DE3431260A1 - Auslegerstativ - Google Patents

Auslegerstativ

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DE3431260A1
DE3431260A1 DE19843431260 DE3431260A DE3431260A1 DE 3431260 A1 DE3431260 A1 DE 3431260A1 DE 19843431260 DE19843431260 DE 19843431260 DE 3431260 A DE3431260 A DE 3431260A DE 3431260 A1 DE3431260 A1 DE 3431260A1
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DE
Germany
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boom
axis
chassis
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tubes
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DE19843431260
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English (en)
Inventor
Paul Ing. Graz Schabler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehren und Pumpenwerk Bauer GmbH
Original Assignee
Roehren und Pumpenwerk Bauer GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Auslegerstativ
1 Die Erfindung betrifft ein Auslegerstativ für Regner mit einem mit mindestens einem lenkbaren und zwei oder mehreren ungelenkten Rädern versehenen Fahrgestell und mit in eine Transportstellung bringbaren, beweglich am Fahrgestell angeordneten, mit Stabilisierungselementen versehenen Auslegerrohren, welches Regnerstativ von einer biegsamen Wasserzuleitung gezogen ist.
Aus der DE-OS 2 810 718 ist ein Regnerwagen bekannt, der wahlweise mit einem Großflächenregner oder mit zwei seitlich ausragenden Auslegern ausgestattet werden kann. Jeder Ausleger besteht aus einem Schnellkupplungsrohr, welches an seinem freien Ende mit einem Mittelstrahlregner bestückt ist.
Bekannt sind weiters Auslegerstative, bei welchen pro Ausleger mehrere Rohre hintereinander gekuppelt sind. Solche Aus.leger aind zumeist Jüit einer größeren Anzahl yo.n Kleinregnern ausgestattet, die im Vergleich zu einem Weitstrahlregner die Pflanzen gleichmäßiger und schonender beregnen können. Für weit ausragende Ausleger besteht jedoch die Gefahr, daß sie bei einer Schräglage des Wagens, hervorgerufen durch schlechte Geländeverhältnisse, den Boden berühren und es so zu einer Beschädigung des Stativs bzw. von Teilen davon kommen kann.
So zeigt beispielsweise die DE-OS 3 040 584 einen Großflächenregner der Ausleger mit Fachwerksverstrebungen besitzt, wobei jeweils am Ende der Ausleger Stützräder angeordnet sind. Dadurch, daß die Auslegerelemente nicht frei hängend angeordnet sind, entsteht beim Auffahren eines der Stützräder auf ein Hindernis, bedingt durch den langen Hebelarm (ca. 25 m), ein großes Biegemoment, welches das ganze Gerät verdreht und speziell die Fachwerksverstrebung einer argen Belastungsprobe unterzieht.
Das in der GB-PS 2 O56 239 dargestellte Beregnungsgerät zeigt eine komplizierte Seilverspannung, sowie das teleskopartige Ineinanderschieben der Auslegerrohre.
Um das Gerät betriebsbereit zu machen, müssen die ineinandergeschobenen Rohre an das Verteilerstück angekuppelt, die Rohre ausgezogen, die Seile eingehängt und mittels Winde gespannt werden. Ein Hauptproblem bildet dabei die Abdichtung der ineinanderschiebbaren Rohre, wenn man bedenkt, daß jeweils die gesamte Rohrlänge mit darauf abgelagerten Verunreinigungen über diese Dichtung gleiten muß.
Da diese Ausführungsform kein Stützdreieck aufweist, ist das auf dem Fahrgestell montierte Gerüst sehr hoch gebaut, wodurch sich Schwierigkeiten beim Straßentransport und der Zulassung dafür ergeben.
Dadurch, daß die ausgezogenen Rohre mit Hilfe der Seile in die Betriebsposition gehievt werden müssen, ergibt sich die komplizierte und anfällige Seilspanneinrichtung mit den beiden Winden, den zahlreichen Seiltrommeln, Piachenzügen, Umlenkrollen u.dgl.
Welters, aind aelhstfahrende Pahrzeuge jjiit. fa.chw.erk~ artigen Auslegern bekannt, die über komplizierte und teure sowie auch störanfällige Mechanismen diese Ausleger selbsttätig auseinanderklappen und zusammenfalten, wobei eine weitere Verlängerung der Ausleger problematisch und nur mit großem Materialaufwand durchführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Auslegerstativ für Regner zu schaffen, das in seinem Aufbau einfach, stabil und wartungsarm ist, dessen Auslegerelemente auch bei Geländeunebenheiten oder bei geneigtem bzw. hügeligem Gelände ohne Zuhilfenahme aufwendiger, beispielsweise pneumatischer oder hydraulischer Geräte eine Bodenparallelität wahren und deren Auslegerrohre leicht und einfach in die Arbeitsstellung bringbar und derart verlängerbar sind, daß ein sehr breiter Kulturstreifen gleichmäßig beregnet wird. Weiters liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, daß für den Transport die Verlängerungsrohre der Ausleger von nur einer Bedienungsperson mühelos demontiert und die Auslegerrohre leicht eingeschwenkt und fixiert werden können, sodaß beim Transport weder für den öffentlichen Verkehr auf Straßen noch für Feldkulturen
an engen Feldwegen eine Gefahr entsteht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an die Wasserzuleitung ein Wassereinleitungsrohr anschließt, das eine Deichsel ist, die mit dem (den) lenkbaren Rad (Rädern) gekoppelt ist, daß das Wassereinleitungsrohr über einen flexiblen Schlauch mit einem Verteilerstück, an das die mit Kleinregnern versehenen Auslegerrohre kuppelbar sind, verbunden ist, daß die Auslegerrohre frei schwingend mit dem Verteilerstück zwischen zwei auf dem Fahrgestell aufruhenden Stützböcken mit einer Achse eines Pendelgerüstsjaufgehängt sind und daß an jedem der Auslegerrohre, die durch Schnellkupplungsrohre verlängerbar sind, Stützdreiecke angeordnet sind, die über Seile mit dem Pendelgerüst verspannbar sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das von der Achse herabhängende Pendelgerüst einen quer zur Richtung der Achse angeordneten Tragbalken besitzt, der ütxer Streben mit der Achse verbunden i.s.t und im Be-reich seiner Enden normal aufragende "Vertikalachsen aufnimmt, deren Enden in einer in paralleler Ebene zum Tragbalken befindlichen, mit der Achse im Bereich ihrer Lagerstelle verbundenen Vierecksverstrebung verbunden ist, wobei die den Tragbalken mit der Achse verbindenden Streben an der Achse im Bereich ihrer Lagerstellen befestigt und die Streben, der Tragbalken und die Achse tetraederartig angeordnet sein können.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß das Pendelgerüst in Schräglage am Fahrgestell arretierbar ist, wozu zweckmäßigerweise am Pendelgerüst ein drehbar angeordneter, vorzugsweise mit einer Feder belasteter Doppelhaken vorgesehen ist, der in am Fahrgestell angebrachte Arretierbolzen einhakbar ist.
Außerdem ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerrohre mit den bzw. um die Vertikalachsen des Pendelgerüsts in eine Transportstellung verschwenkbar und in einer starren Halterung am Fahrgestell fixierbar sind.
Die Stützdreiecke sind erfindungsgemäß mit einer Spitze auf den Auslegerrohren angeordnet und um ihre vertikale Achse zur Längsachse der Auslegerrohre, vorzugsweise um 90 Grad, verdrehbar, wobei die Schnellkupplungsrohre mit den Seilen über die Stützdreiecke mit dem Pendelgerüst .stabilisierend verspannbar sind.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die an das Verteilerstück ankuppelbaren Enden der Auslegerrohre vorzugsweise rechtwinkelig gebogen sind, wobei das. Verteilerstück U-förmig ist.
Gemäß der Erfindung können die Ausleger auch mittels eines oder mehrerer Zusatzgewichte austarierbar sein.
Für ein leichtes Zusammenbauen und Zerlegen der aus mehreren Schnellkupplungsrohren bestehenden Ausleger sind diese wechselweise in schräger Lage verriegelbar, d.h., jeweils ein Ausleger kann in einer Stellung nahe dem Boden arretiert werden. Soll das Stativ nach, dem Beregnungsende transportiert werden, ist ...es: mit wenigen Handgriffen von einer einzigen Person zu zerlegen. Man löst die Seilverstrebungen jeweils von außen beginnend und kuppelt die Schnellkupplungsrohre ab. Die beiden inneren Rohre mit den darauf angeordneten Stützdreiecken werden nach dem Loskuppeln vom Verteiler ohne Lösen der Seile um eine vertikale Achse seitlich an das Fahrgestell angeschwenkt. In dieser Stellung ist es nun auch möglich, die beiden Stützdreiecke um 90 Grad zu verdrehen, was für den Transport ein kompaktes und platzsparendes Gerät ergibt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht mit punktiert eingezeichneter Schwenkstellung in eine Richtung·, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. *i eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Auslegerstativs.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Auslegerstativ aus einem auf Rädern 1,1' ruhenden Fahrgestell 2, auf welchem die beiden Ausleger 3,3' angeord-
net sind. Die Ausleger bestehen in bekannter Weise aus aneinandergekuppelten Schnellkupplungsrohren 4, die mit Kleinregnern 5 bestückt sind und von Seilen 6 in deren ausragender Lage gehalten werden.
An den Rohren 12, 4 bzw. an der Verspannung 6 können in der Zeichnung nicht dargestellte, verschiebbare bzw. einhängbare Ausgleichsgewichte vorgesehen sein, die mögliche Gewichtsungleichheiten der Ausleger 3, 3' berücksichtigen, aber auch das Fahren des Auslegerstativs quer zu einem Hang bei hangparalleler Ausrichtung der Ausleger 3, 31 ermöglichen sollen. Diese Gewichte sind beispielsweise nach Ermittlung der Gleichgewichtslage in ihrer Stellung an den Auslegern 3, 31 fixierbar. Damit erfolgt auch eine Austarierung des Pendelgerüsts 9> ohne daß es in seiner Pendelbewegung beeinträchtigt würde.
In der Pig. 2 sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung detailliert dargestellt. Das Fahrgestell 2 besitzt einen turmartigen Aufbau, gebildet durch. zw_ei Stützbocke 7j7'· Diese tragen an ihrer, höchsten Stelle eine horizontale Achse 8, an der das die beiden Ausleger aufnehmende Pendelgerüst 9 hängt. Die Achse 8 ist über nach unten weisende Streben 9' mit einem quer zu ihr liegenden Tragbalken 10 verbunden. Von den Enden des Tragbalkens 10 ragen vertikale Achsen 15 rechtwinkelig auf. Ihre Enden sind mittels Vierecksverstrebung 9" in einer zum Tragbalken 10 parallelen Ebene im Bereich der Lagerstellen der Achse 8 mit dieser und den Streben 9' vorzugsweise durch Schweißung derart verbunden, daß, wie Fig. 3 zeigt, ein Quadrat entsteht, dessen eine Diagonale die Achse 8 in Zugrichtung und dessen andere scheinbare Diagonale durch den unter der Achse 8 liegenden Tragbalken 10 gebildet ist.
Durch die symmetrische Ausbildung sowohl des Pendelgerüsts 9 als auch der Ausleger 3,3' auf beiden Seiten einer durch die Achse 8 gehenden und vertikal stehenden Ebene nehmen die genannten Ausleger selbsttätig eine bodenparallele Lage ein, was sich auch durch Schrägstellen des Fahrgestells 2 nicht ändert.
Eine Erleichterung für das Zusammenbauen bzw. das Zerlegen der Ausleger 3,3' bietet die Möglichkeit einer Arretierung des Pendelgerüsts 9 in schräger Lage, sodaß jeweils ein Ausleger in Bodennähe verharrt. Ein am Pendelgerüst 9 drehbar montierter, vorzugsweise federbelasteter Doppelhaken 11' greift nach dem Niederdrücken eines Auslegers jeweils in einen der beiden am Fahrgestell 2 angebrachten Arretierungsbolzen 11 ein und verhindert damit das Zurückpendeln.
Die Fig. 3 zeigt das Anschwenken eines der beiden inneren Schnellkupplungsrohre 12 an das Fahrgestell 2. Dazu öffnet man die Rohrkupplung am Verteiler 13; nun kann das Schnellkupplungsrohr 12 ohne Lösen der mit dem Stützdreieck 1*1 verbundenen Seile 6 mit einer bzw. um eine vertikale Achse 15 in Fahrtrichtung geschwenkt und in einer dafür vorgesehenen Halterung 16 am Fahrgestell 2 fixiert werden. Beim Anschwenken lockern sich durch ihre spezielle Anordnung die.beiden ob.erert4 waagrecht liegenden Seile 6, sodaß das auf dem Schnellkupplungsrohr 12 angebrachte Stützdreieck 1*1 um 90 Grad verdrehbar ist. Dieses liegt nun in der Draufsicht mit dem Schnellkupplungsrohr 12 in einer Ebene, es gibt am erfindungsgemäßen Auslegerstativ keinen seitlich wegstehenden Teil mehr, was für den Transport einen wesentlichen Vorteil bringt. Wie aus Fig. *J erkennbar ist, stellt die Deichsel 17 des dem Beregnungsgerät zugewandten Rades 1' gleichzeitig das Einleitungsrohr für das Beregnungswasser dar. Die Deichsel 17 lenkt das Auslegerstativ stets in die von der Wasserzuleitung 18 vorgegebene Richtung. Durch das Ankuppeln einer Anhängevorrichtung 19 an Stelle der Wasserzuleitung 18 ist es möglich, das Auslegerstativ an ein Zugfahrzeug anzuschließen und auf diese Weise zu transportieren.
Die Leitungsverbindung zwischen dem als Deichsel 17 ausgebildeten Einleitungsrohr und dem Verteiler 13 stellt ein elastischer Schlauch 20 her.
Um das Auslegerstativ in das zu beregnende PeId schleppen zu können, wird es an der Rückseite über ein
Zugseil 21 an ein Zugfahrzeug gehängt. Besagtes Zugseil 21 ist an einer Stange 22 befestigt, die eine Verlängerung der Deichsel 17 nach hinten darstellt, und wird in einer an der Rückseite des Auslegerstativs angebrachten und höhenverstellbaren Seilführung 23 geführt. Wäre das Zugfahrzeug direkt am Fahrgestell 2 angekuppelt, würden die beim Ausziehen des Stativs auftretenden Zugkräfte über das Fahrgestell bzw. über die Radaufhängung laufen, was jedoch nicht erwünscht ist. Die Seilführung 23 verhindert ein Ausbrechen des Auslegerstativs aus der vom Zugfahrzeug vorgegebenen Spur.

Claims (12)

  1. Röhren- und Pumpenwerk Rudolf_ Bauer-Gesellschaft irub.H"/-: _ . : :*,.* . "_,~: A-857O Voitsberg, gträhy/österreicji :'*:' 24_ August
    'Ij'"' 1. Auslegerstativ für Regner mit einem mit mindestens
    „·:.-. : -^61n lenkbaren und zwei oder mehreren ungelenkten Rädern versehenen Fahrgestell und mit in eine Transportstellung bringbarenj beweglich am Fahrgestell angeordneten, mit Stabilisierungselementen versehenen Auslegerrohren, welches Regnerstativ von einer biegsamen Wasserzuleitung gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wasserzuleitung (18) ein Wassereinleitungsrohr (17) anschließt, das eine Deichsel ist, die mit dem (den) lenkbaren Rad (Rädern) (I1) gekoppelt ist3 daß das Wassereinleitungsrohr (17) über einen flexiblen Schlauch (20) mit einem Verteilerstück (13)} an das die mit Kleinregnern (5) versehenen Auslegerrohre (12) kuppelbar sind, verbunden ist, daß die Auslegerrohre (12) frei schwingend mit dem Verteilerstück (13) zwischen zwei auf dem Fahrgestell (2) aufruhenden Stützböcken (7j 7') mit einer Achse (8) eines Pendelgerüsts (9) aufgehängt sind und daß an jedem der Auslegerrohre (12), die durch Schnellkupplungsrohre (4) verlängerbar sind, Stützdreiecke (14) angeordnet sind, ■ die über Seile (6) mit dem Pendelgerüst (9) verspannbar sind.
  2. 2. Auslegerstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Achse (8) herabhängende Pendelgerüst (9) einen quer zur Richtung der Achse (8) angeordneten Tragbalken (10) besitzt, der über Streben (9T) mit der Achse (8) verbunden ist und im Bereich seiner Enden normal aufragende Vertikalachsen (15) aufnimmt, deren Enden in einer in paralleler Ebene zum Tragbalken (10) befindlichen, mit der Achse (8) im Bereich ihrer Lagerstelle verbundenen Vierecksverstrebung (9") verbunden ist.
  3. 3. Auslegerstativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragbalken (10) mit der Achse (8) verbindenden Streben (9T) an der Achse (8) im Bereich ihrer Lagerstellen befestigt sind.
  4. ^. Auslegerstativ nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (91), der Tragbalken (10) und die Achse (8) tetraederartig angeordnet sind.
  5. 5· Auslegerstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgerüst (9) in Schräglage am Fahrgestell (2) arretierbar ist.
  6. 6. Auslegerstativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelgerüst (9) ein drehbar angeordneter, vorzugsweise mit einer Feder belasteter Doppelhaken (II1) vorgesehen ist, der in am Fahrgestell (2) angebrachte Arretierbolzen (11) einhakbar ist.
  7. 7- Auslegerstativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerrohre (12) mit den bzw. um die Vertikalachsen (15) des Pendelgerüsts (9) in eine Transportstellung verschwenkbar und in einer starren Halterung (16) am Fahrgestell (2) fixierbar sind.
  8. 8. Auslegerstativ nach Anspruch 1 oder 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Stützdreiecke (14) mit einer Spitze auf den Auslegerrohren (12) angeordnet sind und um ihre vertikale Achse zur Längsachse der Auslegerrohre (12), vorzugsweise um 90 Grad, verdrehhar sind.
  9. 9· Auslegerstativ nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplungsrohre (4) mit den Seilen (6) über die Stützdreiecke (14) mit dem Pendelgerüst (9) stabilisierend verspannt sind.
  10. 10. Auslegerstativ nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Verteilerstück (13) ankuppelbaren Enden der Auslegerrohre (12) vorzugsweise rechtwinkelig gebogen sind.
  11. 11. Auslegerstativ nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (13) U-förmig ist.
  12. 12. Auslegerstativ nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (3, 3') mittels eines oder mehrerer Zusatzgewichte austarierbar sind.
DE19843431260 1983-08-24 1984-08-24 Auslegerstativ Withdrawn DE3431260A1 (de)

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GR890100089A (el) * 1989-02-15 1991-06-28 E Vi Ka M Aeve Elliniki Viotec Πολλαπλος ψεκαστηρας τεχνητης βροχης.
DE102013221606A1 (de) * 2013-10-24 2015-04-30 Deere & Company Landwirtschaftliche Maschine
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