DE821408C - Vorrichtung zum Aufrichten hochschwenkbarer Gittermaste - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten hochschwenkbarer Gittermaste

Info

Publication number
DE821408C
DE821408C DEM5444A DEM0005444A DE821408C DE 821408 C DE821408 C DE 821408C DE M5444 A DEM5444 A DE M5444A DE M0005444 A DEM0005444 A DE M0005444A DE 821408 C DE821408 C DE 821408C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
jack
basic structure
attached
erecting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5444A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE821408C publication Critical patent/DE821408C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections

Description

  • Vorrichtung zum Aufrichten hochschwenkbarer Gittermaste Die Erfindung betrifft einen Gittermast, der zuerst am Boden zusammengebaut und dann mit Hilfe eines Hebebockes aufgerichtet wird, welcher vorher aus der Ruhe- in die Betriebslage gebracht werden muß.
  • Bekannt ist bereits ein Gittermast und ein Hebebock, welche beide derart an einer Grundkonstruktion angelenkt sind, daß sie aus der waagerechten Lage in die aufrechte Stellung geschwenkt werden können. Der zusammengeklappte Hebebock wird zuerst gehoben und aufgestellt, und dann werden Zugorgane an demselben befestigt, um den Mast hochzuschwenken. Im allgemeinen wird das so ausgeführt, daß das Zugkabel einer fahrbaren Winde an dem oberen Ende des liegenden Hebebockes befestigt und dieser dann bis in die Kippstellung hochgezogen wird. Da die Schwerkraftlinie durch den Schwenkpunkt des Hebebockes geht, muß die Weiterbewegung des Hebebockes in seine endgültige Lage abgebremst werden, und gleichzeitig müssen die freien Stützen des Hebebockes so ausgeschwungen werden, daß sie auf ihre Lagerstellen auf der Grundkonstruktion treffen. Das erfordert sehr viel Handarbeit und ist bei größeren und schwereren Gittermasten kaum noch durchführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen hochschwenkbaren Gittermast dieser Art -zu schaffen, bei dem ein zusammengeklappter Hebebock jeder Größe mit viel weniger Arbeitsaufwand als bisher aufgerichtet werden kann, ohne daß er abgebremst oder abgestützt zu werden braucht, wenn er über die Kippstellung gelangt ist, und bei dem die freien Stützen selbsttätig beim Hochschwenken des Hebebockes von den an der Grundkonstruktion angelenkten Stützen weggespreizt werden und bei dem die zum Hochschwenken des Hebebockes und zur Aufstellung der freien Stützen desselben benutzten Vorrichtungen in der Betriebslage des Gittermastes entfernt werden können. Der erfindungsgemäße _ Hebebock ist mit vorderen und hinteren Stützen versehen und mit den unteren Enden der vorderen Stützen an einer Grundkonstruktion angelenkt, so daß der Hebebock aus der waagerechten Lage hochgeschwenkt werden kann, worauf die hinteren Stützen ebenfalls auf die Grundkonstruktion zu stehen kommen. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden dabei die an der Grundkonstruktion schwenkbar befestigten Stützen als vordere Stützen bezeichnet. Eine unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines anderen Gliedes an der Grundkonstruktion befestigte Hebevorrichtung ist mit den vorderen Stützen des Hebebockes verbunden, um diese hochzuschwenken und dadurch den Bock in die aufrechte Stellung zu bringen. Dieselbe Vorrichtung dient auch zum langsamen Senken des Hebebockes in seine Betriebslage, wenn der Schwerpunkt des Bockes in eine Lage gelangt ist, in der durch das Übergewicht ein Zurückschwingen des Bockes eintreten würde. Die Hebevorrichtung besteht vorzugsweise aus einer oder mehreren Handwinden, die gelenkig mit der vorderen Stütze des Hebebockes und mit einem Widerlager an der Grundkonstruktion oder an einem niedergelegten Mast verbunden sind. Im letzteren Falle müssen die Handwinden von dem Mast gelöst werden, bevor derselbe aufgerichtet werden kann. Wenn die hintere Stütze, wie meistens üblich, am oberen Ende der vorderen Stütze angelenkt ist, wird eine Vorrichtung an der Grundkonstruktion oder einem andren geeigneten Stützpunkt und an der hinteren Stütze des Hebebockes befestigt, um die hintere Stütze beim Aufrichten des Hebebockes von der vorderen Stütze wegzuspreizen. Diese Vorrichtung. besteht aus einem Lenker, dessen Enden mit den genannten Teilen gelenkig verbunden Bind. Der Lenker ist so lang und so angeordnet, daß das Fußende der hinteren» Stütze des Hebebockes beim Senken auf die Grundkonstruktion in die richtige Lage gelangt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Teilseitenansicht einer Mastkonstruktion, wobei der zusammengeklappte Hebebock auf dem Unterteil des Gittermastes liegt, Fig. 2 eineTeilseitenansicht mit dem in Betriebslage gebrachten Hebebock, Fig.3 die Rückansicht des aufgestellten Hebebockes.
  • Gemäß der Zeichnung sind die unteren Enden der vorderen Stützen i eines niedergelegten Gittermastes an einer Grundkonstruktion 2 schwenkbar befestigt, welche von einer Baustelle zur anderen transportiert werden kann. Die unteren Enden der hinteren Stützen 3 (Fig. 2) des Gittermastes befinden sich ein beträchtliches Stück oberhalb der Grundkonstruktion und sind mit den unteren Enden der vorderen Stützen durch Diagonalstreben q. verbunden. Zur gelenkigen Verbindung der vorderen Stützen mit der Grundkonstruktion haben deren Fußenden Löcher, durch welche Drehzapfen 7 gehen, die in senkrecht auf der Grundkonstruktion stehenden Lagerböcken 8 befestigt sind. Der zusammengeklappte Hebebock liegt auf den Diagonalstützen .4 des niedergelegten Mastes (Fig. i), die vorderen und hinteren Stützen des Hebebockes sind nahe seinem Scheitelpunkt durch Bolzen io gelenkig verbunden. Die vorderen Stützen sind am oberen Ende durch eine Querstange 12 starr verbunden. Durch die Löcher in den Fußenden der vorderen Stützen des Hebebockes gehen U-förmig gebogene Bolzen 13, welche Drehzapfen 7 umfassen. Die hinteren Stützen des zusammengeklappten Hebebockes ruhen auf den vorderen Stützen und haben Fußplatten mit Querbohrungen.
  • Es ist ein Vorzug der Erfindung, daß der Hebebock, selbst bei großen Abmessungen, mit verhältnismäßig wenig Kraftanstrengung in seine Betriebslage hochgeschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist das obere Ende einer schräg liegenden Handwinde 16 mittels eines an dem unteren Ende jeder der beiden vorderen Stützen ii des Hebebockes waagerecht, vorspringenden Zapfens 17 mit den Stützen gelenkig verbunden. Obwohl die Handwinde an ihrem anderen Ende mit dem niedergelegten Mast lösbar verbunden werden kann, soll sie vorzugsweise an Lagerböcken 18 schwenkbar befestigt werden, die beiderseits des Mastes auf der Grundkonstruktion festgemacht sind; die dazu dienenden Bolzen i9 lassen sich entfernen. Für diesen Zweck können geeignete Winden jeder Art verwendet werden; für Handbetrieb werden jedoch Schraubenwinden bevorzugt. Eine solche Winde besteht aus zwei starken Schrauben 21, 22 mit Rechts- bzw. Linksgewinde und einer mit entsprechenden Innengewinden versehenen Hülse 23, auf der ein Handrad 2.1 o. dgl. zum Drehen der Hülse sitzt. Wenn der Hebebock aufgerichtet werden soll, wird die Handwinde so gedreht, daß die Schraubenbolzen nach beiden Richtungen vorgeschoben werden. Solange sich der Hebebock noch nicht in der Kippstellung befindet, wirken Druckkräfte auf die Handwinde, weil sie das Bockgewicht zu tragen hat. Sobald aber der Schwerpunkt des Hebebockes über das Schwenklager weitergerückt ist, wird die Winde durch das Übergewicht des kippenden Hebebockes auf Zug beansprucht. Im Falle eine Schraubenwinde verwendet wird, werden die Zugkräfte jedoch durch Reibungswiderstände in den Gewinden aufgenommen, so daß die die Winde bedienenden Leute die vollständige Kontrolle über das Senken des Bockes auf die Grundkonstruktion in seine Betriebslage behalten. Die Handwinde kann von crem hochgeschwenkten Hebebock gelöst werden, indem der Bolzen i9 aus den Lagerböcken 18 und das obere Ende der Winde von dem Zapfen 17 entfernt werden. Soll der Hebebock dann zum Zwecke des Transportes an einen anderen Aufstellungsort in die Ruhestellung gebracht werden, so wird die Winde in entgegengesetzter Richtung betätigt, wodurch der Hebebock um das Schwenklager gekippt und dann vollends heruntergesenkt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die hinteren Stützen 26 beim Aufrichten des Hebebockes selbsttätig nach hinten so weit von den vorderen Stützen ii abgespreizt werden, daß ihre Fußenden in die richtige Lage auf der Grundkonstruktion gelangen. Zu diesem Zweck sind die Enden von zwei schrägen Lenkern 27 einerseits seitlich an Lagerböcken 8 auf der Grundkonstruktion und anderseits an den hinteren Stützen 26 des Hebebockes in einigem Abstand von deren Fußenden angelenkt. Das obere Ende jedes Lenkers ist mittels eines abnehmbaren Bolzens 28 an einem Lagerbock 29 befestigt, welcher auf der Rückseite jeder hinteren Stütze 26 vorragt, während das untere Lenkerende durch einen Bolzen 31 abnehmbar mit der Grundkonstruktion verbunden ist. Die Länge der Lenker und die Lage der Befestigungspunkte an der Grundkonstruktion bzw. an dem Hebebock werden so berechnet, daß sich die hinteren Stützen des in Betriebslage aufgerichteten Hebebockes in ihrer richtigen Stellung befinden. Aus den in Fig. i strichpunktierten Linien ist zu ersehen, daß die beiden Lenker 27 beim Hochschwenken des Hebebockes die hinteren Stützen allmählich von den vorderen Stützen wegspreizen, bis sich die hinteren Stützen in der richtigen Stellung befinden und mit ihren Fußenden zwischen Lagerböcken 32 mittels Bolzen 33 auf der Grundkonstruktion festgemacht werden können. Danach können die Lenker 27 durch Herausziehen der Bolzen 28 und 31 abgenommen werden, bis der Hebebock wieder umgelegt werden soll.
  • Nach dem Aufstellen des Hebebockes wird in der üblichen Weise ein Seil daran befestigt, um den Gittermast aus der Ruhe- in die Betriebslage hochzuschwenken, wie in Fig. 2 mit ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien gezeigt ist. Der Gittermast wird an dem Knickpunkt seiner hin= teren Stützkonstruktion durch lange Augenbolzen 34 mit dem Scheitelpunkt des Hebebockes verbunden und ist damit betriebsfertig.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden die Bewegungen des Hebebockes durch die Handwinden unter Kontrolle gehalten, so daß es weder erforderlich ist, den Hebebock dabei abzustützen, noch besondere Vorkehrungen zu treffen, um die Fußenden in die auf der Grundkonstruktion befindlichen Auflagestellen zu bringen. Es ist einleuchtend, daß an Stelle der in der Zeichnung dargestellten Handwinden auch mechanische Windwerke oder hydraulische Winden benutzt werden können.
  • Die hiermit beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Konstruktion stellt nur eine besonders vorteilhafte Ausführungsart dar; jedoch umfaßt die Erfindung innerhalb der in der Beschreibung und in den Ansprüchen enthaltenen Anweisungen auch noch andere Möglichkeiten der Ausführung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zumAufrichten hochschwenkbarer Gittermaste, bestehend aus einer verlegbaren Grundkonstruktion, auf der der Mast schwenkbar befestigt ist und einem Hebebock mit scherenartig verbundenen Stützen, wobei die vorderen Stützen schwenkbar auf der Grundkonstruktion ruhen und die hinteren Stützen nach dem Aufrichten des Bockes in einem vorher bestimmten Abstand von dem Schwenklager der vorderen Stützen auf der Grundkonstruktion zu befestigen sind, gekennzeichnet dusch eine einerseits auf der Grundkonstruktion (2) und anderseits an den vorderen Stützen (i i) des Bockes befestigte, zum Aufrichten des Bockes dienende Hebevorrichtung (16) und gekennzeichnet durch einen mit dem einen Ende zwischen den Auflagern der Bockstützen an der Grundkonstruktion angelenkten und mit dem anderen Ende drehbar oberhalb des Fußendes an den hinteren Bockstützen (26) befestigten, zum Abspreizen des hinteren von den vorderen Stützen-dienenden Lenker (27).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerböcke (32) in einem solchen Abstand von dem Schwenklager (8) auf der Grundkonstruktion angeordnet sind, daß die Fußenden der hinteren Stützen (26) nach dem Aufrichten des Hebebockes auf die Lagerböcke treffen und an denselben befestigt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrichten bzw. Niederlegen des Hebebockes eine oder mehrere Winden vorgesehen sind, die für die Betätigung von Hand vorzugsweise als Schraubenwinden (16) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden (16) abnehmbar an der Grundkonstruktion bzw.an den vorderen Stützen (i i) und der Lenker (27) abnehmbar an der Grundkonstruktion bzw. an den hinteren Stützen (26) befestigt sind.
DEM5444A 1946-10-09 1950-08-02 Vorrichtung zum Aufrichten hochschwenkbarer Gittermaste Expired DE821408C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US821408XA 1946-10-09 1946-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE821408C true DE821408C (de) 1951-11-19

Family

ID=22169319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5444A Expired DE821408C (de) 1946-10-09 1950-08-02 Vorrichtung zum Aufrichten hochschwenkbarer Gittermaste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE821408C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238150A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-26 Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld Vorrichtung zum aufstellen und gegebenenfalls ausrichten und/oder halten von masten, insbesondere von teleskopmasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238150A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-26 Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld Vorrichtung zum aufstellen und gegebenenfalls ausrichten und/oder halten von masten, insbesondere von teleskopmasten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3735262A1 (de) Faltbare maschine fuer die handhabung und den transport von lasten
DE102008061334B4 (de) Vorrichtung zur Handhabung von schweren Gegenständen
DE1801467A1 (de) Auf Flughaefen zu verwendende Zugangsbruecke
DE821408C (de) Vorrichtung zum Aufrichten hochschwenkbarer Gittermaste
DE382542C (de) Zerleg-, verstell- und zusammenklappbares Krangeruest mit zwei Dreifuessen
DE2551475A1 (de) Bauvorrichtung in modulbauweise
DE2015940B2 (de) Vorrichtung zum verstellen von gleitschalungen
DE948954C (de) Stuetzbock fuer transportable OElbohrtuerme, insbesondere Klappmaste
DE3445910A1 (de) Bauhilfsmaschine
DE1126093B (de) Fahrbarer Kran, insbesondere Baukran
DE827848C (de) Transportabler Aufzug
DE3546036A1 (de) Baumaschine
DE1274989B (de) Vorrichtung zum Transport und zur Aufstellung eines Silos am Einsatzort
DE951352C (de) Dreieckfoermiger Stuetzbock fuer klappbare Erdoel-Bohrtuerme
DE916793C (de) Zusammenklappbarer Mast
DE2136401C3 (de) Vorrichtung für auf einem Schalrahmen stehende, raumgroße Baukörper aus Stahlbeton
DE927229C (de) Turmkran
DE816839C (de) Verfahren zum Zerlegen und Verladen eines hochschwenkbaren Bohrgeruestes und Konstruktion desselben
DE2817745A1 (de) Mobile halle o.dgl. und verfahren zum aufstellen derselben
DE816837C (de) Hochschwenkbares Bohrgeruest
DE1100902B (de) Auf eigenem, aus seitlich schwenkbaren Schenkeln bestehendem Rollgestell frei verfahrbarer Auslegerkran
DE7105404U (de) Verladeeinrichtung
DE4139909A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter fuer baumaterial, insbesondere fuer fliessfaehige baumaterialien wie putze, moertel u. dgl.
DE952975C (de) Klappmast fuer Tiefbohrungen
CH417414A (de) Einrichtung zum Halten von Gegenständen bei der Ausführung von Arbeiten, wie Bemalen von Radiatoren, Türen, Fensterläden etc.