DE2925120A1 - Vorrichtung zur aufnahme und heben von sperrigen lasten - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme und heben von sperrigen lastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/16—Slings with load-engaging platforms or frameworks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Heben von sperrigen Lasten in horizontaler und vertikaler
Richtung mit einem lasttragenden Teil, auf dem die Last zum Zwecke des Transports steht, und mit einer Kupplung zum Ankuppeln
an ein Hebezeug, das die Last auf eine gewünschte Höhe hebt.
Im allgemeinen werden Lasten in höher gelegene Gebäudeteile entweder durch das Treppenhaus oder mit Hilfe eines Lastenfahrstuhls
transportiert. Ist die Last jedoch so sperrig, daß von diesen Transportwegen kein Gebrauch gemacht werden
kann, muß das sperrige Gut mit Hilfe einer Hebemaschine, z.B. einem Kran, von außen in den Gebäudeteil transportiert
werden.
Eine kritische Situation entsteht in der Phase des Transports, in der die schwebende Last in eine dafür vorgesehene Öffnung ,
z.B. Fenster, hineingezogen werden muß. Die Auslenkung aus der stabilen Schwebelage kann aufgrund des unflexiblen Hebezeugs
nicht entsprechend ausgeglichen werden, so daß durch die nun auftretenden Drehmomente die Gefahr des Abkippens
auftritt und somit ein nicht vermeidbares Sicherheitsrisiko entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, von der sperrige
Lasten in großen Höhen ohne Sicherheitsrisiko abgenommen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der lasttragende Teil in Richtung auf eine in der gewünschten
Höhe befindliche feststehende Plattform beweglich angeordnet ist, mit einer sich auf der Plattform abstützenden Auflagefläche
versehen und mit einer Sperrvorrichtung während des Anhebens verriegelbar ist.
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Durch diese Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß eine große sperrige Last ohne Sicherheitsrisiko in große Höhen
mit wenig Aufwand und Hilfskräften von dem Hebezeug, z.B. Kran, abgenommen werden kann; im weiteren der Vorteil, daß
eine kostspielige, die transportierte Last schützende Oberflächenverpackung
nicht mehr nötig ist; denn durch den käfigartigen Außenrahmen wird die Last geschützt vor Schaden,
die z.B. durch Anschlagen an die Hauswand oder durch Quetschungen beim Heben durch die Verpackungseile entstehen können.
Hinzu kommt, daß der mitunter mühsame Prozeß, vor dem Transport der Last den Schwerpunkt zu finden, durch den beweglichen
lasttragenden Schlitten der Vorrichtung vereinfacht wird. Der Schlitten wird bei leicht angehobenem Käfig solange
verschoben, bis der käfigartige Außenrahmen oberhalb seines Schwerpunktes aufgehängt ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen:
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 : eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung mit darauf stehender Last,
Figur 2 : einen Querschnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung entlang der Schnittlinie II-II in
Figur 1 und
Figur 3 : einen Längsschnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung entlang der Schnittlinie HI-III
in Figur 1.
Die Vorrichtung ist im wesentlichen aufgebaut aus einem käfigartigen
Außenrahmen 1 und einem im Außenrahmen 1 beweglichen Rahmengefüge 2 als Boden.
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Der käfigartige Außenrahmen 1 setzt sich im wesentlichen
zusammen aus vier Eckstreben 3 und einem Oberteil 4, das gebildet wird aus einem Rahmen 5, der aus Stabilitätsgründen
verstrebt sein kann.
Als Hebekupplung 6 werden Seile 7 benutzt, die z.B. an den Eckpfosten befestigt und zur Mitte hin zusammenlaufen
können.
Das Rahmengefüge 2 besteht aus einem Führungsrahmen 8, der längs zwei sich einander gegenüberliegenden Seiten
an Führungsschienen 9 fest mit dem Außenrahmen 1 verbunden ist und einem eingelagerten ausziehbaren Schlitten 10,
auf dem die Last 11 abgestellt wird. Der Schlitten IO hat einen Rahmen, der aus zwei in die Führungsschienen
9 hineinragenden Profilschienen 12 und Querstreben 13 besteht, die die Profilschienen 12 untereinander verbinden.
Diese Querstreben 13 sind so angeordnet und eingelagert, daß ihre Kopfenden mit einer Oberkante der Profilschiene
12 bündig abschließen.
Der Schlitten 10 ragt im eingefahren Zustand nicht über den Außenrahmen 1 hinaus. An der in Ausziehrichtung gesehen
äußeren Querstrebe 13 des Schlittens 10 ist eine Einfangvorrichtung 25 vorgesehen, mit der die in einigem Abstand
von der Gebäudewand schwebende Vorrichtung eingefangen und geführt an eine Öffnung herangeholt werden kann. Diese
Einfangvorrichtung 25 kann z.B. die Form eines nach oben geöffneten U-Profils haben, in deren freien Schenkeln
Aussparungen 27 angebracht sind. In diese Aussparungen 27 kann dann z.B. eine Fangstange 15 eingehakt werden,
an deren Ende ein quer zu ihrer Längsrichtung verlaufender Stift eingefügt ist.
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Der Führungsrahmen 8 besteht aus den Führungsschienen 9, die in Ausziehrichtung über die senkrechten Eckstreben
3 hinausragen und den Querstreben 14. Die Querstreben 14 sind unter den Führungsschienen 9 angebracht und schliessen
mit längsseitigen Außenkanten 30 der Führungsschienen 9 bündig ab. Sie sind außerdem so placiert, daß die äußeren
Führungsschienen mit den Querstreben 13 des eingefahrenen Schlittens 10 in einer Flucht liegen. Die Führungsschienen
9 sind als U-Profil ausgebildet, deren offene Seiten einander zugewandt sind, die geführten Schienen 12 des Schlittens
1.0 sind als .jf^-Profil ausgebildet, wobei jeweils ein
Schenkel 16 in das U-Profil der Führungsschienen 9 hineinragt und mit dessen einem freien Schenkel 17 parallel
verläuft. Der untere Schenkel 18 des^T*-Profils zeigt
in die gleiche Richtung wie der andere freie Schenkel 22 der Führungsschiene 9.
Eine leichte Führung zwischen Schlitten 10 und Führungsschiene 9 wird durch zwei auf jeder Seite im Profil angeordnete
Laufräder 19, 21 erreicht. Jeweils ein Laufrad 19 ist am Joch 20 im U-Profil in Höhe der in Anzugrichtung vorderen
Eckstrebe 3 angebracht. Das Laufrad 21 ist mit dem Steg 31 des J*" -Profils fest verbunden und steht im eingefahrenen
Zustand des Schlittens 10 in Höhe der hinteren Eckstreben 3. Beim Ausfahren des Schlittens 10 läuft auf der jeweiligen
Seite Rad 21 auf Rad 19 zu, bzw. beim Hineinschieben von diesem weg. Die Laufräder 19 werden von dem Schenkel 16
des JT-Profüfe beaufschlagt, während die Innenflächen 17,22
der freien Schenkel des Jochs 20 vom Laufrad 21 wechselseitig beaufschlagt werden.
Durch diese Anordnung sowie Dimensionierung der Laufräder 19, 21 können durch einfache Hindernisse in den Schienen
9, 12 Auszieh- und Anschlagsbegrenzungen 23, 24 für den Schlitten 10 erreicht werden.
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ORIGINAL INSPECTED
:--vf-
Die Ausziehbegrenzung 23 wird z.B. durch eine Vertiefung im oberen Schenkel 16 des—» -Profils gebildet, während
als rückwärtige Anschlagbegrenzung 24 ein umgebogenes Wandstück des U-Profils dienen kann.
Der lasttragende Schlitten 10 ist in mehreren Stellungen verriegelbar. Als eine von vielen Möglichkeiten kann z.B.
eine Sperrung durch einen Einsteckbolzen 29 vorgenommen werden. Die Sperrung in den verschiedenen Stellungen kann
dann dadurch geschehen, daß der Bolzen 29 von oben in durchgehende Bohrungen 26 zwischen Führungsschienen 9
und Laufschiene 12 gesteckt wird.
Abschließend soll die Einordnung sowie die Funktion der Einzelteile der Vorrichtung beschrieben werden:
Die Last wird auf den ausgezogenen Schlitten 10 abgestellt und in den käfigartigen Außenrahmen 1 hineingeschoben.
Die Schwerpunktfindung sowie seine Fixierung geschieht bei leicht vom Kran angehobener Vorrichtung durch Verschieben
des Schlittens 10 und seiner anschließenden Verriegelung durch den Bolzen 29. In diesem Zustand kann die justierte
Last jetzt mittels der am Oberteil 4 befestigten Hebekupplung 6 der Vorrichtung durch einen Kran bis zur Einlaßöffnung
befördert werden. In Höhe der Einlaßöffnung wird die schwebende Last an der Einfangvorrichtung 25 vom Gebäude
aus mit einer Stange 15 eingefangen und an das Gebäude herangeführt. Die jetzt geführte Last wird nun soweit
abgesenkt, daß der herausragende Teil 27 der Führungsschienen 9 in der Einlaßöffnung aufliegen. Durch diese Verbindung
zwischen schwebender Last und Gebäudewand wird eine vom Gebäude weggerichtete Auslenkung des Käfigs während des
Ausladevorgangs verhindert. In diesem stabilen Zustand kann nach Entfernen des Verriegelungsbolzens 29 die Last
durch Herausziehen des Schlittens 10 in den Gebäudeteil befördert werden.
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Claims (29)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Heben von sperrigen Lasten
in horizontaler und vertikaler Richtung mit einem laststragenden Teil, auf dem die Last zum Zwecke des Transportes
steht, und mit einer Kupplung zum Ankuppeln an ein Hebezeug, das die Last auf eine gewünschte Höhe hebt, dadurch gekennzeichnet,
daß der lasttragende Teil in Richtung auf eine in der gewünschten Höhe befindliche feststehende Plattform
beweglich angeordnet, mit einer sich auf der Plattform aufstützenden Auflagefläche versehen und mit einer Sperrvorrichtung
während des Anhebens verriegelbar ist.
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T«lelonl«ch übermittelte Auftrage iowle telefonisch erteilte Auskünfte bedürfen schriftlicher Bestätigung. Postscheck Hamburg 9W79-200 (BU22OO10O20)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lasttragende Teil als Schlitten (10) ausgebildet
und in einer Richtung beweglich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) in einer Schiene (9) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (12) eine Ausziehbegrenzung (23) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) in einer-Führungsschiene (9) geführt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsschiene (9) eine Anschlagsbegrenzung
(24) aus einem umgebogenen Teil des U-Profils besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lasttragende Schlitten (10) im eingefahrenen
Zustand mit den Eckstreben (3) des Außenrahmens (1) abschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der lasttragende Schlitten (10) längsseitig mit der Schiene (12) in der Schiene (9) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gkennzeichnet,
daß der lasttragende Schlitten (10) Querstreben (13) aufweist, die mit der Oberkante der Profilschiene (12)
bündig abschließen.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des lasttragenden Schlittens (10) jeweils
eine Querstrebe (13) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der am Kopfende in Auszugsrichtung liegenden
Querstrebe (13) eine Einfangvorrichtung (25) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der lasttragende Schlitten (10) während des
Hebens mit einem Bolzen (29) verriegelbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geführten Schienen (12) als _J~"-Prof il ausgebildet
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) in Auszugsrichtung
über den Außenrahmen (1) hinausragen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) als UProfil ausgebildet
und mit ihren offenen Seiten einander zugewandt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (8) entlang seiner Längsseiten
an dem Außenrahmen (1) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (9) durch Querstreben (14) miteinander verbunden sind und die Querstreben
(14) unterhalb der Führungsschiene des Schlittens (10) verlaufen.
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18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (14) mit den Außenkanten der
Führungsschienen (9) bündig abschließen.
Führungsschienen (9) bündig abschließen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (14) mit den Querstreben (13)
des eingefahrenen Schlittens (10) an den Enden in einer Flucht liegen.
des eingefahrenen Schlittens (10) an den Enden in einer Flucht liegen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem U- und J -Profil Laufräder (19,21) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (19) am Joch (20) des U-Profils
befestigt ist.
befestigt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (21) am Steg (31) des J~-Profils
(12) an dessen dem Joch (20) zugewandten Seite befestigt ist.
(12) an dessen dem Joch (20) zugewandten Seite befestigt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das am Joch (20) befestigte Laufrad (19) von
dem Schenkel (16) des _J~~ -Profils beaufschlagt wird.
dem Schenkel (16) des _J~~ -Profils beaufschlagt wird.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das am Steg (31) befestigte Laufrad (19) die
freien Schenkel des Jochs (20) wechselweise beaufschlagt.
freien Schenkel des Jochs (20) wechselweise beaufschlagt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstreben (3) senkrecht auf den Führungsschienen
(9) stehen.
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26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) mit dem Rahmen (5) durch mindestens
vier Streben (3) verbunden ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) des Oberteils (4) parallel zum
Boden (2) angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) des Oberteils (4) diagonal verstrebt
ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebekupplung am Rahmen (5) des Oberteils angebracht ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792925120 DE2925120A1 (de) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Vorrichtung zur aufnahme und heben von sperrigen lasten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2925120A1 true DE2925120A1 (de) | 1981-01-22 |
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ID=6073806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925120 Withdrawn DE2925120A1 (de) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Vorrichtung zur aufnahme und heben von sperrigen lasten |
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JP (1) | JPS5612291A (de) |
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1979
- 1979-06-22 DE DE19792925120 patent/DE2925120A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-06-13 EP EP80103302A patent/EP0021277A1/de not_active Withdrawn
- 1980-06-20 JP JP8301880A patent/JPS5612291A/ja active Pending
Also Published As
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EP0021277A1 (de) | 1981-01-07 |
JPS5612291A (en) | 1981-02-06 |
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Legal Events
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