DE2227431A1 - Hubstapler mit handwinde - Google Patents

Hubstapler mit handwinde

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DE2227431A1
DE2227431A1 DE2227431A DE2227431A DE2227431A1 DE 2227431 A1 DE2227431 A1 DE 2227431A1 DE 2227431 A DE2227431 A DE 2227431A DE 2227431 A DE2227431 A DE 2227431A DE 2227431 A1 DE2227431 A1 DE 2227431A1
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Germany
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mast
lift truck
hand winch
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drawbar
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DE2227431A
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English (en)
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auf Nichtnennung. P F24d 5-02 Antrag
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Rmi & Co KG GmbH
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Rmi & Co KG GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hubstapler mit fiandwinde.
  • Die Erfindung betrifft einen Hubstapler mit Handwinde, mit einem auf einem Wagen aufsetzbaren und aus Rohren zusammengesetzten Mast für einen eine Traverse mit Lastzinken tragenden und auf Rollen geführten Gabelschlitten, mit einer am oberen Mastende befestigten Umlenkrolle für das von einer Handwinde zum Gabelschlitten führende Seil und mit am oberen Mastende befestigten Spannseilen, die jeweils mittels eines Seilschlosses mit dem Wagen verbunden sind.
  • Hubstapler dieser Art sind an sich bereits bekannt. Ihr Wagen besteht entweder aus einem U-förmigen oder doppel-g-förmigen Rahmen mit Rollen, auf dem ein Rohr angeschweißt ist.
  • Mit diesem Rohr ist das Gehäuse der Handwinde fest verbunden, von dem Schienen zum Rahmen führen. Auf das Rohr werden bei hochgestelltem Rahmen weitere Rohre unter Ausbildung des Mastes aufgesetzt, von denen das oberste die Umlenkrolle für das Seil trägt. Nach dem Zusammenfügen der Rohre wird der Rahmen in seine horizontale Lage unter gleichzeitiger Aufrichtung des Mastes gekippt. Der Hubstapler ist dann betriebsbereit.
  • Im zerlegten Zustand kann ein derartiger Tlubstanler leicht transportiert werden, jedoch ist eine raumsparende Unterbringung in kleine Lastwagen wie z.B. kombi- oder Eundendienstwaen nicht möglich. Das mit dem Wagen verschweißte Rohr, die Handwinde und die Schienen bilden eine sperrige Anordnung, die die Unterbringung in derartigen Fallrzeugen erschwert und einen beachtlichen Teil des geringen Laderaumes beansprucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ttubstapler der eingangs erwcihnten Gattung derart auszubilden, daß er im zerlegten Zustande kompakt und raumsparend unterzubrin£en ist und auch bei beschränkt zur Verfügung. stehendem Laderaum mitgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die IIandwinde gelenkig an einem der unteren Rohre des Mastes sitzt und daß an dem Wagen eine Deichsel angelenkt ist, die in an sich bekannter Weise in eine aufrechte Stellung hochklappbar und dann in dieser Stellung mit der Handwinde kuppelbar ist. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine kompakte Anordnung des zerlegten Hubstaplers und mittels der Deichsel eine bequeme Handhabung des Wagens. Die Deichsel nimmt im betriebsbereiten Zustand des Hubstaplers die an der Winde angreifenden Zugkräfte auf.
  • Erfindungsgemäß weist zur gelenkigen Verbindung der Handwinde mit einem der unteren Rohre dieses eine Lasche und das Gehäuse der Handwinde ein angesetztes Aufnahmerohr auf, wobei die Lasche und das Aufnahmerohr fluchtende Bohrungen für einen Steckbolzen haben. Hierdurch ist eine schnell herzustellende und sichere Verbindung der Handwinde mit dem Plant gewährleistet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse der Handwinde eine Aufnahme mit einer Auskehlung, an die sich die Deichsel unter Verriegelung anlegt.
  • Dadurch, daß die Wandwinde gelenkige d.h. unter Spiel auf der Lasche sitzt, wird sie unter der Wirkung der durch eine Last ausgeübten kräfte angehoben, so daß die in die Aufnahme eingeführte Deichsel sich in der Auskehlung anlegt und verriegelt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist an der Deichsel ein Dorn zum Lösen einer nach ihrer Einführung in die Aufnahme im Gehäuse der H-'-indwinde befindlichen Sperre angeordnet. Durch diese Iiiaßnahme wird verhindert, daß insbesondere dann, wenn bei kleiner l'astnöhe die Spannseile nicht verwendet werden, bei gelöster Deichsel eine Last angehoben wird, was bei schweren Gütern zu einem Abknicken des Mastes führen könnte.
  • Erfindungsgem ß besteht die Sperre aus einem auf der Welle der Handkurbel angeordneten Sperrad, mit einem in es einrastenden und in einer Bohrung des Gehäuse unter der Vorspannung einer Weder geführten, durch den Dorn zurückziehbaren Sperrbolzen. In einfacher Weise ist hierdurch die Sperre gegen ein-unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • In vorteilhafter Weiterführung des Erfindungsgedankens ist auf dem Wagen ein Rohrstutzen angeschweißt, wobei ein in ihn einsteckbares und über ihn ragendes Innenrohr zum Aufsetzen des Mastes vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich einerseits eine besonders niedrige knordnung des zerlegten Substaplers, da der Rohrstutzen sehr niedrig gehalten werden kann, und andererseits ein hochbelastbarer obergangsbereich zwischen Rohrstutzen und Mast, In noch weiterer Ausgestaltung sind in die Rohre des Mastes einsetzbare und die Stoßkanten benachbarter Rohre übergreifende Verbindungsrohre eingesetzt. Diese Verbindungsrohre stoßen mindestens bis in Höhe der Winde untereinander und an das Innenrohr an. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein besonders bieesteifer Nast. Die Rohre haben erfindungsgemäß jeweils an ihrem oberen und unteren Rand eine Aussparung zur Aufnahme von auf den Verbindungsrohren angeordneten Augen.
  • Hierdurch wird einerseits das Zusammensetzen des Mastes erleichtert, andererseits ist es möglich, die Verbindungsrohre auf Abstand anzuordnen, da sie in ihrer Lage zu den Rohren durch die Augen gehalten werden. Insbesondere wird hierdurch bei hohen Masten eine beachtliche Gewichtsersparnis erzielt, wodurch das Aufrichten des ITubstablers sehr erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Spann seile am oberen Ende des I;iastes jeweils mit einem Seilkeil befestigt, so daß ein einfaches und schnelles Anpassen der Sqnge der Spannseile an die verschiedenen Masthöhen möglich ist.
  • Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung naher erlCqutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hubstaplers; Fig. 2 einen Schnitt durch den Mast; Fig. 3 eine Aufsicht auf den Hubstapler nach Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt durch die Handwinde; Fig. 5 einen Schnitt durch die Umlenkrolle und die Seilkeile.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf dem mit Rollen 2 versehenen Wagen 1 der Mast 3 aufgesetzt, der an seinem oberen Ende die Umlenkrolle 4 trägt. Das Seil 5 führt von der Handwinde 6 über die Umlenkrolle zu detn Schlitten 7, der die Traverse 8 mit den Lastzinken 9 trägt. Die Handwinde sitzt einerseits mittels eines angesetzten bzw. angeflanschten Aufnahmerohres 10 auf einer Lasche 11 des astes und nimmt andererseits in einer Ausnehmung die Deichsel 12 auf. Vom oberen Mastende führen zwei Spannseile 12, von denen nur das eine sichtbar ist, zu dem Wagen.
  • Fig. 2 zeit den Aufbau des astes sowie seine Verbindung mit dem Wagen, der us zwei Schienen 28 und 29 und der sie verbindenden Traverse 8 (Fig. 3) besteht. Auf der Traverse ist ein Rohrstutzen 1v angeschweißt, in den ein über ihn ragendes Innenrohr 14 eingeführt ist, auf das das untere Rohr 15 des in Fig. 1 mit 3 bezeichneten Mastes gesteckt ist. Das Innenrohr 14 ragt bis etwa in die rfitte des Rohres 15. In das Rohr 15 ist ein mit 16 bezeichnetes Verbindung.srohr gesteckt, das auf dem Innenrohr 15 aufsteht. Auf das Verbindungsrohr 16 ist ein weiteres Rohr 17 gesteckt, das an seinem oberen Rande eine nicht bezifferte Aufnahme aufweist, die das Äiire 18 des Verbindungsrohres 19 auSnimmt, das mit einem weiteren Auge 20 in eine ebenfalls nicht bezeichnete Aufnahme des darübergeschobenen Rohres 21 eingeift, das mit einem weiteren Rohr 22 über ein Verbindungsrohr 23 mit Augen 24 bzw. 25 in gleicher Weise verbunden ist. Das Rohr 22 traPt an seinem oberen Ende die in Fig. 1 und 4 dargestellte Umlenkrolle. Durch diesen Aufbau des Mastes ergibt sich einerseits eine leicht herzustellende und wieder abzubauende Steckverbindung, zudem eine verwindungssteife Ausbildung des Mastes mit tiefliegendem Schwerpunkt. Die Anzahl der Rohre kann entsprechend der Hubhöhe geändert werden. Beispielsweise kann das Rohr 22 mit der Umlenkrolle auf das Verbindungsrohr 19 gesetzt werden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Schlitten 7 auf dem Ist mittels Rollen geführt, von denen lediglich die Rohr lein irnd 27 sichtbar sind. Die Quertraverse 11 trägt die beiden Zinken 9 und kann mit ihnen zwischen den beiden Schienen 28 und 29 des Wagens so verfahren werden, daß in an sich bekannter Weise die Lastzinken mit den Schienen abschließen. Die Deichsel 12 ist an die beiden Schienen auf der von den Lastzinken abgewandten Seite der Traverse angelenkt und besteht aus dem V-förmigen Gestänge 30 und 31 mit dem Handgriff 32. Dieser Handgriff 32 ist bei hochgeklappter Deichsel, wie weiter unten anhand der Fig. 4 erläutert wird, mit der Winde verriegelt. Die Abspannseile sind in der Nähe der nicht bezifferten Gelenke des Deichselgestänges über nicht bezifferte Seilsohlösser mit dem Wagen verbunden und führen zu den Lappen 34 und 35, die zu beiden Seiten der Seilrolle 4 an das obere Ende des Mastes angeschweißt sind, wie unten anhand der Fig. 5 noch erläutert wird.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch die Winde, auf deren Trommel 36 das nicht dargestellte Seil auf- bzw. abgewickelt wird. Diese Trommel 36 wird über eine nicht dargestellte zersetzung über die in Fig. 3 mit 37 bezeichnete Kurbel angetrieben, auf deren Welle 38 ein Sperrad 39 sitzt. In dieses Sperrad greift, wenn die Deichsel mit der Handwinde nicht gekuppelt ist, ein Sperrbolzen 40 ein, der in einer Büchse 41 geführt ist und unter der Vorspannung einer Peder 42 steht.
  • Beim Eingreifen der Deichsel legt sich der Handgriff 32 in die Aufnahme 43 im Gehäuse derHaaidwinde, die eine Auskehlung 44 hat. An dem Handgriff ist ein Dorn 45 mit abgeschrägter Stirnfläche angeformt. Sobald der Handgriff in Eingriff mit der Aufnahme 43 gelangt, schiebt sich der Dorn 45 mit seiner abgeschrägten Stirnfläche über die mit 46 bezeichnete Schulter des Sperrbolzens 40, drückt ihn entgegen der Federkraft der Feder 42 zurück und bringt ihn außer Eingriff mit dem Sperrad 39. Erst dann kann die Handwinde mit der Kurbel 37 bewegt werden und das Seil von der Trommel auf- bzw. abgrwickelt werden.
  • Zum gelenkigen Kuppeln der Handwinde mit dem Mast ist an das Gehäuse der Winde ein Aufnahmerohr 10 angeflanscht, das über die an das Rohr 15 des astes angeschweißte Lasche geschoben und mit ihm mittels eines nicht dargestellten Steckbolzens verriegelt wird.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist an das obere Ende des Masitzes 3, d.h. an dem Rohr 22 ein Flansch 47 angeschweißt, in dem die Umlenkrolle 4 gelagert ist. Die Umlenkrolle weist zusätzlich eine Schutzkappe 48 auf. An den Flansch 47 sind wie aus Sir,. 3 ersichtlich, zwei Lappen 49 angeschweißt, mit denen jeweils ein Profil 50 von trapezförmigem Querschnitt verbunden ist. Jedes dieser Profile nimmt einen Seilkeil 51 auf, um den jeweils ein Spannseil 11 mit seinem freien Ende geschlungen ist. Die Seilkeile dienen zur Anpassung der Länge der Spannseile an die verschiedenen Masthöhen. Zu diesem Zwecke werden die Seilkeile gelockert und die Seile z.B.
  • zur Verkürzung ihrer Länge zwischen Wagen und Seilrolle an ihren freien Enden bei in gelockerter Stellung gehaltenen Seilkeilen angezogen. Anschließend werden durch Zug an den am Wagen befestigten Seilabsohnitten die Seilkeile mit den über sie geführten Spannseilen in den Profilen verklemmt.
  • Ein Nachspannen der Seile erfolgt mit den nicht eingezeichneten Seilschlössern, die am Wagen befestigt sind.
  • Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Hubstaplers erfolgt in folgender Weise: Zunchst wird der Wagen hochkant gestellt, so daß der Rohrstutzen 13 in etwa horizontal zeigt. In ihn wird das Innenrohr 14 geschoben, auf dieses das Rohr 16, entsprechend folgen die anderen Rohre bzw. Verbindungsrohre. Um die Seilkeile werden die Spannseile aus der in Fig. 5 ersichtlichen Weise mit ihren einen Enden gefiihrt, während jeweils das mit dem anderen Ende verbundene Seilschloß an dem Wagen befestigt wird. Anschließend werden mittels der Seilschlösser die Spannseile ;esnannt. Anschlie-erd wird der Hubstapler aufgerichtet, d.h. der Mast in seine senkrechte Stellung gebracht, die Handwinde auf die Lasche gesetzt und durch den Sperrbolzen verriegelt. Anschließend wird die Deichsel mit der Winde, wie oben erl utert, in Eingriff gebracht.
  • Erst denn, wenn das Sperrad freigegeben ist, kann die Handwinde betätigt werden. Die auf die Handwinde ausgeübten Kräfte werden von der Deichsel aufgenommen, wobei Sleichzeitirt eine Verriegelung mit der Winde erfolgt. Dieses Verriegeln wird durch das Spiel zwischen der Lasche und dem an die Handwinde angeflanschten Aufnahmerohr ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Hubeinrichtung ist schnell und leicht auf- bzw. abzubauen und kann wegen ihres geringen Gewichtes und des geringen Raumbedarfes auch in kleinen Transportfahrzeugen mitgeführt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Ilubstapler mit Handwinde, mit einem auf einem Wagen aufsetzbaren und aus Rohren zusammengesetzten Mast für einen eine Traverse mit Lastzinken tragenden und auf Rollen geführten Gabelschlitten, mit einer am oberen Mastende befestigten Umlenkrolle für das von einer Handwinde zum Gabelschlitten führende Seil und mit am oberen Mastende befestigten Spannseilen, die jeweils mittels eines Seilschlosses mit dem Wagen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Handwinde (6) gelenkig an einem der unteren Rohre des Mastes (3) sitzt und daß an dem Wagen (1) eine Deichsel (12) angelenkt ist, die in an sich bekannter Weise in eine aufrechte Stellung hochklappbar und dann in dieser Stellung mit der Handwinde kuppelbar ist.
  2. 2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung der Handwinde mit einem der unteren Rohre das Gehäuse (33) der Handwinde einen angesetzten Stutzen (10) und das Rohr eine angesetzte Lasche (11) aufweist, die ineinander passen und mittels eines Steckbolzens kuppelbar sind.
  3. 3. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Handwinde eine Aufnahme (43) mit einer Auskehlung (44) hat, in die sich die Deichsel unter Verriegelung einlegt.
  4. 4. Hubstapler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen an der Deichsel angeordneten Dorn (45), der eine im Gehäuse der Handwinde befindliche Sperre (40) für deren Kurbelwelle (38) beim Einlegen der Deichsel in die Auskehlung (44), löst.
  5. 5. Hubstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine V-förmige Deichsel, deren Gestänge am Wagen in der Nähe der Seilschlösser angelenkt ist.
  6. 6. Hubstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da2 die Sperre aus einem auf der Welle (38) der Randkurbel (37) angeordneten Sperrad (39) mit einem in es einrc-s-tenden und in einer Bohrung des Gehuses unter der Vorspennung einer feder (42) geführten, durch den Dorn zantclziehbaren Sperrbolzen (40) besteht.
  7. 7. Hubstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf dem Wagen angeschweißten Rohrstutzen (13) mit einem einsteckbaren und über ihn ragenden Innenrohr (14) zum Aufsetzen des Mastes.
  8. 8. Hubstapler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch in die Rohre (15, 1<?, 21, 22) des Mastes einsetzbare, die Stoßkanten benachbarter Rohre übergreifende Verbindungsrohre (16, 19, 23).
  9. 9. Hubstapler nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre mindestens bis in Höhe der Winde untereinander und an das Innenrohr anstoßen.
  10. 10. Hubstapler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre jeweils an ihrem oberen und unteren Rand eine Aussparung zur Aufnahme von auf den Verbindungsrohren angeordneten Augen (18, 20) haben.
  11. 11. Hubstapler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile am oberen Ende des Astes Jeweils mittels eines Seilkeils (51) befestigt sind.
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IL42455A IL42455A0 (en) 1972-06-06 1973-06-07 Fork lift equipped with hand operated winch

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502603A1 (fr) * 1981-03-24 1982-10-01 Marsoo Henri Chariot elevateur
EP0061985A2 (de) * 1981-03-26 1982-10-06 Henri Laborie Hebe- und Fördervorrichtung
FR2523944A2 (fr) * 1982-03-26 1983-09-30 Laborie Henri Appareil de levage et manutention

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