DE3025017C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit einem Hebebock,
insbesondere für schwere Lasten, vorzugsweise zum stufen
weisen Anheben der Last mit Hilfe eines oder mehrerer Hebe
böcke.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen nach der SE-PS
3 63 798 einen oder mehrere Steighebeböcke. Es handelt sich
dabei um an einem langgestreckten vertikalen Träger klet
ternde Hebeböcke. Durch Zusammenziehen und Ausstrecken des
Hebebocks wird abwechselnd stufenweise die Last angehoben
und der Hebebock längs des Trägers bewegt.
Vorrichtungen mit Steighebeböcken weisen jedoch schwere
Nachteile auf. Erhebliche Kosten werden beispielsweise da
durch verursacht, daß eine große Zahl von Tragelementen
sowohl für den Hebebock als auch für die Last erforderlich
sind und die Tragelemente so dimensioniert sind, daß sie
die Last aufnehmen können. Aus der Tatsache, daß der Hebe
bock beim Anheben längs des jeweiligen Tragelementes auf
wärts bewegt wird, ergibt sich das Erfordernis relativ lan
ger Versorgungsleitungen für die Hydraulik-Flüssigkeit,
falls es sich um einen hydraulischen Hebebock handelt. Unab
hängig von den Kosten wirken die langen Leitungen auch im
Arbeitsraum störend, können zu Unfällen führen und unter
liegen einem erhöhten Beschädigungsrisiko. Der größte Nach
teil der bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß
die Konstruktion eine Begleitung der Last durch eine Be
dienungsperson erfordert. Das entsprechende Risiko hat zu
scharfen Sicherheits- und Versicherungsbestimmungen geführt.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 33 96 944 eine Vorrichtung
zum Errichten von Hochhäusern bekannt, bei der mittels
mehrerer Hebeböcke die Tragsäulen von Hochhauswänden ab
schnittsweise angehoben und durch vorläufige Unterstützun
gen unterschiedlicher Länge abgefangen werden. Die Vorgänge
Anheben und Abfangen werden dabei so oft wiederholt, bis
der Abstand zwischen den Unterkanten der zuletzt ange
hobenen Tragsäulen und den Hebeböcken ausreicht, um weitere
Tragsäulen einzufügen, bzw. die Tragsäulen ausreichend weit
angehoben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebezeug zu
entwickeln, das mit geringen Kosten, kleinem personellen
Aufwand und Unfallrisiko zu betreiben ist, und mit einem
oder mehreren Hebeböcken arbeiten soll, die bei ihrer Hebe
arbeit selbst nicht steigen, so daß die jeweiligen Trag
elemente entsprechend schwächer ausgelegt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen
vertikal auf einem festen Bett stehenden, rohrförmigen Stän
der mit einem mit Hilfe des Hebebocks zwischen einer unte
ren und einer oberen Position zu verschiebendem Heber, des
sen Oberkante in der oberen Position etwas oberhalb der
Oberkante des Ständers liegt, in den Ständer auf die Ober
kante des in seine untere Position abgesenkten Hebers ein
zeln nacheinander aufzusetzende und dann in ein mit dem
Ständer mit Abstand oberhalb desselben fluchtendes Führungs
rohr einzuführende Tragstempel, deren jeweilige Länge ge
ringer als der maximale Verschiebungsweg des Hebers ist,
und eine zwischen das Führungsrohr und den Ständer anlie
gend an der Oberkante des letzteren einzusetzende Tragplat
te, die einen eine Säule des Tragstempels lose umgreifenden
Einschnitt aufweist, der kleiner als eine an jedem Trag
stempel angeordnete, sowohl in dem Führungsrohr, wobei eine
Last in dem Führungsrohr von der Oberkante des obersten
Tragstempels aufzunehmen ist.
Mit Hilfe einer oder mehrerer erfindungsgemäßer Einheiten
lassen sich sehr schwere Lasten bis in beträchtliche Höhen
anheben. Wesentlich ist dabei, daß das Führungsrohr keine
Funktion als Tragelement für die Last besitzt, sondern nur
zum Führen der übereinander stehenden Tragstempel dient.
Das Führungsrohr kann daher relativ schwach dimensioniert
sein, während der Ständer, die Hebeböcke und die Tragstem
pel ebenso wie die Tragplatten so stabil sein müssen, daß
die jeweils anzuhebende Last darauf ruhen kann.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbei
spiele der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Hebezeugs im Aufriß;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Tragplatte senkrecht zum
Aufriß von Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Hebezeugs mit zwei erfindungsge
mäßen Einheiten; und
Fig. 4 den Aufriß eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
Hebezeugs.
Die Vorrichtung zum stufenweisen Anheben einer Last besteht
im wesentlichen aus einem Hebebock 1 und einem langgestreck
ten, vertikalen und aufrechten Traggestell bzw. -mast 2.
Der Hebebock 1 ist in herkömmlicher Weise konstruiert und
besitzt ein Stützteil 3 und ein Hebeteil 4, das sich aus
dem ersteren heraus und in dieses hinein bewegen läßt.
Vorzugsweise wird ein hydraulisch betätigter Hebebock 1
verwendet; mechanisch angetriebene Hebeböcke sind jedoch
für die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls geeignet.
Am oberen Ende des Hebeteils 4 kann ein Heber bzw. Kopf 5
angeordnet sein, der eine übliche Spezialkonstruktion
besitzt und den Zweck hat, ein unbeabsichtigtes Absinken
des Hebebocks, z. B. infolge eines Ausfalls bzw. Fehlers
des Hydraulikantriebs, auszuschließen. Die Einzelheiten
hierzu werden weiter unten erläutert. Die obere Fläche
bzw. Oberkante des Kopfes 5 besitzt ferner einen zentra
len Vorsprung bzw. Stutzen 6 mit einem kleineren Durch
messer als der Kopf 5. Die Funktion dieses Stutzens 6
wird weiter unten erläutert werden.
Zu dem langgestreckten vertikal aufrechten Tragmast 2
gehört ein im einzelnen nicht dargestelltes Gerät, das
nach allgemeinen sonstigen Anforderungen, z. B. als Gitter
werk, hergestellt wird. Die Aufgabe des Gerüstes besteht
darin, den Rest des Tragmastes 2 in fester vertikaler
Stellung zu stabilisieren. Die restlichen Teile des Trag
mastes umfassen in erster Linie einen rohrförmigen Ständer
7 mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt, oder mit
einem U-förmigen Querschnitt. Das Gerüst dient dazu, den
Ständer 7 in der vertikalen Position zu halten, während
das untere Ende des Ständers 7 auf einem Bett 8 ruht, das
stark genug ist, um die ganze Vorrichtung und die durch
diese anzuhebende Last zu tragen. Der Ständer 7 soll so
ausgebildet sein, daß er den Hebebock 1 mit Abstand umgibt,
während das Stützteil 3 des Hebebocks 1 auf dem Bett 8
ruht. Die Länge des Ständers 7 wird so gewählt, daß ihr
Betrag etwas kleiner ist als die maximale Länge des voll
ausgefahrenen Hebebocks 1, derart, daß wenigstens ein Teil
des Vorsprungs bzw. Stutzens 6 in dieser Stellung über die
Oberkante 9 des Ständers 7 hinausragt.
Ein als Balken mit U-Querschnitt ausgebildeter Ständer 7
ist auf einer Seite offen. Wenn der Ständer 7 dagegen aus
einem Rohr besteht, soll dieses mit einer seitlichen Öff
nung 7′ versehen sein, die vom oberen Ende des Ständers
7 bis wenigstens zu der Ebene reicht, die mit dem Stutzen
6 des Kopfes 5 fluchtet.
Zum Tragmast 2 gehört außerdem ein Führungsrohr 10, das
durch das Tragmast-Gerüst in vertikal-aufrechter Stellung
koaxial und oberhalb des Ständers 7 gehalten wird. Die
Unterkante des Führungsrohrs 10 wird dabei mit Abstand
oberhalb der Oberkante 9 des Ständers 7 gehalten, so daß
ein Spalt 11 zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen
am Boden des Führungsrohrs 10 und am Kopf des Ständers 7
entsteht. Das Führungsrohr 10 besitzt vorzugsweise den
selben Querschnitt wie der Ständer 7; auch der innere
Querschnitt soll nach Form und Fläche demjenigen des Stän
ders 7 entsprechen, derart, daß die Folge von Ständer 7 und
Führungsrohr 10 einen Führungsweg 12 bildet. Eine Seiten
wand des Führungsrohrs 10 ist mit einem sich über die ge
samte Länge des Rohrs erstreckenden Spalt 14 versehen. Das
Führungsrohr 10 kann zum Beispiel aus einem U-Balken mit
demselben Querschnitt wie dem Ständer 7 bestehen; dabei
können Schienen 10′ an den inneren Längsenden der Stege
des U-Balkens so befestigt sein, daß der Spalt 14 durch
die Schienen 10′ begrenzt wird. An der gegenüberliegenden
Seitenwand des Führungsrohrs kann auf Wunsch ein zweiter
Spalt 14 angeordnet sein.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört außerdem eine
gewisse Zahl von Tragstempeln 15. Jedes dieser Elemente
besitzt eine Endplatte 16 einer solchen Form, daß es sich
mit etwas Spiel durch den durch den Ständer 7 und das
Führungsrohr 10 gebildeten Führungsweg verschieben läßt.
Ferner befindet sich zentral an einer Seitenfläche der
Endplatte 16 eine Säule 17, die sich senkrecht von der
Platte wegerstreckt. Der Querschnitt der Säule 17 ist
kleiner als derjenige der Endplatte 16. Diese und die
Säule 17 sind entweder fest miteinander verbunden, oder
sie bestehen aus einem Stück. Die Gesamtlänge des Trag
stempels 15 soll etwas kleiner sein als die Hublänge
des Hebebocks 1.
Schließlich gehört zur erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
in den Spalt 11 zwischen der Oberkante des Ständers 7
und dem angrenzenden unteren Ende des Führungsrohrs 10
eingeschobene Tragplatte 18. Diese ist so dimensioniert,
daß sie nach dem Einschieben in den Spalt 11 fest auf der
Oberkante 9 des Ständers 7 ruht. Die Tragplatte 18 besitzt
ferner einen so geformten Einschnitt 19, daß die Säule 17
eines in den Führungsweg 12 eingesetzten Tragstempels 15
lose von der in den genannten Spalt 11 eingeschobenen
Tragplatte 18 umfaßt wird. Der Einschnitt 19 der Tragplatte
18 ist aber nicht so groß, daß etwa die Endplatte 16 des
Tragstempels 15 passieren könnte.
Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die Oberseite
bzw. Oberkante 9 des Ständers 7 ein Auflager für die Trag
platte 18 bildet. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind
die die seitliche Öffnung 7′ begrenzenden Wände des Stän
ders 7 mit horizontalen Nuten versehen, die gemeinsam den
Spalt 11, dessen Unterkanten 11′ den Anschlag der Tragplatte
18 bilden, begrenzen. Die Unterkanten 11′ können dabei nach
außen abwärts geneigt sein, wobei die untere Fläche der
Tragplatte 18 an den entsprechenden Rändern mit einer den
Kanten 11′ angepaßten Kehle versehen sein kann, um zu ver
hindern, daß sich die Seitenwände des Ständers 7 unter dem
Einfluß der Last wegdrücken lassen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum An
heben einer Last soll eine gewisse Zahl der beschriebe
nen Tragmasten 2 auf dem vorgesehenen Arbeitsplatz er
richtet und dann ein Hebebock 1 in den Ständer 7 jedes
Tragmastes 2 so eingesetzt werden, daß er auf dem Bett
8 ruht. Zum Beispiel können zum Anheben einer Last vier
erfindungsgemäße Vorrichtungen gekoppelt werden. In diesem
Fall werden die Vorrichtungen in den Ecken eines Recht
ecks so angeordnet, daß die Spalte 14 der Führungsrohre
10 paarweise einander zugewandt sind. Anschließend wird
ein Tragbalken 20 mit seinen Enden in die Spalte 14 so
eingesetzt, daß er auf der jeweiligen Tragplatte 18 einer
der Vorrichtungen ruht. Daraufhin wird die Last 21 auf
zwei parallele Tragbalken 20 aufgelegt. Ein solches Paar
erfindungsgemäßer Vorrichtungen ist in Fig. 3 dargestellt.
Beginnend mit dieser Startposition wird das Anheben der Last
21 dadurch eingeleitet, daß die Hebeteile 4 der vier Hebe
böcke 1 vollständig in deren Stützteile 3 zurückgezogen
werden und dann je ein Tragstempel 15 in die Ständer 7
durch deren seitliche Öffnung 7′ so eingesetzt wird, daß
die Endplatte 16 des jeweiligen Tragstempels 15 auf dem
oberen Ende des Hebeteils 4 des entsprechenden Hebebocks 1
ruht.
Eine ausreichende Zahl von Tragstempeln 15 kann vorzugsweise
auf einer horizontalen Gleitplatte 15′ seitlich jedes der
Tragmasten 2 als Vorrat aufgesetzt werden. Die Höhe der
Gleitplatte 15′ soll dabei so gewählt werden, daß sich
die Tragelemente 15 eines nach dem anderen in den ent
sprechenden Ständer 7 einsetzen lassen. Durch gleichzeiti
ges und gesteuertes Zuführen von Hydraulik-Flüssigkeit in
die Hebeböcke 1 werden deren Hebeteile 4 zugleich so ange
hoben, daß die Säulen 17 der Tragstempel 15 durch die Ein
schnitte 19 der jeweiligen Tragplatten 18 nach oben be
wegt und damit die Tragbalken 20 und die Last 21 ange
hoben werden.
Wenn die Tragbalken 20 von den Tragplatten 18 abgehoben
werden, werden diese aus den Spalten 11 herausgezogen,
da die Einschnitte 19 die Säulen 17 der Tragstempel 15
mit Spiel aufnehmen. Am oberen Ende jedes Ständers 7 kann
ein nicht dargestellter Anschlag oder eine Raste so an
geordnet sein, daß eine aus dem Spalt 11 gezogene Trag
platte 18 verschiebbar aufgenommen wird. In dieser
Situation werden die Tragbalken 20 und die Last 21 voll
ständig von den Hebeböcken 1 sowie den Tragstempeln 15
aufgenommen und können durch Ausstrecken der Hebeböcke 1
weiter angehoben werden, bis die Tragstempel 15 vollstän
dig aus den entsprechenden Ständern 7 heraus und in die
Führungsrohre 10 hinein geschoben sind, derart, daß die
Unterseiten der Endplatten 16 mit geringem Abstand oberhalb
der Oberseite bzw. Oberkante der Spalte 11 liegen. In die
ser letzteren Position werden die Tragplatten 18 wieder
in den jeweils zugehörigen Spalt 11 eingeschoben. Die Vor
sprünge bzw. Stutzen 6 der Hebebock-Köpfe 5, die vorzugs
weise denselben Querschnitt wie die Säulen 17 der Stempel
15 aufweisen, werden dann zweckmäßig in den Einschnitten
19 der Tragplatten 18 aufgenommen.
Durch Umschalten der Zufuhr der Hydraulik-Flüssigkeit werden
die vorzugsweise doppelt wirkenden Hebeböcke 1 dann wieder
zurückgezogen und die Tragstempel 15 zusammen mit den Trag
balken 20 sowie der Last 21 abgesenkt, bis die Endplatten
16 der Tragstempel 15 bis zur Anlage an den Tragplatten 18
abgesenkt sind. Nach dem vollständigen Einziehen der He
beböcke 1 wird je ein neuer Tragstempel 15 in jeden Stän
der 7 durch dessen seitliche Öffnung 7′ eingesetzt und die
vorbeschriebene Arbeit wiederholt. Auf diese Weise kann
eine Last 21 stufenweise bis zum gewünschten Niveau an
gehoben werden, wobei die Höhe jeder der Stufen der Länge
der verwendeten Tragstempel 15 entspricht.
Die axiale Länge der Endplatte 16 jedes der Tragstempel 15
ist vorzugsweise größer als die Breite des Spalts 11, so
daß das obere Ende der Endplatte 16 in das Führungsrohr
10 gelangt, bevor sein unteres Ende aus dem zugehörigen
Ständer 7 gestoßen wird. Jeder Tragstempel wird daher
auf dem ganzen Führungsweg 12 und während des gesamten
Anhebens wirksam geführt. Jeder Tragstempel 15 kann auch
ein zentrales Sackloch 22 in der Endfläche der Endplatte
16 besitzen, wobei dem Sackloch 22 ein Stutzen 23 auf dem
oberen Ende der Säule 17 zugeordnet ist. Die übereinander
stehenden Tragstempel 15 sind dann sicher in bezug aufein
ander zentriert. Ein ähnlicher Zapfen kann aus demselben
Grunde vorzugsweise auf der oberen Fläche des Stutzens 6
des Hebebock-Kopfes 5 angeordnet sein.
Mit Hilfe einer oder mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtun
gen können daher sehr große Lasten bis zu beträchtlichen
Höhen angehoben werden. Hinzuweisen ist dabei besonders
darauf, daß das Führungsrohr 10 keine Funktion als Trag
element für die Last besitzt, sondern nur zum Führen der
übereinander stehenden Tragstempel 15 dient. Das Führungs
rohr 10 kann daher relativ schwach ausgelegt sein, während
die Ständer 7, die Hebeböcke 1 und die Tragstempel 15 eben
so wie die ganze Last ebenfalls aufnehmenden Tragplatten
18 so dimensioniert sind, daß die gesamte jeweils anzuhebende
Last darauf ruhen kann.
Als Sicherheitsmaßnahme zum Verhindern eines unerwünschten
Absenkens der Last, z. B. bei einem Fehler oder einer Unter
brechung der Hydraulikzufuhr zum Hebebock 1, kann der Kopf
5 jedes der Hebeböcke 1 in bekannter Weise gemäß Fig. 4
mit zwei Klauen 24 versehen sein, die sich in einer Ebene
horizontal erstrecken und sich relativ zueinander durch
Federkraft verschieben lassen. Beispielsweise kann zwi
schen den Klauen 24 eine Druckfeder aufgespannt sein. Die
äußeren Enden der Klauen 24 sind so geformt, daß sie in
an gegenüberliegenden Stellen der Innenflächen der Ständer
7 angeordnete horizontale Nuten 25 eingreifen können. Die
Nuten 25 befinden sich paarweise einander gegenüber.
Die oberen Kanten der Nuten 25 werden vorzugsweise so
abgeschrägt, daß sie den entsprechend abgeschrägten Kan
ten der Klauen 24 angepaßt sind. Beim Ausstrecken des
Hebebocks 1 werden die Klauen 24 durch das Zusammenwirken
zwischen den abgeschrägten Kanten aufeinander zu bewegt
und damit automatisch aus dem jeweiligen Nutenpaar heraus
gedrückt, bis sie - nach weiterer Bewegung des Hebebock-
Kopfes 5 nach oben - unter dem Einfluß der Druckfeder in
das nächsthöhere Nutenpaar einschnappen. Sollte also ein
Fehler in der Druckzuführung auftreten, kann der Hebebock-
Kopf 5 nur um den Abstand von zwei aufeinanderfolgenden
Nutenpaaren absinken. Bei beabsichtigtem Zurückziehen des
Hebebocks 1 können die Klauen 24, z. B. mit Hilfe eines
zwischen ihnen wirkenden Hydraulikzylinders, so aufeinander
zu bewegt werden, daß sie aus den Nuten 25 herausgezogen
sind. Die unteren Kanten der Nuten 25 und die entsprechenden
Kanten der Klauen 24 können auch in derselben Weise und aus
demselben Grunde wie die Unterkanten 11′ des Spalts 11 und
die entsprechenden Kanten der Tragplatte 18 abgeschrägt
werden.
Bei einer Variante der Erfindung braucht der Hebebock bei
spielsweise nicht notwendig in dem Ständer 7 angeordnet
zu sein. Stattdessen kann der Ständer 7 mit einem Hebe
element versehen sein, das vorzugsweise dieselbe Form wie
der Hebebockkopf 5 mit dem Stutzen 6 gemäß Zeichnung auf
weist. Dieses Hebeelement kann mit Hilfe eines außerhalb
des Tragelements angeordneten Hebebocks an dem Ständer
auf- und abbewegt werden, derart, daß sich ein oder mehrere
Tragstempel 15 in der oben beschriebenen Weise einsetzen
lassen. Auch ein solches Hebeelement kann mit Klauen 24
gemäß Fig. 4 versehen sein, um ein unbeabsichtigtes Absen
ken der Last auszuschließen.
Claims (6)
1. Hebezeug mit einem Hebebock, insbesondere für schwere
Lasten mit einem vertikal auf einem
festen Bett (8) stehenden, rohrförmigen Ständer (7)
mit einem mit Hilfe des Hebebocks (1) zwischen einer
unteren und einer oberen Position zu verschiebenden
Heber (5), dessen Oberkante in der oberen Position
etwas oberhalb der Oberkante des Ständers (7) liegt,
mit in den Ständer (7) auf die Oberkante des in seine un
tere Position abgesenkten Hebers (5) einzeln nachein
ander aufzusetzenden und dann in ein mit dem Ständer
(7) mit Abstand oberhalb desselben fluchtendes Füh
rungsrohr (10) einzuführenden Tragstempeln (15), deren
jeweilige Länge geringer als der maximale Verschie
bungsweg des Hebers (5) ist, und einer zwischen das
Führungsrohr (10) und den Ständer (7) anliegend an
der Oberkante des letzteren einzusetzenden Tragplatte
(18), die einen eine Säule (17) des Tragstempels (15)
lose umgreifenden Einschnitt aufweist, der kleiner
als eine an jedem Tragstempel angeordnete, sowohl in
dem Führungsrohr (10) als auch in dem Ständer (7) frei
verschiebbare Endplatte (16) ist, wobei eine Last (20,
21) in dem Führungsrohr (10) von der Oberkante des
obersten Tragstempels (15) aufzunehmen ist.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säule (17) des Tragstempels (15) vertikal mittig
auf der Endplatte (16) angeordnet ist.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Ständer (7) aus einem Rohr besteht, das
an einer Seite von der Oberkante an auf einer wenig
stens der Größe des Hubs des Hebebocks (1) entsprechen
den Länge geöffnet ist.
4. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Ständer (7) U-Querschnitt besitzt.
5. Hebezeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstempel (15)
mit Hilfe einer Ausnehmung (22) an einem Längsende
und eines entsprechenden vorspringenden Zapfens (23)
am anderen Längsende gegenseitig zu zentrieren sind.
6. Hebezeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere
Teil der Innenfläche des Ständers (7) paarweise gegen
überliegende horizontale Nuten (25) aufweist und der
Heber (5) mit zwei einander gegenüberliegenden Klauen
(24) ausgestattet ist, die durch horizontales Verschie
ben mit einem beliebigen Paar der Nuten (25) in Ein
griff zu bringen sind.
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