DE585434C - Heb- und senkbare Tragvorrichtung fuer elektrische Apparate - Google Patents

Heb- und senkbare Tragvorrichtung fuer elektrische Apparate

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DE585434C
DE585434C DEL80314D DEL0080314D DE585434C DE 585434 C DE585434 C DE 585434C DE L80314 D DEL80314 D DE L80314D DE L0080314 D DEL0080314 D DE L0080314D DE 585434 C DE585434 C DE 585434C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B3/00Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hebe- und senkbare Tragvorrichtung für elektrische Apparate Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufsetzen elektrischer Apparate, wie Transformatoren, Schalter usw., auf Träger, besonders in Freiluftstationen. Sie bezweckt, mit einfachsten und billigen, trotzdem dauerhaften Mitteln das Aufsetzen und Wiederentfernen solcher Apparate bei leichter Bedienung zu ermöglichen. Sie ist mit besonderem Vorteil für kleinere Stationen, insbesondere sog. Freiluftmaststationen verwendbar, die oft auf nicht abgeschlossenen Grundstücken untergebracht werden und bei denen daher alle spannungsführenden Teile entsprechend hoch aufgestellt werden müssen. Für die Anlage derartiger Stationen bildete bisher gerade die Schwierigkeit der Unterbringung, des Aufsetzens und Entfernens der verhältnismäßig schweren Apparate häufig ein Hindernis.
  • Das Wesen der Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispieles der Zeichnung erläutert, in der Abb. i eine Stirnansicht der ganzen Tragvorrichtung, Abb.2 in vergrößertem Maßstabe eine Seitenansicht der Aufsetzvorrichtung und Abb..3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Abb. 2, und gesehen in der dort eingezeichneten Pfeilrichtung, , zeigen.
  • Es ist angenommen, daß ein Oltransformator in einer Freilüftumspannstation in Stellung auf einen Mast gebracht werden soll, der aus zwei Hauptträgern (Doppel-T-Trägern) 2,3 bestehen mag, die miteinander, beispielsweise durch eine Traverse q., verbunden sind, ohne daß natürlich die Erfindung auf die Anwendung einer solchen Tragvorrichtung für den elektrischen Apparat irgendwie beschränkt wäre. ° Der Transformator i ist auf eine Art Wagen aufgesetzt, der im Beispiel aus einer Plattform besteht, die vorn und hinten von je einem [)-Träger 5 unterstützt ist; diese Träger 5 ragen über die inneren Flanschenkanten der Hauptträger 2, 3 bei 6, 7 etwas hinaus. An den Trägern 5 sind senkrecht dazu auch Balken 8, 9 befestigt, welche Räder io,- i i bzw. 12, 13 tragen, die auf den Flanschen der Hauptträger 2, 3 laufen.
  • Ein Zugseil 1q. ist bei i5 an der Traverse q. befestigt und über Tragrollen 16, 17 an den Trägern 5 des Wagens und Umleitungsrollen 18, i9 an der Traverse q. geführt. Das Zugseil 1q. reicht bis zum Boden herunter. und kann dort mit einer Schlinge versehen sein, welche über einen Feststellhaken gelegt wird, und die mit einer Winde verbunden wird, wenn es sich darum handelt, den Schlitten mit dem darauf befindlichen Apparat zu heben oder zu senken.
  • Es ist aber wesentlich, daß dieses Zugseil nur dann in Anspruch genommen wird, wenn es sich um eine Lagenänderung des elektrischen Apparates handelt, während es entlastet ist und sogar, wenn gewünscht, entfernt werden kann, sobald der Apparat in die vorbestimmte Lage gebracht ist. Durch die Entlastung des Zugseiles während des Betriebes wird größte Sicherheit für die störungsfreie, dauernde Benutzung der Anlage geschaffen.
  • Es sei angenommen, daß der Wagen in der tiefsten Stellung sich befindet, in welcher die Rollen i i, 13 auf dem Boden aufsitzen und die Plattform des Wagens in solcher Höhe ist, daß der elektrische Apparat bequem auf ihn gefahren und abgesetzt werden kann; sobald letzteres geschehen ist, wird das Zugseil 14 aufgewunden und der `'Vagen mit dem aufgesetzten Apparat hochgezogen. Zum Festhalten in der Betriebsstellung sind nun vorn und hinten an beiden Hauptträgern 2, 3 j e zwei Riegel 2o, 2i angebracht. Jedes Paar von Riegeln an jedem Träger ist miteinander durch eine Achse 22 bzw. 23 verbunden, die drehbar in einer entsprechenden Öffnung im Flansch des Hauptträgers gelagert ist. Die Bewegung der Riegel nach unten ist durch Böcke 2q., 2,5 verhindert, die an den Flanschen der Träger 2, 3 befestigt sind und auf welchen somit die Riegel 2o, 21 aufliegen.
  • Fährt nun der Wagen aufwärts, so treffen die vorspringenden Enden 6, 7 der Schienen 5 von unten gegen den Riegel 2o bzw. Zi, nehmen diese mit und drehen sie nach oben. Die Drehachsen 22 bzw. 23 sind aber so weit nach außen verlegt, daß die Riegel 21, 22 nicht etwa um diese Drehachsen nach außen in die Lage 2i' (Abb. 2) gekippt werden könnten, sondern vielmehr durch Schwerkraft auf den vorspringenden Enden 6, 7 so lange aufliegen bleiben, bis die Schienen 5 hoch genug gefahren sind und die Riegel unter diese durch Schwerkraft in die in den Abb. 1, 2 ausgezogen gezeichnete Lage zurückfallen. Wird nun das Zugseil nachgelassen, dann bewegt sich der Wagen ein kleines Stück zurück nach unten, und die Enden 6, 7 setzen sich auf die Riegel 2,o; 21 auf, die ihrerseits durch Böcke 2q., 25 an den Hauptträgern getragen werden. Hierdurch ist der elektrische Apparat i in die gewünschte Stellung gebracht, der Wagen kann sich nicht mehr nach unten bewegen, das Zugseil ist völlig entlastet, kann entspannt oder sogar entfernt werden.
  • Soll nun der Apparat wieder abgelassen werden, so wird wiederum ein Zugseil 14 verwendet und zunächst der Wagen hochgefahren, und zwar diesmal etwas höher als beim Aufsetzen der Last, bis nämlich die in entsprechendem Abstand unter den Schienen 5 an den Balken 8, 9 angeordneten Bügel 26, 27 unter die Vorsprünge (abgeschrägte Winkeleisen) 28; 29 greifen, die an der Unterseite der Riegel :2o, 21 befestigt sind. Der Wagen wird weiter nach oben bewegt, bis die Bügel 26, 27 .mit Hilfe dieser Vorsprünge 28, 29 die Riegel hoch und so weit nach außen gedreht haben, daß diese über die senkrechte Stellung hinaus in eine Lage fallen, wie sie bei 21' gestrichelt in Abb. 2 gezeichnet ist. Nunmehr ist der Weg für den Wagen wieder nach unten freigegeben, und das Zugseil wird langsam nachgelassen, so daß sich der Wagen wieder nach unten bewegt und schließlich am Boden aufsetzt, so daß der Apparat i von ihm abgefahren werden kann.
  • Auf der Achse 2.2, 23 der Riegelsperre ist aber noch ein Anschlag 3o bzw. 31 befestigt, der beim Hochklappen der Riegel in die in Abb. a gestrichelt gezeichnete Stellung 31' gelangt ist. Beim Abwärtsfahren des Wagens trifft nun ein Vorsprung 32 bzw. 33 am Wagen auf den Anschlag 3o bzw. 31 und nimmt diesen nach unten mit, wodurch die Riegel 2o, 21 wiederum zurückgeklappt werden und, jetzt aber oberhalb des Wagens, in die Gebrauchsstellung zurückfallen.
  • Wenn darum das nächste Mal der Wagen hochgefahren wird, findet er die Riegel 2o, 21 wiederum in der Stellung, in der sie sich beim ersten Hochfahren befunden haben. Sie wurden also beim Abwärtsfahren des Schlittens in die Bereitschaftsstellung wieder übergeführt.
  • Ersichtlich arbeitet die Erfindung ausschließlich durch Schwerkraftwirkung und zwangsläufige Steuerungen. Federn, die verrosten und erlahmen können und zu Betriebsstörungen Anlaß geben, sind vollständig vermieden. Ferner ist das Schlittenträgerseil nur zum Heben und Senken der Last beansprucht, im übrigen aber entlastet und somit die Sicherheit der Anlage ganz außerordentlich erhöht. Die Regelarretierung beim Ablassen des lasttragenden Wagens wird gleichfalls zwangsläufig durchgeführt, derart, daß nach Unterschreiten der Aufsetzhöhe beim Senken der Last selbsttätig die Bereitschaftsstellung zu neuerlicher Lastarretierung hergestellt wird.
  • Um nun den Drehpunkt der Riegel 2o, 21 möglichst weit nach außen legen zu können, sind diese Drehachsen 22, 23 außerhalb des Mittelsteges der angewandten Doppel-T-Träger angeordnet. Infolgedessen muß für die Anschläge 30, 3i ein Schlitz im Mittelsteg der Träger vorgesehen sein, durch den sie beim Hochklappen der Last hindurchtreten, um in den Weg der Anschläge 32 bzw. 33 zu gelangen. Dieser Schlitz 34 (Abb. 3) ergibt mit seinem oberen Ende gleichzeitig auch eine Wegbegrenzung für den Anschlag 31 in seiner hochgeklappten Stellung 31', in welcher der Riegelei ungefähr um 30° über die Senkrechte hinausgedreht ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Entfernung zwischen den Bügeln 26 bzw. 27 und den Anschlägen 32 bzw. 33 so gewählt ist, daß die gewünschte Bewegung der Riegel 20, 21 nicht gestört wird.
  • Im Beispiel der Zeichnung sind die Seitenschienen 5 miteinander nahe ihren Enden durch Querstücke 35 verbunden, und die Anschläge 32, 33 sind an diesen Querstücken 35, 36 befestigt. Eine Plattform ist durch U-Eisen 37, 38 ersetzt, auf die der Apparat i etwa durch Räder oder Kufen aufgesetzt ist. Natürlich kann jede andere Bauart des Wagens verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heb- und senkbare Tragvorrichtung für elektrische Apparate mittels eines an stehenden Trägern auf und ab fahrbaren Wagens, gekennzeichnet durch an den Trägern (2, 3) angeordnete Riegel (2o, 21), welche die Tragvorrichtung (Wagen) für den elektrischen Apparat (Transformator i) in ihrer gehobenen Stellung tragen, und durch an der Tragvorrichtung angeordnete Anschläge (26, 27), welche bei ausreichender Hochbewegung der Tragvorrichtung die Riegel (2o, 21) selbsttätig aus der Riegelstellung in eine unwirksame Stellung (21') bewegen, so daß die Tragvorrichtung (5) abwärts gefahren werden kann.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (2o, 21) durch die Tragvorrichtung bei ihrer Aufwärtsbewegung mitgenommen und zunächst nur so weit aus deren Weg bewegt werden, daß sie durch Eigengewicht unter die Tragvorrichtung in die Riegelstellung auf die an den Trägern (2, 3) angeordneten Böcke (24, 25) zurückfallen, während die Überführung der Riegel (2o, 21) in die unwirksame Stellung (21') erst durch weiteres Hochfahren der Tragvorrichtung erfolgt.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung und die Riegel (2o, 2i) je miteinander zugeordneten Anschlägen (32, 33 bzw. 30, 31) o. dgl. versehen sind, die aber nur dann aufeinander einwirken, wenn die Riegel (20, 21) 'in die unwirksame Stellung (21') gebracht sind, so daß die herabfahrende Tragvorrichtung die Riegel (20, 21) mittels dieser Anschläge (32, 33) wiederum in Bereitschaftsstellung (Riegelstellung) überführt. q..
  4. Tragvorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (20, 21) lediglich durch Schwerkraftwirkung sowohl in der Riegelstellung als auch in der unwirksamen Stellung (21') gehalten sind.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (2o, 2i) drehbar angeordnet sind und ihre Drehachsen (22,23) so weit nach außen verlegt sind, daß ihr Schwerpunkt durch die aufwärts fahrende Tragvorrichtung bei nur mäßiger Überschreitung der Riegelstellung nicht senkrecht über die Drehachse (22,23) gehöben wird.
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Riegel (2o, 2i) durch die ausreichend hochfahrende Tragvorrichtung in eine Stellung (21') verdreht werden, in welcher ihr Schwerpunkt über die Senkrechten durch die Drehachsen (22, 23) hinausgelangt, so daß die Riegel (20, 21) nicht mehr unter Schwerkraftwirkung in die Riegelstellung zurückkehren können.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die an .den Riegeln (2o, 2i) vorgegesehenen Anschläge (30, 3 i) o. dgl. zur Zurückführung der Riegel (20, 21) in die Bereitschaftstellung und gleichzeitig auch zur Bewegungsbegrenzung für die aus dem Wege der Tragvorrichtung in die Stellung (21') bewegten Riegel (20,:21) dienen.
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