DE2528129C2 - Teleskopausleger - Google Patents

Teleskopausleger

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DE2528129C2
DE2528129C2 DE2528129A DE2528129A DE2528129C2 DE 2528129 C2 DE2528129 C2 DE 2528129C2 DE 2528129 A DE2528129 A DE 2528129A DE 2528129 A DE2528129 A DE 2528129A DE 2528129 C2 DE2528129 C2 DE 2528129C2
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boom
telescopic boom
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drive
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Stanley Robert Greencastle Pa. Spain
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Kidde Inc Clifton NJ
Kidde Inc
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
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    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

unten her ohne weiteres zugänglich ist, während der zweite, innenliegende Elektromagnet durch eine Verriegelungseinrichtung ersetzt ist, die ebenfalls von der Außenseite, insbesondere der Unterseite, des Teleskopauslegers her zugänglich und in und außer Wirkung setzbar ist
Es ist zwar bereits bekannt (CH-PS 476 625), das Ausfahren des Spitzenteils eines Auslegers dadurch zu bewerkstelligen, daß man mehrere Bolzen von Hand entsprechend auszieht oder einsetzt; doch von diesen Bolzen ist mindestens einer so schwer zugänglich, daß die Bedienungsperson zum Durchführen der erforderlichen Arbeiten auf den Ausleger klettern muß.
Der erfindungsgemäße, dreiteilige Teleskopausleger kann den Endabschnitt eines aus noch weiteren Teilen bestehenden Teleskopauslegers bilden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar; hierbei ermöglichen die Ausgestaltungen der Ansprüche 7 bis 9 den Zugang zur Verriegelungseinrichtung von der Unterseite des Ausiegers her mittels eines Werkzeugs selbst dann, wenn die Verriegelungseinrichtung selbst durch innenliegende Auslegerteile verdeckt ist
Im folgenden sind Ausführungsbeispiefe der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines mit der Vorrichtung versehenen Teleskop-Kranauslegers in senkrechtem Schnitt mit besonderer Darstellung des Zusammenwirkens zwischen einem Rastbolzen und einem Rastklotz,
F i g. 2 eine Querschnittansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in F ig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in
F i g. 4 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.l,
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht des Rastbolzens mit einem Gehäuse und einer Betätigungseinrichtung in senkrecf"tem Schnitt,
F i g. 7 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 6,
F i g. 8 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in F ig. 6,
F i g. 9 bis 15 schematisierte Darstellungen der aufeinander folgenden Verfahrensschrhte beim Ausfahren des Kopfauszugs des Auslegers,
Fig. 16 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform in senkrechtem Schnitt,
Fig. 17 eine Fig.2 entsprechende Schnittansicht im rechten Winkel zu F i g. 16,
F i g. 18 eine F i g. 3 entsprechende Ansicht im Schnitt entlang der Linie 18-18 in F ig. 16 und
Fig. 19 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 18, mit einem in dieser Ausführungsform verwendeten Zahnradgetriebe für die Betätigung des Rastbolzens.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In F i g. 1 erkennt man einen inneren Mittelauszug 20, einen äußeren Mittelauszug 21 und einen Kopfauszug 22 eines vorzugsweise vierteiligen Teleskopauslegers der in der genannten US-PS sowie in Fig.9 bis 15 dargestellten Art. Der vollständige Ausleger hat noch ein Fußteil 23. Der Ausleger ist zwar mit trapezförmigem Querschnitt dargestellt, die Erfindung ist jedoch auch für Ausleger mit anderer Querschnittsform verwendbar.
Der dargestellte Teleskopausleger hat einen ersten Ausfahrzylinder 24, welcher in einem Lager 25 mit dem hinteren Teil des inneren Mittelauszugs 20 verbunden ist und von dem Lager aus vorwärts freitragend hervorsteht Die Kolbenstange des Zylinders 24 ist in einem Lager 26 am Fußteil 23 befestigt Ein unterhalb des Zylinders 24 und parallel zu diesem angeordneter zweiter Zylinder 27 ist in einem Lager 28 am hinteren Teil des äußeren Mittelauszugs 21 befestigt während seine Kolbenstange in einem Lager 29 am inneren Mittelauszug 20 befestigt ist In F i g. 1 sind lediglich die freitragenden
ίο vorderen Enden der beiden Zylinder 24 und 27 sichtbar.
Eine Stütze 30 für den unteren Zylinder 27 weist ein
Profilrohr 31 auf, mit einer am hinteren Ende sitzenden Halteplatte 32, welche mittels Schrauben 33 an einer entsprechenden Platte 34 am vorderen Ende des Zylinders 27 befestigt ist An der unteren Seite des Zylinders 27 sind in gegenseitigem Abstand zwei Haltebuchsen 35 mittels Stegen 36 befestigt Sie dienen der Aufnahme von Halteschrauben 37, welche sich durch öffnungen in der Haiteplatte 32 sowie durch an der Vorderseite derselben angeordnete Abstandsbuchsen 38 hindurch erstrecken. Diese Anordnung diene zum Stabilisieren und zum Verteilen der gegebenenfalls seiir hohen Belastungen in der Stütze 30.
Am vorderen Ende trägt das Profilrohr 3i einen als steife Schweißkonstruktion ausgeführten, dreieckigen Stützrahmen 39, welcher an seinen unteren Ecken in großem Abstand zueinander angeordnete Halterungen 40 für jeweils ein Gleitstück 41 hat Die Gleitstücke 41 befinden sich nahe den Seitenwänden des Kopfauszugs 22 in Gleitberührung mit dessen Boden. Wie man in F i g. 1 erkennt steht die Stütze 30 so weit über das vordere Ende des Zylinders 27 hervor, daß die Gleitstücke 41 in jeder Einstellung des Kopfauszugs 22 in Gleitberührung mit diesem bleiben.
Eine Stützeinrichtung zum Stützen und Ausrichten des vorderen Endes des oberen Zylinders 24 relativ zum unteren Zylinder 27 weist ein Paar aneinanderiiegender Halteplatten 42, 43 auf, deren eine am vorderen Ende des Zylinders 24 sitzt und an deren anderer in Längsrichtung hervorstehende Träger 44, 45 angeschweißt sind. An den vorderen Enden der Träger 44 und 45 ist eine weitere Halteplatte 46 parallel zur Halteplatte 43 starr befestigt Die geschweißte Stützanordnung ist durch Klötze 47 versteift Eine etwas geneigte Stegplatte 48 ist an den Unterseiten der Klcize 47 sowie an den Trägern 44,45 angeschweißt Ferner weist die vor dem Zylinder 24 und oberhalb des Zylinders 27 angeordnete geschweißte Stützanordnung noch eine in gewissem Abstand vor der Halteplatte 43 sitzende Haltelasche 49 sowie eine in gewissem Parallelabstand zu dieser unmittelbar vor der Halteplatte 43 angordnete Tragstütze 50 auf.
Zur festen Verbindung der beiden Halteplatten 42 und 43 an ihren oberen Teilen dienen Zugschrauben 51, welche sich durch die Klötze 47 sowie durch an der Oberseite des Zylinders 24 angeordnete Ötabilisierungsbuchsen 52 hindurch erstrecken. An den unteren Ecken sind die Platten 42 und 43 durch zusätzliche Schrauben 53 miteinande- verbunden. Die aus den Halteplatten 43 und 46. den Trägern 44 und 45 und den zugeordneten Teilen gebildete Schweißkonstruktion steht oberhalb der Stütze 30 freitragend am vorderer: Ende des oberen Zylinders 24 hervor.
Als weitere Abstützung für das freitragende vordere Ende des oberem Zylinders 24 ist ein in Gleitberührung mit der Oberseite des unteren Zylinders 27 befindliches Gleitstück 54 mittels Schrauben 55 an einer an der Unterseite des oberen Zylinders 24 angeschweißten Stütze
56 befestigt.
Zum seitlichen Abstützen und Ausrichten dienen zwei seitliche Gleitstücke 57, weiche sich an einander entgegengesetzten Seiten des unteren Zylinders 27 in gleitender Anlage befinden. Diese sitzen an zwei Haltelaschen 58, welche mit ihren oberen Endstücken 59 an zwei von jeweils einer Bohrung durchsetzten Haltewangen 60 befestigt sind. Die Bohrungen der Haltewangen dienen der Aufnahme eines Lagerbolzens 61, welcher sich zwischen der Haltclasche 48 und der Tragstütze 50 erstreckt und daran befestigt ist. Oberhalb des Lagerbolzens 61 verlaufen die Verlängerungen 59 der Haltelaschen 58 zu beiden Seiten des Trägers 45 und tragen hier ein Paar einander gegenüberstehender Einstellschrauben 62, mittels welcher die Gleitstücke 57 einzeln in bezug auf den unteren Zylinder 27 einstellbar sind.
Eine ein wesentliches Teil der Erfindung darstellende Rastvorrichtung 63 ist an der vorderen Halteplatte 46 der geschweißten Stützkonstruktion angebracht. Die Vorrichtung hat ein Gehäuse 64 mit Bohrungen für die Aufnahme von oberen und unteren Halteschraubenpaaren 65 bzw. 66. Die Schrauben 65 des oberen Paares sind durch die Halteplatte 46 sowie durch die Klötze 47 hindurchgeführt, während die unteren Schrauben 66 nur die Halteplattc 46 durchsetzen (Fig. 1). Zur genauen Ausrichtung in bezug auf die Halteplatte 46 ist zwischen dieser und der Rastvorrichtung 63 eine erforderliche Anzahl von Zwischenlagen 67 einsetzbar.
Das Gehäuse 64 hat eine Bohrung 68, in welcher ein Rastbolzen 69 ausfahrbar und einziehbar geführt ist. Der Bolzen ist mit einer Ringdichtung 70 in der Bohrung 68 abgedichtet, und der Innenraum des Gehäuses 64 ist mit öl gefüllt Am inneren Ende trägt der Rastbolzen 69 einen eine Stufe aufweisenden Flansch, welcher in Anlage an einer Ringstufe 72 im Gehäuse 64 bringbar ist. Eine den Bolzen 69 in einem erweiterten Teil 74 der Bohrung des Gehäuses umgebende Druckfeder 73 stützt sich mit einem Ende an dem Flansch 71 des Bolzens und mit dem anderen an einer Stufe 75 im Gehäuse ab. Die Feder 73 belastet den Bolzen 69 in die in das Gehäuse eingezogene Stellung. An der Oberseite des Gehäuses 64 sind zwei zueinander parallele Stege 76 angebracht, welche mit zwei einander gegenüberliegenden, abgeflachten Seiten 77 des Bolzens 69 zusammenwirken, um ihn an einer Drehung um seine Längsachse zu hindern (F i g. 7).
Zum Ausfahren und Einziehen von Hand ist im Rastbolzen 69 eine Mutter 78 angeordnet, welche mittels einer Schraubenspindel 79, deren Auswärtsbewegung durch einen Kopf 80 begrenzt ist, in Axialrichtung bewegbar ist. F i g. 6 zeigt den Rastbolzen 69 in der ganz aus dem Gehäuse 64 hervorgestreckten Stellung. Eine zweite, innerhalb des Bolzens 69 angeordnete Druckfeder 81 stützt sich auf der Mutter 78 ab und belastet den Bolzen in seine ausgefahrene Stellung. Die beiden Federn 73 und 8Ϊ wirken also in entgegengesetzten Richtungen auf den Bolzen 69 ein. Eine in der Bohrung des Bolzens 69 angeordnete Anschlagleiste 82 ist in Anlage an einer Abflachung 83 an einer Seite der Mutter 78, so daß diese sich nicht zusammen mit der Schraubenspindel 79 dreht.
An der Unterseite des Gehäuses 64 ist ein Deckel 84 unter Zwischenlage einer Dichtung 86 mittels Schrauben 85 befestigt Die Schraubspindel 79 hat einen abgedichtet in einer Bohrung des Deckels 84 drehbar gelagerten Schaft B7, welcher über ein erstes Kreuzgelenk 89 mit einer Antriebswelle 88 verbunden ist Eine am Deckel 84 angeschweißte Tragstütze 90 steht an einer Seite des Profilrohrs 31 abwärts hervor und endet nahe der Unterseite des Stützrahmens 39 (F i g. 2). Die Stütze 90 trägt eine Lagerbuchse 91 für eine drehbare Welle 92, welche über ein zweites Kreuzgelenk 93 mit der Welle 88 verbunden ist. Die Welle 92 hat einen Sechskantkopf 94 zum Ansetzen eines Kurbelsteckschlüssels 95, dessen Gebrauch nachstehend anhand von Fig.9 und 14 im einzelnen erläutert ist. Die Böden der Auslegeneile 20,
21 und 22 sind von Öffnungen % zum Einführen des ίο Steckschlüssels durchsetzt.
An der Innenseite der oberen Wandung des Kopfauszugs 22 ist ein Rastklotz 97 in Wirkbeziehung zum Rastbolzen 69 befestigt. Der Rastklotz 97 hat schräg ansteigende Kämmflanken 98 beiderseits einer mittig angeordneten Ausnehmung 99 für den Eingriff des Bolzens 69.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung geht am deutlichsten aus den schematisierten Darstellungen in Fig. 3 bis 15 hcfvüf. FUi' die uüicifiänaci foigenden Betätigungsschritte befindet sich der Teleskopausleger in waagerechter Lage.
Zum Ausfahren des Kopfauszugs 22 aus der in F i g. 9 dargestellten, voll eingezogenen Stellung wird zunächst der innere Mittelauszug mittels des Zylinders 24 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung vorgeschoben, so daß der Kurbelschlüssel 95 vor dem Fußteil 23 in die Öffnungen 96 einführbar ist. Mittels des auf den Sechskantkopf 94 aufgesetztem Schlüssels 95 wird nun die Schraubspindel 79 im Gegenzeigersinn gedreht, um den Rastbolzen 69 auszufahren. Dies geschieht von Hand von der Unterseite des Auslegers her (F i g. 10).
Anschließend wird dann der äußere Mittelauszug 21 durch Betätigung des unteren Zylinders 27 ausgefahren (Fig. 11). Bei Annäherung des äußeren Mittelauszugs 21 an die voll ausgefahrene Stellung läuft der federbelastete Rastbolzen 69 an der einen Kämmflanke 98 des Rastklotzes 97 auf und rastet dann ir. der Ausnehmung 99 ein. Dabei wird der Rastbolzen 69 zunächst unter Kompression der Feder 81 in das Gehäuse 64 zurückgeschoben, bis er beim weiteren Ausfahren des Auszugs 21 der Ausnehmung 99 gegenübersteht und von der Feder 81 in diese vorgeschoben wird. Dies geschieht in der voll ausgefahrenen Stellung des unteren Zylinders 27. Die richtige Stellung des Rastbolzens 69 in bezug auf die Ausnehmung 99 des Rastklotzes ist durch die Zwischenlagen 67 einstellbar. Der Rastbolzen 69 fällt also im gleichen Augenblick in die Ausnehmung 99 ein, in welchem der untere Zylinder 27 seine voll ausgefahrene Stellung erreicht während ritr Kopfauszug 22 dabei
so vollständig in den äußeren Mittelauszug 21 eingezogen ist
Während der vorstehend anhand von F i g. 9 bis 11 beschriebenen Betätigungsschritte ist der Kopfauszug
22 mittels eines Verriegelungsbolzens 100 starr mit dem äußeren Mittelauszug 21 verbunden. Ist der Kopfauszug 22 in dem in F i g. 11 gezeigten Zustand etwa aufgrund des vorhandenen Spiels des Verriegelungsbolzens 100 in einer Bohrung 101 des Kopfauszugs um ein geringes Maß ausgefahren, so rastet der Rastbolzen 69 bei seiner
eo Bewegung über den Rastklotz 97 hinweg in dessen Ausnehmung 99 ein, worauf dann der Kopfauszug 22 in den Mittelauszug 21 eingezogen wird, bis er vom Verriegelungsbolzen festgehalten wird, was gleichzeitig mit dem Erreichen der Endsteilung des unteren Zylinders 27 erfolgt Durch diese geringe Rückwärtsbewegung des Kopfauszugs 22 wird der vorher möglicherweise festgeklemmte Verriegelungsbolzen 100 gelöst so daß dieser sich nun mühelos von Hand herausziehen läßt(Fig. 12).
Dabei bleiben die übrigen Teile in den in F i g. 11 gezeigten Stellungen.
Nach dem Entnehmen des Verriegelungsbolzens 100 wird der äußere Mittelauszug 21 mittels des Zylinders 27 bis in die innere Endstellung eingezogen (Fig. 13). Dabei ist jedoch der Kopfauszug 22 mit dem oberen Zylinder 24 verriegelt, so daß er beim Einziehen des äderen Mittelauszugs ausgefahren bleibt, bis eine zweite öffnung 102 im Boden des Kopfauszugs 22 nahe dessen innerem Ende mit einer Verriegelungsöffnung 103 des äußeren Mittelauszugs 21 fluchtet. Der Verriegelungsbolzen 100 hat in den öffnungen 101 und 102 des Kopfauszugs ein ziemlich großes Spiel, so daß die Ausrichtung der öffnungen nicht allzu genau zu sein braucht. Wie in F i g. 13 durch den Pfeil angedeutet, wird nun der Verriegelungsbolzen 100 in die Öffnungen 102 und 103 eingesetzt und gesichert, so daß der Kopf auszug 22 wieder starr mit dem äußeren Mittelauszug 21
VCI UUIlUCII 151. UdUCI UC
riegelungsbolzen 100 beim Einsetzen festklemmt
Wie man in Fig. 14 erkennt, wird nun die Schraubspindel 79 mittels des Schlüssels 95 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Rastbolzen 69 aus der Ausnehmung 99 des Rastklotzes 97 zurückzuziehen und damit die Verbindung zwischen dem Kopfauszug 22 und dem die Rastvorrichtung 63 tragenden oberen Zylinder 24 zu lösen. Damit ist nun der Kopfauszug 22 des Auslegers fertig in die normale Gebrauchsstellung ausgefahren. Sollte der Rastbolzen 69, wie dies zuweilen vorkommen kann, während der Einziehbetätigung in der Ausnehmung 99 festgeklemmt sein, so bewirkt die Drehung der Schraubspindel nicht sofort das Einziehen des Bolzens. Die Spindel 79 läßt sich jedoch um das notwendige Maß drehen, wobei sich die Mutter 78 abwärts bewegt, so daß sich die innere Feder 81 vollständig entspannt. Dabei wird jedoch die äußere Feder 73 komprimiert und übt nun auf den Bolzen 69 eine Kraft aus, welche diesen aus der Ausnehmung 99 zu ziehen trachtet Beim anschließenden Ausfahren des äußeren Mittelauszugs 21 wird dann der festgeklemmte Rastbolzen 69 gelöst und kann von der Feder 73 aus der Ausnehmung 99 zurückgezogen werden.
Zum Einziehen des Kopfauszugs werden die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt Ausgehend von dem in F i g. 15 gezeigten Zustand wird der Kurbelschlüssel 95 durch die Öffnungen 69 eingeführt, um den Rastbolzen 69 von Hand auszufahren. Darauf wird der äußere Mittelauszug 21 mittels des Zylinders 27 eingezogen (F i g. 14). Bei Annäherung des äußeren Mittelauszugs an die voll eingezogene Stellung läuft der Rastbolzen 69 an der Kämmflanke 98 auf und wird unter Kompression der inneren Feder 81 in das Gehäuse 64 zurückgestoßen, bis er schließlich in die Ausnehmung 99 einfällt Dabei hat der äußere Mittelauszug 21 seine eingezogene Endstellung noch nicht ganz erreicht, so daß sich der Kopfauszug relativ zu ihm um ein kleines Stück auswärts bewegt um den festsitzenden Verriegelungsbolzen 100 zu lösen.
Der Verriegelungsbolzen 100 ist das den Kopfauszug 22 in der ausgefahrenen Stellung mit dem äußeren Mittelauszug 21 verbindende tragende TeiL Das Festklemmen des Verriegelungsbolzens 100 wird verursacht durch das Zurückgleiten des Kopfauszugs beim Heben einer Last mit angehobenem Ausleger.
Als nächstes wird nun der Verriegelungsbolzen 100 entfernt (F i g. 13). Dann wird der äußere Mittelauszug 21 mittels des Zylinders 27 ausgefahren, bis die vordere öffnung 101 des Kopfauszugs 22 mit der Verriegelungsöffnung 103 des äußeren Mittelauszugs 21 fluchtet (Fig. 12). Nach dem Einsetzen und Sichern des Verriegelungsbolzens 100 wird dann der Rastbolzen 69 durch Drehen der Schraubspindel 79 im Uhrzeigersinn mittels des Schlüssels 95 eingezogen. Ist dabei der Rastbolzen 69 in der Ausnehmung 99 festgeklemmt, so bewegt sich die Mutter 78 entlang der Schraubspindel 79 abwärts und hebt damit die den Bolzen ausgestreckt haltende Federbeiastung auf. Die äußere Feder 73 ist nun bestrebt, den Rastbolzen 69 einzuziehen. Dies geschieht dann ruckartig, sobald der festgeklemmte Bolzen 69 beim Einziehen des äußeren Mittelauszugs gelöst wird. Falls eine Bedienungsperson es nach dem Einsetzen
is des Verriegelungsbolzens 100 versäumt, den Rastbolzen 69 zurückzuziehen, dann läßt sich der äußere Mittelauszug i'l nicht einziehen, d. h. der Ausleger ist blockiert. Die verschiedenen Einrichtungen sind jedoch so ausgeführt, daß sie auch im blockierten Zustand die volle Kraft des Zylinders 27 in Ausfahr- und Einziehrichtung aufzunehmen vermögen.
Es können die Stellungen der Rastvorrichtung 63 und des Rastklotzes 97 innerhalb des Auslegers auch gegeneinander vertauscht sein, so daß also der Rastklotz am Ende des in den Ausleger hineinragenden hydraulischen Zylinders 24 oder seiner Stütze und die Rastvorrichtung 63 im inneren Endstück des Kopfauszugs angeordnet ist. Im weiteren Sinne der Erfindung ist also jeweils eine Rasteinrichtung innerhalb des Auslegers an einem mit dem innersten bzw. hintersten Teil eines dreiteiligen Auslegers verbundenen Tragteil oder Zylinder und eine mit dieser zusammenwirkende Rasteinrichtung unabhängig von den zwischen dem Mittelauszug und dem innersten Teil des Auslegers angeordneten Einrichtungen zum Ausfahren des Mittelauszugs relativ zum innersten Teil im hinteren Endstück des Kopfauszugs angebracht Die Einrichtungen zum Ausfahren des Mittelauszugs können auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Ketten- oder Riementrieb mit einem hydraulischen Motor oder in Form anderer, gleichwertiger Einrichtungen anstelle der gezeigten Kolben-Zylinderanordnung.
In einer in Fig. 16 bis 19 gezeigten anderen Ausführungsform ist in einem Kopfauszug 100' eines Auslegers ein mit einer Ausnehmung versehener Rastklotz 10Γ ähnlich dem vorstehend beschriebenen befestigt Eine der Vorrichtung 63 entsprechende Rastvorrichtung 102' ist mittels Schrauben 103' an einer Tragstütze 104 am freitragenden vorderen Ende eines dem vorstehend beschriebenen Zylinder 24 entsprechenden oberen Zylinders 105 angebracht Zwischen die Rastvorrichtung 102' und die Tragstütze 104 ist je nach Erfordernis eine Anzahl von Zwischenlagen 106 eingelegt Am vorderen Ende eines dem Zylinder 27 entsprechenden unteren Zylinders 107 ist eine Stütze 108 starr befestigt Sie trägt an zwei Stützschenkeln ein Paar in großem gegenseitigem Abstand angeordneter Gleitschuhe 109, welche sich in gleitender Anlage auf dem Boden des Kopfauszugs 100' befinden (F ig. 16,17).
Anstelle der in F i g. 3 und 4 gezeigten verstellbaren Seitenführungsanordnung verwendet diese Ausführungsform eine starre, d h. nicht einstellbare Seitenführungsanordnung (F i g. 18). Die Tragstütze 104 für die Rastvorrichtung 102 hat eine Bodenplatte 110 mit zwei
&5 seitlich angeschweißten Backen 111, welche beiderseits des unteren Zylinders 107 abwärts hervorstehen. An den Schenkeln 111 angebrachte Gleitschuhe 112 befinden sich in gleitender Anlage an gegenüberliegenden
{.ι 9
ν Seiten des Zylinders 107. Eine an der Oberseite des
fi unteren Zylinders 107 starr befestigte Stütze 113 mit
;' überkopf stehendem U-Profil hat eine ebene Oberflä-
v' ehe als Auflage für einen an der Unterseite der Bodenplatte 110 befestigten oberen Gleitschuh 114. Die in
p: gegenseitiger Anlage befindlichen ebenen Flächen der j,' Stütze 113 und des Gleitschuhs 114 verhindern im Be-
Π trieb des Auslegers ein Verdrehen des Zylinders 105 und ; seiner StützeinricWungen. Diese Ausführung ist etwas
£ einfacher und enthält weniger Einzelteile als die in
■;j F i g. 3 und 4 dargestellte. Im Gegensatz zur ersten Aus- .'.-. führungsform, in welcher die Rastvorrichtung 63 mit
W den dazugehörigen Teilen, wie in F i g. 2,3 und 5 ersicht-
": lieh, gegenüber der Senkrechten geneigt angeordnet ist,
p. sind diese Teile in der zweiten Ausführungsform im we-
p sentlichen senkrecht angeordnet, so daß sich der ge-
|,i samte Aufbau ohne Beeinträchtigung seiner Wirkungs-
% weise wirtschaftlicher und einfacher herstellen läßt.
£q Oberhalb eines unteren Deckels 115 hat die Rastvorrichtung 102' den gleichen Aufbau wie die vorstehend mit 63 bezeichnet. Sie hat also das gleiche Gehäuse 64 mit der gleichen Anordnung des doppelt federbelasteten Rastbolzens wie in F i g. 6 gezeigt. Zum Ausfahren und Einziehen des Rastbolzens 69 dient eine der in Fig.6 mit 79 bezeichneten gleiche Schraubspindel 116. Diese ist in einem Lager 117 im Deckel 115 drehbar gelagert. Ein unterhalb des Deckels 115 fest mit der Schraubspindel 116 verbundenes Zahnrad 118 kämmt mit einem Zwischenrad 119, welches frei drehbar auf einem an dem Deckel 115 angeschweißten Zapfen 120 sitzt. Das Zwischenrad 119 kämmt seinerseits mit einem Antriebszahnrad 121, welches fest auf einer von Hand drehbaren Welle 122 sitzt. Diese ist in einem Lager 123 an einer seitlichen Verlängerung 124 des; Deckels 115 drehbar gelagert. Ein am oberen Ende der Antriebswel-Ie 122 befestigter Drucklagerring 125 stützt sich auf einer feststehend an der Verlängerung 124 des Deckels angebrachten Buchse 126 ab. Am unteren Ende hat die Antriebswelle 122 einen Kopf für den Angriff eines Werkzeugs, etwa einen Sechskantkopf 127 zum Ansetzen des vorstehend beschriebenen, von Hand betätigten Steckschlüssels 95 od. dergl.
In dieser Ausführungsform erfolgt der Zutritt zum Kopf 127 der Antriebswelle 122 wie in der zuerst beschriebenen Ausführung durch miteinander fluchtende, in axialer Verlängerung der Antriebswelle gebildete öffnungen 96 in den Böden der einzelnen Auslegerteile. In dieser Ausführung entfallen also die schräg verlaufende Antriebswelle 88 und die beiden Kreuzgelenke 89 und S3 (F i g. 2). Der Kopf 127 der Antriebswelle 122 liegt jedoch höher als der Sechskantkopf 94 in der ersten Ausführungsform, so daß ein längerer Schlüssel 95 verwendet werden muß.
In allen übrigen Einzelheiten sind der Aufbau und die Wirkungsweise der Rastvorrichtung sowie der übrigen Einrichtungen die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (6)

1 2 möglicht Patentansprüche: 7. Teleskopausleger nach Anspruch 4, gekenn zeichnet durch zwischen dem Antriebsteil (94, 127)
1. Dreiteiliger Teleskopausleger mit einem zwi- und der Schraubspinde! (97,116) angeordnete Oberschen einem Grund- und einem Mittelteil angeord- 5 tragungseinrichtungen (88,118 bis t21), welche eine neten Teleskopierzylinder, einer vom Grund- in den gegenüber der Schraubspindel am Gehäuse (64) seit-Spitzenteil ragenden Haltestange, einer ersten Ver- lieh versetzte Anordnung des Antriebsteils ermögliriegelungseinrichtung mit Bolzen zum Verriegeln chen.
des Spitzenteils mit der Haltestange und einer zwei- 8. Teleskopausleger nach wenigstens einem der
ten Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des to Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein an-Spitzenteils mit dem Mittelteil in zwei Stellungen triebsübertragend mit dem ausfahrbaren und ein-
durch Einstecken eines Bolzens in Bohrungen in den ziehbaren Bolzen (69) verbundenes, von Hand an-
beiden Auslegerteilen, dadurch gekenn- treibbares Getriebe (116 bis 122), mit einer bewe-
ze ichn et, daß die erste Verriegelungseinrichtung gungsübertragend mit dem Bolzen verbundenen
aus einem am freien Ende der Haltestange (24) ange- 15 Schraubspindel (116), antriebsübertragend mit der ordneten, mittels enes von außen durch Öffnungen Schraubspindel verbundenen Zahnrädern (119 bis
(96) in den Auslegerteilen (20, 21, 22) einführbaren 121) und einer mit den Zahnrädern verbundenen An-
Betätigungs-Werkzeugs (95) zwischen einer feder- triebswelle (122), welche einen Antriebskopf (127)
belasteten ausgefahrenen und einer eingefahrenen für den antriebsübertragenden Eingriff eines von
Stellung verschjeblichen Bolzen (69) und einem am 20 Hand betätigbaren Kurbelschlüssels (95) aufweist,
inneren Ende des Spitzenteils (22) angeordneten, 9. Teleskopausleger nach Anspruch 8. dadurch Ke-
zwei den federbelasteten Bolzen (69) bei gemeinsa- kennzeichnet, daß die Schraubspindel (116) über ein
mer Verschiebung von Mittelteil (21) und Spitzenteil nachgiebiges Verbindungsteil (81) mit dem Rastbol-
(22) einfahrenden Rampen (98) und zwischen den zen (69) verbunden ist
Rampen (98) eine Vertiefung (99) zum Einrasten des 25
Bolzens (69) umfassenden Raststein (97) und die
zweite Verriegelungseinrichtung aus einem von außen durch eine Bohrung (103) im äußeren Ende des
Mittelteils (21) und eine von zwei Arretierungsboh- Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger gemäß
rangen (101, 102) im Spitzenteil (22;) steckbaren 30 dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handbolzen (1001 besteht Bei einem solchen, bekannten Teleskopausleger
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, gekenn- (DE-OS 23 62 338) sind drei ineinandersitzende, telezeichnet durch von Hand betätigbäre Einrichtungen skopartig ausfahrbare Teile angeordnet, mit einer vom (78 bis 81) zum Ausfahren unJ Einziehen des Bolzens Grund- in den Spitzenteil ragenden Haltestange und mit (69), mit einer Schraubspindel (79), c ner Laufmutter 35 Verriegelungseinrichtungen, um das Spitzenteil mit der (78), welche antriebsübertragend mit der Schraub- Haltestange bzw. das Spitzenteil mit dem Mittelteil zu spindel verbinden ist, und einer zwischen der Lauf- verriegeln. Hierbei werden bei dem bekannten TeIemutter und dem Rastbolzen sitzenden Druckfeder skopausleger die Bolzen elektromagnetisch betätigt, (81)· was aber verhältnismäßig aufwendig ir- und auch eine
3. Teleskopausleger nach Anspruch 2, gekenn- 40 genaue Fertigung der Auslegerteile erfordert. Besonzeichnet, durch ein an der Haltestange (24) befestig- ders problematisch ist aber die Anbringung der elektrites, eine Bohrung (68,74) für den Bolzen (69) aufwei- sehen Verbindungsleitungen im Inneren des Auslegers, sendes Gehäuse (64) für diesen, und durch eine im da sich diese Leitungen auf ein Mehrfaches ihrer AusGehäuse angeordnete zweite Druckfeder (73), wel- gangslänge während des Ausfahrens des Auslegers verche sich im Gehäuse und am Bolzen (69,71) abstützt 45 längern lassen müssen, wobei stets der Durchhang von und diesen in einer der Belastung durch die erste Leitungen vermieden werden muß, weil durchhängende Druckfeder (81) entgegengesetzten Richtung bela- Leitungen mit Auslegerteilen in Berührung kommen stet· können und Schaden nehmen können. Außerdem ist ei-
4. Teleskopausleger nach wenigstens einem der ne elektrische Leitung im Inneren des Auslegers nur Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine an- 50 uirter hohem Aufwand zugänglich bzw. auswechselbar, triebsübertragend mit der Schraubspindel (79, 116) Wird eine elektrische Leitung aber außerhalb des verbundene, von Hand betätigbare Antriebswelle Auslegers verlegt, dann ist sie stets der Beschädigung (92, 122) mit einem Antriebsteil (94, 127) für den durch äußere Einflüsse ausgesetzt,
antriebsübertragenden Angriff eines mechanischen Vorteilhaft ist aber bei dem bekannten Teleskopaus-Werkzeugs (95), das von außen her durch miteinan- 55 leger der Umstand, daß die Betätigung der Verriegeder fluchtende öffnungen in den Auslegerteilen ein- lungseinrichtungen außerordentlich einfach ist.
führbar ist. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
5. Teleskopausleger nach wenigstens einem der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den genannten. beAnsprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch an dem kannten Teleskopaufleger dahingehend weiterzubilden, Bolzen (69) und der Laufmutter (78) der einen Rast- eo daß ohne erhebliche Zunahme des erforderlichen Areinriehtung angreifende Einrichtungen (76, 82) zum beitsaufwandes das Ausfahren des Spitzenteils mit ein-Verhindern einer Drehung derselben bei freier fächeren und zuverlässigen Mitteln ermöglicht ist.
axialer Beweglichkeit in zwei Richtungen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An-
6. Teleskopausleger nach wenigstens einem der spruchs 1 gelöst. Hierbei ist die eine der beiden Elektro-Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 65 magnetanordnungen des bekannten Teleskopauslegers Druckfeder (81) den Bolzen (69) in Eingriff mit der durch einen von Hand einsetzbaren bzw. ausziehbaren Vertiefung (99) belastet und seine Einwärtsbewe- Handbolzen ersetzt, der an der Unterseite des TeIegung beim Auflaufen auf einer der Rampen (98) er- skopauslegers angebracht sein kann und deshalb von
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