AT238097B - Flurfördergerät - Google Patents
FlurfördergerätInfo
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- AT238097B AT238097B AT97863A AT97863A AT238097B AT 238097 B AT238097 B AT 238097B AT 97863 A AT97863 A AT 97863A AT 97863 A AT97863 A AT 97863A AT 238097 B AT238097 B AT 238097B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Flurfördergerät Die Erfindung betrifft ein Flurfördergerät mit quer zur Fahrzeughauptachse verschiebbarem Hubmast und etwa in der Fahrzeugmitte liegender Rahmeneinbuchtung. Ein solches Gerät dient zur Aufnahme von neben der Fahrbahn liegenden Lasten, deren Weitertransport auf der als Ladepritsche ausgebildeten Fahrzeugplattform und das Absetzen dieser Lasten an anderer Stelle ermöglicht wird. Solche Flurfördergeräte werden als Langgutstapler bezeichnet, da sie sich durch die Ladepritsche besonders für das Aufnehmen, Transportieren und Stapeln von Langgut eignen. Bei den seither bekannten Langgutstaplern ist das Hub- werk etwa um die Breite des Fahrzeugrahmens bzw. der Rahmeneinbuchtung seitlich ausfahrbar, so dass nur in einer Reihe unmittelbar neben der Fahrbahn liegendes Gut aufgenommen oder abgesetzt werden kann. Wenn Lasten oder Güter in zwei oder mehr Reihen hintereinander gelagert werden, so muss zum Erreichen der zweiten Reihe entweder die erste Reihe vorher vollkommen weggeräumt sein oder es muss jenseits der zweiten Reihe eine besondere Fahrbahn vorgesehen werden. Dies bedeutet oft eine Blockierung des in der zweiten Reihe lagernden Gutes oder aber eine geringe Nutzungsmöglichkeit des zur Verfügung stehenden Lagerplatzes, da durch die erforderlichen Fahrstrassen wertvoller Lagerraum verlorengeht. Durch das erfindungsgemässe Flurfördergerät wird die Möglichkeit gegeben, auch ohne vollständige Räumung der ersten Lagerreihe in der zweiten Reihe lagerndes Gut aufzunehmen oder in dieser Reihe abzusetzen, wenn nur an dieser Stelle oder an diesen Stellen eine Lücke in der vorderen Lagerreihe vorhanden ist. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass der Ausfahrweg der zur Lastaufnahme dienenden Elemente über die Fahrzeugaussenkante hinausgeht und mindestens das Eineinhalbfache der nutzbaren Breite der Ladefläche beträgt. Eine so grosse Ausfahrbreite wird dadurch möglich, dass für die Standsicherheit des Fahrzeuges Abstützungen vorgesehen sind, die entsprechend dem Ausfahrweg der Last aufnehmenden Elemente verfahrbar sind. In die Führungen sind zum seitlichen Ausfahren des Hubwerkes z. B. U-förmige Teleskopschienen eingebaut, die durch mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel ausgefahren werden und als Auflaufflächen für die Fahrwerkrollen des Hubwerkes dienen. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, u. zw. zeigt Fig. l ein Flurfördergerät mit Teleskopführungen für das Ausfahren des Hubwerkes in Seitenansicht, Fig. la die Teilansicht einer ausgefahrenen Teleskopschiene, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät auf einem Lagerplatz, Fig. 3 einen Schnitt durch die Teleskopführung, Fig. 4 das Hubmastfahrwerk in Draufsicht, Fig. 5 ein Flurfördergerät mit im Ganzen ausfahrbaren Führungsschienen in Seitenansicht, Fig. 6 einen Schnitt durch die Hubmastführung, Fig. 7 das Hubmastfahrwerk in Seitenansicht und Fig. 8 eine Sicherung des Hubmastes über ausfahrbare Stützrollen. Der Fahrzeugrahmen 1 des Flurfördergeräts besteht aus dem vorderen Rahmenteil l', dem rückwärtigen Rahmenteil 1" und den diese beiden Teile verbindenden, seitlich liegenden Brücken 1tel. Bei dieser Rahmenform wird eine einseitig offene Rahmeneinbuchtung 2 geschaffen, die den Hubmast 9 im eingefahrenen Zustand aufnimmt. An den Seitenbegrenzungen der Einbuchtung 2 sind nahezu über die ganze Rahmenbreite laufende Führungsschienen 3 angebracht, die über Rippen 3'verstärkt sind und auf den Innenseiten gegeneinander weisende Ansätze 3" besitzen. <Desc/Clms Page number 2> Zwischen den Wänden der Einbuchtung 2 und den Ansätzen 3"liegen U-förmig gebogene Profile als Teleskopschienen 5, die in den Führungen 3 axial verschiebbar sind. Ausserdem sind noch Einlagen 4 in den Führungsschienen 3 angeordnet, die an den Vorderkanten der Ansätze 3"anstehen und beispielsweise mit den Schienen 3 verschraubt werden. Der seitlich verschiebbare Hubmast 9 trägt einen auf-und abbeweglichen Hubschlitten 10, an dem die Gabeln 11 zur Aufnahme der Last befestigt sind. Mit dem Hubmast 9 ist ein Fahrwerk verbunden, das aus auf den Achsen 21 drehbaren Laufrollen 20 besteht. Die eine Achse 21 ist unmittelbar in dem Hubmast 9 gelagert, während für die Lagerung der rückwärts liegenden Achsen 21 Verlängerungsstücke 19 an den Teilen 9 angeschweisst sind. Die Fahrwerkrollen 20 sind in ihrer Mitte mit einem Sparkranz 20'versehen, wobei dann das Hubmastfahrwerk so in die Führungsschienen 3 der Rahmeneinbuchtung eingesetzt ist, dass die rechts und links des Spurkranzes 201 liegenden Flächen der EMI2.1 der 12 mit darin beweglichen Kolben 13 angeordnet. Die Kolben 13 weisen an ihrer Unterseite Auflageplatten 14 auf, so dass beim Absenken Stützen für die Sicherung der Standfestigkeit des Fahrzeuges gegeben sind. Zum horizontalen Verschieben des U-Profils 5 dienen Kolben 16, die sich in Zylindern 15 bewegen, wobei etwa die Kolben 16 an festen Punkten 17 des Rahmens l, die Zylinder 15 dagegen an Ansätzen 18 der Zylinder 12 angreifen. Zum seitlichen Verfahren des Hubwerkes ist in dem Ausführungsbeispiel eine Kette 22 vorgesehen, deren Enden an den Festpunkten 7,8 des Rahmens 1 angebracht sind. Am Hubmast 9 liegt dann z. B. ein Hydraulikmotor 23, dessen Ritzel sich entlang der Kette 22 bewegt. Weiter sind Umlenkrollen 24 am Hubmast 9, Rollen 25,26 an den Teleskopschienen 5 und Rollen 27 am Kolben 15 angeordnet. Beim Ausfahren der Teleskopschienen 5 erstreckt sich dann die Kette 22 in waagrechter Richtung von der Umlenkrolle 24 bis zur Umlenkrolle 25 entsprechend dem jeweiligen Ausfahrweg. Wie Fig. 2 zeigt, liegen bei dem erfindungsgemässen Flurfördergerät rechts und links der Fahrbahnen 28,29 hintereinander in Reihen 30, 31 und 32, 33 bzw. 34,35 usw. Lasten, die durch das Flurfördergerät aus jeweils beiden Reihen aufgenommen oder in diesen abgesetzt werden können. Im übrigen ist die Wirkungsweise so, dass beim Aufnehmen oder Absetzen von Lasten der ersten Reihe der Hubmast 9 von der Stellung I in die Stellung II ausgefahren wird, in der die U-förmigen Teleskopschienen 5 in ihrer eingefahrenen Lage verbleiben. Die Kolben 13 und Auflageplatten 14 liegen dabei noch innerhalb der Rahmenaussenkante 1"" und werden vor Aufnahme der Last zum Boden abgesenkt. Nach dem Anheben der auf den Gabeln 11 auflie- genden Last kann diese bis in die Höhe der Ladepritsche 6 angehoben und nach dem Einfahren des Hubmastes 9 dort abgesetzt werden. Sollen Lasten der zweiten Reihe aufgenommen oder abgesetzt werden, so werden zuerst die U-förmigen Teleskopschienen 5 soweit als notwendig ausgefahren, u. zw. geschieht dies über die Kolben 16. Hierauf wird der Kolben 13 mit der Auflageplatte 14 zum Boden abgesenkt und der Hubmast 9 soweit in die Stellung III ausgefahren, bis die Gabeln 11 unter die Last der zweiten Reihe zu liegen kommen. Auch in diesem Fall wird zunächst die Last abgehoben, der Hubmast 9 voll eingefahren und hierauf der Kolben 13 der Abstützung eingezogen. Erst dann erfolgt ein Zurückziehen der U-förmigen Teleskopschienen 5 bis zur inneren Endlage. Bei ausgefahrenen Teleskopschienen 5 bewegen sich die Rollen 20 zunächst auf den Flächen der Einlagen 4, um dann auf die Auflauf-Flächen der Teleskopschienen 5 überzugehen. Zweckmässigerweise werden die Auflagen 4 etwas kürzer gehalten als die Rahmenbreite, während die Länge der Teleskopschienen 5 genau der Rahmenbreite entspricht. Da der Hubmast 9 beim Ausfahren zur zweiten Lastreihe nur um die nutzbare Breite der Ladepritsche in der Teleskopschiene 5 bewegt werden muss, bleibt diese auch bei maximalem Ausfahrweg noch genügend weit in den Führungsschienen 3, um die erforderliche Auflage in diesen zu erhalten. Die Bewegungen des Hubmastes 9, der Teleskopschienen5 und der Stützen 13,14 können über hydraulische, pneumatische, mechanische oder elektrische Mittel erfolgen. In der Praxis haben sich jedoch die hydraulischen Bewegungseinrichtungen so bewährt, dass in der Regel diesen der Vorzug zu geben ist. Die in den Fig. 5-8 gezeigte weitere Ausführungsform eines Flurfördergerätes mit über die Rahmenbreite ausfahrbarem Hubwerk ist für gleiche Teile wie im ersten Beispiel mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Führungsschienen 36 für den querbeweglichen Hubmast 9 sind oben und unten in Trägern 3 geführt, wobei der Seiten-Abschluss durch die Rahmenwand 1 gebildet wird. Ansätze 3"ergeben seitliche <Desc/Clms Page number 3> Anschläge für die Führungsschienen 36, die über die ganze Rahmenbreite reichen und nach vorne mit Abschlussplatten 36'versehen sind. An den Unterseiten der U-förmig gebogenen Führungschienen 36 sind im vorderen und rückwärtigen TeilRastbohrungen 36111, 36""angebracht, während dieentsprechendenFixierungen, wie z. B. Kugeln 49 in die unteren Träger 3 eingelegt und durch Stopfen 50 sowie Feder 51 gehalten bzw. belastet sind. Das Fahrwerk des Hubmastes 9 besteht wieder aus in den Führungsschienen 36 laufenden Rollen 20, die mit einem Bund 20'versehen auf Achsen 21 drehbar gelagert sind. Die oberen Träger 3 sind etwas kürzer gehalten als die unteren Träger, weisen aber an ihren vorderen Enden Schrägen 3111 auf. Vor diesen Schrägen 3' liegen Anschläge 36", die z. B. mit den Führungsschienen 36 verschweisst sind. Am Hubmast 9 sind um Bolzen 39 schwenkbare Klinken 37 angebracht, an deren freiem Ende Rollen 38 liegen und die auf ihrer Unterseite Ansätze 37'aufweisen. An der Unterseite des Rahmens 1 sind rechts und links von der Einbuchtung Stützen vorgesehen, die aus den Zylindern 43, den Kolben 44 und den Bodenplatten 45 bestehen. Weiter liegen in der Nähe dieser Abstützungen flache schwenkbare Winkelhebel 42, die an den längeren Enden mit Bodenplatten 42'versehen sind. Zum Bewegen der Winkelhebel 42 dienen hydraulische Zylinder 40 und Kolben 41, die an den kürzeren Teil der Hebel 42 angreifen. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende : Beim Ausfahren des Hubmastes 9 von der Stellung I in die Stellung II bewegen sich die Fahrwerkrollen 20 in den Führungsschienen 36, die zunächst ganz in die Träger 3 eingefahren sind. Bei der Lastaufnahme in Stellung II werden die Stützen 44 und Bodenplatten 45 abgesenkt, um dem Flurfördergerät die erforderliche Standfestigkeit zu geben. Wird der Hubmast 9 über die Stellung II hinaus ausgefahren, so stehen die vorderen Fahrwerkrollen 20 an den Abschlussplatten 36'an und nehmen die Führungsschienen 36 mit. Um hiebei die erforderliche Standfestigkeit des Gerätes zu gewährleisten, werden vorher über die hydraulische Einrichtung 40,41 die Winkelhebel 42 verschwenkt, bis die Platten 42'am Boden anliegen. Nunmehr kann auch eine in der zweiten Reihe liegende Last aufgenommen und angehoben werden. Beim Zurückfahren des Hubmastes 9, dessen Querbewegung in der gleichen Weise wie in Fig. 1 dargestellt, z. B. über Ketten erfolgen kann, kommen die Ansätze 37'an den Anschlägen 36"zur Anlage, so dass die Führungsschienen 36 mit eingefahren werden. Am Ende laufen die Rollen 38 auf die Schrägen 3111 auf und heben die Ansätze 37'von den Anschlägen 36"ab. Zum Absetzen der Last auf der Plattform 6 muss der Hubschlitten 11 entsprechend weit angehoben werden. Wie in Fig. 8 dargestellt, können bei ebener Fahrbahn am Hubmast 9 auch heb-und senkbare Fahrrollen 48 angebracht werden, deren Bewegung über in Zylindern 46 laufende Kolben 47 erfolgt. In diesem Fall kann auf die Bodenstützen 43-45 und auf die Winkelhebel 42 verzichtet werden. Die Anordnung von über die Rahmenbreite ausfahrbaren Hubwerken kann auch bei Langgutstaplern ohne Rahmeneinbuchtung, u. zw. bei solchen mit einem Rahmenausleger vorgenommen werden, wobei das Hubwerk beim Ausfahren auf diesem Ausleger geführt ist. PATENTANSPRÜCHE : 1. Flurfördergerät mit quer zur Fahrzeughauptachse verschiebbarem Hubmast und etwa in der Fahrzeugmitte liegender Rahmeneinbuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfahrweg der zur Lastaufnahme dienenden Elemente über die Fahrzeugaussenkante hinausgeht und mindestens das Eineinhalbfache der nutzbaren Breite der Ladefläche beträgt.
Claims (1)
- 2. Flurfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Standsicherheit des Fahrzeuges Abstützungen (12,13, 14) vorgesehen sind, die entsprechend dem Ausfahrweg der Last aufnehmenden Elemente (9, 10,11) verfahrbar sind.3. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führungen (3) zum seitlichen Ausfahren des Hubwerkes (9) z. B. U-förmige Teleskopschienen (5) eingebaut sind, die durch mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel ausgefahren werden und als Auflaufflächen für die Fahrwerkrollen (20) des Hubwerkes (9) dienen.4. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (12, 13,14) an den freien Enden und den Unterseiten der Teleskopschienen (5) angebracht sind.5. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerkrollen (20) beim Ausfahren des Hubwerkes (9) bis etwa auf die Breite des Fahrzeugrahmens in festen Führungseinlagen (4) der Schienen (3), beim Ausfahren über die Breite des Fahrzeugrahmens (1) dagegen in den Teleskopschienen (5) laufen.6. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerkrollen (20) in ihrer Mitte mit einem Spurkranz (20') versehen sind. <Desc/Clms Page number 4>7. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Führungseinlagen (4) und die sie aufnehmenden Führungsschienen (3) kürzer als die Rahmenbreite, die Teleskopschienen (5) dagegen gleich der Rahmenbreite gehalten sind.8. Flurfördergerät nach den Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (3) mit Ansätzen (3") versehen sind, die Anschläge für die U-förmigen Teleskopschienen (5) und für die festen Führungseinlagen (4) bilden.9. Flurfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (36) für das seitliche Verfahren des Hubmastes (9) über die ganze Breite des Rahmens (1) reichen, wobei die Rollen (20) des Hubmastfahrwerkes nach Erreichen der Rahmenaussenkante (1"") an Abschlussplatten (36') der Schienen (36) anstehen und diese beim weiteren Ausfahren des Hubmastes (9) mitnehmen.10. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubmast (9) angebrachte Klinken (37), die über Kurven wie z. B. über Schrägflächen (3"') der Führungsträger (3) gesteuert werden und beim Rücklauf des Hubmastes (9) mit Ansätzen (37') an Anschlägen (3") der Führungen (36) anstehen.11. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 und 9,10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (36) mit Rastbohrungen (35111, 361111) versehen sind, in welche in den Endstellungen in die Träger (3) eingesetzte, durch Federn (61) belastete Fixierungen, wie z. B. Kugeln (49) einspringen.12. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Fahrzeugrahmens (111, 1'") in der Nähe der Rahmenaussenkante (1"") um Bolzen schwenkbare flache Winkelhebel (42) mit Bodenplatten (42*) angeordnet sind, die im abgesenkten Zustand das Flurfördergerät bei über die Rahmenaussenkante (1"") ausgefahrenem Hubwerk (9, 10,11) abstützen.13. Flurfördergerät nach den Ansprüchen l und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel (47) über mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Mittel (40, 41) bewegt werden.14. Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubmast (9) ausfahrbare Stützrollen (48) angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE238097T | 1962-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT238097B true AT238097B (de) | 1965-01-25 |
Family
ID=29722727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT97863A AT238097B (de) | 1962-02-26 | 1963-02-07 | Flurfördergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT238097B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4690610A (en) * | 1986-04-24 | 1987-09-01 | Caterpillar Industrial Inc. | Lift mast transport arrangement |
US5641261A (en) * | 1993-10-18 | 1997-06-24 | Taylor Iron-Machine Works, Inc. | Fork lift truck |
-
1963
- 1963-02-07 AT AT97863A patent/AT238097B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4690610A (en) * | 1986-04-24 | 1987-09-01 | Caterpillar Industrial Inc. | Lift mast transport arrangement |
US5641261A (en) * | 1993-10-18 | 1997-06-24 | Taylor Iron-Machine Works, Inc. | Fork lift truck |
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