DE1801467A1 - Auf Flughaefen zu verwendende Zugangsbruecke - Google Patents

Auf Flughaefen zu verwendende Zugangsbruecke

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DE1801467A1
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Germany
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bridge
axle
portal
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access
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DE19681801467
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English (en)
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Van Marle Nicolaas Grad Willem
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Aviolanda Maalschappij voor Vliegtuigbouw NV
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Aviolanda Maalschappij voor Vliegtuigbouw NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

Description

4 Düsseldorf, den 4o Oktober 1968 Patentanwälte Cecilienallee 76 Be/Ka.
Dr. Ing. Eichenberg
Dipl.-lng.Sauerlemd
Dr. Ing. König I ö U I 4 b /
Aviolanda Maatschappij voor Vliegtuigbouw N.V., Papendrecht, Niederlande
"Auf Flughafen zu verwendende Zugangsbrüoke"
Die Erfindung betrifft eine auf Flughafen zu verwendende Zugangsbrücke mit teleskopartig ein- und ausfahrbaren Brückenelementen, von denen ein Element in einem auf einem Gestell eines Wagens mit Laufrädern angeordnetem Portal aufgehängt ist und mit Hilfe von Leitorganen vertikal verschiebbar geführt ist.
Bei einer bekannten, in genannter Weise ausgeführten Zugangsbrücke ist der Wagen mit zwei Radsätzen versehen, von denen jeder Satz zwei voneinander Distanz haltende an einer Achsbrücke angeordnete Laufräder aufweist, wobei jede Achsbrücke um eine von zwei in bestimmter Richtung zu der Zugangsbrücke Distanz haltende Vertikalachsen drehbar ist. Dadurch kann der Wagen, wenn die Laufräder in Längsrichtung der Brücke eingestellt sind, die Brücke durch Verfahren des mit ihm verbundenen teleskopartig ein- und ausfahrbaren Brüokenelementes verlängern oder verkürzen, und wenn die Laufräder quer zur Längsrichtung der Zugangsbrücke eingestellt sind, diese um das befestigte Zugangsbrüokenende schwenkend verfahrene Der Antrieb der Räder erfolgt mittels eines in den Achsbrüoken angeordneten Differentialgetriebes mit
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Motor, die Schwenkung der Radsätze um ihre Vertikalachsen mittels eines Antriebsorganes, das mit beiden Radsätzen gekuppelt ist, so daß ihre Schwenkung in einem bestimmten Verhältnis erfolgt.
Zweck der Erfindung ist es, die Brücke derart zu verbessern, daß diese im Aufbau stabiler wird und auch beim Verfahren auf unebenem Gelände besser betätigt werden kann.
Bei einer Zugangsbrücke gemäß der Erfindung halten die Laufräder oder, bei einer Ausführungsform mit drehbaren Ächsbrücken, die Vertikalachsen, um welche die Achsbrücken drehbar sind, in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Zugangsbrücke Distanz, während die Leitorgane zwischen dem Portal und dem darin aufgehängten Brückenelement dieses.Element in jeder Höhenlage und bezüglich des Portals unter einem bestimmten, einstellbaren Winkel gekuppelt halten. Durch diese Kupplung ist der Wagen nebst Portal gegen Schwenkung in Brückenlängsrichtung stabilisiert, so daß alle Laufrader ohne lachteil in der Lage zum Ein- und Ausfahren der Brücke in einer einzigen Reihe in Querrichtung zu der Brücke stehen können, wobei die Radsätze in dieser Querrichtung ziemlich beliebig weit auseinander stehen können, so daß jede erwünschte Querstabilität erhalten werden kann. Ohne diese Querstabilität muß das Kippmoment, z.B. infolge von Winddruck über Toraionsbelastung der Brücke durch das Gebäude, mit dem das Brückenende fest verbunden ist, abgefangen werden.
Wird die Zugangsbrücke dem Portal gegenüber vertikal verschoben, wird die Kippnotwendigkeit des
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Portals praktisch dadurch "behoben, daß das Portal zur Führung des Brüekenelementes gekrümmte Führungsbahnen mit zu dem Gefestigten Ende der Zugangsbrücke hin konvergierenden Krümmungsradien aufweist. Dabei ist die Krümmung ausgehend von einer mittleren lage in Brückenlängsrichtung des in dem Portal aufgehängten Elementes bestimmt. Bei anderen lagen dieses Elementes ist ein geringes Kippen des Portals notwendig, das beim Einstellen der Radsätze in Ein- und Ausfahrlage der Brücke um die Radachsenerfolgt, oder bei an- " gezogenen Bremsen um die LInIe1 welche die Punkte, in denen sich die Räder am Boden abstützen, verbindet. Sind die Radsätze in die lage eingestellt, in der die Brücke um ihrei festen Endpunkt horizontal zu schwenken ist, kann das beim Auf- und Abwärtsverstellen der Brücke noch erforderliehe Kippen des Portals über eine quer zur längsrichtung jeder Achsbrücke gerichtete waagerechte Gelenkwelle erfolgen, wenn erfindungsgemäß das Wagengestell auf jeder der Achsbrücken ruht, wobei die Achsbrücken zusammen mit den waagerechten Gelenkwellen um die zugehörige Vertikalachse drehbar sindο α
Beim Kippen des Portals wird das durch das Portal getragene Brückenelement teleskopartig ein- oder ausgefahren, was durch die genannte Krümmung der 3?ührungsbahnen innerhalb zulässiger Grenzen bleibt. .
Die Gelenkverbindung mit den Achsbrücken hat weiterhin den Vorteil, daß auch bei Bodenunebenheiten die Räder je zwei und zwei immer in gleichem Maße belastet sind; diese Aufhängung ist daher auch von Vorteil bei einer solchen Ausführungsform, bei der das
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in das Portal aufgehängte Brückenelement nicht teleskopartig ein- und ausfahrbar ist.
Bei entgegengesetzter symmetrischer Drehung der Achsbrücken bei ihrer Dreheinstellung kann man die Achsbrückenrichtungen in jeder leleskoplage dem festen Brückenende zugerichtet sein lassen, so daß die Räder beim Horizontalschwenken der Zugangsbrücke genau rollen. Es empfiehlt sich jedoch aus verschiedenen Gründen, die Achsbrücken in gleichem Drehsinne drehbar anzuordnen. Die Ausbildung kann dann einfacher gehalten werden und die Antriebsmotoren, die zum Schwenkeneinen bestimmten Drehsinn haben, können dann im Prinzip in derselben Weise geschaltet bleiben, z.B. beide Motoren linksdrehend zum Linksschwenken und Ausschieben.
Die Möglichkeit, bei gleichem Drehsinn zum Einstellen der Achsbrücken diese doch immer gut ausrichten zu können, wird gemäß der Erfindung dadurch erhalten, daß jede Achsbrückenkonstruktion mit einer horizontalen, um die zugehörige Vertikalachse drehbaren Steuerscheibe versehen ist, die einen anderen Durchmesser besitzt als die entsprechende Steuerscheibe der anderen Achsbrückenkonstruktion, wobei eine gemeinsame Antriebskette oder ein ähnliches Organ um beide Steuerscheiben geschlungen und mit Antriebsmitteln, welche diese Kette hin- und herbewegen können, verbunden ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnungen ein Ausführungsbei- · spiel beschrieben«
Es zeigen« *
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■ ί ι':!::, ι M: ί i: 11! 11 ί ■ ι' ι j 11 i Li, ■, ι: iPih,'.. ii.
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gig«, 1 eine Zugangsbrücke mit Wagen in Seitenansicht,
Pig, 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie H-II in Pig· 1
Pig» 3 eine Vorderansicht der in Pig. 2 wiedergegebenen Ausbildung.
In Pig. 1 ist mit 1 die Rotunde bezeichnet, um welche die Zugangsbrüeke 2 schwenkbar ist, wobei sie durch den Wagen 3 getragen wird. Die Zugangsbrücke 2 besteht aus teleskopartig ineinander bewegbaren Brückenelementen, von denen das Element 4 in dem Portal 5 aufgehängt ist, das mit dem Wagen 3 ein Ganzes bildet und mit gekrümmten Pührungsbahnen 6 versehen ist, deren Krümmungsmittelpunkt in der mittleren Ausfahrlage des Elementes 4 in der die Rotunde 1 durchsetzenden Querachse 7, um welche die Brücke 2 vertikal verschwenkbar ist, liegt. Das Element 4 ist mit Paaren oberer und unterer Pührungsrollen 8 bzw. 9 versehen, welche beidseitig der Pührungsbahnen 6 angreifen, wodurch die Brücke 2 in jeder Höhenlage unter einem festen Winkel mit dem Portal 5 gekuppelt ist.
Das Portal 5 ist an dem Gestell 10 des Wagens 3 befestigt. Auf dem Gestell 10 sind hydraulische Hebevorrichtungen 11 zum Auf- und Abwärtsbewegen des Brückenelementes 4 angeordnet.
An der Unterseite des Gestelle 10 sind zwei in einer quer zur Längsachse der Zugangsbrüoke stehenden Richtung voneinander Distanz haltende Scheiben 12 unbeweglich befestigt. Unter jeder der Scheiben 12 liegt drehbar um eine praktisch vertikale
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— D —
Achse 13 eine Scheibe Η bzw» 14», auf der.an der Oberseite über Verbindungselemente 15 eine Scheibe 17 befestigt ist. Die Scheiben 12 ruhen auf den Scheiben 17. In dem rechten Teil der lig. 2 ist die Scheibe 12 nicht eingezeichnet und die Scheibe 14', ebenso wie in dem linken Teil, nur durch eine strichpunktierte Linie angegeben. An diesen Scheiben 14 und 14' sind nach unten offene Lagerböcke 16 angeordnet, welche
^ Achsenzapfen 18 umgreifen, die beidseitig eines Joches 20 an diesem befestigt sind. Jedes Joch 20 ist mit Befestigungsorganen 21 fest auf einer Ächsbrücke angeordnet, an der Laufräder 24 montiert sind, die über ein in jeder der Achsbrücken 2 2 angeordnetes Differentialgetriebe mittels eines Motors 26 angetrieben werden können* Um die beiden Drehscheiben Η ist ein Drahtseil 28 geschlungen, das an einem Umfangspunkt mit jeder der Scheiben 14 und 14' rutschfest verbunden ist. Die Enden des Drahtseiles 28 sind an einem in einem Zylinder 30 geführten hydraulischen Kolben befestigt. Der Zylinder ist bei 32 mit dem Gestell 10 verschweißt. In ihm kann der Kolben in genügendem Maße hin- und herbewegt werden, um die Sadgestelle 14, 15, 16, 17, 18, 20, 21, 24 aus der Ein- und Ausfahrlage in die zum Schwenken der Zugangsbrüoke notwendige Lage zu drehen und umgekehrt» In I1Ig9 2 sind die Räder 24 in gestrichelten Linien in der zum Schwenken der Zugangsbrücke geeigneten Lage eingezeichnet, in der die Achsbrücken konvergierend der Rotunde 1 zugerichtet sind. Um diese Konvergenz bei • gleichem Drehsinn der Scheiben 14* 14f aus der Ein- und Ausfahrlage zu erhalten, hat die Scheibe 14 einen größeren Durchmesser als die Scheibe I41· Um die Räder 24 aus der in ausgezogenen Linien eingezeichneten
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lage in die in gestrichelten Linien eingezeichnete
lage zu "bringen, müssen die Scheiben 14> H' in dem
mit dem Pfeil 34 angegebenen Drehsinn gedreht -werden.
Mit 36 ist ein Kasten angegeben, in dem unter anderem die Energiequelle zur Erzeugung von Druck in dem hydraulischen Antriebssystem untergebracht
sein kann«
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Claims (6)

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Aviolanda Maatschappij voor Vliegtuigbouw N.7., Papendrecht, Niederlande
Patentansprüche t
ο Auf !Flughäfen zu verwendende Zugangsbrücke mit teleskopartig ein- und ausfahrbaren Brückenelementen, von denen ein Element in einem auf einem Gestell eines Wagens mit Laufrädern angeordneten Portal aufgehängt und jnit Hilfe von Leitorganen vertikal verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrader (24) in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Zugangsbrücke !Distanz halten, und daß die Leitorgane zwischen dem Portal (5) und dem darin aufgehängten Brückenelement (4) dieses Element in jeder Höhenlage und bezüglich des Portals unter einem bestimmten einstellbaren Winkel gekuppelt halten.
2. Auf Flughafen zu verwendende Zugangsbrücke, versehen mit teleskopartig ein- und ausfahrbaren Brückenelemeten, von denen ein Brückenelement in einem auf dem Gestell eines Wagens mit Laufrädern angeordneten Portal aufgehängt und mit Hilfe von Leitorganen vertikal verschiebbar geführt ist, wobei der Wagen zwei Radsätze aufweist, von denen jeder Satz mit zwei voneinander Distanz haltenden, an einer . Achsbrücke montierten Laufrädern versehen ist, und wobei'Jede Aehsbrücke um eine Yertikalachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachsen, um welche die Achsbrücken (22)
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drehbar sind, in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Zugangsbrücke Distanz halten, und daß die Le.itorgane zwischen dem Portal ( . 5) und dem darin aufgehängten Brückenelement (4) dieses Element in jeder Höhenlage und bezüglich des Portals unter einem bestimmten, einstellbaren Winkel gekuppelt halten«
3. Zugangsbrücke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet , daß das ä Portal (5) gekrümmte Führungsbahnen (6) mit zu dem befestigten Ende der Zugangsbrücke hin konvergierenden Krümmungsradien aufweist.
4. Zugangsbrücke nach den Ansprüchen 2 und 3» da— durch gekennzeichnet, daß das Wagengestell (10) auf jeder der Achsbrücken (22) ruht, und zwar über eine quer zur Längsrichtung jeder Achsbrücke gerichtete horizontale Gelenkwelle, wobei die Achsbrücken zusammen mit den horizontalen Gelenkwellen um die zugehörige Vertikalachse drehbar sind.
5. Zugangsbrüoke nach Anspruch 1 mit paarweise an Achsbrücken montierten Laufrädern, dadurch j gekennzeichnet , daß das Wagengestell
(10) auf jeder der Achsbrücken (22) ruht, und zwar über eine quer zur Längsrichtung jeder Achsbrücke gerichtete horizontale Gelenkwelle.
6. Zugangsbrücke nach den Ansprüchen 2 bis 4, mit einer mit den beiden Achsbrücken gekuppelten Antriebsvorrichtung, mit der die Achsbrücken in einer bestimmten Relation zueinander um die Yertikalaohsen gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achsbrückenkonstruktion mit einer horizontalen, um die zugehörige Vertikalaohse drehbaren Steuerscheibe (14» H1) versehen ist,
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die einen anderen Durchmesser besitzt als die entsprechende Steuerscheibe der anderen Achsbrückenkonstruktion, wobei eine gemeinsame Antriebskette (28) od.dgl. um beide Steuerscheiben geschlungen und mit Antriebsmitteln verbunden ist, die diese Kette hin- und herbewegen könnene
Zugangsbrücke nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar der paarweise an Achsbrücken montierten Laufrader mit einem angetriebenen Differentialgetriebe gekuppelt ist»
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