DE948955C - Zusammenklappbarer Stuezbock fuer OElbohrtuerme - Google Patents

Zusammenklappbarer Stuezbock fuer OElbohrtuerme

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DE948955C
DE948955C DEM24440A DEM0024440A DE948955C DE 948955 C DE948955 C DE 948955C DE M24440 A DEM24440 A DE M24440A DE M0024440 A DEM0024440 A DE M0024440A DE 948955 C DE948955 C DE 948955C
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DE
Germany
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legs
support frame
tower
trestle
rear legs
Prior art date
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Expired
Application number
DEM24440A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Allison Campbell
Calvin Lloyd Turner
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Zusammenklappbarer Stützbock für Ölbohrtürme Die Erfindung betrifft einem: Stützbock für Ölbohrtürme und bezieht sich insbesondere auf einen Stütz'boc'k, der aus einer zusammengeklappten Transportstellung -in eine aufrechte Betriebsstellung gesc'hwen'kt werden kann.
  • Es sind zusammenklappbare Stützböcke bekannt, deren Vorder- und. Hinterbeine gelenkig mit einer Grundplatte verbunden sind und die aus einer liegenden Stellung in eine aufgerichtete Stellung geschwenkt werden können, in der die oberen Enden der Beine miteinander verbunden werden, um den C51boh@rturm aufzurichten. Diese bekannten Stützböcke werden vom. Hand bedient, und es ist notwendig, die oberen Enden der aufgerichteten Beine des Stützbockes von Hand miteinander zu- verbinden und beim Zusammenklappen auch von. Hand' zu lösen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, das Aufrichten der Beine des Stützbockes selbsttätigdurch vomhandene Antriebsmittel zu bewirken.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Hinterbeine des Stützbockes an ihrem oberen Ende eine Laufrolle auf, die in Schienen der Vorderbeine läuft, wenn der Stützbock aufgerichtet oder zusammengeklappt wird, wobei in: der Stellung die Vorderbeine ixber den I3interbeinen liegen; eine Hilfsseilschlingc- isst an den Hinterbeinen in der Nähe ihrer oberen Enden verankert und über eine Rolle am oberen Ende der Vorderbeine zur Verbindung mit einem Kraftantrieb gefümrt, der den Stützbock aufrichtet oder zusammenklappen läßt.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die gleichen Antriebsmittel, die auch zur Aufrichtung des Turmes. dienen, benutzt werden können und daß kenne Unterbrechung in der Bewegung der Antriebsmittel zwischen dem Zeitpunkt, in dem der Stützbock die aufrechte Lage erreicht und dem Augenblick, in dem der Turm anfängt sich aufzurichten, erforderlich ist. Der Vorgang kann: stetig verlaufen, weil es nicht notwendig ist, nach dem Anheben des Stützbockes eine Verbindung von Hand herzustellen, bevor der Turm aufgerichtet werden kann..
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenständen gehen aus dem Ausführungsbeispiel hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. i ist eine Sententeilansicht eines liegenden Bohrturmes, in der die Hebestütze teilweise angehoben ist; Fig.2 ist eine Rückansicht des Stützbocks in größerem Maßstab, nachdem er aufgerichtet worden ist, aber bevor der Turm aufgerichtet wurde, wobei die Seile im Interesse der Klarheit der Darstellung weggelassen sind; Fig. 3 ist eine Seitenteilansädht in vergrößertem Maßstab von dem oberen Ende des aufgerichteten Stützbocks, und Fig. 4 und. 5 sind Rück- bzw. Vorderansichten des Stützbocks nach den Linien IV-IV und V-V der Fig. 3.
  • Die Füße den in der Zeichnung dargestellten liegenden Bohrturmes i sind mittels Zapfen 2 in zwei Stützen. 3 auf einer Grundplatte 4 geeigneter Konstruktion, die in seitlichem Abstand von einander angeordnet sind, gelenkig gelagert. Der dargestellte Bohrturm hat vorzugsweise eine offene .untere Seite, wie dies üblich ist. Im Innern Lies Turmes befindet sich ein beweglicher Block 6, der mit dem nicht dargestellten Kronenblock durch ein Bohrsesl7 verbunden ist, das von dem Kronenblock zurück über den liegenden Turm und eine Rolle 8 zu der übliehen Windentrom;mel g geführt ist, diehinter dem Turm auf der Grundplatte .montiert ist.
  • In dem oberen Ende der beiden Stützen und auf einer im Albstand von den Stützen angeordneten Platte sind Bolzen i i gelagert, auf denen das vordere Ende je eines Vorderbeins des zusammenklappbaren Stützbocks schwenkbar befestigt ist. Jedes Bein hat vorzugsweise Seitenteile 12 und 13, die, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, aus .rinnenförmigen Metallschienen hergestellt sind. Die äußeren Schienen i2 der beiden, Beine stehen parallel zueinander, während die inneren Schienen 13 vorzugsweise gegenüber den äußeren Schienen so geneigt sind, daß die Beine nach ihren freien Enden zu, an denen je eine Rolle 14 befestigt ist, schmaler werden. Wenn der. Stützbock zusammengeklappt ist, liegt je ein Vorderbein auf einem liegenden Hinterbein 15, dessen rückwärtiges Ende gelenkig auf Bolzen 16 gelagert ist, die von Stützplatten 17 getragen, werden, welche auf der Grundplatte hinter den Vorderstützen, wie auf Fig. 2 ersichtlich, montiert sind. An der Außenseite des vorderen Endes jedes der Hinterbeine ist mittels eines Abstandstücken 18 (Fig. 4) eine nach vorn verlaufende Platte ig befestigt, die ein nach oben ragendes vorderes Ende aufweist (Fig. 3). Von dienern vorderen Ende ragt nach innen eine senkrechte Rolle 2i, die in die benachbarte äußere rinnenartige Schiene 12 eines Vorderbeines eingreift. An den Flanschen der äußeren Schienen sind mach innen "ragende Metallstreifen 22 angeschweißt, welche die Rollen, in den Rinnen: festhalten. Die äußeren. Schienen bilden daher Führungsgeleise für die Rollen.
  • Inder Nähe des vorderen Endes jedes der liegenden Hinterbeine ist eine mach oben ragende Öse 23 angebracht, mit der das eine Ende eines Seiles oder Kabels 24 verbunden ist. Das Seil läuft zurück unter den, darüberliegenden Vorderbeinen des Stützbocks und dann nach oben um die Rollen 14. Von hier läuft das Seil nach vorn über Rollen 26, die an gegenüberliegenden Seiten des Turmes gelagert sind, unter einem zweiten Rollenpaar 27 hindurch und ist denn über lern Haken des beweglichen Blockes geschlungen.
  • Wenn die Winde betätigt wird, um das Bohrseil 8 aufzurollen, dann wird-durch den Zug des beweglichen Blockes an der Schlinge 24 das vordere Ende der Hinterbeine 15 des Stützbocks angehoben, und wenn diese sich aufwärts bewegen, drücken die Rollen 2 1 gegen die oberen Flanken der Schienen 12 und schwenken hierdurch die Vorderbeine nach obern, wie dies in hig. i in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Ein weiterer Zug an dem Seil nach vorn bewirkt, daß die angehobenen Rollen sich aufwärts an den Schienen des Vorderbeines entlang bewegen und hierdurch die Vorderbeine nach oben und vorn schieben, bis der Stützbock die in Fig. i in gestrichelten Linien dargestellte Lage erreicht, in der die Rollern durch gekrümmte Stege 28 (Fig. 3), die in den, Schienen in der Nähe der oberen Enden befestigt sind, angehalten werden..
  • Sobald die hinteren Beine 15 des Stützbocks nicht mehr weiter aufwärts bewegt werden 'können, verursadht der Zug des beweglichen Blocks an dein Seil eine Aufwärts- sind Rückwärtsschwenkung des Turmes, !bis dieser gegen die Vorderseite des Stützbocks anliegt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. i dargestellt ist. Am Kopf des Stützbocks ist kein Querbinder angeordnet, so daß das Bohrseil aus der vollausgezogenen, Lage nach oben zwischen die Vorderbeine des Stützbocks und zurück zwischen den Hinterbeinen in die gestrichelt gezeichnete Lage bewegt werden kann. Es besteht keine Gefahr, daß der Turm ein Zusammenbrechen des Stützbocks verursacht, auch wenn die Vorder- und Hinterbeine des Stützbocks nicht fest miteinander verbunden sind, weil der Winkel zwischen. den Vorder- und Hinterbeinen des Stützbocks kleiner als go° ist. Dies bedeutet, daß es erforderlich ist, um die Hinterbeine auf die Grundplatte zu nach unten bewegen zu können, die Vorderbeine vorübergehend nach vorn zu schwenken; bevor die Vorderbeine nach unten schwenken können, und dies kann nicht geschehen, solange der Turm sich nach hinten gegen den Stützbock lehnt. Bevor oder auch nachdem die Spannung an dem Seil nachgelassen hat, werden Splintstifte durch mit Öffnungen versehene Gabeln 3o an den oberen Enden der Hinterbeine des Stützbocks und durch gelochte Zungen 31, die von der Rückseite des Turmes in die Gabeln hineinragen, gesteckt. Hierdurch werden der Stützibock und der Turm in aufrechter Stellung fest miteinander verbunden. Das Seil wird von dem beweglichen Block abgenommen und an der Rückseite des Turmes wo es nicht im-Wege ist, und der Turm ist für den Betrieb bereit.
  • Um den Turm zu senken, wird der eben beschriebene Vorgang umgekehrt, nachdem die Gabeln des Stützbocks und die damit im Eingriff stehenden Zungen des Turmes voneinander gelöst worden sind; der Turm wird nach vorn durch ein geeignetes Seil (nicht dargestellt), das an seiner Vorderseite befestigt ist, über die Schwerpunktlinie gezogen, wonach die Schwerkraft wirksam wird. Der Turm wird dann durch Freigabe des Bohrseiles von der Windentrommel gesenkt, bis. er seine liegende Stellung einnimmt. Danach wird das Seil weiter freigegeben., so daß der Stützbock unter seinem eigenen Gewicht zusammenklappen kann. Dras Gewicht_ der sich senkenden Beine des Stützbocks bewirkt, daß das Seil den beweglichen Block nach hinten 'n, Richtung auf den Fuß des Turmes zieht.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der Aufrichtung keine Unterbrechung oder Bedienung von Hand zwischen dem Zeitpunkt des Beginns des AufTichtens des Stützbocks bis zur endgültigen Aufrichtung des Turmes erforderlich ist. Der Vorgang ist kontinuierlich und benötigt keinen Wechsel des Seiles oder die Herstellung oder Lösung von Verbindungen von Hand. Die gesamte Kraft wird von der Winde über dths Bohrseil und den beweglichen Block geliefert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenklappbarer, dreieckiger Stützbock für Ölbohrtürme, dessen Vorder- und Hinterbeine gelenkig in einer Grundplatte befestigt sind und der aus einer liegenden Stellung in eine aufgerichtete Stellung bewegt werden kann, in der die oberen Enden der Beine miteinander verbunden sind, um den ülibohrturm aufzurichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterbeine (15) des Stützbockes an ihrem oberen Ende eine Laufrolle (21) aufweisen:, die in Führungsschienen (12,:2:2) der Vorderbeine (12, 13) läuft, wenn der Stützbock aufgerichtet oder zusammengeklappt wird, wobei in der zusammengeklappten Stellung die Vorderbeine (12, 13) über den Hinterbeinen (15) liegen, und daß eine Hilfsseilschlinge (24) an den Hinterbeinen in der Nähe ihrer oberen Enden (bei 23) verankert und über eine Rolle (14) am oberen Ende der Vorderbeine zur Verbindung mit einem Kraft-' antrieb geführt ist, der den Stützbock aufrich-, tet bzw. zusammenklappen läßt.
  2. 2. Stützbock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Laufrolle (21) nur auf einer Seite unterstützt ist und die Führungsschienen (12, 22) als seitlich offene Rinnen ausgebildet sind, die in Längsrichtung der Vorderbeine liegen.
  3. 3. Stiztzbodk nach. Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen. den Vorder- und Hinterbeinen ,des aufgerichteten Stützbockes kleiner als 9o° ist, so daß die Vorderbeine vorübergehend nach vorne geschwenkt werden müssen, um ein Absenken der Hinterbeine zu ermöglichen.
  4. 4. Stützbock nach den Ansprüchen i bis 3 zum Aufrichten und Senken eines Bohrturmes, dessen Fuß an der Grundplatte aasgelenkt ist, mit Hilfe des Bohrseiles, das mit dem beweglichen Block verbunden ist und zur Spitze des Turmes und von da zu einer Winde (9) auf der Grundplatte des Stützbockes fährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vörder- und Hinterbeine (12, 13, 15) einen offenen Aufbau (Fig. 2) bilden, der einen Durchgang für das Bohrseil (7) aufweist, so daß der bewegliche Block in ununterbrochener Bewegung erst den Stützbock und anschließend den Bohrturm aufrichten kann. .
  5. 5. Stützibock nach den Ansprüchen 1 bis. 4 mit Verbindungsmitteln zur lösbaren Verbindung des oberen Endes des aufgerichteten Stützbockes mit dem Turm, nachdem der letztere in die aufrechte Stellung geschwenkt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (30) an -dem vorderen Ernie der Hinterbeine (15) vorgesehen sind und eine.Bewegung der Hinterbeine verhindern, nachdem der Turm mit :ihnen verbunden worden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 300 480, 2 656 o23.
DEM24440A 1954-02-10 1954-09-11 Zusammenklappbarer Stuezbock fuer OElbohrtuerme Expired DE948955C (de)

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