DE1085835B - Zusammenklappbarer Stuetzbock - Google Patents
Zusammenklappbarer StuetzbockInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft zusammenklappbare Stützböcke für ölbohrtürme und bezieht sich insbesondere
auf die Aufrichtung derartiger Stützböcke.
Durch die britische Patentschrift 643 882 ist bereits ein zusammenklappbarer Stützbock bekannt, der in die
aufrechte Stellung durch eine Handwinde gebracht wird, die sich gegen die Grundplatte abstützt und mit
der Unterseite des umgelegten Stützbocks gelenkig verbunden ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen zusammenklappbaren Stützbock zu schaffen, der aus der umgelegten
Stellung von einem Seil, das mit der Trommel eines Windwerks verbunden ist, aufgerichtet wird, und sich
dabei nach rückwärts in die aufrechte Stellung auf einer solchen Bahn bewegt, daß seine Hinterstiele über
die Trommel des Windwerks oder eine andere Rolle hinweg gehen, und bei dem seine Hinterstiele auf die
ihrer Aufnahme dienenden Schuhe zugeführt werden, und der ferner in die Betriebsstellung mit Hilfe eines
zur Aufrichtung des Mastes dienenden Seiles geschwenkt wird.
Bei einem eckigen Stützbock für Bohrklappmaste, der an seinem Scheiteleckpunkt zusammenklappbar,
um vordere Fußpunkte nach vorne umlegbar und nach rückwärts schwenkbar ist, steht gemäß der Erfindung
ein nach rückwärts gerichteter Seilzug mit den beiden Hinterstielen des Stützbocks in Verbindung und ist
über eine hinter einem rückwärtigen Schuh für die Hinterstiele angeordnete Rolle zu einer anderen Rolle
oder Trommel geführt, die sich in einer solchen Höhe befindet, daß sich die unteren Enden der Hinterstiele
über die Trommel oder Rolle hinweg bewegen können, wenn der Stützbock aufgerichtet und gleichzeitig gespreizt
wird. Ferner ist eine der Errichtung des Klappmastes dienende Seilschlinge vom beweglichen Block
über Rollen am Scheitel des Stützbocks zu Befestigungspunkten am Mast geführt und wird straff gezogen,
wenn der Stützbock aufgerichtet wird, wobei nach Überschreiten der Totpunktlage die Abwärtsbewegung
der Hinterstiele des Stützbocks in Richtung auf die Schuhe durch ein weiteres Seil gebremst wird,
das das Stützbockgewichtsmoment abfängt. Am oberen Ende der Vorder- und Hinterstiele des Stützbocks sind
Gelenkstreben angeordnet, die den Spreizwinkel des Stützbocks begrenzen. Außerdem hält ein Binder die 4-5
unteren Enden der Hinterstiele in einem vorgegebenen Abstand auseinander.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Figuren zu sehen.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des ölbohrgerätes
mit dem teilweise aufgerichteten Stützbock; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des oberen Teiles der
Aufnahmevorrichtung für die hinteren Füße des Stützbocks ;
Zusammenklappbarer Stützbock
Anmelder:
Lee C. Moore Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. März 1954
V. St. v. Amerika vom 12. März 1954
Homer Joseph Woolslayer, Cecil Jenkins, Tulsa, OkIa.,
Calvin Lloyd Turner, New Orleans, La.,
und Erwin Allison Campbell, Wexfoxd, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 3 ist eine Rückansicht nach der Linie Vl-VI der Fig. 2, und
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht des Stützbocks während des Aufrichtens.
Nach Fig. 1 ist ein umgelegter Mastl mit seinen Fußpunkten an Gelenkzapfen 2 im vorderen Teil eines
Schuhs 3 auf einer Grundplatte 4 geeigneter Konstruktion gelagert. Die untere oder vordere Seite des Mastes
ist offen; ein beweglicher Block5 befindet sich in der
Nähe der Grundplatte und ist durch ein Bohrseil 6 mit einem oberen oder Kronenblock 7 des Mastes verbunden,
von wo das Seil über den Mast hinweg zu einem Windwerk 8 zurückläuft, das auf der Grundplatte
hinter den Schuhen angeordnet ist.
Auf je einem Zapfen 10 in dem oberen hinteren Teil der Schuhe 3 ist das untere Ende von Vorderstielen 11
eines zusammenklappbaren Stützbocks schwenkbar gelagert. Die oberen Enden dieser Stiele sind durch ein
waagerechtes Rohr 12 starr verbunden. Die unteren Enden der Hinterstiele sind mit gelochten Fußpunkten
15 zur Aufnahme von Zapfen versehen, so daß sie lösbar mit hinteren Schuhen 16 (Fig. 2 und 3) verbunden
werden können, die ein Stück oberhalb der Grundplatte auf Aufbauten 17 und 18 auf der Grundplatte hinter
dem Windwerk angeordnet sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
In Fig. 1 ist der Stützbock durch gestrichelte Linien in der zusammenklappbaren Lage dargestellt, in der er
auf dem unteren Teil des Mastes ruht und seine Hinterstiele über den Vorderstielen liegen. In dieser Stellung
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befinden sich die unteren Enden oder Fußpunkte des Stützbocks am hinteren Ende. Der zusammengeklappte
Stützbock kann mit Hilfe eines Aufrichteseiles 20 nach
oben geschwenkt werden, wobei sein Vorder- und Rückteil auseinandergespreizt und die Fußpunkte der Hinterstiele
von den rückwärtigen Schuhen 16 aufgenommen werden. Das eine Ende des Seiles ist vorzugsweise
um eine Trommel 21 des Windwerks geschlungen, von wo das Seil nach rückwärts bis hinter den in der Nähe
liegenden Schuh, dann nach oben und um eine vertikale Rolle 22 läuft, die an dem Aufbau 17 hinter dem Schuh
drehbar gelagert ist. Von hier läuft das Seil nach vorn, so daß es mit dem hinteren Fußteil an der Rückseite
des Stützbocks verbunden werden kann. Um die günstigsten Ergebnisse zu erzielen, die zulässige Beanspruchung
einzuhalten und einen gleichmäßigen Zug am Stützbock zu erreichen, ist das Seil um Rollen geführt,
die an den Hinterstielen des Stützbocks gehaltert sind, während sein entgegengesetztes Ende an der Spitze
des Aufbausl8 hinter dem Schuh 16, der vom Aufbau
getragen wird, verankert ist. Da die Richtung, in der die Hinterstiele des Stützbocks verlaufen, sich bei
dessen Aufrichten erheblich ändert, ist er mit zwei Rollenpaaren für das Aufrichteseil versehen. Vertikale
Rollen 23 des einen Paares liegen im wesentlichen parallel zueinander, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, und
sind auf Zapfen 24 gelagert, die an der Außenseite der Hinterstiele in der Nähe der Fußpunkte herausragen,
wobei die äußeren Enden der Zapfen von Streben 25 getragen werden, die an den Stielen angeschweißt sind.
Dicht oberhalb der Rollen befinden sich weitere Rollen 27, die auf je einem Zapfen 28 gelagert sind, der quer
zu dem unteren Zapfen steht, so daß die beiden Rollen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. Das Aufrichteseil
20 läuft von der Rolle 22 des Aufbaues nach vorn unter der Stützbockrolle 23 her, dann nach oben
um die Rolle 27 herum, anschließend über den Stützbock zur gegenüberliegenden Rolle 27 und dann nach
unten um die andere Seitenrolle 23 herum zurück zu einem Verankerungspunkt am Aufbau 18.
Wenn bei dieser Anordnung das Aufrichteseil von der Trommel angezogen wird, dann zieht es die Hinterstiele
15 des Stützbocks nach hinten. Damit durch die Spannung des Seiles zwischen den beiden Rollen 27
die Hinterstiele nicht aufeinander zu bewegt werden, ist ein waagerechter Spreizbalken 29 vorgesehen, dessen
Enden mit den beiden Hinterstielen in der Nähe der Rollen verschweißt sind. Wenn die Hinterstiele des
Stützbocks nach rückwärts gezogen werden, drehen sich die Vorderstiele in den Schuhen 3; dabei wird der
Stützbock aufgerichtet und beginnt gleichzeitig auseinanderzuklappen. Er ist in Fig. 1 in einer Zwischenstellung
durch ausgezogene Linien dargestellt.
Das Bohrseil 6 läuft über eine Rolle 31, die im Mittelteil des Rohres 12 am Scheitel des Stützbockes gelagert
ist. Die Enden des Rohres tragen ferner je eine Rolle 32, um die ein Schlingseil 33 herumgeführt ist.
Die beiden Enden dieses Seiles sind an der Oberseite des umgelegten Mastes an Verankerungspunkten 34
befestigt, während die Schlinge des Seiles unter vertikalen Rollen 35, die an entgegengesetzten Seiten des
Mastes gelagert sind, hindurchgeführt und dann über den Haken des beweglichen Blockes geschlungen ist.
Infolge der Lage des beweglichen Blockes, die sich durch das vorherige Absenken des Stützbockes ergeben
hat, wird das Schlingseil ungefähr in dem Augenblick straff gespannt, an dem der Stützbock nach rückwärts
über die Mittellage hinaus zu fallen beginnt, die in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist infolgedessen notwendig,
daß der Stützbock den beweglichen Block in Richtung auf die Grundplatte 4 zieht, wenn der Stützbock weiter
in die aufrechte, durch gestrichelte Linien dargestellte Lage in Fig. 1 geschwenkt wird. Durch das Zusammenwirken
der Kraft des Windwerks und des Zuges der Schlinge wird erreicht, daß die Hinterstiele 15 des
Stützbocks sich auf einer etwa waagerechten Bahn über die Trommel hinweg bewegen, bis der Stützbock
voll auseinandergespreizt ist.
Um die Spreizbewegung des Stützbocks zu be-
grenzen, so daß sich die hinteren Fußpunkte genau auf die hinteren Schuhe 16 zu bewegen, sind zwei gelenkig
verbundene Streben 37 zwischen den oberen Teilen der Vorder- und Hinterstiele angeordnet, an denen die
äußeren Enden der Streben gelenkig befestigt sind. Die Länge der Streben ist so bemessen, daß die hinteren
Fußpunkte des Stützbocks auf die hinteren Schuhe zu gelenkt werden, damit sie daran befestigt werden können.
Der Stützbock wird daher automatisch beim Anheben um den gewünschten Betrag auseinandergeklappt.
Nachdem die hinteren Fußpunkte des Stützbocks mit Hilfe von Zapfen 38 in den hinteren Schuhen nach
Fig. 2 und 3 befestigt worden sind, wird das Bohrseil 6
vom Windwerk aufgerollt, um den beweglichen Block an der Schlinge 33 nach vorn zu ziehen und dabei den
Mast nach oben und hinten auf den Stützbock zu in die
in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage zu schwenken.
Wenn der Stützbock nach dem Absenken des Mastes
zusammengeklappt werden soll, werden seine hinteren
Fußpunkte von den Schuhen 16 gelöst; das Bohrseil 6
wird dann vom Windwerk eingezogen, so daß der bewegliche Block 5 einen Zug auf die Schlinge 33 nach
vorn ausübt. Hierdurch wird der Stützbock nach vorne geschwenkt, wobei seine Bewegung vom Aufrichteseil
20 gesteuert wird. Nachdem der Schwerpunkt des
Stützbocks die vorderen Schuhe 3 passiert hat, sinkt dieser infolge der Schwerkraft in seine zusammengeklappte
Stellung; diese Bewegung wird dabei vom Seil 20 gedämpft und gesteuert.
Claims (6)
1. Stützbock für Bohrklappmaste, der an seinem Scheiteleckpunkt zusammenklappbar, um vordere
Fußpunkte nach vorn umlegbar und nach rückwärts schwenkbar ist, und mit dem ein nach rückwärts
gerichteter Seilzug zum Hochschwenken im Eingriff steht, und an dem ein weiteres Seil zum
Abfangen des Stützbockgewichtsmomentes in einer über den Gleichgewichtstotpunkt hinaus
gehenden Lage und zur verzögerten Weiterschwenkung vorgesehen ist, wenn sich der Stützbock
in die gespreizte Arbeitsstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seil (20) mit
den beiden Hinterstielen (14J des Stützbocks in Verbindung steht und über eine hinter einem rückwärtigen
Schuh (16) für die Hinterstiele (14) angeordnete Rolle (22) zu einer Trommel oder Seilzugvorrichtung
(21) geführt ist, die sich in einer solchen Höhe befindet, daß die unteren Enden der
Hinterstiele (14) sich über die Trommel oder Rolle hinwegbewegen, wenn der Stützbock aufgerichtet
und gleichzeitig gespreizt wird.
2. Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Aufrichten des zugehörigen
Klappmastes (1) vorgesehene Seilschlinge (33) vom beweglichen Block (5) des Mastes in der umgelegten
Stellung über Rollen (32) am Scheitel des Stützbocks zu Befestigungspunkten (34) am
Mast geführt ist und straffgezogen wird, wenn der Stützbock aufgerichtet wird, wobei nach Überschreiten
der Totpunktlage die Abwärtsbewegung
der Hinterstiele des Stützbockes in Richtung auf die Schuhe (16) durch das weitere Seil (6) gebremst
wird.
3. Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Rollenpaare (23, 27) an
den unteren Enden der Hinterstiele (14) vorgesehen sind und das Seil (20) mit seinem Totende
hinter dem einen Hinterstiel (14) verankert ist, so daß es vom Verankerungspunkt um das eine
Stützbockrollenpaar (23, 27), von da aus in Querrichtung zu dem entsprechenden Stützbockrollenpaar
des anderen Hinterstiels (14) und schließlich zurück zur Rolle (22) läuft.
4. Stützbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterstiele durch
gelenkig angeordnete Zugstangen (37) verbunden sind, die den Spreizwinkel des Stützbocks begrenzen.
5. Stützbock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stützbockrollenpaar
(23) parallel in im wesentlichen senkrechten Ebenen und das andere Stützbockrollenpaar (27)
in einer gemeinsamen Ebene liegen.
6. Stützbock nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Binder (29)
die unteren Enden der Hinterstiele in einem vorgegebenen Abstand voneinander getrennt hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 298 904;
britische Patentschrift Nr. 643 882;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 542 176.
Deutsche Patentschrift Nr. 298 904;
britische Patentschrift Nr. 643 882;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 542 176.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©I 009 568/72 7.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1085835XA | 1954-03-12 | 1954-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085835B true DE1085835B (de) | 1960-07-28 |
Family
ID=22322993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM24441A Pending DE1085835B (de) | 1954-03-12 | 1954-09-10 | Zusammenklappbarer Stuetzbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085835B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279578B (de) * | 1962-09-19 | 1968-10-10 | Robbins & Assoc James S | Vorrichtung zum Bohren eines Grossloches |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE298904C (de) * | ||||
GB643882A (en) * | 1946-10-09 | 1950-09-27 | Moore Corp Lee C | Improvements in and relating to mast structures |
US2542176A (en) * | 1944-10-06 | 1951-02-20 | Emil A Bender | Raising boom |
-
1954
- 1954-09-10 DE DEM24441A patent/DE1085835B/de active Pending
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DE1279578B (de) * | 1962-09-19 | 1968-10-10 | Robbins & Assoc James S | Vorrichtung zum Bohren eines Grossloches |
DE1279578C2 (de) * | 1962-09-19 | 1973-05-30 | Robbins & Assoc James S | Vorrichtung zum Bohren eines Grossloches |
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