verbesserten Plattform-Baugruppe gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die gegenüber der ersten im Wesentlichen in Bezug auf die Länge der Platteform verschieden ist;
  • 13 ist eine perspektivische Vorderansicht des Zentralsegments der Plattform von den Baugruppen, die in 1 und 12 gezeigt ist, wobei die 13 zeigt, wie weitere Segmente mit dem Zentralsegment der Plattform verbunden werden können, um diese an deren Flächenbereich und die Konstruktion für Notwendigkeiten der Arbeiter anzupassen;
  • 14 ist eine perspektivische Partialansicht in Explosionsform der Verbindung zwischen zwei benachbarten modularen Segmenten der Plattform; und
  • 15 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Basis und eines einzelnen Masts einer verbesserten Plattform-Baugruppe gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die verbesserte Plattform-Baugruppe 1 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in 1 bis 11 gezeigt ist, weist zumindest einen und vorzugsweise zwei oder mehrere horizontal beabstandete Masten 3, 5 auf, die die jeweils aus modularen Abschnitten 7 hergestellt sind, die so konstruiert sind, dass sie miteinander durchgehend abnehmbar angekuppelt werden können.
  • Jeder Mast 3, 5 besitzt eine Basis 9, die dazu dienen soll, dass diese auf dem Boden nahe der Gebäude "S" positioniert werden kann (siehe 3), das zu errichten oder zu reparieren ist. Wenn dies erforderlich ist, können Haltestreben bzw. Zugstangen 11 installiert werden, um die Masten mit dem Aufbau zu verbinden (siehe wiederum 3).
  • Eine horizontale Plattform 13 ist auf den Masten 3, 5 in einer Weise befestigt, damit diese leicht nach oben und nach unten längs von diesen bewegbar ist. Die Plattform 13 umfasst einen Rahmen 15, der mit einer Anzahl von Laufbuchsen 17, 19 versehen ist, die der Anzahl der Masten 3, 5 entsprechen. Jede Laufbuchse ist dazu konstruiert, einen entsprechenden Turm zu fangen und längs von diesem zu gleiten. Vorzugsweise besitzen die Laufbuchsen Frontflächen, die nach oben hin offen sind, um es der Plattform 13 zu erlauben, nach oben oder nach unten längs der Masten sich zu bewegen, ohne die Haltestreben 11 entfernen zu müssen. Natürlich sind ein Boden 21 und Sicherheitsgeländer 23 am Rahmen 15 befestigt.
  • Ein Hebemechanismus ist vorgesehen, um die Plattform 13 nach oben und nach unten längs der Masten 3, 5 zu bewegen, wenn dies erforderlich ist. Der Hebemechanismus ist auf der Plattform befestigt und von dieser betätigbar, wodurch die Notwendigkeit einer besonderen Ausrüstung, beispielsweise eines Krans vermieden wird.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Plattform-Baugruppe 1, die hier offenbart wird, ist an sich bekannt und muss nicht weiter beschrieben werden. Die Nützlichkeit und Vorteile dieser Plattform-Baugruppe 1 müssen nicht beschrieben werden, da sie bekannt sind. In diesem Zusammenhang wird bezuggenommen auf die Patente, die oben im "Hintergrund der Erfindung" erwähnt wurden.
  • Wie oben schon erläutert wurde, liegt die vorliegende Erfindung im Wesentlichen in mehreren Verbesserungen, die in Bezug auf den Grundaufbau, der oben offenbart wurde, gemacht wurden. Jede dieser Verbesserungen ist strukturell unabhängig von der anderen, und deren relative Wichtigkeit im Vergleich zu der anderen hängt im Wesentlichen vom Erfordernis des Benutzers ab. Folglich kann die verbesserte Plattform-Baugruppe nach der Erfindung lediglich eine dieser Verbesserungen enthalten, obwohl in der Praxis jedoch diese vorteilhafterweise mehrere von diesen enthalten könnte, und sogar noch vorteilhafter alle diese. Aus diesem gleichen Grund wie oben sollte keine Wichtigkeit der Reihenfolge geschenkt werden, in welcher diese Verbesserungen nun beschrieben werden.
  • Eine erste dieser Verbesserungen liegt in dem Aufbau der Basis 9 eines jeden Masten.
  • Wie besser in 5 bis 7 zu sehen ist, erstreckt sich jede Basis 9 nach oben auf dem Kopf einer großen Lagerplatte 25, die selbst mit dem Bodenende einer vertikal einstellbaren Hebevorrichtung 27 verbunden ist, die in der Basis 9 eingebettet ist. Wie man versteht, kann die Hebevorrichtung 27, die vorzugsweise über eine Zahnradbox 28 mechanisch angetrieben werden kann, betätigt werden, um die Position des entsprechenden Masts in Bezug auf den Boden einzustellen, auf dem die Platte 25 nach unten gelegt ist und somit jegliche Mängel beim Positionieren und/oder Ausgleichen der Plattform kompensieren.
  • Wie ebenfalls in 5 bis 7 gezeigt ist, ist jede Basis 9 fest mit einem externen Rahmen 29, der aus Stangen besteht, verbunden, auf dem zumindest ein oder vorzugsweise zwei oder mehrere Stabilisierarme 33, 37 befestigt sind.
  • Wie deutlich gezeigt ist, ist einer dieser Arme, beispielsweise der mit der Nummer 37 versehene, vorzugsweise innerhalb des Rahmens 29 in einer Weise befestigt, dass dieser horizontal verschiebbar ist (siehe Pfeil "A" in 6). Die anderen Arme 33 sind vorzugsweise auf dem Rahmen 29 in einer Weise befestigt, dass sie in einer horizontalen Ebene verschwenkbar sind (siehe Pfeile "B" in 6). Aus diesem Grund ist jeder Stabilisierarm 33 mittels eines Stiftes 35 an einem Ende einer der Stangen verbunden, die den externen Rahmen 29 bilden. Vorzugsweise hat jeder Stabilisierarm 33, 37 eine Lageplatte 39, die in Kontakt mit dem Boden steht. Vorzugsweise ist außerdem die Platte 39 des Stabilisierarms 37 auf einer zurückziehbaren Hebevorrichtung 38 befestigt, der über eine Getriebebox 40 manuell oder elektrisch betätigbar ist.
  • Die Art und Weise, mit der die Stabilisierarme 33, 37 befestigt sind und die Art und Weise, wie sie eingestellt werden können, ermöglichen es, dass die Basis des Masts (der Masten) der Plattform-Baugruppe 1 auf dem Grund installiert werden können, wo beabsichtigt ist, dass die Baugruppe 1 verwendet wird. Außerdem gibt es einen maximalen Freiheitsgrad, um die Arme auf dem umgebenden Grund in einer Weise auszurichten und zu positionieren, dass der Masten, der auf der Basis montiert ist, genau in einer vertikalen Position ausgerichtet wird.
  • Wie gezeigt ist, sind die Basisteile 9 vollständig voneinander getrennt. Dies ist insoweit von Interesse, da die Masten 3, 5 dann an Niveaus positioniert werden können, die voneinander verschieden sind. Dies ergibt eine maximale Vielseitigkeit für die Baugruppe und um die gesamte Baugruppe zu positionieren.
  • Eine zweite Verbesserung, die in Bezug auf den grundsätzlichen Aufbau der Plattform-Baugruppe 1 ausgeführt wird, die oben offenbart wurde, liegt im Aufbau der modularen Abschnitte 7 der Masten 3, 5.
  • Wie in 1 bis 4, 8 bis 12 und 15 gezeigt ist (siehe insbesondere 8), besteht jeder Mastabschnitt 7 aus einer quaderförmigen Form, und er besteht aus einer Metallplatte 61, die gefaltet und verschweißt ist, um ein Rohr mit einem rechteckigen Querschnitt zu bilden. Große Löcher 63 sind in den Seiten des Rohrs gebildet, welche durch die Platte 61 gebildet sind, um gleichmäßig beabstandete Teilstufen zu begrenzen, und ergibt somit eine "Leiter"-Form in Bezug auf das Rohr. Diese Löcher können mit einem Laserstrahl sehr einfach und wirksam geschnitten werden. Querstangen 65 sind an die vier Seiten des Rohrs innerhalb von diesem an dem Niveau einer jeden Stufe angeschweißt, um diese zu verstärken.
  • Um die Verbindung durchgehender verschiedener Abschnitte 7 zu erleichtern, ist jeder Mastabschnitt 7 an einem Ende mit einem Satz von Führungsstangen 55 mit rechteckigem Querschnitt versehen, die positioniert sind, dass sie in die Ecken des gegenüberliegenden Endes des Rohrs eines benachbarten Mastabschnitts einpassen. Jede Stange 55 ist mit einem Loch 57 versehen, welches so positioniert ist, dass es mit einem entsprechenden Loch 59 fluchtet, welches im Rohr des benachbarten Mastabschnitts gebildet ist, wo diese beiden Ab schnitte durchgehend verbunden sind. Dies erlaubt es, die Abschnitte geradlinig über ihre Ecken mittels Bolzen zu verriegeln. Vorteilhafterweise können die Löcher 59, die in der Platte 61 gebildet sind, die in dem Rohr jedes Abschnitts 7 bildet, mit einer hohlen Platte verstärkt werden, um unerwünschte Belastung zu vermeiden, die ein Schlackern verursachen könnte, wenn diese mit Bolzen verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise sind zwei paarweise angeordnete verstärkende L-förmige Querstangen 49 am Rohr nahe zu dessen oberen und unteren Enden fixiert. Diese Stangen 49 sind mit Löchern 51 in im ihren vertikalen und horizontalen Bereich versehen. Diese Löcher 51 erlauben, dass benachbarte Mastabschnitte 9 starr mittels sich nach oben oder quer erstreckenden Bolzen verbunden werden, nachdem diese benachbarten Abschnitte durchgehend und/oder parallel installiert sind (wie in 15 gezeigt ist). Dies erlaubt es, den Mast insoweit stärker und sicherer auszubilden, dass, wenn diese miteinander verbunden sind, das Risiko eines Abscherens der Bolzen, die in die Löcher 57, 59 eingeführt sind, im Wesentlichen reduziert wird.
  • Der Hauptvorteil der "rohrförmigen" Mastabschnitte 7, welche in 8 und 9a bis 9c gezeigt ist der, dass sie sehr einfach und preiswert gefertigt werden können. Ein weiterer Vorteil ist der, dass dieser Abschnitt sich als stärker bewiesen hat als alle existierenden leiterförmigen Mastabschnitte, die zurzeit in Verwendung sind. Es anmerkenswert, dass diese Verbesserung, obwohl diese als sehr interessant angesehen wird, keine wesentliche ist. In der Tat könnte der leiterförmige Mastabschnitt alternativ so verwendet werden, wenn dies erforderlich wäre. Es ist wert, anzumerken, dass die Verwendung von L-förmigen Querbalken 49 und Bolzen, um benachbarte Mastabschnitte zueinander starr zu verbinden, bei herkömmlichen leiterförmigen Mastabschnitten verwendet werden könnte.
  • Natürlich können die gleichen Herstellungsverfahren wie oben offenbart in Verbindung mit den Mastabschnitten 7 verwendet werden, um die Basis 9 bereitzustellen. In diesem Zusammenhang kann auf 5 und 7 bezuggenommen werden, die ein Beispiel der Form und des Aufbaus zeigen, die das Rohr einer Basis 9 haben kann, die aus einer Metallplatte hergestellt ist.
  • Eine dritte Verbesserung, die in Bezug auf den Grundaufbau der Plattformbaugruppe 1, die oben offenbart wurde, gemacht wird, liegt im Aufbau und der Arbeitsweise des Hebemechanismus, der verwendet wird, die Plattform 13 längs der Masten 3, 5 nach oben und nach unten zu bewegen.
  • In der US-PS 4 809 814 (Jean St-German) ist ein Hebemechanismus offenbart, der zwei paarweise angeordnete Ankerteile aufweist, die verschwenkbar durch die Plattform benachbart zu jedem Mast gelagert sind, und alternativ und aufeinanderfolgend in die Stufen der Masten eingreifen können, um so die Plattform auf unterschiedlichen Niveaus zu hängen (siehe Patentanspruch 1 dieses Patents). Eines dieser Ankerteile besteht aus einem durch Kraft betätigten Teil, welches längs des benachbarten Masts in Bezug auf die Plattform über einen Hub erweiterbar und zusammenziehbar ist, der gleich dem vertikalen Abstand zwischen zwei benachbarten Stufen ist. Das andere Ankerteil besteht aus einem Haken. Beide Ankerteile sind gegen den Masten vorgespannt, um ihren automatischen Eingriff in die benachbarten Stufen sicherzustellen, wenn die Plattform durch die erweiterbaren Teile angehoben oder abgesenkt wird.
  • Bei dem einzigen Ausführungsbeispiel der in der US-PS 4 809 814 offenbarten Erfindung besteht das durch Kraft betätigte Teil aus einem zweifachwirkenden Hydraulikzylinder, der sich nach oben mit einem Winkel erstreckt, um so den Turm durch die Schwerkraft zu tragen, und besitzt ein unteres Ende, welches am Plattformrahmen verschwenkbar angekuppelt ist und ein oberes Ende mit einem Haken, der ausgeformt ist, die Querstangen zu fangen, die die Stufen des benachbarten Masts bilden. Mit einer derartigen Anordnung wird die Plattform angehoben und gehoben, wenn der Kolben des Hauptzylinders zurückgezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Anheben der Plattform mit einem Mechanismus erreicht, der dem oben offenbarten sehr ähnlich ist, der jedoch in einer völlig anderen Weise arbeitet, und zwar aufgrund der Art und Weise, wie der Hauptzylinder befestigt ist, die Plattform wird angehoben und somit sich erhebt, lediglich dann, wenn der Kolben des Hauptzylinders ausgedehnt wird. Anders ausgedrückt wird im Betrieb der Hauptzylinder nicht hochgezogen, sondern drückt bevorzugt die Plattform nach oben.
  • Gemäß 10 und 11 umfasst der Hebemechanismus der verbesserten Plattformbaugruppe nach der Erfindung benachbart zu jeden Mast einen Satz von Verankerungsteilen, der aufweist:
    • – einen Haupthydraulikzylinder 73, der ein oberes Ende 74 aufweist, welches verschwenkbar mit dem Aufbau der Laufbuchse 17 der Plattform verbunden ist, und ein unteres Ende, von dem ein Kolben 75 ragt, der ein freies Ende mit zumindest einem Haken 77 hat, der verschwenkbar daran zum Eingriff in eine der Stufen befestigt ist, die in den Abschnitten 7 des Masts gebildet sind; und
    • – zumindest eine oder vorzugsweise zwei hakenförmige Stangen 79, 81, die obere Enden 80 aufweisen, die verschwenkbar am Aufbau der Laufbuchse 17 verbunden sind und ihre Bodenenden geformt und konstruiert sind, eine andere Stufe des Masts zu erfassen und sich daran anzuhängen.
  • Ein erster hinterer Zylinder 83 ist vorgesehen, einen seitlichen Druck auf den Zylinder 73 auszuüben und somit den Haken (die Haken) 77, die mit dem Kolben 75 verbunden sind, zu zwingen, die entsprechende Stufe des Masts zu erfassen. Ein weiterer hinterer Zylinder (hintere Zylinder) 84 ist vorgesehen, die hakenförmigen Stangen 79, 81 um deren Drehachse an ihren oberen Enden zu schwenken, um die Stangen 79, 81 zu zwingen, die andere Stufe des Masts zu erfassen.
  • Vorzugsweise sind zwei Führungsstäbe 85 am Kolben 75 des Hauptzylinders fixiert, um somit in paralleler Beziehung in Bezug auf die externe Fläche des Hauptzylinders 73 zu gleiten, wenn dieser betätigt wird. Diese Führungsstäbe stellen sicher, dass der zumindest ein Haken 77 ständig in Betriebsposition gehalten wird, um zu verhindern, dass der Kolben 75 um seine eigene Achse dreht, und somit sichergestellt wird, dass der Haken (die Haken) 77 immer in Bezug auf den Mast genau positioniert sind. Wie gezeigt ist, kann der Führungsstab (Stäbe) 85 Ausnehmungen 87 aufweisen, die in dessen Fläche in vorgegebenen Intervallen gebildet sind, um Signale zu einer Steuermaschine bei Kontakt mit einem Näherungsschaltung (nicht gezeigt) abzugeben, und somit sicherzustellen, dass ein genauer Druck an den hinteren Zylinder 83 in Abhängigkeit von der Position des Kolbens 75 des Hauptzylinders 73 geliefert wird.
  • Wie oben ausgeführt wird die Plattform 3 nach oben angehoben, wenn der Kolben 75 nach unten gedrückt wird. Da der Druck an die gesamte Fläche des Kolbenkopfes angelegt wird, der gegenüber dem Kolbenstab ist, wird die Wirksamkeit des Hebemechanismus verbessert. Insbesondere wird die Hebegeschwindigkeit vergrößert. Während des Anhebens der Plattform werden der Haken (die Haken) 77 und die hakenförmigen Stangen 79, 81 herausgedrückt, während sie über die Querstangen 85 laufen, wobei sie jedoch zurück zu diesen Stangen kommen, um diese zu erfassen, so bald sie sich auf dem Kopf davon erstreckt. Natürlich muss das Steuersystem außerdem eine Einrichtung aufweisen, die hinteren Zylinder 83, 84 zu betätigen, um den Haken (die Haken) 77 und die hakenförmigen Stangen 79, 81 zu zwingen, sich zurückzuziehen, um die Stufen des Masts zu lösen, wenn gewünscht wird, die Plattform längs des Turms abzusenken. Dieses Zurückziehen muss natürlich in einer abwechselnden und aufeinanderfolgenden Art und Weise durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Plattform entweder durch den Haken (die Haken) 77 oder die hakenförmigen Stangen 79, 81 gehalten wird.
  • Es ist erwähnenswert, dass die Hebebaugruppe einen einzigen Haken 77 oder zwei von diesen (wie in 11 gezeigt ist) aufweisen kann, die verschwenkbar parallel zum Bodenende des Kolbens des Hauptzylinders angebracht sind. Es ist außerdem erwähnenswert, dass die Art und Weise, wie der Haken 77 geformt ist, wichtig ist. In der Tat muss der Haken 77 einen Finger 91 (siehe 10) aufweisen, der bemessen und geformt ist, die Stufen des Masts zu erfassen. Er muss außerdem einen Rand 93 aufweisen, der sich nach unten unterhalb des Fingers 91 erstreckt, um so gegen die benachbarte Seitenwand des Masts und des Endes des Kolbens 75 zu drücken und somit zu verhindern, dass der Haken 77 nach oben dreht. Anders ausgedrückt muss der Haken 77 so ausgebildet sein, dass er selbstverriegelnd ist.
  • Eine vierte Verbesserung, die in Bezug auf den Grundaufbau der Plattform-Baugruppe 1 gemacht wird, die oben offenbart wurde, liegt in der Art und Weise, wie die Laufbuchsen 17 auf den entsprechenden Masten 3, 5 verschiebbar befestigt sind.
  • Bisher wurde vorgeschlagen, Führungsrollen auf den Laufbuchsen zu montieren, um die L-förmigen Ecken des entsprechenden Masts zu erfassen (siehe beispielsweise die nicht einschränkenden Beispiele, 5 und 6 der US-PS 4 809 814 und 5 und 8 der US-PS 5 159 993 ).
  • Man hat nun herausgefunden, dass bessere Führungsbewegung und Leistung erreicht werden, wenn L-förmige Kissen 97 (siehe 11), die aus einem UHMW-Kunststoffmaterial mit ultrahohem Molekulargewicht, insbesondere UHMW-Polyethylen hergestellt sind, die angeordnet sind, die L-förmigen Ecken des Mastabschnitts 7 zu erfassen, verwendet werden. Mit diesen Kissen 97, die ziemlich widerstandsfähig gegen Abnutzung sind, besteht nicht die Gefahr, dass eine der Rollen gebrochen wird oder fällt oder geklemmt wird. Außerdem ist das Führen gleitend und wird perfekt gesteuert.
  • Eine fünfte Verbesserung, die in Bezug auf den grundsätzlichen Aufbau der Plattform-Baugruppe 1, die oben offenbart wurde, ausgeführt wird, liegt in der Art und Weise, wie die horizontale Plattform 13 aufgebaut ist.
  • Wie oben ausgeführt umfasst die Plattform einen Rahmen 15, der mit einer oder mehreren Laufbuchsen 17, 19 ausgebildet ist, die konstruiert sind, die entsprechenden Masten 3, 5 zu fangen. Der Rahmen 15 trägt einen Boden 21 und Sicherheitsgeländer 23, die vorzugsweise abnehmbar befestigt sind. Aus diesem Grund sind die Pfosten der Sicherheitsgeländer 23 so konstruiert, dass sie in vertikale Rohre gleiten und damit verriegelt werden kön nen, die Teile des Rahmens 15 sind und sich fluchtend mit den Löchern im Boden 21 erstrecken. Das Verriegeln der Pfosten innerhalb der entsprechenden Rohre kann mit C-förmigen Stiften oder anderen geeigneten Mitteln erreicht werden.
  • Die Plattform 13 kann beispielsweise eine Länge von 24 feet (7,3 m) und eine Breite von 6 feet (1,8 m) aufweisen. Ihr Rahmen 15 kann aus hohlen Rohren hergestellt werden, die sich in Längsrichtung, in Querrichtung und winkelartig erstrecken. Diese Rohre sind miteinander verschweißt. Deren Länge und Positionierung wird ausgewählt, um der Plattform 13 eine gleichförmige Trapezform zu verleihen, wenn diese im vertikalen Querschnitt betrachtet wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in 12 gezeigt ist, sind modulare Plattformsegmente 101, 103 (oder "Flügel") vorgesehen, um die Breite und/oder die Länge der Plattform 13 zu vergrößern, wenn dies erforderlich ist. Das Erweitern der Länge der Plattform kann notwendig sein, wenn das Gebäude, das zu errichten oder zu reparieren ist, sehr lang ist. Die Erweiterung der Breite der Plattform kann auch erforderlich sein, wenn ein leichter Zugriff oder Kontakt mit dem Gebäude gewünscht wird, der Aufbau und die Masten 3, 5 nicht nahe genug sind, um dies zu erlauben (siehe 15a und 15b).
  • Bei einem nicht einschränkenden Beispiel können die Segmente 101, 103 eine Länge von 8 feet (2,4 m) bzw. 4 feet (1,2 m) aufweisen. Wie in 11 bis 14 gezeigt ist, haben die Segmente 101, 103 die gleiche gleicheckige Quertrapezform auf der Plattform 13. Als Folge davon können sie entweder geradlinig mit der Plattform 13 verbunden sein, wie in 12 gezeigt ist, oder senkrecht dazu, nachdem sie nach oben unten gedreht sind, wie in 13 gezeigt ist. Natürlich müssen für diesen Zweck zumindest einige der Segmente, beispielsweise das mit der Nummer 103 in 13, mit Böden auf der unteren Fläche ihrer Rahmen versehen sein.
  • Die Verbindung zwischen den Rahmen der Hauptplattform 13 und denen der Segmente 101, 103 kann leicht mittels von Stangen 105 erreicht werden (siehe 14), die konstruiert sind, in hohle Enden benachbarter Elemente der Rahmen, die zu verbinden sind, eingeführt zu werden, die dann lagerichtig mittels von Bolzen 107 verriegelt werden, die in die Löcher 109, 110 eingeführt werden, die in den Stangen hergestellt sind, und im Element der Rahmen, in denen die Stangen so konstruiert sind, eingeführt werden (siehe 14). Vorteilhafterweise haben die Stangen 105 Löcher 109 in unterschiedlichen Abständen voneinander, um eine Verbindung der benachbarten Elemente durchgehend mit deren Enden ent weder in Kontakt oder in leicht beabstandeter Position zu erlauben. Dieses "Spiel" ermöglicht es, die horizontale Orientierung der Segmente 101, 103 in Bezug auf den Rahmen 15 einzustellen, wobei jedes Segment einem leicht nach oben oder unten ansteigenden Winkel aufweist.
  • Wie oben ausgeführt kann die verbesserte Plattform-Baugruppe 1 einen oder mehrere Masten aufweisen. Bei der in 15 gezeigten Ausführungsform weist die Plattform-Baugruppe einen einzigen Mast 113 mit "doppelter Größe" auf, der aus zwei benachbarten Masten 3, 5 gebildet ist, derart, die bei der obigen offenbarten ersten Ausführungsform verwendet werden. Natürlich muss die Basis 119 des Masts 113 und die Laufbuchse 115 auf dem Rahmen von dessen Plattform entsprechend angepasst werden.

Claims (6)

  1. Plattformbaugruppe (1), welche aufweist: zumindest einen Mast (3, 5, 113), der aus modularen Abschnitten (7) besteht, die so konstruiert sind, dass sie lösbar miteinander in Beziehung zwischen Endpunkten verbunden sind, wobei jeder des zumindest einen Masten dazu bestimmt ist, auf dem Boden positioniert zu werden, wobei jeder der modularen Abschnitte (7) konstruiert ist, gleichmäßig beabstandete Stufen zu bilden und wie eine Leiter verwendet zu werden; eine horizontale Plattform (13), welche auf dem zumindest einen Mast in einer Weise befestigt ist, um somit leicht nach oben und unten längs desselben bewegbar zu sein, wobei die Plattform einen Rahmen (15) aufweist, der mit zumindest einer Laufbuchse (17, 19) gebildet ist, durch welche sich ein entsprechender des zumindest einen Masten erstreckt, wobei die Plattform außerdem einen Boden (21) aufweist; und einen Hebemechanismus, um die Plattform (13) nach oben und nach unten längs des zumindest einen Mast zu bewegen, wobei der Hebemechanismus an der Plattform befestigt ist und von dieser betätigbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus aufweist: – einen hydraulischen Hauptzylinder (73), der ein oberes Ende (74), welches verschwenkbar mit der Laufbuchse (17, 19) der Plattform verbunden ist, und ein unteres Ende aufweist, von dem sich ein Kolben (75) erstreckt, der ein freies Ende mit zumindest einem Haken (77) aufweist, der verschwenkbar zum Eingriff mit den Stufen daran befestigt ist, die längs des entsprechenden Masts gleichmäßig beabstandet sind, – zumindest eine hakenförmige Stange (79, 81), die ein oberes Ende (80), welches verschwenkbar mit der Plattform verbunden ist, und ein unteres Ende aufweist, welches geformt und konstruiert ist, in die Stufen des entsprechenden Masten einzugreifen und sich daran einzuhängen; und – zumindest zwei hintere Zylinder (83, 84), um seitlichen Druck auf den Hauptzylinder (73) anzulegen und die hakenförmige Stange(n) (79, 81) anzutreiben, um diese zu drücken, damit in die Stufen eingreifen, oder um diese von denselbigen alternativ zurückzuziehen; wodurch die Plattform nach oben angehoben wird, wenn der Kolben des Hauptzylinders nach unten gedrückt wird, wodurch die Wirksamkeit und Geschwindigkeit des gesamten Mechanismus verbessert wird.
  2. Verbesserte Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe außerdem aufweist: zusätzliche modulare Plattformsegmente (101, 103), die lösbar mit dem Rahmen (15) der Plattform (13) verbindbar sind, um sowohl die Länge als auch die Breite der Plattform (13) zu vergrößern, wenn dies erforderlich ist.
  3. Verbesserte Plattformbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der modularen Abschnitte (7) von jedem des zumindest einem Mast (3, 5, 113) aus einer Metallplatte (61) hergestellt ist, die gefaltet und verschweißt ist, um ein Rohr mit einem rechteckigen Querschnitt zu bilden, in welchem große Löcher (63) gebildet sind, um die Stufen zu bilden und dem Querschnitt eine Leiterform zu verleihen, wobei das Rohr mit Querstangen (49) verstärkt ist.
  4. Verbesserte Plattformbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der modularen Abschnitte (7) mit dem (den) benachbarten modularen Abschnitt (Abschnitten) mittels nach oben sich erstreckender Schrauben verbunden ist und einen Satz longitudinaler Führungsstangen (55) aufweist, die an einem Ende davon angeschweißt sind, um Positionierung und Fixierung der modularen Abschnitte (7) auf jedem anderen in Beziehung zwischen Endpunkten zu erlauben.
  5. Verbesserte Plattformbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder des zumindest einen Masten ein Basisteil (9) hat, das sich nach oben über einer großen Lagerplatte (25) erstreckt, welche mit einer Hebevorrichtung (27) verbunden ist, die in das Basisteil eingebettet ist, wobei das Basisteil (9) außerdem einen externen Rahmen (29) aufweist, mit dem zumindest ein Stabilisatorarm (33, 37) verbunden ist, wodurch Höheneinstellung und seitliche Stabilität der Plattformbaugruppe wesentlich verbessert werden.
  6. Verbesserte Plattformbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zumindest einen Laufbuchse (17, 19) der Plattform (13) lagerichtig gehalten ist und längs des entsprechenden Masten mittels L-förmiger Kissen (97) geführt ist, die aus Kunststoff mit ultrahohem Molekulargewicht hergestellt sind, wobei die Kissen die Ecken kontaktieren und längs von diesen des entsprechenden Masts gleiten, wenn die Plattform (13) sich nach oben oder unten bewegt, wodurch eine sanfte und verlässliche Bewegung erreicht wird.
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