DE969741C - OElbohrturm - Google Patents

OElbohrturm

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DE969741C
DE969741C DEM19479A DEM0019479A DE969741C DE 969741 C DE969741 C DE 969741C DE M19479 A DEM19479 A DE M19479A DE M0019479 A DEM0019479 A DE M0019479A DE 969741 C DE969741 C DE 969741C
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DE
Germany
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mast
pulley
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joint
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Expired
Application number
DEM19479A
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English (en)
Inventor
Eerwin Allison Campbell
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 10. JULI 1958
M19479 VIj5a
ölbohrturm
Um den Standort von ölbohrtürmen rasch verändern zu können, werden solche Bohrtürme heutzutage vielfach fest mit zu ihrem Transport dienenden Fahrzeugen in einer Einheit zusammengebaut und wird der Bohrturm als Klappmast hergerichtet, so daß er in umgelegter Form durch das Fahrzeug befördert werden kann.
In einem solchen Falle bereitet das Umlegen wie vor allem aber auch das Aufrichten des Bohrturmes nicht unbedeutende Schwierigkeiten, da derartige Türme meist eine recht erhebliche Bauhöhe haben. Es muß daher sehr sorgfältig erwogen werden, an welchen Punkten des Turmes man die Stütz-, insbesondere Aufrichtkräfte zweckmäßigerweise angreifen läßt und auf welche Weise man diese Kräfte am besten hervorbringt.
Bisher hat man nun auch schon geglaubt, solche Bohrtürme, die, wie gesagt, meist von sehr erheblicher Bauhöhe sind, dann besonders vorteilhaft transportieren und aufrichten bzw. umlegen zu können, wenn man die Türme in der Höhe unterteilt, d. h. sie beispielsweise aus zwei Teilen zusammensetzt, die scharnierartig miteinander verbunden sind, so daß diese Teile durch Zusammenklappen des Turmes flach aufeinandergelegt werden können.
Bei einem bekannten Turm dieser Art hat man alsdann, um den Turm aus der zusammengelegten in die Strecklage oder Betriebslage aufrecken zu kön-
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nen, eine Kniehebelspreize vorgesehen, und hat man außerdem den Aufstützpunkt des ganzen Turmes auf dem Fahrgestell beweglich, d. h. verschiebbar aufgelagert, wobei eine besondere Winde vorgesehen werden mußte, mit deren Hilfe dieser letztgenannte Auflagerungspunkt in der erforderlichen Weise auf einer Kulissenbahn verlagerbar ist.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung weist nun erstmalig einen Weg, der es ermöglicht, selbst
ίο Bohrtürme von beträchtlicher Höhe gefahrlos und ohne besondere Schwierigkeiten als Ganzes umzulegen und aufzurichten, wobei zwar ebenfalls von einer Kniehebelspreize Gebrauch gemacht wird, aber sonstige zusätzliche Einrichtungen, wie die zum Verlagern des Bphrturmaufstützpunktes, überflüssig sind.
Die Mittel, deren sich die Erfindung im vorliegenden Falle in Kombination bedient, sind folgende.
a) Eine an sich bekannte zusammenlegbare Knieao hebelspreize ist zwischen dem Fußgestell und dem Mast angeordnet und erstreckt sich in zusammengelegtem Zustand in Längsrichtung des Mastes, wobei die Kniehebelspreize einen oberen Lenker enthält, dessen Vorderende an dem Mast angelenkt und dessen hinteres Ende mit dem hinteren Ende eines unteren Lenkers durch ein Gelenk verbunden ist;
b) eine an sich bekannte Stütze ist auf dem Untergestell hinter dem Mastträger angeordnet, an der das vordere Ende des unteren Lenkers angebracht ist;
c) eine untere Seilscheibe ist am Mast unterhalb des Anlenkpunktes des Lenkers, eine obere Seilscheibe ist am Scheitel eines Stützbockes des Untergestelles und eine dritte Seilscheibe ist in der Nähe des Mastfußes angeordnet;
d) ein Hubseil ist an der Kniehebelspreize in der Nähe des Gelenkes verankert und ist unter die untere Seilscheibe, dann über die obere Seilscheibe und schließlich um die dritte Seilscheibe herumgeführt und in den Lasthaken des Flaschenzuges eingehängt.
Die Bedeutung der Kombination dieser Merkmale beruht im besonderen darauf, daß es ermöglicht wird, die sonst kaum bezwingbaren, anfänglich außerordentlich großen Kräfte beim ersten Spreizen der noch zusammengelegten Kniehebelspreize, also in dem Augenblick, wo die Spreizhebel nur einen ganz kleinen spitzen Winkel miteinander einschließen, auf eine einfache Weise zu verringern, was dadurch geschieht, daß die von den Spreizhebeln gebildete Schere zuerst geöffnet wird, bevor die auf den Spreizhebelgelenkpunkt einwirkende Kraft alsdann den Scherenwinkel vergrößert.
Wie der im allgemeinen angedeutete Erfindungsgedanke beispielsweise verwirklicht werden kann, geht aus den Zeichnungen und der im folgenden näher beschriebenen Ausführungsform hervor. In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenansicht des zum Transport oder zum Anheben in Bohrstellung bereiten Bohrturmes, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, die den Mast zu Beginn seines Anhebens zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des völlig gehobenen Mastes in Bohrstellung,
Fig. 4 eine Vorderansicht des gehobenen Mastes und
Fig. 5 eine Rückansicht der Kniehebelspreize nach Linie V-V der Fig. 3.
Das Untergestell 1 des ölbohrturmes (Fig. 1) kann von Bohrstelle zu Bohrstelle geschoben oder auf einen Anhänger zum Transport aufgestellt werden. Das Untergestell kann gewünschtenfalls aber auch das ständige Fahrgestell des Anhängers bilden. An dem einen Ende des Gestelles ist der übliche Drehtisch 2 angeordnet, der über das Windwerk 3 von den Motoren 4 angetrieben wird, die auf dem Mittelabschnitt des Gestelles 1 untergebracht sind. Das Drehtischende des Gestelles wird mit Vorderende bezeichnet. Auf dem Gestell liegt vor und an 8< > den Seiten des Drehtisches ein Stützbock 6, der sich über die Oberkante des Windwerkes und der Motore erhebt. Das obere Ende des Stützbockes 6 ist mit dem Fuß 7 des Klappmastes verbunden, der sich ungefähr waagerecht nach hinten über das Windwerk und die Motore erstreckt und auf einer Tragstütze 8 aufruht, die auf dem Hinterende des Gestelles vorgesehen ist. Der Stützbock 6 muß so hoch sein, daß der Mast über dem Getriebe 3 und den Motoren 4 liegt, darf aber nicht höher sein, als es die Beförderungsvorschriften zulassen. Die vorderen Schenkel 10, die sich bei umgelegtem Mast auf der oberen Seite befinden, sind durch übliche Verstrebungen mit den hinteren Schenkeln 11 verbunden, die auf der Unterseite des umgelegten Mastes liegen. Die hinteren Schenkel 11 reichen nicht bis zum Fuße des Mastes, sondern enden nahe dem hinteren Ende des Gestelles. Die Schenkel 11 sind mit den Füßen 7 mittels Schrägstreben 12 verbunden.
Hinter den Motoren ist auf dem Gestell ein Fachwerk 14 aufgebaut. Das obere Ende dieses Fachwerks liegt auf einer Ebene mit der Oberkante des Windwerkes 3 und trägt gelenkig das untere Ende einer Kniehebelspreize 15, die zum Heben und Versteifen des Mastes dient. Diese Spreize 15 ist bei umgelegtem Mast zusammengeklappt. Die Spreize 15 besteht aus einem oberen Lenker r6 und einem unteren Lenker 17, die an ihren rückliegenden Enden mittels eines Gelenkes 18 verbunden sind. Das vordere Ende des unteren Lenkers 17 ist mit der Ober- no seite des Fachwerks 14 verbunden, während das vordere Ende des oberen Lenkers bei 19 mit dem umlegbaren Mast verbunden ist, und zwar an dem Ende des unteren Schenkels 11. Die Lenker bestehen aus fachwerkähnlichenAufbauten, die breiter als der Mast sind.
Der innerhalb des Mastes liegende Flaschenzug ist mittels des üblichen Bohrseils 22 mit dem Rollenzug 23 und mit der Trommel 24 des Hubwerkes 3 verbunden. Der Haken 26 des Flaschen- iao zuges2i ist in die Schlinge eines Hubseiles 27 eingehakt. Die beiden Hälften der Schlinge verlaufen in dem Mast nach vorn und sind dann um zwei nahe dem Fuß auf gegenüberliegenden Seiten des Fußes gelagerten Seilrollen 28 geführt. Von diesen Seilrollen 28 verläuft die Schlinge auf der Außenseite
des Mastes zurück und dann nach unten über zwei obere Seilrollen 30, die auf der Oberseite zweier Stützen 31 gelagert sind. Diese Stützen 31 sitzen auf dem Untergestell 1 an gegenüberstehenden Seiten des Mastes vor dem Fachwerk 14. Die Seilscheiben 30 sollen möglichst hoch liegen, jedoch nicht so hoch wie der umgelegte Mast. Von diesen Seilscheiben verläuft die Schlinge nach unten vor zwei untere Seilscheiben 32, die auf gegenüberliegenden Seiten des Mastes, ungefähr in der Nähe des Maststoßes, so weit vom Fuß 7 gelagert sind, daß sie beim Heben des Mastes unmittelbar hinter den oberen Seilscheiben 30 vorbeigehen. Die Schlinge verläuft von den unteren Seilscheiben 32 zurück, und ihre beiden Enden sind nahe dem Gelenk 18 an der Kniehebelspreize verankert. Die Lenker 16 und 17 stützen sich in der Strecklage gegenseitig auf Platten 34 ab, die auf den einander zugekehrten Enden der Lenker 16,17 angeschweißt sind.
Zum Heben des Mastes wird die Trommel 24 gedreht, so daß das Bohrseil den Flaschenzug und die Schlinge in Richtung zur Mastkrone zieht. Wie aus Fig. ι ersichtlich, erfolgt das Spreizen der Kniehebelspreize durch Anheben der unteren Seilscheibe 32 mittels der Schlinge. Die Schlinge (Fig. 2) versucht bei ihrem Anziehen, zwischen der vorderen Seilscheibe 28 und der Platte 33 eine gestreckte Lage einzunehmen. Hierdurch werden die untere Scheibe 32 und der Mast gehoben. Der sich hebende Mast öffnet die Kniehebelspreize so weit, daß die Spreize als Hubelement wirkt, worauf die Schlinge das Gelenk 18 nach vorn zieht und dadurch die Spreize streckt. Beim Strecken stößt die Kniehebelspreize den Mast nach oben und nach vorn. Bei gestrecktem Kniehebel befindet sich der Mast in seiner in Fig. 3 dargestellten lotrechten Stellung.
Da das Kniehebelgelenk an der Vorderseite der Spreize liegt, legen sich die benachbarten Enden der beiden Lenker bei gestreckter Spreize hinter dem Gelenk aufeinander und verhüten das Durchknicken aus der Strecklage in die entgegengesetzte Richtung. Außerdem können die aneinanderliegenden Enden der Kniehebellenker verriegelt werden, indem die Platten 34 durch Bolzen 35 verschraubt werden.
Das Senken des Mastes verläuft umgekehrt wie das Heben, mit der Ausnahme, daß das Gelenk der Kniehebelspreize zuerst um eine kurze Streckenach hinten gezogen werden muß, um den Kniehebel zu knicken. Nachdem der Durchhang aus der Schleife entfernt und die Schraubenbolzen 35 herausgenommen sind, erfolgt dieses Knicken mittels eines in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellten Seiles, das mit einer hinter dem Fußgestell 1 aufgestellten Zugwinde verbunden wird. Wenn das Gelenk 18 an dem Totpunkt vorbeigegangen ist, übernimmt das Gewicht des Mastes die weitere Bewegung, die durch langsames Abhaspeln des Bohrseils von dem Windwerk 3 geregelt wird, bis der Mast eine Schrägstellung einnimmt, die etwas oberhalb der in Fig. 2 dargestellten Stellung liegt. In diesem Zeitpunkt legt sich die Schlinge auf die oberen Seilscheiben 30, während die unteren Seilscheiben 32 sich auf die hinter den oberen Seilscheiben befindliche Schlinge auflegen. Die Seilscheiben bremsen nun das Absenken des Mastes. Sobald der obere Lenker mit dem Fuß des Mastes annähernd fluchtet, hört die Bremswirkung der Kniehebelspreize auf, und die gesamte Last wird von der oberen Seilscheibe 30 und ihrem Stützgestell 31 getragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPKÜCHE:
    i. Fahrbarer ölbohrturm, zusammengesetzt aus einem Untergestell, aus einem Klappmast, der sich in umgelegter Stellung in Längsrichtung des Untergestelles erstreckt, wobei der Fuß des umgelegten Mastes oberhalb des Vorderendes des Untergestelles liegt, und aus einem auf dem Untergestell vorgesehenen Stützbock, auf welchem der Fuß des Mastes angelenkt ist, gekennzeichnet durch folgende Teile:
    a) Eine an sich bekannte zusammenlegbare Kniehebelspreize (15) ist zwischen dem Untergestell (1) und dem Mast angeordnet und erstreckt sich in zusammengelegtem Zustand in Längsrichtung des Mastes, wobei die Kniehebelspreize einen oberen Lenker (16) enthält, dessen Vorderende (bei 19) an dem Mast angelenkt und dessen hinteres Ende mit dem hinteren Ende eines unteren Lenkers (17) durch ein Gelenk (18) verbunden ist;
    b) eine an sich bekannte Stütze (14) ist auf dem Untergestell hinter dem Mastträger (6) angeordnet, an der das vordere Ende des unteren Lenkers (17) angelenkt ist;
    c) eine untere Seilscheibe (32) ist am Mast unterhalb des Anlenkpunktes (19) des Lenkers (16), eine obere Seilscheibe (30) ist am Scheitel eines Stützbocks (31) des Untergestells und eine dritte Seilscheibe (28) ist in der Nähe des Mastfußes angeordnet;
    d) ein Hubseil (27) ist an der Kniehebelspreize
    in der Nähe des Gelenkes (18) verankert und ist unter die untere Seilscheibe (32), dann über die obere Seilscheibe (30) und schließlich um die dritte Seilscheibe (28) herumgeführt und in den Lasthaken (26) des Flaschenzuges eingehängt.
  2. 2. Ölbohrturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere Seilscheiben (32) auf gegenüberliegenden Seiten des Mastes und zwei obere Seilscheiben (30) auf gegenüberliegenden Seiten des Stützbocks (31) vorgesehen sind und daß das Hubseil (27) eine Schlinge bildet, deren Enden auf gegenüberstehenden Seiten der Kniehebelspreize (15) nahe dem Gelenk (18) befestigt sind.
  3. 3. ölbohrturm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelspreize (15) gegen ein Durchknicken aus der Strecklage in die entgegengesetzte Richtung gesichert ist, indem das Gelenk (18) seitlich an den Stößen der Lenker (16, 17) angeordnet ist.
  4. 4. ölbohrturm nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    gekennzeichnet durch eine abnehmbare, das Zurückknicken der gestreckten Kniehebelspreize (15) verhindernde Sperrvorrichtung (35).
  5. 5. ölbohrturm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Vorrichtung an der Rückseite der gestreckten Kniehebelspreize liegt.
  6. 6. ölbohrturm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Vorrichtung aus Schraubenbolzen (35) besteht, die zwei parallele Stoßplatten (34) verbinden, die an den benachbarten Lenkerenden der gestreckten Strebe befestigt sind und die von dem Gelenk (18) nach hinten ragen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 816 838;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 516 182, 2 595 307.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 565/28 7.58
DEM19479A 1952-10-18 1953-07-25 OElbohrturm Expired DE969741C (de)

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DE969741C true DE969741C (de) 1958-07-10

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DE (1) DE969741C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2516182A (en) * 1947-09-20 1950-07-25 Internat Derrick And Equipment Portable drilling rig
DE816838C (de) * 1941-08-22 1951-10-15 Moore Corp Lee C Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgeruest
US2595307A (en) * 1946-10-09 1952-05-06 Dresser Equipment Company Portable well servicing rig

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