DE2006429A1 - Kran mit einem ausziehbaren Ausleger oder Turm - Google Patents

Kran mit einem ausziehbaren Ausleger oder Turm

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DE2006429A1
DE2006429A1 DE19702006429 DE2006429A DE2006429A1 DE 2006429 A1 DE2006429 A1 DE 2006429A1 DE 19702006429 DE19702006429 DE 19702006429 DE 2006429 A DE2006429 A DE 2006429A DE 2006429 A1 DE2006429 A1 DE 2006429A1
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section
sections
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tower
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DE19702006429
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Vonck, Willem Frederik, Kingstonon-Thames, Surrey (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

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  • Jib Cranes (AREA)

Description

Kran mit einem ausziehbaren Ausleger oder !Turm
Pie Erfindung betrifft allgemein einen Kran und im besonderen die Mittel, um einen Ausleger oder Turm, der aus einer Anzahl teleskopartig angeordneter, durch ein Ausziehkabel oder Teleskopkabel miteinander verbundener Sektionen besteht, auseinanderzuziehen oder "Z schieben. · ; ; -■■·■ :■ ■■
Die Erfindung: geht aus γοη einem Kran mit einem ausziehbaren' Ausleger oder Turm', der aus mindestens drei Sektionen, nämlich einer ersten, einer zweiten und einer dritten Sektion besteht, von denen in der ausgezogenen Lage des-Auslegers oder-Turms die erste Sektion die oberst© und,die dritte Sektion' die; unterste istV-fernfer mit einem sich zwischen den Sektionen erstreckenden Kabel', durch dessen Auf- oder Abrollen die einzelnen Sektionen unter Veränderung der Länge des Auslegers oder Turms relativ zueinander teleskopartig verschoben werden.
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Die Erfindung besteht darin, dass ein solcher Kran einen ersten Klinkenmechanismus für die Verklinkung der ersten Sektion mit der zweiten Sektion in ihrer gegenseitig zusammengeschobenen Lage gegen eine gegenseitige YerSchiebung, während sie beide in zusammengeschobener Lage durch ein Ausziehkabel relativ zur dritten Sektion zwecks Verlängerung des Auslegers oder Turms gemeinsam bewegt werden und einen zweiten Klinkenmechanismus für die Verklinkung der zweiten Sektion mit der dritten Sektion in ihrer gegenseitig auseinandergezogenen Lage gegen eine gegenseitige Verschiebung,während die erste Sektion durch das Ausziehkabel relativ zur zweiten Sektion zwecks Verkürzung des Auslegers oder Turms bewegt wird, aufweist.
Vorzugsweise kann der zweite Klinkenmechanismus mit Hilfe eines mit ihm verbundenen Kabels ausgeklinkt werden, das zweckmässig aus dem Ausziehkabel besteht. Auch der erste Klinkenmechanismus kann durch die Ausübung einer vorbestimmten Zugkraft auf das Ausziehkabel ausgeklingt werden. Vorzugsweise enthält der '< erste Klinkenmechanismus eine Einstellvorrichtung, durch die die Grosse der zum Ausklinken des Klinkenmechanismus auf das
Ausziehkabel auszuübende Kraft verändert werden kann. !
■■-■··;. .■.-,■·■ j
Hiernach besteht nach der Erfindung der Ausleger oder Turm eines Krans aus einer Anzahl teleskopartig angeordneter Sektionen ! von geeignetem Querschnitt, wobei sich die grösste Sektion am j Boden des Auslegers oder Turms befindet. Wenn der Ausleger, oder ■ Turm durch das Aufwickeln des Teleskop- oder Ausziehkabeis j auseinander gezogen wird, besteht die Tendenz, dass die innerste | Sektion zuerst angehoben wird, bis sie voll ausgezogen ist und \ dass dann die zweitkleinste Sektion mit der bereits angehobenen^ ; kleinsten Sektion angehoben wird und so weiter. Diese Beihenfolge des Anhebens der Sektionen ist aber nicht wünschenswert, da jede nachfolgend augehobene Sektion alle bereits ausgezogenen, kleineren Sektionen dabei mit sich führt, wodurch die Aufstellung sehr unstabil wird und durch das zuerst erfolgte
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Heraus ziehen der schwächsten Sektion eine Schwächung des Auslegers oder Turms erfolgt.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung von Elinkenmechanismen zwischen benachbarten Sektionen wird bewirkt, dass durch das Aufwickeln des Teleskopkabels zwecks AuseinanderZiehens des Auslegers oder Turms die nächst dem Boden gelegene Sektion zusammen mit den in ihr teleskopisch enthaltenen kleineren Sektionen zuerst angehoben wird. Erst wenn diese Sektion voll ausgezogen ist, wird die nächst kleinere Sektion bewegt und so weiter bis die herauszuzidiende Sektion die letzte Sektion ist.
In ähnlicher Weise besteht beim Absenken oder Zusammenziehen des Auslegers oder Turms durch das Gewicht seiner einzelnen Sektionen die Tendenz, dass beim Abwickeln des Teleskopkabels zuerst die unterste Sektion bewegt wird und dass dann die nächst kleinere Sektion folgt und so weiter, bis die leichteste und oberste Sektion als letzte eingezogen wird«
Wiederum bewirken die zwischen den Sektionen vorgesehenen Klinkenmechanismen, dass beim Absenken des Auslegers oder Turms die oberste und leichteste Sektion als erste in die nächstfolgende, grosser e Sektion eingeschoben wird, dann diese in die nächstfolgende, grössere Sektion und so weiter, bis als zuletzt EU bewegende Sektion die der ortsfesten Bodensektion benachbarte Sektion mit allen bereits eingezogenen kleineren Sektionen an der Reihe ist. *
Die Erfindung kann auf mannigfache Weise ausgeführt werden und im folgenden wird rein beispielsweise eine besondere Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. - J- ;j
ELg. 1 zeigt die schematische Seitenansicht eines Krans mit einem ausziehbaren Ausleger nach der vorliegenden Er fin-
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j dung in teilweise ausgezogener Lage, wobei einige Teile i
des Auslegers zur Erhöhung der Klarheit weggelassen sind, ' Fig. 2 zeigt schematisch in drei Stufen das Auseinanderziehen und Zusammenschieben der drei Sektionen eines Auslegers
gemäss der Erfindung,
Fig. 3 zeigt das bisher übliche Verfahren zum Auseinanderziehen
der drei Sektionen eines Auslegers, Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Ausleger, Fig. 5 zeigt den Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4 mit
zwei Klinkenmechanismen in eingerückter Lage, Fig. 6 zeigt den gleichen Längsschnitt wie die Fig. 5aber mit ^ einem Klinkenmechanismus in ausgerückter Lage.
Die Fig. 1 zeigt einen fahrbaren Kran, dessen auf Rädern 11 aufliegendes Fahrgestellt 10 auf einem Drehring 13 einen Drehtisch 12 trägt. An einer Stelle des Aussenumfanges des Drehtisches 12 ragt ein Tragteil 15 für den Fuss des allgemein mit bezeichneten Auslegers nach oben. Der Ausleger besteht aus vier telskopartig angeordneten Sektionen, nämlich einer unteren, an j dem Tragteil 15 befestigten Sektion 21 und drei Sektionen 22,
23 und 24, die teleskopisch ineinander und auseinander zwischen ι einer zusammengeschobenen unteren und einer auseinandergezoge- ! nen Lage verschiebbar sind. Das obere Ende der obersten Sektion :
24 wird von einem Schwenkkabel 26 gehalten und trägt seinerseits ι Seilrollen 27 und 28, über die ein Zugkabel 29 läuft. Die Kabel 26 und 29 erstrecken sich n&c^h unten und über das Ende eines A-förmigen Rahmens 30 bis zu einer nicht dargestellten, auf dem Drehtisch 12 vorgesehenen Winde.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Aufeinanderfolge von Vorgängen beim Auseinanderziehen der drei Sektionen A, B und C eines Auslegers oder Turmes nach der vorliegenden Erfindung. Die gewünschte Aufeinanderfolge für das Auseinanderziehen ist von links nach rechts dargestellt, d. h. in der Fig. 2b sind die Sektionen B und C aus der Sektion A herausgezogen und anschliessend erfolgt das in der Fig. 2c dargestellte Herausziehen der Sektion
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C aus dem Abschnitt B.
Dies steht im Gegensatz zu der in der Fig. 3 dargestellten früheren Konstruktion, "bei der zuerst die innerste Sektion C aus der Sektion B1 herausgezogen wird. Aschliessend werden die beiden Sektionen B1 und C in die Lage nach der Fig. 3c angehoben. Die normale Tendenz entspricht der in der Fig. 3 dargestellten Aufeinanderfolge, weil beim Aufrichten des Auslegers oder Tur-
- mes das Einziehen eines Teleskopkabels, das um die an den verschiedenen Sektionen des Auslegers oder Turmes vorhandenen . Seilrollen, z. B. in der in der Fig. 2c dargestellten Weise, nerumläuft, das Bestreben hervorruft, dass zuerst die kleinste, d. h. die innerste und zumeist oberste. Sektion angehoben wird, bis sie die in der Fig. yo dargestellte Lage einnimmt und dass
' erst dann die zweitkleinste Sektion B1 unter Mitnahme der kleinsten Sektion C angehoben wird. Diese Aufeinanderfolge des Anhebens der Sektionen des Auslegers oder Turmes ist aber unwünschenswert, denn wenn jeder Sektion bei ihrem Anheben die ; bereits angehobenen kleineren Sektionen mit sieh führt, wird . . · das Aufrichten unstabil und der Ausleger wird geschwächt.
Die Erfindung betrifft daher im besonderen eine Anordnung, die .:
die Aufeinanderfolge von Vorgängen nach der Fig. 2 herbeiführt, ;
d. h. die nach oben gerichtete, teleskopische Bewegung der ■
Sektionen des Auslegers oder Turmes zuerst aus der Lage nach \
der Fig. 2a in die Lage nach der Fig. 2b und dann in die Lage · ί
nach der Fig. 2c und die umgekehrte Bewegung nach unten zuerst ;
aus der Lage nach der Fig. 2c in die Lage nach der Fig. 2b ■
und dann in die Lage nach der Fig. 2a. Auch dieser Vorgang des >
Absenkens steht im Gegensatz zu dem natürlichen Ablauf der ;
Vorgänge nach den früheren Vorschlägen, da im allgemeinen beim ;
Zusammenziehen eines Auslegers oder Turmes, wegen, des Gewichts !
' seiner einzelnen Sektionen, das Bestreben besteht, dass beim - j Lockern des Teleskopkabels sich die Sektionen zuerst aus der Lage nach der Fig. 3c in die Lage nach der Fig. Jb und erst
; ann aus der Lage nach der Fig. 3b in die Lage nach der Fig. 3a
- bewegen. ' .
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Die Fig. 2c, ebenso wie die Fig. 1, zeigen schematisch die Form eines Klinkenmechanismus, der die gewünschte Aufeinanderfolge von Vorgängen herbeiführt. Ein Teleskop- oder Ausziehkabel 31 läuft über eine am oberen Ende der Sektion A angebrachte Seilrolle 32 und dann um zwei am unteren Ende der Sektion B angebrachte Seilrollen 33 nach aufwärts zu ähnlichen Seilrollen am oberen Ende der Sektion B und des unteren Endes der Sektion C.
Auf der Unterseite jeder der Sektionen B und C ist ein Haken 35 angebracht, der mit einer Sperrklinke 36 am unteren Ende der darunter liegenden Sektion zusammenarbeitet. Die Einzelheiten dieses Zusammenarbeitens von Haken und Sperrklinke zwecks Bildung eines Klinkenmechanismus ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt und wird später beschrieben werden.
Nach den Fig. 1 und 2 ist jede aus einer Sektion des Auslegers oder Turmes herausragende Sektion mit einem Klinkenmechanimus 41 ausgestattet, durch den sie in ihrer ausgezogenen Lage gegen eine Abwärtsbewegung in die darunter befindliche Sektion gesichert wird. Diese Klinkenmechanismen 41 sind so ausgestaltet, dass die Riegel 40, die die ausgezogenen Sektionen halten, in der ordnungsgemässen Reihenfolge zurückgezogen werden, um so sicher zu stellen, dass die einzelnen Sektionen in der in der Fig. 2 dargestellten Reihenfolge abgesenkt werden. Die -Art und Veise, wie die Riegel 40 durch den Klinkenmechanismus 41 in der ordnungsgemässen Reihenfolge gelöst werden, wird nunmehr unter Bezugnahme aufi die Fig. 4 bis 6 beschrieben werden.
Die Fig. 4 zeigt teilweise eine der drei Sektionen 21, 22 und 2£ äee in der Fig. 1 dargestellten Auslegers. Jede der in Draufsicht viereckigen Sektionen wird durch Eckpfosten 45 gebildet, die durch querlaufende Schienen 46 und diagonale Verspannungsrohre 47 miteinander verbunden sind. Die Fig. 5 zeigt die Sektion 23 des Auslegers oder Turms in seiner abgesenkten, in-■ nerhalb der Sektion 22 gelegenen Lage und zwar liegt die Sek-
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tion 23 auf Winkeleisen 50, die an den Wänden der Sektion 22 befestigt sind. Die Sektion 22 ist in ihrer angehobenen Lage dargestellt, in der sie aus der äusseren, untersten Sektion 21 herausgezogen ist. Die Fig. 5 zeigt hiernach die relative Lage der Sektionen 21, 22 und 23, die der relativen Lage der schematischen Sektionen A, B und C des Auslegers oder Turms nach der Fig. 2b entspricht. Um die Sektionen in dieser Lage festzuhalten, sind vier Riegel 40, einer an jeder Ecke, mit den querlaufenden Bauteilen 51 der Sektion 21 verhakt. In dieser Lage verbleibt der Ausleger oder Turm auch dann in der dargestellten Lage, wenn das Teleskopkabel 3I gelockert wird. Das Teleskopkabel 31 läuft über die beiden am unteren Ende der Sektion 22 befestigten Seilscheiben 33,-xon denen die in der Fig. 5 links gelegene Seilscheibe 33 etwas weiter innen liegt, als die rechtsgelegene. Der Zweck hierfür wird später angegeben werden.
Die Fig. 5 zeigt in einem grösseren Masstab den sich vom unteren Ende der Sektion 23 nach unten erstreckenden Haken 35 und die mit ihm zusammenarbeitende Sperrklinke 36, die bei 34- an ; die darunter gelegene Sektion 22 angelenkt ist. Die Sperrklinke 36 besteht aus einem aus der Fig. 4 ersichtlichen Paar zueinander paralleler Seitenplatten 36A, zwischen denen sich ein querlaufender Klinkenzapfen. 37 erstreckt. Dieser ![linkenzapfen arbeitet in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten eingerasteten Lage mit der Schulter 38 des Hakens 35 zusammen. Die Sperrklinke 36 wird nach der Fig. 5 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten, Drehrichtung durch eine Feder 55 belastet, die sich zwischen einen am oberen Teil der Sperrklinke 36 gelegenen Anschlag 56 und einem einstellbaren Abstützlager 57 erstreckt, das an einem der diagonalen Verspannungsrohre 47 der Sektion des Auslegers oder Turms befestigt ist. Das untere Ende des Hakens 35 geht in eine schräg nach unten laufende Rampe 48 für das Zusammenarbi(eten mit dem Klinkenzapfen 37 über. Wenn die Sektion 23 in die Sektion 22 abgesenkt wird, kommt der Klinkenzapfen-37 zur Anlage an der Rampenfläche 48 und verdreht die
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Sperrklinke im Uhrzeigersinn. Dabei wird die Feder 55 zusammengedrückt, bis der Klinkezapfen 37 schliesslich an der Schulterfläche 38 des Hakens 35 anliegt. Der Klinkenzapfen kann von der Schulter 38 nur unter Kompression der Feder 55 weggezogen werden, und wie noch beschrieben werden wird, bestimmen die verschiedenen Federstärken in den einzelnen Sektionen die Reihenfolge, in der die Sektionen getrennt werden.
Der in den Fig. 1 und 2 sdargestellte zweite Klinkenmechanismus 41 ist bisher nur allgemein erwähnt worden. Er soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 näher erklärt werden. Zu diesem Klinkenmechanismus gehört auch eine Entriegelungsstange, die aus einem Paar vertikaler Gurtplatten 60 besteht, die, wie dies die Fig. 4 zeigt, durch passende Querteile in festem Abstand voneinander gehalten werden. Im gewünschten Zeitpunkt werden die Riegel 40 durch die Entriegelungsstange löst. An ihrem linken Ende sind die Gurtplatten 60 durch eine Rolle 61 miteinander verbunden, an der das Teleskopkabel 31 anliegt, wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen. In der in der Fig. 5 dar-, gestellten verriegelten Lage nimmt die aus zwei den Gurtplatten 60 bestehende Entriegelungsstange eine solche Lage ein, dass das an der Rolle 61 anliegende Teleskopkabel dort an der SMIe 62 leicht abgebogen ist. Ein zu dieser Zeit auf das Teleskopkabel ausgeübter Zug versucht das Kabel an der Stelle 62 in einer vertikalen Richtung gerade zu biegen, wodurch die Entriegelungsstange, aus der in der Fig. 5 gezeigten Lage nach links in die in der Fig. 6 dargestellte Lage verschoben wird.
Die vier Riegel 40 bestehen aus einem oberen, hakenförmigen Ende und dem vertikalen Arm 65 eines bei 72 an dem benachbarten Eckpfosten 45 schwenkbar befestigten Winkelhebels 66. Der Winkelhebel 66 hat einen weiteren, im wesentlichen horizontalen Arm 67 und das in der Fig. 5 gezeigte Paar von Riegeln 40 werden durch eine Zwischenverbindung 68 gleichzeitig betätigt. Diese Zwischenverbindung besteht aus einer an dem einen Winkel-
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hebel angeordneten Zunge 6-9» die in eine Ausnehmung 70 "des anderen Winkelhebels eingreift. Dadurch wird eine gleichzeitige Schwenkbewegung der beiden Winkelhebel 66 um -ihre horizontale Schwenkachsen 72 ermöglicht. Der in der J1Ig. 5 vorne liegende, rechte Winkelhebel 66' ist mittels einer Stange 75 mit einem entsprechenden Winkelhebel für die Verstellung des Siegels 4-0 auf.der entgegengesetzten Seite dieser Sektion 22 verbunden. Eine ähnliche Stange 76 erstreckt sich zwischen dem oberen Ende des in der Fig. 5 vorne liegenden linken Winkelhebels 66 und der. entsprechenden Stelle des ähnlichen Winkelhebels im oberen linken Teil der Pig. 4, . "..-■..-
jedes auf einer Seite der Sektion gelegene Paar von Winkelhebeln 66 ist eine Druckfeder 77 vorgesehen, die über eine Plat-
■ te 78 gegen die Zapfen 79 und 80 drückt, die nahe der Zwischenverbindung 68 an den horizontalen Armen 67 der Winkelhebel.. 66 befestigt sind. Auf diese Weise werden durch die Feder 77 die Enden der horizontalen Arme 67 der Winkelhebel 66 nach oben und folglich die Eiegel 40 nach aussen in die in der Fig. 5 dargestellte Verriegelungslage bewegt. -
Die Fig. 6 zeigt die nach innenin eine Entriegelungsiage gezogenen Eiegel 40. Diese Bewegung in eineEhtriegelungslage wurde durch eine Zugbeanspruchung des Teleskopkabels 31 verursacht, durch die die in der Fig. 5 gezeigte Knicks te lie 62. des Teleskopkabels 31 beseitigt wird. Hit anderen Worten, der Verlauf des an der Rolle 61 anliegenden Teleskopkabels ist im wesentlichen vertikal geworden und dabei wurde die Rolle 61 und die ... ; mit ihr verbundenen zwei Gurtplatten 60' nach links, verschoben. TJm eine solche Entriegelung der Riegel 40 durch .eine nach links ' erfolgende Bewegung der Gurtplatten 60 herbeizuführen, weisen diese Platten auf ihrer Unterseite ähnliehe, zu.einander ausgerichtete Nuten 84 auf, die diequer!aufendeVerbindungsstange aufnehmen. Wenn nun die Gurtplatten 60 von der in der Fig. 5
■ gezeigten Lage in die in der Fig.. 6: gezeigten lage, also nach ; links verschoben werden, wird der rechte Winkelhebel 66 ent-
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gegengesetzt zum Uhrzeigersinn geschwenkt und durch die Verbindungsstange 75 auch der aufe der entgegengesetzten Seite des Rahmens gelegene Winkelhebel. Die durch die Zunge 69 und die , Ausnehmung 68 gebildete Zwischenverbindung verursacht eine entsprechende Bewegung des linken Winkelhebels. Somit wird auch der in der Fig. 6 links gezeichnete Winkelhebel um seine Schwenkachse 72 verschwenkt, so dass er seinen Riegel 40 in ähnlicher Weise zurückzieht.
Zwischen den. Gurtplatten 60 liegt das mit einer Einstellschraube 86 ausgestattete Abstützlager 85 für eine zweite Feder 88. Zwischen diesem Abstützlager 85 und einer an der Sperrklinke 36 angebrachten Anschlagplatte 87 liegt eine Druckfeder 88, die zusammengedrückt wird, wenn die Gurtplatten 60 aus der in der Fig. 5 dargestellten Lage in die in der Fig. 6 dargestellten Lage, also nach links verschoben werden und die sodann versucht, die Gurtplatten wieder zurück nach rechts zu bewegen. Die Gurtplatten 60 erstrecken sich durch ein innerhalb : des Rahmens der Sektion 22 gelegenes Tragteil 90, das zu diesem Zweck eine Durchtrittsöffnung 91 hat. Diese Durchtrittsöffnung ermöglicht den Platten 60 nicht nur eine horizontale Verschiebebewegung, sondern anch ein Verschwenken in die in der Fig. 6 ; mit strichpunktierten linien gezeichnete Lage. Der Zweck dieser Schwenkbewegung wird später kurz beschrieben werden.
i Die Arbeitsweise des Kranes ist die folgende: Zuerst soll die ' Auskupplung von zwei auseinander gezogenen Sektionen des Aus- !
legers oder Turms behandelt werden, wie dies während des in !Abwärtsrichtung erfolgenden Zusammenschiebens des Auslegers oder \ Turms erforderlich, ist. Als erstes sei angenommen, dass die t oberen Sektionen 23 und 24 in die Sektion 22 teleskopartig j ! eingesteckt sind, obwohl in der Fig. 5 die Sektion 24 der j !Klarheit wegen nicht dargestellt ist. Es ist notwendig, die ! in der Fig. 5 dargestellten Siegel 40 zu lösen, damit die Sek-
! tionen 22, 23 und 24 als Ganzes in die Sektion 21 abgesenkt
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werden können. Da die Enden 92 der Riegel 40 die Aussenflache der ihnen zugeordneten querlaufenden Bauteile 51 übergreifen, können die Hiegel 40 nicht zurückgezogen werden, wenn nicht •vorher die drei Sektionen 22, 23 und 24 leicht angehoben werden. Venn daher an dem Teleskopkabel 31 gezogen wird, ist es als erstes notwendig, den Zug so stark auszuüben, dass dadurch die Sektionen 22, 23 und 24 leicht angehoben werden, wie dies in der ELg. 6 dargestellt ist, damit die überhängenden Enden 92 in horizontaler Richtung von den querlaufenden Bauteilen 51 frei werden. Durch den Zug des Teleskopkabels 31 werden dann die Gurtplatten 60 nach links verschoben und das Zusammenwirken zwischen den Nuten 84 dieser Platten und den querlaufenden Verbindungsstangen 75 löst die Riegel 40, d. h. bewegt sie in die in der Hg. 6 dargestellte Lage. Nunmehr kann der Zug in dem Teleskopkabel 31 schrittweise verringert werden, damit die Sektionen 22., 23 und 24 als Ganzes in die Sektion 21 hineinfallen. Trotzdem verbleibt in dem Teleskopkabel noch ein hinreichender Zug, durch den die Riegel 40 während des Beginns des Absenkens der Sektionen in ihrer Eatriegelungslage gehalten werden. Wenn aber die Riegel 40 bis unter die querlaufenden Bauteile 51 abgesunken sind, verhindern vertikale Anliegeplatten 93, die sich bis zur obersten Kante der querlaufenden Bauteile 51 erstrecken, eine nach aussen gerichtete Bewegung der Riegel 40 selbst dann, wenn der Zug in dem Teleskopkabel nachlässt. Diese Anliegeplatten 93 halten die Riegel bei einer Aufwärtsbewegung der Sektionen des Auslegers oder Turms in ihrer Entriegelungslage j bis die Riegel,über die oberste Kante der vertikalen Anliegeplatten 93 gelangt sind und durch die zugehörige Feder 77 nach aussen gedrückt werden.
Dagegen muss beim Anheben der Sektionen des Auslegers oder Turms in dem Teleskopkabel ein Zug aufrechterhalten werden, der die Gurtplatten während des Anhebens in ihrer linken Lage hält. Des weiteren muss die Trennung der Nuten 84 dieser Gurtplatten von der querlaufenden Verbindungsstange 75 gesichert werden, damit die Riegel 40 unabhängig von den Gurtplatten 60 und dem Zug des
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Kabels, wenn die Riegel in der gewünschten Höhe angekommen sind,; nach aussen in ihre Verriegelungslage bewegt werden können. Zu ; diesem Zweck schliessen die Gurtplatten 60 an ihrem rechten j Ende zwischen sich eine Rolle 95 ein, die mit einer weiteren j vertikalen Anliegeplatte 96 zusammenarbeitet, die sich an der j einen Seite der nächsten, aussenliegenden Sektion nach oben er-> streckt. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist die obere Kante der Anliegeplatte 96 nach uassen zu einer Nockenfläche 97 gebogen. Oberhalb der Gurtplatten 60 ist an den diagonalen Verspannungsrohren 47 ein Anschlag 98 angebracht. Während des Beginns der Abwärtsbewegung der Sektion 22 in die
% Sektion 21 hinein kommt die Rolle 95 zur Anlage an der Nockenfläche 97 und dadurch werden die Gurtplatten 60 in die in der Fig. 6 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Lage geschwenkt, eine Bewegung, die durch die Durchtrittsöffnung 91 in dem Tragteil 90 ermöglicht wird. Anschliessend gelangt die Rolle 95 auf ihrer Bewegung nach unten auf die Innenseite der Anliegeplatte 96, wodurch die Gurtplatten 60 nach links verschoben werden. Nunmehr kommt das Gebietsteil 99 der unteren Fläche der Gurtplatten 60, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist, zur Auflage auf der querlaufenden Verbindungsstange 75· Durch eine weitere Bewegung der Gurtplatten 60 nach links wird die Rolle 61 am linken Ende der Gurtplatten von dem Teleskopkabel 31 wegbewegt. Dabei erfolgt durch den Anlagedruck der Rolle 95 an der An-
r liegeplatte 96 die Bewegung der Gurtplatten 60 in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Das Adsmass dieser Bewegung wird durch die Lage des Anschlages 98 bestimmt.
Für die Behandlung der Aufwärtsbewegung der Sektionen des Auslegers oder Turms ist auf die Fig. 2 zu verweisen, die verglichen mit dem Rest der Zeichnungen, die obersten drei Sektionen zeigt. Somit entspricht die Sektion A der Sektion 22, .die Sektion B der Sektion 23 und die Sektion C der Sektion 24. In der Lage der Fig. 2c stehen die zwei dargestellten Sätze der ersten Klinkenmechanismen miteinander im Eingriff, so dass die
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Haken 35 mit den zugehörigen.Sperrklinken "36 unter Kompression ■ der zugehörigen Federn 55 verhakt sind.. Wenn nun eine Sperrklinke 36 von ihrem Halcen 35 gelöst werden, soll, muss die Zugkraft des Teleskopkabels 31 die Kompression der Feder 55 überwinden. Wie bereits dargelegt wurde,: fällt die Schulter des Hakens leicht.nach unten ab, so dass die Sperrklinke einen Teil des Druckes der Feder 55 übertragen kann und dass bei kompri- : mierter Feder die Sperrklinke 36 von ,dem Haken gelöst werden kann. . .
Da erstrebt wird, dass die Sektionen B und G gemeinsam aus der Sektion A, d. h. aus der Lage nach der Fig. 2a in die Lage nach der Fig. 2b, angehoben werden, muss der zwischen den beiden Sektionen A und B vorhandene Klinkenmechanismus 35 ~ 36 gelöst werden, ohne dass zu diesem Zeitpunkt der Yerrlegelungs- "-mechanismus 35 - 36 zwischen den Sektionen B und C gelöst wird. ; Dies wird durch die geeignete Einstellung ,der Schrauben des Abstützlagers für die Feder erreicht, so dass die Feder 55 des Klinkenmechanismus zwischen den Sektionen A und B nach j der Fig. 2b oder zwischen den Sektionen.21 und 22 der detaillierten Ausf uhrungsform als erste nachgibt. , :
Um ein Beispiel für die erforderliche Stärke der beiden Federn ν zu geben, sei geschätzt? dass das Gewicht jeder Sektion des Auslegers oder Turms 2/3 Tonnen betrage. Sodann kann erforderliche Kraft für. die Lösung der untersteh Sperrklinke auf 1/3 Tonne geschätzt werden. Da die an dem Teleskopkabel für die Lösung der Sperrklinke wirksame Zugkraft.auch das Gewicht. der beiden darüber befindlichen Sektionen umfasst, beträgt die gesamte Zugkraft, für das Anheben der beiden Sektionen entgegen die Kraft der Feder 5/3 Tonnen. Die Zügkraft des Kabels wird sodann für das Herausheben der zwei Sektionen aus der unteren. Sektion auf 4/3'Tonnen zurückgehen. Wenn die Sektionen ihre oberste Lage erreicht habenj muss die· obere der beiden Federn entlastet werden. Die erforderliche Zugkraft wird dann grosser als eine Tonne sein. Dies wird durch die Subtraktion des Ge-
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wichts der oberen Sektion von der Hebekraft oder der Zugkraft des Kabels bei der Lösung des unteren Mechanismus erhalten, d. h. 5/3 Tonnen minus 2/3 !Donnen.
Bei diesem Beispiel beträgt die Kraft für das Lösen der unteren Feder 1/3 Tonne und die Kraft für das Lösen der oberen Feder 5/3 Tonnen. Ähnliche Rechnungen können für jede Zahl von Sektionen des Auslegers oder Turms angestellt werden.
Durch die Erfindung wird eine teleskopartig wirksame Krankonstruktion geschaffen, deren Klinkenmechanismus sicherstellt, dass die oberste Sektion als erste eingezogen wird und dass nacheinander das Einziehen der nächst niedrigen Sektion folgt.· Beim Ausziehen des Auslegers oder Turms wird die unterste Sektion, die die übrigen Sektionen enthält, zuerst ausgezogen und anschliessend werden die übrigen Sektionen nacheinander, die oberste Sektion zuletzt, ausgezogen.
Ansprüche:
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Claims (6)

  1. . - 15 Ansprüche
    Kran mit einem ausziehbaren Ausleger oder Turm, der aus , mindestens drei Sektionen, nämlich einer ersten, einer ' zweiten und einer dritten Sektion besteht, von denen in der ausgezogenen Lage des Auslegers oder Turms die erste Sektion die oberste und die dritte Sektion die unterste ist, ferner mit einem sich zwischen den Sektionen erstreckenden Kabel, durch dessen Auf- oder Abrollen die einzeln nen Sektionen unter Veränderung der Länge des Auslegers "" ' oder Turms relativ zueinander teleskopartig verschoben werden, gekennzeichnet durch einen ersten Klinkenmechanismus (55, 36) für die Verklinkung der ersten Sektion (C) mit der zweiten Sektion (B) in ihrer gegenseitig zusammengeschobenen Lage (Fig. 2b) gegen eine gegenseitige Verschiebung, während sie beide in zusammengeschobener Lage durch ein AuszieLJcabel (31) relativ zur dritten Sektion (A) zwecks Verlängerung des Auslegers oder Turms gemeinsam bewegt werden und einen zweiten Klinkenmechanismus (40, 41) ί für die Verklinkung der zweiten Sektion (B) mit der dritten Sektion (A) in ihrer gegenseitig auseinander gezogenen Lage ■ (Fig. 2c) gegen eine gegenseitige Verschiebung, währ end die ; erste Sektion (C) durch das Ausziehkabel (31) relativ zur zweiten Sektion (B) zwecks Verkürzung* des Auslegers oder Turms bewegt wird.
  2. 2. ' Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klinkenmechanismus (40, 41) durch ein damit verbundenes Freigabekabel geöffnet werden kann.
  3. 5· Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabekabel und das Ausziehkabel ein und dasselbe Kabel (31) sind. ;
  4. 4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis J, dauurch gekennzeich-
    0 0983 5/U5 6
    net, dass der erste Klinkenmechanismus (35» 36) durch eine auf das Ausziehkabel (31) ausgeübte, vorbestimmte Zugkraft geöffnet wird.
  5. 5. Kran nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klinkenmechanismus (35» 36) eine Einstellvorrichtung (57) aufweist, durch die die Grosse der zum Ausklinken des Klinkenmechanismus auf das Ausziehkabel (31) auszuübende Kraft verändert werden kann.
  6. 6. Kran nach Anspruch 4 oder 5? gekennzeichnet durch zwei Sätze des ersten Klinkenmechanismus (35» 36), von denen der erste Satz die erste und zweite Sektion (0, B) und der zweite Satz die zweite und diitte Sektion (B, A) miteinander verbinden.
    7· Kran nach .den Ansprüchen 5 und- 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz des ersten Klinkenmechanismus (35» 36) eine eine einstellbare Feder (55) enthaltende Einstellvorrichtung aufweist.
    Der Patentanwalt
    009835/1456
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