AT385392B - Geraet zur automatischen feldberegnung - Google Patents

Geraet zur automatischen feldberegnung

Info

Publication number
AT385392B
AT385392B AT67586A AT67586A AT385392B AT 385392 B AT385392 B AT 385392B AT 67586 A AT67586 A AT 67586A AT 67586 A AT67586 A AT 67586A AT 385392 B AT385392 B AT 385392B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chassis
truss beams
segments
longitudinal axis
field irrigation
Prior art date
Application number
AT67586A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA67586A (de
Original Assignee
Unger Georg M Mag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unger Georg M Mag filed Critical Unger Georg M Mag
Priority to AT67586A priority Critical patent/AT385392B/de
Publication of ATA67586A publication Critical patent/ATA67586A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT385392B publication Critical patent/AT385392B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Feldberegnung mit einem zweiachsigen
Fahrgestell, dessen vordere lenkbar ausgeführte Achse durch ein Zugseil geführt wird, wobei auf den Längsträgern des Fahrgestells zwei mittels Hydraulikzylinder bewegliche, in mehrere
Segmente unterteilte Fachwerkbalken angebracht sind, die eine sich verjüngende, zusammenfügbare
Rohrleitung sowie Regner und Tastelemente tragen und durch Verschwenken der Segmente an vertikal angeordneten Scharnieren in Transportstellung gebracht werden können. 



   Aus der AT-PS Nr. 377897 ist ein Auslegerstativ bekannt, bei dem zwei Ausleger auf zwei turmartigen   Stützböcken   gelagert sind. In der Erfindung dagegen bilden der Turm und die
Ausleger eine starre Einheit. Der Turm dient der Aufhängung der Seilabspannung, um konstruktiv möglichst lange Fachwerkbalken zu ermöglichen. Aus AT-PS Nr. 377897 ist weiters bekannt, dass jeweils nur das innerste Segment der Ausleger dadurch in eine Transportstellung verschwenkbar ist, dass das Auslegerrohr um eine Vertikalachse des Pendelgerüsts verschwenkt wird, nachdem die Seilabspannung durch Verdrehen des Stützdreiecks gelockert wurde.

   Dagegen können bei der Erfindung die jeweils dem Fahrgestell zugewendeten Segmente der Fachwerkbalken über die vertikalen Scharniere in Transportstellung gebracht werden, ohne dass die Rohrleitungen von den Segmenten getrennt werden müssen. 



   Aus der GB-PS Nr. 2, 100, 962 ist ein Spritzbalken bekannt, dessen Ausleger durch Verschwenken der Segmente in eine Transportstellung gebracht werden können, in der die Segmente schräg zur Gerätlängsachse stehen. In der Transportstellung der Erfindung hingegen befinden sich alle Segmente in paralleler Stellung zur Fahrgestellängsachse, wodurch eine geringere Transportbreite erreicht wird. Des weiteren tritt bei einem Spritzbalken nicht das Problem auf, dass das
Fahrzeug mit den Rädern in von ausgebrachtem Wasser aufgeweichtem Erdreich versinkt, weil bei vergleichsweise grosser Fahrgeschwindigkeit geringe Wassermengen ausgebracht werden. Daher weist auch der in der GB-PS Nr. 2, 100, 962 beschriebene Spritzbalken keinen im Abstand vom Fahrgestell nachgezogenen zusätzlichen Balken auf.

   Bei einem Gerät zur Feldberegnung hingegen, das bei vergleichsweise geringer Fahrgeschwindigkeit grosse Wassermengen ausbringt, kann das Versinken des Fahrgestells in aufgeweichtem Erdreich nur dadurch verhindert werden, dass wie in der Erfindung im Mittelteil der Fachwerkbalken keine Regner angebracht sind, und statt dessen im Abstand zum Fahrgestell ein zusätzlicher mit Regnern bestückter Balken auf Kufen im Abstand vom Fahrgestell nachgezogen wird, so dass das Fahrgestell stets auf trockenem Boden läuft. 



   Die DE-AS 2033773 zeigt einen pendelnd aufgehängten Sprühbalken, der eine Einrichtung aufweist, durch welche die Lage seines Schwerpunktes seitlich aus der durch die Aufhängeachse gelegten Vertikalebene versetzbar ist. In der Erfindung dagegen kann die geometrische Lage des Schwerpunktes der Fachwerkbalken nicht seitlich versetzt werden. Das für das Auspendeln der Fachwerkbalken in Parallelstellung zum Boden erforderliche Moment wird stattdessen in an sich bekannter Weise mittels Hydraulikzylinder erzeugt. 



   Aus der GB-PS   Nr. l, 476, 780   ist eine Aufhängung für Spritzbalken bekannt, die die Parallelführung zum Boden in rein mechanischer Weise über Seilzüge erreicht, die Parallelogramme bilden. 



  Die Höhenverstellung erfolgt dadurch, dass mittels einer Winde die Seillängen verändert werden. 



   In der Erfindung dagegen erfolgt die Parallelführung zum Boden von zwei Tastern gesteuert durch Hydraulikzylinder, die Höhenverstellung erfolgt ebenfalls hydraulisch mittels vorzugsweise vier vertikalen, auf dem Rahmen des Fahrgestells fixierten Hubzylindern, die das Hubwerk entlang von vorzugsweise vier vertikalen, auf dem Rahmen des Fahrgestells montierten Säulen auf-oder abbewegen können. 



   Aus der EP-A2 77270 ist ein Verfahren zur Parallelführung eines Spritzbalkens zum Boden bekannt, bei dem an mehreren Stellen entlang des Spritzbalkens ständig wiederkehrend der Abstand zum Boden gemessen wird, ein Rechner aus den Messwerten die ideale Stellung des Spritzbalkens errechnet, und in bekannter Weise mittels eines Hydraulikzylinders, der zwischen Spritzbalken und Fahrgestell in einem Abstand zur Lagerung im Schwerpunkt befestigt ist, den Spritzbalken in die ideale Stellung steuert. Die dadurch erzielte Präzision erscheint für das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln sinnvoll. Bei der Erfindung eines Geräts zur automatischen Feldberegnung hingegen genügt es, zu verhindern, dass ein Fachwerkbalken mit seinem äusseren Ende den 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Boden berührt und am Boden schleift.

   Dies geschieht dadurch, dass an den äusseren Enden der
Fachwerkbalken zwei Taster angebracht sind, die zwei Zustände annehmen können, und von denen bei Berührung eines dieser Taster mit dem Boden oder mit Pflanzen infolge der Zustandsände- rung ein elektrisches Signal ausgeht, das durch eine Steuerelektronik in an sich bekannter
Weise an die beiden Hydraulikzylinder auf dem Hubwerk weitergegeben wird, deren erzeugtes
Moment die Fachwerkbalken so lange in die gewünschte Richtung drehen, bis die Zustandsänderung des ansprechenden Tasters wieder aufhört, und im Falle des simultanen Ansprechens beider
Taster die auf dem Rahmen des Fahrgestells fixierten Hubzylinder aktiviert. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zur automatischen Feldberegnung zu schaffen, dessen Fahrgestell nicht ständig in durch die Beregnung aufgeweichtem Erdreich läuft. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass auf den Fachwerkbalken im Nahbereich zum Fahrgestell keine Regner angebracht sind, und dass ein auf einem in an sich bekannter
Weise auf Kufen ruhender, mit Regnern ausgestatteter zusätzlicher Balken im Abstand vom Fahrgestell mittels am Hinterende des Fahrgestells angebrachten Seilen nachgezogen wird. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Um die geometrische Lage des Schwerpunktes des Fachwerkbalkens seitlich zu nicht zu verändern, wird der Fachwerkbalken mittels Seilen auf einem Turm aufgehängt, so dass eine starre Einheit entsteht. Um eine Parallelführung zum Boden zu erreichen, wird vorgeschlagen, an den Enden der Fachwerkbalken Taster anzubringen, die bei Bodenberührung ein Signal über eine Auswerteelektronik zu den Hydraulikzylindern senden, was eine entsprechende Korrektur der Seitenneigung bewirkt. Um das erfindungsgemässe Gerät in der Arbeitsbreite variabel zu machen, können an den äusseren Enden der Fachwerkbalken zusätzliche Segmente eingehängt werden.

   Weiters wird das Problem der möglichst kompakten Ausführung des Geräts für einen Transport auf öffentlichen Verkehrsflächen erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die dem Fahrgestell zugewendeten Segmente des Fachwerkbalkens über Scharniere parallel zur Fahrgestellängsachse gebracht werden können und die abnehmbaren, äusseren Segmente auf den eingeklappten inneren Segmenten ruhen. Um die Überlappung der einzelnen Wasserstrahlen möglichst gering zu halten und die kinetische Energie der Wasserstrahlen, die entlang des Fachwerkbalkens verlaufen, zur Zerstäubung zu nutzen, wird die Anordnung von je zwei konvexen Ablenkblechen vorgeschlagen, die in der Mitte eine keilförmige Ausbuchtung aufweisen, deren Spitze gegen den Regner zeigt.

   Zur Steuerung der Absenkung der Fachwerkbalken, um Sturmschäden zu vermeiden, wird ein an der Spitze des Turms fixiertes Anemometer verwendet. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 den schematischen Grundriss und Fig. 2 den schematischen Aufriss des Geräts in Arbeitsstellung, Fig. 3 den Querschnitt eines Fachwerkbalkens, Fig. 4 die Verbindung zweier Segmente des Fachwerkbalkens in Draufsicht, Fig. 5 die Draufsicht auf einen Regner, Fig. 6 und 7 die schematische Draufsicht auf das Fahrgestell, Fig. 8 das Hubwerk mit den Hydraulikzylindern, die Säulen und die Hubzylinder, Fig. 9 die Fachwerkbalken mit Turm und Mittelstück in Transportstellung. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Gerät zur automatischen Feldberegnung aus zwei mit   Regnern --26-- bestückten Fachwerkbalken --1--,   die auf einem Fahrgestell --5-von DC in Richtung AB bewegt werden. Im Mittelteil der Fachwerkbalken --1-- sind keine Regner angebracht, statt dessen wird ein auf einem in an sich bekannter Weise auf Kufen --9, 10-ruhender, mit Regnern --26-- ausgestatteter zusätzlicher   Balken --8-- vom Fahrgestell --5--   
 EMI2.1 
 werden die Fachwerkbalken --1-- und der kleinere zusätzliche Balken --8-- entlang der Linie   : : D   aufgestellt. Die Wasserzufuhr zum zusätzlichen Balken --8-- erfolgt allerdings erst nach   3iner   Zeitverzögerung.

   Der Vorschub erfolgt durch das Aufspulen des Seils --17-- auf einer   Seiltrommel-18-,   die über einen am Fahrgestell --5-- befindlichen Motor --36-- hydraulisch angetrieben wird, u. zw. so lange, bis das   Fahrgestell --5-- auf   eine am Ende des Seils --17--   3efestigte Abschaltvorrichtung-20-- auffährt.   Ein Aggregat mit   Förderpumpe --23-- fördert   Jas Wasser vom Brunnen --61-- über eine   Zuleitung-21-- und   einen   Zuleitungsschlauch --22--,   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Arbeitsvorganges wird zunächst über die   Abschaltvorrichtung --20-- (Fig. l)   der Vorschub gestoppt.

   Gleichzeitig wird das aus Fig. 7 ersichtliche   Ventil --60-- geöffnet,   das nunmehr die Wasserzufuhr zu den ebenfalls aus Fig. 7 ersichtlichen Sektorregnern --30--, welche am Fahrge-   stell --5-- montiert   sind, ermöglicht, die den noch verbleibenden Rest des Feldes beregnen. 



  Nach einer bestimmten weiteren Zeitspanne wird das Gerät vollständig abgeschaltet, indem zunächst das Ventil --42-- im Metallrohr --41-- geschlossen wird und durch den dadurch hervorgerufenen Druckanstieg die   Förderpumpe-23- (Fig. l)   und der Motor --36-- auf dem Fahrgestell --5-abgeschaltet werden. 
 EMI4.2 
 gung der   Fachwerkbalken-l-ermöglichen.   



   Fig. 9 zeigt die   Segmente-2, 3-- der Fachwerkbalken-1--in   Transportstellung, den Turm --11--, der mittels des Hydraulikzylinders --58-- aufgestellt werden kann, das Mittelstück --5-- der   Fachwerkbalken-l-sowie   das   T-Stück --40--.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zur automatischen Feldberegnung mit einem zweiachsigen Fahrgestell, dessen vordere lenkbar ausgeführte Achse durch ein Zugseil geführt wird, wobei auf den Längsträgern des Fahrgestells zwei mittels Hydraulikzylinder bewegliche, in mehrere Segmente unterteilte Fachwerkbalken angebracht sind, die eine sich verjüngende, zusammenfügbare Rohrleitung sowie Regner und Tastelemente tragen und durch Verschwenken der Segmente an vertikal angeordneten Scharnieren in Transportstellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Fachwerkbalken   (1)   im Nahbereich zum Fahrgestell (5) keine Regner angebracht sind, und dass ein auf einem in an sich bekannter Weise auf Kufen (9,10) ruhender, mit Regnern (26) ausgestatteter zusätzlicher Balken (8) im Abstand vom Fahrgestell (5)

   mittels am Hinterende des Fahrgestells (5) angebrachten Seilen (15) nachgezogen wird. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. Einheit bilden, die um eine zur Fahrgestellängsachse (6) parallele Achse (45) am Mittelstück (4) der Fachwerkbalken (1) in den Lagern (48) eines Hubwerkes (49), welches mittels vier vertikal angeordneten, auf dem Rahmen (7) des Fahrgestells (5) fixierten Hubzylindern (54 bis 57) entlang von vier vertikalen Säulen (50 bis 53) in der Höhe verstellbar ist, pendelnd aufgehängt ist.
    3. Gerät zur automatischen Feldberegnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Enden der Fachwerkbalken (1) Taster (12,13) in Form von Berührungssensoren angebracht sind, wobei das Signal jeweils eines dieser Taster (] 2, 13) durch eine Steuerelektronik in an sich bekannter Weise an die Hydraulikzylinder (46,47) weitergegeben wird, und im Falle des simultanen Ansprechens beider Taster (12,13) die Hubzylinder (54 bis 57) aktiviert werden.
    4. Gerät zur automatischen Feldberegnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Enden der Fachwerkbalken (1) zusätzliche Segmente (3) eingehängt werden können.
    5. Gerät zur automatischen Feldberegnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportstellung sowohl der Turm (11) mittels eines Hydraulikzylinders (58) in Richtung der Fahrgestellängsachse (6) in horizontale Lage geschwenkt wird, als auch die jeweils dem Fahrgestell (5) zugewendeten Segmente (2) der Fachwerkbalken (1) über die vertikalen Scharniere (24) parallel zur Fahrgestellängsachse (6) gebracht werden, und die abnehmbaren, zusätzlichen Segmente (3) ebenfalls parallel zur Fahrgestellängsachse (6) auf den eingeklappten inneren Segmenten (2) ruhen. <Desc/Clms Page number 5>
    6. Gerät zur automatischen Feldberegnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Längsachse der Fachwerkbalken (1) pro Regner (26) jeweils zwei konvexe Abdeckbleche (28) befestigt sind, die in ihrer Mitte jeweils eine keilförmige Ausbuchtung (29) aufweisen, deren Spitze gegen den Regner (26) zeigt.
    7. Gerät zur automatischen Feldberegnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze des Turms (11) ein Anemometer (59) fixiert ist, das bei Überschreiten eines Maximalwertes über eine elektronische Steuerung die Ventile der Hydraulikzylinder (54 bis 57) öffnet, was bewirkt, dass die Fachwerkbalken (1) vollkommen abgesenkt werden.
AT67586A 1986-03-14 1986-03-14 Geraet zur automatischen feldberegnung AT385392B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT67586A AT385392B (de) 1986-03-14 1986-03-14 Geraet zur automatischen feldberegnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT67586A AT385392B (de) 1986-03-14 1986-03-14 Geraet zur automatischen feldberegnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA67586A ATA67586A (de) 1987-09-15
AT385392B true AT385392B (de) 1988-03-25

Family

ID=3496865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT67586A AT385392B (de) 1986-03-14 1986-03-14 Geraet zur automatischen feldberegnung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT385392B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391889A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-10 Röhren- und Pumpenwerk Rudolf Bauer Aktiengesellschaft Auslegersystem zum Bewässern grosser Flächen
AT392875B (de) * 1989-03-03 1991-06-25 Bauer Roehren Pumpen Auslegersystem zum beregnen grosser flaechen
FR2656768A1 (fr) * 1990-01-05 1991-07-12 Sede Sa Perfectionnements aux installations d'epandage de fluides.
AT395276B (de) * 1991-03-18 1992-11-10 Nerthus Agrartechnische Anlage Fahrbare beregnungsvorrichtung
AT397451B (de) * 1991-04-11 1994-04-25 Haager Volker Gerät zum versprühen von flüssigkeiten od. dgl.
EP3695708A1 (de) 2019-02-15 2020-08-19 Georg Unger Mobile bewässerungsanlage für die landwirtschaft

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089222A (en) * 1976-12-30 1978-05-16 Robertshaw Controls Company Temperature telemetry for a settable cooking probe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2033773B2 (de) * 1970-07-08 1974-06-27 H.J. Hoegen Dijkhof Gmbh, 4240 Emmerich An einem Fahrzeug aufgehängter Sprühbalken für Schädlingsbekämpfungsmittel
GB1476780A (en) * 1974-01-04 1977-06-16 Berthoud Sa Movable agricultural sprayers
GB2100962A (en) * 1981-07-07 1983-01-12 British Petroleum Co Plc Spray boom
EP0077270A2 (de) * 1981-10-09 1983-04-20 Centre National Du Machinisme Agricole, Du Genie Rural, Des Eaux Et Des Forets (Cemagref) Verfahren zum Stabilisieren eines mit mindestens einem Freiheitsgrad beweglichen Elementes im Sinne einer gewünschten Bahn, sowie dessen Anwendung zum Stabilisieren eines Sprühbalkens
AT377897B (de) * 1983-08-24 1985-05-10 Roehren Und Pumpemwerk Rudolf Auslegerstativ

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2033773B2 (de) * 1970-07-08 1974-06-27 H.J. Hoegen Dijkhof Gmbh, 4240 Emmerich An einem Fahrzeug aufgehängter Sprühbalken für Schädlingsbekämpfungsmittel
GB1476780A (en) * 1974-01-04 1977-06-16 Berthoud Sa Movable agricultural sprayers
GB2100962A (en) * 1981-07-07 1983-01-12 British Petroleum Co Plc Spray boom
EP0077270A2 (de) * 1981-10-09 1983-04-20 Centre National Du Machinisme Agricole, Du Genie Rural, Des Eaux Et Des Forets (Cemagref) Verfahren zum Stabilisieren eines mit mindestens einem Freiheitsgrad beweglichen Elementes im Sinne einer gewünschten Bahn, sowie dessen Anwendung zum Stabilisieren eines Sprühbalkens
AT377897B (de) * 1983-08-24 1985-05-10 Roehren Und Pumpemwerk Rudolf Auslegerstativ

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392875B (de) * 1989-03-03 1991-06-25 Bauer Roehren Pumpen Auslegersystem zum beregnen grosser flaechen
EP0391889A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-10 Röhren- und Pumpenwerk Rudolf Bauer Aktiengesellschaft Auslegersystem zum Bewässern grosser Flächen
FR2656768A1 (fr) * 1990-01-05 1991-07-12 Sede Sa Perfectionnements aux installations d'epandage de fluides.
AT395276B (de) * 1991-03-18 1992-11-10 Nerthus Agrartechnische Anlage Fahrbare beregnungsvorrichtung
AT397451B (de) * 1991-04-11 1994-04-25 Haager Volker Gerät zum versprühen von flüssigkeiten od. dgl.
EP3695708A1 (de) 2019-02-15 2020-08-19 Georg Unger Mobile bewässerungsanlage für die landwirtschaft

Also Published As

Publication number Publication date
ATA67586A (de) 1987-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3019220A1 (de) Kran
DE2320487B2 (de) Brechanlage
DE3108455A1 (de) Kran
AT385392B (de) Geraet zur automatischen feldberegnung
DE1906741B2 (de) Automatisches schweissgeraet zur verbindung von betonpfeilerabschnitten mit stahlstirnplatten und rohrartigen verstaerkungsbaendern
DE3013450A1 (de) Verteilermast einer betonpumpe
DE2035066A1 (de) An ein Zugfahrzeug kuppelbares Gerat fur den Unterhalt oder Bau von wassergebun denen Straßen
DE2623674C2 (de) Vorrichtung zum Beregnen großer Flächen
DE3200215A1 (de) &#34;fahrzeug mit drehkran&#34;
DE1634418A1 (de) Vorrichtung an Pfahlrammen
EP1120031A2 (de) Beregnungsmaschine
EP0275902B1 (de) Vorrichtung zum Vorliefern von Holzstämmen o. dgl.
DE1274989B (de) Vorrichtung zum Transport und zur Aufstellung eines Silos am Einsatzort
DE1148249B (de) Schneeraeumfahrzeug mit einem Frontpflug und einem Seitenpflug
DE2917338C2 (de) Bandförderer mit einer Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Tragrollensätzen
DE2020239A1 (de) Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Aufrichten eines zusammenklappbaren Krans
DE852143C (de) An einem verfahrbaren Turm hoehenveraenderlich aufgehaengte Arbeitsbuehne
DE2941813A1 (de) Auf ein transportfahrzeug angeordneter kran
DE2635387C2 (de) Kran
DE854422C (de) Kran mit an den Mast anklappbarem Ausleger
DE2540711C2 (de) Schalwagen für Deckenschalungen o.dgl
AT395276B (de) Fahrbare beregnungsvorrichtung
DE1073179B (de) Portalwippkran mit waagerechtem Lastweg
DE968991C (de) Fuer den Tagebau bestimmte Vorrichtung zum Aushalten von Einlagerungen in Kohlenstoessen
DE3119718A1 (de) Geraet zum vergiessen oder verklammern einer steinschuettung eines deckwerks im wasserbau

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee