DE3108455A1 - Kran - Google Patents

Kran

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DE3108455A1
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DE
Germany
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crane
boom
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ring segment
supported
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Withdrawn
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DE19813108455
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English (en)
Inventor
Percy Ralph Helm
James G. 54220 Manitowoc Wis. Morrow
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Manitowoc Co Inc
Original Assignee
Manitowoc Co Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

i Ir:' \ Ι·:": 31084S5
HOEGER. STHLLRECHT &PÄRTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7OOO STUTTGART 1
A 44 55o b Anmelder: The Manitowoc Company, Inc, k - 176 5oo South 16th Street
2. März 1981 Manitowoc, Wisconsin 5422ο
USA
Kran
Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem nach vorn geneigten Ausleger und einem nach hinten geneigten Mast, die beide gelenkig an einer Auslegertragvorrichtung befestigt sind, mit einer die Mastspitze und die Spitze des Auslegers verbindenden Spannvorrichtung, mit einer Gegengewichtsanordnung, die über Rollen an einem hinteren Stützringsegment derart abgestützt ist,' daß sie um eine vertikale Achse schwenkbar ist, und mit Verbindungseinrichtungen zwischen der Gegengewichtsanordnung und der Mastspitze.
Im Hinblick auf die Forderungen der Kunden werden seit einiger Zeit selbstfahrende Kräne entwickelt, die in der Lage sind, immer größere Lasten zu heben. Die Größe der anhebbaren Lasten ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig, wobei jedoch das größte Problem darin besteht, das Gewicht des Krans und der daran aufgehängten Last sicher auf den Boden zu übertragen, und zwar gegebenenfalls auch dann, wenn die aufgehängte Last geschwenkt wird.
Eine beträchtliche Verbesserung der Hubkapazität wurde bei selbstfahrenden Kränen gemäß den US-PSen 3 485 383 und 3 878 944 erreicht, wo das Gewicht von Kran und
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Last über einen Stützring großen Durchmessers auf den Boden übertragen wird, wobei der Stützring selbst entweder durch verkeilte Holzblöcke oder durch ausfahrbare Stempel längs seines gesamten ümfangs abgestützt wird.
Eine weitere Verbesserung der Hubkapazität wurde außerdem gemäß den üS-PSen 4 o42 115 und 4 1o3 783 erreicht, wo unter anderem die Möglichkeit offenbart wird, das Fahrwerk nach dem Aufbau eines Krans mit Stützring von dem Kran zu trennen und wo auch darauf hingewiesen ist, daß unterhalb des Stützrings im Bereich der Abstützungen für den Ausleger und das Gegengewicht Raupenanordnungen oder fahrbare Transportböcke angeordnet werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kran mit noch weiter verbesserter Kapazität anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Kran der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auslegertragvorrichtung über Rollen an einem separaten vorderen Stützringsegment derart abgestützt ist, daß sie um die vertikale Achse zumindest über einen vorgegebenen Winkel schwenkbar ist, daß das hintere und das vordere Stützringsegment jeweils durch eine Fahrwerkanordnung abgestützt sind und daß Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Fahrwerkanordnungen derart verbunden sind, daß der Kran als Einheit verfahrbar ist.
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Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Fahrwerkanordnungen Fahrwerke mit jeweils einem Kettenpaar umfassen und wenn die Fahrwerke steuerbar sind und vorwärts und rückwärts fahren können, so daß der Kran auch bei angehängter Last verfahren werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Krans gemäß der Erfindung mit konzentrischer Ringsegmentabstützung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kran gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur bzw. eine Draufsicht auf die Unterwagenanordnung des Krans gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht des Krans gemäß Fig. 1, wobei ein einziger Ausleger in ausgezogenen Linien und ein Doppelausleger in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist und
Fig. 4 Teil-Seitenansichten abgewandelter Ausführungs-5 formen von Kränen gemäß der Erfindung.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung einen Kran Io gemäß der Erfindung mit konzentrischer Ringsegmentabstützung. Der Kran besitzt eine hintere Stützvorrichtung 11 und eine vordere Stützvorrichtung 12. Wie Fig. 1 zeigt, umfasst die hintere Stützvorrichtung 11 einen Stützring 13 großen Durchmessers, der von einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 14 getragen wird, der seinerseits von einer Fahrgestellanordnung 15 mit eigenem Antrieb getragen wird. Der Stützring 13 hat beispielsweise einen Durchmesser von etwa 12 m. Außerdem umfasst die hintere Stützvorrichtung 11 ein drehbares Deck 18, auf dem sich eine Maschinenanordnung 16 und ein Gegengewicht 17 befinden. Das Deck 18 ist dabei um eine senkrechte Mittelachse A des Stützrings drehbar.
Die vordere Stützvorrichtung 12 umfasst einen Träger, der sich mittels Rollen 21 an einem vorderen Stützringsegment 23 abstützt, welches konzentrisch zur Achse A des hinteren Stützrings 13 angeordnet ist. An dem Träger 2o sind ein schräg nach vorn geneigter Ausleger 25 und ein schräg nach hinten geneigter Mast 26 schwenkbar montiert."Die Mastspitze ist mit der Spitze des Auslegers 25.durch eine Spannvorrichtung 27 veränderlicher Länge verbunden, wobei die Spannvorrichtung 27 mehrere parallel laufende Seilelentente aufweist und mit ihrem einen Ende zum Anheben des Auslegers auf eine Seiltrommel 28 aufwickelbar ist, die Bestandteil der Maschinenanordnung 16 auf dem Deck 18 ist. Das obere Ende des Masts 26 ist außerdem über ein
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Spannseil fester Länge oder über eine Strebe 29 mit einer Strebe 3o verbunden, die am Deck 18 befestigt ist. Auf diese Weise ist letztlich das Gegengewicht 17 mit der Mastspitze und außerdem Ober die Spannvorrichtung 27 mit der Spitze des Auslegers 25 verbunden, um dem von einer schweren Last ausgeübten Kippmoment entgegenzuwirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besitzt der Kran Io ein Haupt-Hubseil, welches auf eine Seiltrommel 33 aufwickelbar ist und Über Seilrollen 34 und 35 sowie über eine Seilrolle 37 an der Spitze des Auslegers geführt ist. Ferner ist der Ausleger 25 mit einem Auslegerarm 38 versehen, der durch Abspannseile 39 und eine Strebe 4o gehaltert ist. Ein Hilfs-Hubseil 41 ist auf eine weitere Trommel 42 äufwickelbar und wird durch Seilrollen 43 und 44 zur Spitze (nicht dargestellt) des Auslegerarms 38 geführt. Gemäß der Erfindung wird die vordere Stützvorrichtung 12 von einer Fahrwerkanordnung 45 getragen, die über ein Rahmenelement 47 mit der hinteren Fahrwerkanordnung 15 verbunden ist. Die vordere Fahrwerkanordnung 45 ist dabei vorzugsweise eine selbstfahrende, demontierbare Anordnung, wie sie beispielsweise in den US-PSen 4 ooo 784 und 4 o69 884 beschrieben ist. Man erkennt, daß der Kran durch geeignete Steuerung der vorderen Fahrwerkanordnung 45 und der hinteren Fahrwerkanordnung 15 in belastetem oder unbelastetem Zustand über das Gelände verfahren werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger 2o auf dem vorderen Stützringsegment 23 schwenkbar, damit eine Last zumindest über einen gewissen Schwenkwinkel in horizontaler Richtung verschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung kann dabei über eine Strebe 48 herbeigeführt werden, die einerseits mit dem Träger 2o und andererseits mit dem hinteren Deck 18 verbunden ist. Andererseits kann der Träger 2o bezüglich des Stützringsegments 23 auch durch ein oder mehrere Schwenkantriebe verschwenkt werden, wie dies in den US-PSen 3 949 881 und 4 ol3 beschrieben ist. Wie Fig. 2 zeigt, umfasst die vordere Fahrwerkanordnung 25 zwei Einzelfahrwerke, die dazu dienen, das Ringsegment 23 abzustützen. Jedes der Fahrwerke 45 trägt dabei einen Drehring 5o, auf dem eine Basisplatte 51 montiert ist. Auf diese Weise ist ein Schwenken der Fahrwerke 45 möglich, wie es in der US-PS 4 o69 884 beschrieben ist, so daß diese vorwärts und rückwärts fahren können und auch schräg, wobei die Schrägstellung in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Da die Fahrwerke 45 das Stützringsegment 23 abstützen, auf dem der Träger 2o für den Ausleger 25 läuft, kann der Kran Io somit in belastetem und unbelastetem Zustand verfahren werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner möglich, Lasten auch über einen größeren Winkel von beispielsweise 9o° oder mehr zu verschwenken. Dies ist beispielsweise dann günstig, wenn mehrere schwere Teile von einer Transportvorrichtung, beispielsweise einem Schiff,
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abgehoben und an anderer Stelle, beispielsweise an einem Kai, abgelegt werden sollen. Zu diesem Zweck können mit dem stets vorhandenen Stützringsegment 23 zusätzliche konzentrische Ringsegmente 23a, b und c verbunden werden, die dann mittels verkeilter Blöcke oder mittels Hubstempeln auf der richtigen Höhe gehalten werden können. Entsprechende Stützelemente sind in Fig. 2 mit den. Bezugszeichen 53a bis 53d bezeichnet,
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß an dem Träger ein einziger Ausleger 25 angelenkt sein kann, wie dies in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. An dem Träger 2o können jedoch auch im Abstand voneinander zwei Ausleger 25a und 25b angelenkt sein, wie dies in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. In diesem zweiten Fall ist es dann wünschenswert, die Fahrwerkanordnung aus zwei Fahrwerken 45 aufzubauen, während bei einem einzigen Ausleger 25 und begrenztem Schwenkwinkel desselben eine Fahrwerkanordnung aus einem einzigen Fahrwerk ausreichend sein kann.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Kran, der für das Heben schwerer Lasten bestimmt ist. Man erkennt, daß bei diesem Kran die hintere Stützvorrichtung zwei in Längsrichtung des Krans im Abstand voneinander angeordnete Fahrwerkanordnungen 15 und 45 aufweist. Ansonsten ist der Kran gemäß Flg. 4 im wesentlichen ebenso ausgebildet wie der Kran gemäß Fig. 1.
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Bei einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 5 gezeigt ist, weist der hintere Stützring einen besonders großen Durchmesser von beispielsweise 2o m auf und wird von zwei selbstfahrenden Fahrwerkanordnungen 15a und 15b getragen, von denen jede ein einzelnes Fahrwerk oder auch zwei parallele Fahrwerke umfassen kann. Der grundsätzliche Aufbau der hinteren Stützringanordnung und des Decks mit der Ma? schinenanordnung kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ähnlich sein wie bei einem bekannten Kran gemäß der US-PS 4 Io3 783, wobei jedoch, abweichend von dem bekannten Kran, zwei Fahrwerkanordnungen 15a und 15b vorgesehen sind. Im übrigen kann auch der Kran gemäß Fig. 5 wieder ebenso wie derjenige gemäß Fig. 1 aufgebaut sein.
Es ist zu beachten, daß bei den Kränen gemäß Fig. 4 und 5 auch die vorderen Fahrwerkanordnungen 45 jeweils ein Einzelfahrwerk oder zwei Fahrwerke aufweisen; können und daß entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entweder ein oder zwei Ausleger 25 vorgesehen sein können. Außerdem können auch bei den Kränen gemäß Fig. 4und 5 zur Verbesserung des Schwenkwinkels wieder zusätzliche Stützringsegmente montiert werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der zum Heben schwerer Lasten bestimmte Kran gemäß der Erfindung hinsichtlich des Aufbaus der Stützvorrichtung für die Maschinenanordnung und das Gegengewicht ähnlich ausgebildet ist wie ein üblicher Kran mit einer
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Stützringanordnung und daß auch das vordere konzentrische Stützringsegment für die Abstützung von Mast und Ausleger sowie die selbstfahrende Fahrwerkanordnung
im wesentlichen von den bereits bekannten Kränen mit einem Stützring übernommen werden können, wobei jedoch insgesamt eine größere Hubkapazität erreicht wird.
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Claims (5)

  1. : '-■■":■'- 3108A55
    HOEGER, STELlRECHT & PARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7OOO STUTTÖART 1
    A 44 55o b Anmelder: The Manitowoc Company, Inc.
    k - 176 5oo South 16th Street
  2. 2. März 1981 Manitowoc, Wisconsin 5422o
    USA
    Patentansprüche
    1. Kran mit einem nach vorn geneigten Ausleger und einem nach hinten geneigten Mast, die beide gelenkig an einer Auslegertragvorrichtung befestigt sind, mit einer die Mastspitze und die Spitze des Auslegers verbindenden Spannvorrichtung, mit einer Gegengewichtsanordnung, die über Rollen an einem hinteren Stützringsegment derart abgestützt ist, daß sie um eine vertikale Achse schwenkbar ist, und mit Verbindungseinrichtungen zwischen der Gegengewichtsanordnung und der Mastspitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegertragvorrichtung (12) über Rollen (21) an einem separaten vorderen Stützringsegment (23) derart abgestützt ist, daß sie um die vertikale Achse (A) zumindest über einen vorgegebenen Winkel schwenkbar ist, daß das hintere und das vordere Stützringsegment (13 bzw. 23) jeweils durch eine Fahrwerkanordnung (15, 45) abgestützt sind und daß Verbindungseinrichtungen (47) vorgesehen sind, durch die die Fahrwerkanordnungen (15, 45) derart verbunden sind, daß der Kran (10) als Einheit verfahrbar ist.
    2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Fahrwerkanordnung (45 bzw. 15) in entgegengesetzten Richtungen antreibbare und steuerbare Fahrwerkanordnungen sind.
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  3. 3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Ringsegmente (23a bis 23c) vorgesehen sind, welche mit dem vorderen Stützringsegment (23) verbindbar und durch Stützeinrichtungen (53a bis 53d) am Boden abstützbar sind.
  4. 4. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fahrwerkanordnung (45) durch zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete Fahrwerke (45) gebildet ist.
  5. 5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) durch zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete Gittermaste (25a, 25b) gebildet ist (Fig. 3).
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DE19813108455 1980-03-07 1981-03-06 Kran Withdrawn DE3108455A1 (de)

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US06/128,248 US4316548A (en) 1980-03-07 1980-03-07 Concentric ring segment supported lift crane

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DE3108455A1 true DE3108455A1 (de) 1982-02-18

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DE19813108455 Withdrawn DE3108455A1 (de) 1980-03-07 1981-03-06 Kran

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JP (1) JPS56145095A (de)
CA (1) CA1148506A (de)
DE (1) DE3108455A1 (de)
FR (1) FR2477517A1 (de)
GB (1) GB2071052B (de)
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