DE1257674B - Transportvorrichtung fuer Behandlungsbaeder - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Behandlungsbaeder

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DE1257674B
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Germany
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drum
support rod
transport
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cages
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DEA41219A
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English (en)
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Charles James Albert Kellard
Rabley Heath
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ALMCO SUPERSHEEN DIVISION OF G
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ALMCO SUPERSHEEN DIVISION OF G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0459Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by self-contained means

Description

  • Transportvorrichtung für Behandlungsbäder Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Behandlungsbäder mit einer Vielzahl von in einer Reihe hintereinander angeordneten Behandlungsbehältern, in die Trommelkäfige mit dem zu bearbeitenden Gut eingesenkt werden, bestehend aus mindestens einem an Laufschienen über den Behältern horizontal geführten Transportwagen mit an seinen vier Ecken abwärts gerichteten Führungssäulen, zwischen denen eine Tragstange mit Aufhängevorrichtungen für die Trommelkäfige mittels eines Aufzuges auf und ab bewegbar ist.
  • Transportvorrichtungen an Behandlungsbädern, beispielsweise von Galvanisieranlagen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die Führung der Transportwagen an Schienen oberhalb der Behandlungsbäder bietet dabei den Vorteil, daß die Behandlungsbäder stets von allen Seiten leicht zugänglich sind. Bei Anlagen, bei denen das zu bearbeitende Gut in Trommelkäfigen in die Behandlungsbäder abgesenkt wird, ist jedoch noch von Bedeutung, daß die Trommelkäfige verhältnismäßig hoch angehoben werden müssen, um sie von einem Behandlungsbehälter zum anderen und über die in den anderen Behandlungsbehältern vorhandenen Trommelkäfige hinwegbewegen zu können. Da die Trommelkäfige andererseits auch ein ziemlich hohes Gewicht haben, scheidet für solche Anlagen eine Führung der Transportwagen lediglich auf einer Seite der Behandlungsbehälter praktisch aus. Eine Führung auf Schienen beiderseits der Behandlungsbehälter kommt aber auch nicht in Frage, da dann die Behandlungsbäder von den Seiten her zu schwer zugänglich sind.
  • Wichtig ist es dann noch, daß die Trommelkäfige möglichst schwingungsfrei aus den Behandlungsbehältern angehoben, über diese hinwegtransportiert und dann wieder in einen der Behandlungsbehälter abgesenkt werden können. Einmal sind zur optimalen Ausnutzung solcher Anlagen die Trommelkäfige ziemlich genau auf die Größe der Behandlungsbäder abgestimmt, und zum anderen befinden sich an der Oberseite der Behandlungsbehälter Auflager, auf die die Trommelkäfige mit ihren in einem entsprechenden Abstand angeordneten Lagerzapfen genau abgesetzt werden müssen. Außerdem sind dann noch Antriebsvorrichtungen zum Drehen der Trommelkäfige in den Behandlungsbädern vorgesehen, wobei der zugehörige Antriebsmotor an der Außenseite des Behandlungsbehälters angebracht ist und dessen Abtriebswelle bei in das Behandlungsbad eingehängtem Trommelkäfig in geeigneter Weise mit den am Trommelkäfig vorgesehenen Antriebsübertragungsmitteln verbunden werden muß. Da der Transport der Trommelkäfige aber auch nicht zu langsam erfolgen darf, ergibt sich, daß an deren schwingungsfreie Hin- und Her- und Aufundabbewegung hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
  • Aus der britischen Patentschrift 873 618 ist bereits eine Anlage bekannt mit einer Vielzahl von in Reihe hintereinander angeordneten Behandlungsbädern, in die an Führungsschienen oberhalb der Behandlungsbehälter entlangbewegbare Trommelkäfige abgesenkt werden können. Dabei ist jedoch jedem Trommelkäfig ein eigener Transportwagen mit einem Aufzug zugeordnet, was nicht nur einen hohen konstruktiven Aufwand bedeutet, sondern eine solche Transportvorrichtung auch unnötig verteuert und sie zudem noch wenig anpassungsfähig an wechselnde Betriebserfordernisse macht. Die Trommelkäfige können nämlich an der durchgehenden Führungsschiene nur in der einmal gewählten Reihenfolge hintereinander durch die einzelnen Behandlungsbäder hindurchbewegt werden.
  • Dies macht sich auch besonders nachteilig bemerkbar bei Reparaturen an den Trommelkäfigen oder deren Transportwagen, da dann entweder abgewartet werden muß, daß der betreffende Transportwagen mit Trommelkäfig in Abhängigkeit von der Fortbewegungsgeschwindigkeit der anderen Trommelkäfige an einen geeigneten Reparaturplatz gelangt ist, oder die ganze Anlage muß so lange stillgesetzt wer- den, bis der Trommelkäfig oder sein Transportwagen an der Stelle, wo sie sich gerade befinden, repariert worden sind. Diese Nachteile lassen sich nur durch geeignete Ausweichmöglichkeiten für die einzelnen Transportwagen mit Trommelkäfigen erreichen, wie das z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 854 159 bekannt ist. Dadurch wird jedoch der konstruktive Aufwand für eine solche Transportvorrichtung noch weiter erhöht, was sich selbstverständlich auf die Kosten einer solchen Anlage ungünstig auswirkt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 744124 und aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 830 256 sind zwar bereits Transportwagen bekannt für Anlagen mit einer Anzahl von in Reihe hintereinander angeordneten Behandlungsbädern, doch sind diese bekannten Transportwagen nicht für den Transport von Trommelkäfigen von einem Behandlungsbad zum anderen geeignet, da an ihnen keine geeigneten Einrichtungen für die schwingungsfreie Aufhängung der Trommelkäfige während ihres Transportes und ihrer Aufundabbewegung vorgesehen sind. Dies gilt auch für die aus der österreichischen Patentschrift 213 185 bekannte Transportvorrichtung mit einem seitlich der B ehälterreihe geführten Transportwagen. Ein solcher einseitig geführter Transportwagen ist zudem bei vertretbarem konstruktivem Aufwand nicht ohne weiteres in der Lage, die Trommelkäfige im angehobenen Zustand schwingungsfrei über die Behandlungsbehälterreihe hinweg zu transportieren.
  • Aus der deutschen Patentschrift 566759 ist ferner eine Greifeinrichtung für einen Transportkasten be kannt, um einen solchen Kasten mittels eines Kranes von einer Stelle zu einer anderen zu bewegen. Die Greifeinrichtung besitzt an einem Querbalken pendelnd aufgehängte hakenartige Arme, die jeweils nur durch Absenken des Querbalkens in Eingriffsöffnungen an beiden Stirnseiten des Transportkastens eingreifen können. Eine solche Einrichtung ist jedoch für den Transport von Trommelkäfigen in der gewünschten Weise nicht geeignet, da bei ihr die schwingungsfreie Halterung der Trommelkäfige nicht gewährleistet ist.
  • Ungeeignet für diese Zwecke sind auch die aus der deutschen Patentschrift 490 784 und aus der französischen Patentschrift 1 002 429 bekannten Greifhakeneinrichtungen an als Bodenentleerer ausgebildeten Rundkübeln. Diese Greifhakeneinrichtungen sind lediglich für das Abheben des Kübelmantels vom Kübelboden bestimmt und können daher nur von oben her in Eingriff mit den am Kübelmantel vorgesehenen Vorsprüngen oder Eingriffsösen kommen. Es ist aber nicht möglich, mit einer solchen Greifhakeneinrichtung von der Seite her an einen Kübel heranzufahrten um den Kübelmantel vom Kübelboden abzuheben.
  • Ähnlich verhält es sich mit der Greiferkonstruktion nach der USA.-Patentschrift 2573 867, bei der ebenso wie bei der Greifhakeneinrichtung nach der deutschen Patentschrift 490 784 vier einander paarweise gegenüberliegende Greifhaken vorgesehen sind, die hinter einem vorspringenden Rand an einem konischen Zapfen greifen, der an einem Halteteil, beispielsweise für mehrere herabhängende Rohre od. dgl., angebracht sein kann. Die Greifhaken können nur von oben her über den Zapfen abgesenkt und in Eingriff mit dessen hervorspringendem Rand gebracht werden.
  • Die Greifhaken besitzen dabei an ihrem oberen Ende hervorspringende Nasen, die in Verbindung mit ent- sprechenden Gegenflächen an ihrem Anlenkungsteil eine Art Anschlagbegrenzung bilden. In der Hauptsache wirken sie jedoch mit senkrecht verlagerbaren Stiften zusammen, durch deren Betätigung die Greifhaken über die erwähnten nasenartigen Vorsprünge außer Eingriff mit dem Randvorsprung an dem Halteteil gebracht werden können.
  • Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 2960206 noch eine Einrichtung zur fliegenden Übergabe von Gegenständen auf eine Transportstrecke bekannt.
  • Diese weist mittels eines Gestänges seitlich verschwenkbare Arme auf, die jedoch einen besonderen Betätigungsmechanismus benötigen, um sie in Eingriff und außer Eingriff mit dem zu haltenden Gegenstand zu bringen. Außerdem sind diese Schwenkarme nicht an einem Transportwagen, sondern lediglich an einem gegenüber der Transportstrecke ortsfest gelagerten Schwenkrahmen angebracht, so daß eine solche Vorrichtung nicht für den Transport von Trommelkäfigen über eine Reihe von hintereinander angeordneten Behandlungsbehältern geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Transportvorrichtungen für Behandlungsbäder zu vermeiden und eine in ihrem konstruktiven Aufbau äußerst einfache und betriebssichere Transportvorrichtung mit Aufhängemitteln zu schaffen, die auch bei völlig abgesenkter Tragstange entlang den Aufhängevorrichtungen der Trommelkäfige verfahren werden kann, ohne mit diesen zu kollidieren. Dabei ist es wichtig, daß diese Transportvorrichtung es gestattet, nur mit einem einzigen Transportwagen für eine Vielzahl von Trommelkäfigen auszukommen, und daß die Aufhängemittel der Transportvorrichtung aus der ganz nach unten abgesenkten Stellung nur um einen geringen Betrag angehoben werden müssen, um von selbst an den Aufhängevorrichtungen der Trommelkäfige anzugreifen und diese möglichst schwingungsfrei aus den Behandlungsbehältern herauszuholen. Das Einsetzen der Trommelkäfige in die Behandlungsbehälter soll ebenso schwingungsfrei vor sich gehen. Die verhältnismäßig schweren Trommelkäfige sollen aber auch während des Transportes so sicher an dem Transportwagen gehalten werden, daß sie selbst dann nicht in Schwingung geraten, wenn der Transportwagen bereits vor Beendigung des vollen Aufzugshubes in Bewegung gesetzt wird.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung, ausgehend von einer Transportvorrichtung der eingangs erwähnten Art, nach der Erfindung dadurch, daß an der Tragstange senkrecht zur Laufrichtung des Transportwagens frei schwingende Greifhaken jeweils mit einander zugewandtem offenem Greifhakenmaul sitzen, in die frei abstehende Tragwinkel eines jeden Trommelkäfigs einerseits in abgesenktem Zustand der Tragstange hineinragen und von denen andererseits diese Tragwinkel beim Anheben erfaßt werden, daß ferner Anschläge für die Begrenzung der Greifhakenschwingung auf eine Stellung vorgesehen sind, in der die Greifhaken außerhalb des Bereiches von Konsolen der Tragwinkel bleiben, so daß der Aufzug mit abgesenkten Greifhaken unbehindert entlang der Behälterreihe verfahrbar ist, und daß an den unteren Enden der Führungssäulen Ausnehmungen vorgesehen sind, die beim Anheben eines Trommelkäfigs an dessen Tragkonstruktion befindliche, seitlich herausragende Führungsstangen aufnehmen, um ein Schwingen des Trommelkäfigs zu verhindern.
  • Eine solche Vorrichtung bietet den Vorteil eines äußerst einfachen und robusten Aufbaues, wobei auch nur verhältnismäßig wenig bewegte Einzelteile vorhanden sind. Bei entsprechender Steuerung des Transportwagens und der Aufzugvorrichtung arbeiten die Greifhaken ganz von selbst und sichern einen angehobenen Trommelkäfig gegen Schwingungen sowohl in Transportrichtung als auch quer dazu. Da die Greifhaken auch in der abgesenkten Stellung unter die Tragwinkel an dem Joch der Trommelkäfige verfahren werden können, ergeben sich kürzeste Leenvege und somit eine schnelle Transportfolge.
  • Um die Transportvorrichtung noch besser an die jeweiligen Verhältnisse anpassen zu können, kann die Tragstange in Führungen zweier Seitenplatten vertikal verschiebbar sein, die am unteren Ende der als Teleskoprohre ausgebildeten Führungssäulen angebracht sind. Eine solche Teleskoprohrausbildung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 068 627 bereits für an Laufkatzen geführte Stapelkrane bekannt, ebenso wie eine sehr zweckmäßige Arretierung für die Teleskoprohre in der angehobenen Stellung, so daß die Wirksamkeit der Teleskoprohre für das Absenken der Tragstange ausgeschaltet ist.
  • Dies ist von Vorteil, wenn der Trommelkäfig in einem Bereich oberhalb der Behandlungsbäder in verschiedene Höhenstellungen gebracht werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 eine Anlage zur Oberflächenbearbeitung von Gegenständen mit einer Vielzahl von in einer Reihe in entsprechenden Behandlungsbehältern vorgesehenen Behandlungsbädern und mit einer Transportvorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Anlage, wobei einzelne Teile weggelassen sind, F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Transportvorrichtung von F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 eine Endansicht der Transportvorrichtung von F i g. 3 mit Greifhaken, F i g. 5 eine Trommelanordnung und einen Behandlungsbehälter von Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ebenfalls in vergrößerter Darstellung, und F i g. 6 eine Endansicht der Anordnung gemäß Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Anlage zur Oberflächenbearbeitung von Gegenständen in Behandlungsbädern umfaßt eine Vielzahl offener, mit Behandlungsflüssigkeiten gefüllter Behandlungsbehälter von rechteckigem Querschnitt, die nebeneinander in einer Reihe angeordnet und jeweils für die Aufnahme eines Trommelkäfigs 2 ausgelegt sind.
  • Ein solcher Trommelkäfig 2 ist an der Stelle 2a in F i g. 1 in angehobener Stellung dargestellt. An den Behandlungsbehältern 1 sind Stützen 3 für eine sich über die Behälterreihe erstreckende Rahmenanordnung mit Schienen 4 befestigt zur Unterstützung eines mit Rädern versehenen und längs der Schienen bewegbaren Transport- oder Aufzugwagens S. Die Behandlungsbehälter 1, die Stützen 3 und die Rahmenanordnung bilden eine vollständig frei stehende Einheit, die fertig in einem Gebäude ohne eine zusätzliche Unterstützung durch die Wände oder das Dach des Gebäudes installiert werden kann.
  • Jeder Trommelkäfig 2 besitzt ein Joch 6, an dem eine Bearbeitungstrommel 7 drehbar gelagert ist, die die an ihrer Oberfläche zu behandelnden Teile auf- nimmt. Das Joch 6 besitzt Stangen 8, die sich von seinen beiden Seiten nach außen erstrecken, um in V-förmigen Halteblöcken 9 an der Oberseite der Behälter 1 aufgenommen zu werden, auf denen die Trommel genau innerhalb des Behälters festgelegt wird, so daß sich die Trommelantriebswelle 10 (F i g. 5 und 6) im Eingriff mit Antriebsmitteln 11 befindet, die an einer Seite eines jeden Behälters angeordnet sind.
  • Der Transport- oder Aufzugwagen 5 hält einen an Führungssäulen 17, 20 teleskopartig geführten Aufzug 12 mit einer elektrisch angetriebenen Aufzugwinde 13 und mit einer Aufzugkette 14, die frei durch eine senkrechte Mittelöffnung 15 a in einer Tragstange 15 (F i g. 4) des Aufzuges hindurchgeführt ist. Die Kette 14 besitzt unten einen Anschlag 16, der beim Anheben der Kette an der Tragstange 15 zur Anlage kommt, um auf diese Weise die Tragstange 15 anzuheben.
  • Wie genauer aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, umfaßt der Aufzug 12 vier feste rohrförmige Führung säulen 17, die von dem Wagen 5 herabhängen und an diesem mit ihren oberen Enden befestigt sind. Die Führungssäulen 17 sind durch seitliche U-Eisenl8 abgesteift, und Stangen 19 verbinden die entsprechenden U-Eisen 18. In jeder rohrförmigen Führungssäule 17 ist ein nach unten herausragendes Rohr 20 gleitend angeordnet. Die Teile 17 und 20 bilden somit eine Teleskopanordnung, so daß an den unteren Rohren 20 befestigte Seiten platten 21 von einer abgesenkten Stellung, wie in F 1 g. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in eine dort gestrichelt dargestellte angehobene Stellung bewegt werden können.
  • Jede Seitenplatte 21 besitzt nach unten divergierende Schenkel 22, deren untere Enden sich horizontal nach außen erstrecken und beispielsweise durch Schweißung in Schlitzen 24 in den unteren Enden der betreffenden Rohre 20 befestigt sind.
  • Ferner besitzt jede Seitenplatte 21 einen oberen Abschnitt25 mit einem vertikalen Schlitz oder Kanal 26, der an seinem oberen Ende geschlossen ist. Jedes der horizontalen Enden 23 der Schenkel 22 ist mit einem Einschnitt oder einer Ausnehmung 27 versehen, der bzw. die nach unten geöffnet ist und dazu dient, die Stangen 8 eines Trommelkäfigs 2 von oben zu erfassen, so daß die Stangen 8, wie im folgenden beschrieben, beim Anheben des Trommelkäfigs 2 fest in den Einschnitten oder Ausnehmungen 27 gehalten werden, um den Trommelkäfig zu sichern und in seiner vertikalen Stellung zu halten.
  • Die Seitenplatten 21 sind durch Rohre 28 versteift, die sich quer zwischen ihnen erstrecken. Die Schlitze oder Kanäle 26 nehmen Räder 29 auf, die an Tragböcken 30 an jedem Ende der Tragstange 15 gehalten sind. An den Enden der Tragstange 15 sind auch zwei Räder 29 vertikal übereinander angeordnet.
  • Anschläge 31 und 32 an den Seitenplatten 21 begrenzen die Aufundabbewegung der Tragstange 15, und es ist ersichtlich, daß in der abgesenkten Stellung der Tragstange gemäß den ausgezogenen Linien in F i g. 1 das untere Rad 29 frei von dem Schlitz oder Kanal 26 ist, so daß die Tragstange 15 eine begrenzte Vor- und Rückschwingbewegung um die Achse des oberen Rades 29, das noch im unteren Ende des Kanals 26 gehalten ist, ausführen kann.
  • Die Tragstange 15 ist in ihrer Längsmitte mit einer sich vertikal erstreckenden Öffnung 15 a versehen, durch welche die Kette 14 des Aufzuges frei hindurchlaufen kann; diese Kette ist, wie oben erwähnt, mit dem Anschlag 16 versehen, so daß beim Hochziehen der Kette der Anschlag 16 mit der unteren Fläche der Tragstange in Eingriff kommt, um diese anzuheben.
  • Nahe den beiden Enden der Tragstange 15 ist je ein herabhängender Greifhaken 33 auf einem Stift 33 a frei drehbar gelagert, wobei sich beide Stifte durch die Tragstange 15 horizontal hindurch erstrecken. Jeder Greifhaken 33 kann in eine Tasche eingreifen, die von einem frei abstehenden Tragwinkel 34 gebildet wird, der an einer Konsole 35 befestigt ist, die sich an jeder Seite des Joches 6 eines Trommelkäfigs 2, der in Fig. 3 und 4 gestrichelt dargestellt ist, nach oben erstreckt. Der Tragwinkel 34 besitzt, wie dargestellt, die Gestalt eines umgekehrten V. Die Greifhaken 33 sind gewichtsbelastet, um nach unten zu schwingen, und haben Vorsprünge 36, die mit Anschlägen 37 an der Tragstange im Eingriff stehen, um die nach unten gerichtete Schwingbewegung des Greifhakens in der mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 4 gezeigten Stellung zu begrenzen, in der die unteren Enden des Greifhakens frei von den Konsolen 35 sind. Dadurch kann der Transport- oder Aufzugwagen 5 mit vollständig abgesenktem Aufzug unbehindert von den Tragwinkeln 34 der Trommelkäfige auf seinen Führungsschienen 4 entlangbewegt werden.
  • Die Konsolen 35 sind außen seitlich konvex ausgebildet, so daß, wenn sich ein in einem Behandlungsbehälter 1 angeordneter Trommelkäfig 2 etwas außer Zentrierung befinden sollte, die Greifhaken 33 an der konvexen Fläche der Konsole anschlagen und dabei so geschwenkt werden, daß eine freie Bewegung über die Fläche möglich ist.
  • Wenn es erforderlich ist, einen Trommelkäfig 2 auf eine am linken Ende der F i g. 1 dargestellte Lade-oder Entladeplattform abzusenken oder einen Trommelkäfig für Instandhaltungsarbeiten zu entfernen, müssen die Seitenplatten 21 und die rohrförmigen Teleskopteile 20 in der angehobenen Stellung verriegelt werden, während die Tragstange zum Anheben und Absenken mit Hilfe der Aufzugwinde 13 freigegeben wird.
  • Zu diesem Zweck ist jede Seitenplatte 21 mit einem sich seitlich nach außen erstreckenden Stift oder Vorsprung38 versehen, der beim Anheben der Seitenplatten 21 in eine an den seitlichen U-Eisen 18 des Aufzuges 12 angebrachte senkrechte Führung 39 eingreift. Wenn sich die Seitenplatten 21 in einer erforderlichen angehobenen Stellung befinden, greift eine Stange 40 unter den Vorsprung 38 und hindert die Seitenplatten am Absinken, wenn die Tragstange von der Aufzugwinde abgesenkt wird. Die Stange 40 ist federbelastet in einer Stellung außer Eingriff mit dem Vorsprung 38, um eine normale Betriebsweise des Aufzuges zu gestatten, und kann, wenn erforderlich, durch einen handbetätigten Hebel 41 unter dem Vorsprung 38 zum Eingriff gebracht werden. In F i g. 3 ist eine wahlweise Stellung der Stange an der Stelle gezeigt, die in Frage kommt, wenn die Seitenplatten nicht in der äußersten oberen Stellung verriegelt werden müssen.
  • Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß das Joch 6 eines Trommelkäfigs 2 von Seitengliedern 42 gebildet wird mit sich nach unten erstreckenden Abschnitten 43, die nahe ihren unteren Enden mit Lagern 44 versehen sind für die Endwellen 45 der Bearbeitungstrommel 7. Die Seitenglieder 42 sind an ihren oberen Enden an einem U-Eisen 46 befestigt, das an seiner Oberseite die Konsolen 35 trägt, und erstrecken sich von dem U-Eisen nach vorn und hinten, wo die Stangen 8 angebracht sind, die sich nach außen zum Eingriff in die Halte- bzw. Festlegungsblöcke 9 an der Oberseite der Behälter 1 erstrecken. Die Bearbeitungstrommel 7 wird durch eine Kette 49 gedreht, die über ein Kettenrad47 läuft, das an einer der Trommelendwellen 45 befestigt und von einem Kettenrad 48 angetrieben ist, das auf der Antriebswelle 10 sitzt, die in den Seitengliedern 42 gelagert ist und mit der an der einen Seite des Behälters angeordneten Antriebseinheit 11 in Antriebsverbindung steht.
  • An der Innenfläche einer jeden Behälterseitenwand ist mittig ein Paar im Abstand befindlicher Schienen 50 angebracht, die eine vertikale Führung 51 bilden, deren oberes Ende an der Stelle 52 nach außen gebogen ist. Die sich nach unten erstreckenden Abschnitte 43 der Seitenglieder 42 halten an ihren unteren Enden ein Paar Rollen 53, die mit den Schienen 50 in Eingriff kommen, um den Trommelkäfig 2 in den Behälter zu führen und genau gegenüber dessen Vorder- und Rückwand festzulegen.
  • Zusätzlich zu den Rollen 53 trägt jedes Seitenglied 42 an seinem unteren Ende ein sich seitlich erstrekkendes Führungsteil54, das an der entsprechenden Seitenwand eines Behälters anliegt, um den Trommelkäfig seitlich gegenüber dem Behälter festzulegen.
  • Die Führungsteile 54 befinden sich unterhalb der Rollen 53, so daß sie beim Absenken des Trommelkäfigs in einen Behälter an dessen Seitenwandungen zur Anlage kommen, bevor die Rollen 53 in die Führung 51 eintreten.
  • Zum Betrieb der Vorrichtung und dann, wenn es erforderlich ist, einen Trommelkäfig von einem Behälter in einen anderen zu transportieren, wird der Wagen 5 mit dem Teleskop aufzug 12 in der abgesenkten Stellung auf den Schienen 4 in eine Stellung über dem Behälter bewegt, aus dem der Trommelkäfig zu entfernen ist, wobei die Greifhaken 33 an den nach oben stehenden Konsolen 35 der in anderen Behältern befindlichen Trommelkäfige frei vorbeigehen. Der Wagen 5 kann von Hand bewegt oder elektrisch angetrieben werden, wobei dann Begrenzungsschalter 55 (F i g. 1) neben den Schienen 4 zur Unterbrechung des Stromes zu den elektrischen Antriebsmitteln vorgesehen sind, wenn der Wagen richtig über einem Behälter angekommen ist. Die Aufzugwinde 13 wird dann eingeschaltet, um die Kette 14 und damit die Tragstange 15 anzuheben.
  • Bei der anfänglichen Aufwärtsbewegung der Tragstange 15 greifen die Greifhaken 33 unter die Tragwinkel 34 des Trommelkäfigs. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Tragstange rollen die Räder 29 nach oben in den Schlitz oder Kanal 26, bis die oberen Räder an den oberen Anschlägen 32 an den Seitenplatten 21 anschlagen. Der Trommelkäfig ist danach genügend angehoben, damit die Stangen 8 in den Ausnehmungen oder Einschnitten 27 der Seitenplatten in Eingriff kommen. Danach hebt eine weitere Aufwärtsbewegung der Tragstange 15 die Seitenplatten 21 unter Einfahren der Führungssäulen 17 und 20, bis die Tragstange in voll angehobener Stellung ist, in der der Trommelkäfig, wie auf der rechten Seite von Fig. 1 gezeigt, von dem Behälter und von den Trommelkäfigen in den anderen Behältern frei ist.
  • Der Transport- oder Aufzugwagen 5 wird sodann über den Behälter bewegt, zu dem der Trommelkäfig transportiert werden muß. Die Aufzugkette 14 wird abgesenkt, um mit der Tragstange 15 den von dieser gehaltenen Trommelkäfig abzusenken. Wenn der Trommelkäfig das obere Ende des Behälters erreicht, kommen die Führungsteile 54 in Eingriff mit den Seitenwandungen des Behälters und legen die Anordnung seitlich gegenüber dem Behälter fest. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Trommelkäfigs greifen die Rollen 53 in die Führung 51 an jeder Seitenwandung des Behälters ein, um den Trommelkäfig gegenüber den Vorder- und Rückwandungen des Behälters genau festzulegen, so daß die Antriebswelle 10 mit der Antriebseinheit 11 an der Seite des Behälters in Eingriff kommt. Wenn der Trommelkäfig vollständig in den Behälter abgesenkt ist, greifen die Stangen 8 in die Blöcke9 ein, auf denen der Trommelkäfig dann aufruht, und nach weiterer Absenkung der Tragstange kommen die Greifhaken 33 außer Eingriff mit den Tragwinkeln 34 des Trommelkäfigs. Der Aufzug 12 ist danach in einer Stellung, in der er, wenn erforderlich, zu einem anderen Behälter bewegt werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß beim Anheben eines Trommelkäfigs aus einem Behandlungsbehälter die Stangen 8 in die Aussparungen oder Einschnitte 27 an den Seitenplatten 21 eingreifen, um die ganze Anordnung zu stabilisieren, bevor die Rollen 53 die Führung1 verlassen, so daß auf diese Weise ein unerwünschtes Schwingen des Trommelkäfigs verhindert wird.
  • Wenn ein Trommelkäfig aus einem Behälter auf eine Be- oder Entladestation gebracht werden soll, beispielsweise auf die auf der linken Seite von F i g. 1 dargestellte, wird der Trommelkäfig in der oben beschriebenen Weise angehoben. Nach völligem Anheben wird die Arretierstange40 betätigt, um die Seitenplatten 21 in der angehobenen Stellung zu verriegeln. Die Tragstange 15 kann danach abgesenkt werden, bis die unteren Räder 29 an den unteren Anschlägen 31 der Seitenplatten 21 zur Anlage kommen. In dieser Stellung sind die Stangen 8 des Trommelkäfigs außer Eingriff mit den Ausnehmungen oder Einschnitten 27 an den Seitenplatten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Transportvorrichtung für Behandlungsbäder mit einer Vielzahl von in einer Reihe hintereinander angeordneten Behandlungsbehältern, in die Trommelkäfige mit dem zu bearbeitenden Gut eingesenkt werden, bestehend aus mindestens einem an Laufschienen über den Behältern horizontal geführten Transportwagen mit an seinen vier Ecken abwärts gerichteten Führungssäulen, zwischen denen eine Tragstange mit Aufhängevorrichtungen für die Trommelkäfige mittels eines Aufzuges auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragstange (15) senkrecht zur Laufrichtung des Transportwagens (5) frei schwingende Greifhaken (33) jeweils mit einander zugewandtem offenem Greifhakenmaul sitzen, in die frei abstehende Tragwinkel (34) eines jeden Trommelkäfigs (2) einerseits in abgesenktem Zustand der Tragstange (15) hineinragen und von denen andererseits diese Tragwinkel (34) beim Anheben erfaßt werden, daß ferner Anschläge (37) für die Begrenzung der Greifhakenschwingung auf eine Stellung vorgesehen sind, in der die Greifhaken (33) außerhalb des Bereiches von Konsolen (35) der Tragwinkel (34) bleiben, so daß der Aufzug (12) mit abgesenkten Greifhaken unbehindert entlang der Behälterreihe verfahrbar ist, und daß an den unteren Enden der Führungssäulen (17, 20) Ausnehmungen (27) vorgesehen sind, die beim Anheben eines Trommelkäfigs (2) an dessen Tragkonstruktion befindliche, seitlich herausragende Führungsstangen (8) aufnehmen, um ein Schwingen des Trommelkäfigs (2) zu verhindern.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (15) in Führungen (26) zweier Seitenplatten (21) vertikal verschiebbar ist, die am unteren Ende der in an sich bekannter Weise als Teleskoprohre ausgebildeten Führungssäulen (17, 20) angebracht sind.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, ge kennzeichnet durch eine an sich bekannte Arretierung (40) für die Teleskoprohre (20) in angehobener Stellung, so daß die Wirksamkeit der Teleskoprohre für das Absenken der Tragstange t15) ausgeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 490 784, 566 759, 744124, 1068627; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 830 256; österreichische Patentschrift Nr. 213 185; französische Patentschrift Nr. 1 002 429; britische Patentschrift Nr. 873 618; USA.-Patentschriften Nr. 2573 867, 2 854 159, 2 960 206.
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