DE1918908A1 - Ladekran - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/52—Floating cranes
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
Description
Pälenfanwälfe
ZEtLENTlN ti. LUYKEN
foOGO Mancher. 22
Murmanskoge vys^eje morechodnoje 14-, April 1969
u*iliB*e. P 25 850
Murmansk / UdSSR
LADEKRAN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ladekräne zum
Umschlagen von Lasten zwischen zwei schwankenden Objekten, vorzugsweise Schiffen, auf unruhiger See. Die Erfindung kann auch
zum Umschlagen von Lasten vom Ufer nach dem Schiff und umgekehrt bei bewegter See verwendet werden.
Es ist ein Ladekran zum Umschlagen von Lasten zwischen zwei gegeneinander schwankenden Objekten bekannt, der aus einem Träger
in Form eines Auslegers mit einem an dessen freiem Ende be-"
festigten Kopfausleger und einer Hubwinde besteht, welche mit
der Lastseilaufhängung und dem zu bedienenden Objekt durch ein
System, welches den Schwankungen der Objekte folgt, verbunden / *
3ind.
Bei dem bekannten Kran weist die Lastseilaufhängung ein
'Lastseil auf.
Wenn diese Kräne auch die Folgeregelung bei gegeneinander
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schwankenden Schiffen beim Herunterlassen und Heben der Lasten gewährleisten, so besitzen sie doch keine ausreichende Betriebssicherheit,
weil sie die Möglichkeit von Pendelbewegungen einer Last unter der Wirkung von Schiffsschwankun£<?rt, Wind, Trägheitskräften usw· nicht ausschließen.
Die Ladekräne mit der Einseilaufhängung haben noch folgende
Nachteile.OLe Last pendelt, weil sie nur an einem Punkt aufgehängt
wird, es besteht keine Möglichkeit zur Aufrechterhaltung einer horizontalen Bewegung der Last beim Verändern der Kranausladung bei abgestoppter Winde, die Genauigkeit des Absetzens
der Last ist erschwert, da der Lastweg bei einer unveränderten Ausladung des Kranes beim Heben und Senken der Last gekrümmt
ist.
Bekannt sind ferner Kräne mit Mehrseilaufhängung» Jedoch
kann bei einer Mehrseilaufhängung keine gleichmäßige Verteilung den Belastung unter den Seilen sowie kein stoßfreies Absetzen,
der Last gewährleistet sein.
Weitere Nachteile der Krane mit Mehrseilaufhängung sin.d:
) , Ungleichmäßige Seilspannung beim Verändern der Kranauslar-v
dung infolge einer Verlagerung des Lastschwerpunktes nach der
Seite der Abspannseile oder nach der Seite des Lastseiles» dy-,, ,.
nami3che Nennverteilung der Spannkräfte der Seile beim Veränderji
der Kranausladung, was zu Lastpendelungen, führt, sowie das-Fehlen einer solchen Folgeeinrichtung, welche ein sanftes Absetzen
oder Abnehmen der Last vom Deck des zu beladenden Schiffes
bei Seegang gewährleisten würde. :
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der
genannten Nachteile. i
* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladekran
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mit solcher Seilaufhängung und solcher Verbindung dieser Aufhängung
mit dem Träger zu schaffen; weicher K"roat ein einwandfreies
und genaues Absetzen der Last auf das zti bedienende:. Objekt
bei Seegang gewährleistet·
Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe eines Ladekranes zum Umschlagen der Lasten zwischen zwei gegeneinander schaukelnden
Objekten, vorzugsweise Schiffen, auf wogender See gelöst, der
aus einem Träger, im besonderen einem Ausleger mit an seinem
freien Ende befestigten Köpf ausleger j und einer HtibWiride* welche
mit der Lastseiläüfharigüng und dem zu bedienenden Objekt
durch ein den Schwankungen der Objekte folgendes System verbunden
sind. Erfindün^sgemäß ist der Träger bei dem erfindungsgemäßen Kran mit dem Köpf aufleger derart verbünden; daß der
letztere stets in horizontaler Läge ist; und die Lastseilaufhängung
mindestens drei Mstseile aufweist, weiche auf dem Köpfausleger
so angeordnet sind, daß sie mit diesem und der Aufhängung
einen imaginären gleichschenkligen PyraiaiMnetüffipf bilden.
Dabei sind die Lastseile mit dem Folgesystem so verbunden; daß
sie gleichmäßig gespannt tfirden uhä daß die Befestigungspünkte
der "Aufhängung in horizontaler Eiene Ähgeordnit Sinä;
Es ist sfsfecköiaßig;, den Köpfäuslegef in hö'riiöiililer Läge
mittels z*eiifrKräftzylinder z\i unterstützen; Ül Spöritiv miteinander
verbunden äind und einen gelenkigen itfisönltti haben,
und zwart def eine Zylinder mit dem Ättslöger üSä SSm Kopflusletinä
äer'inäere mit-'äeS Ätisieger iiftd- der
-Der K-offlüs'ieger iifS -üickmSßig "iit ^tSi
vefliuhlieä;
Es ist bequeÄi das Syslei| das äeii fSfSÜIiliiü SoUaH-kungen
äer Objekte i'öift! lit iulirtdeit Sli± Äilönlfizlpinrich-
~~ ' '. '■" '■"' iöiiili Si it: -:
BAD ORiSlNAL-
tungen auszuführen, welche eine gemeinsame bewegliche und eine
gemeinsame starre Achse aufweisen, auf denen Flaschenzugrollen montiert sind, welche die Lastseile und das Seil tragen, welehes
das den Schwankungen der Objekte folgende System mit dem zu bedienenden Obj ekt verbindet *
Zwecks Vereinfachung der Krankonstruktion ist es zweckmäßig,
die starre Welle der Flaschenzugeinrichtungen als Achse zum gelenkigen Verbinden des Kopfauslegers mit dem Ausleger zu
verwenden.
Um eine einfache und gedrängte Konstruktion erhalten zu können ist es zweckmäßig, die Lastseile über die Lastrollen9
die auf dem Kopfausleger montiert sind, einzuscheren. Dabei ist es zweckmäßig, zur Erzielung eines genauen Absetzens (Abnehmens)
der Last die Drehebenen der Lastrollen so aufzustellen, daß sie mit dem Winkelhalbierenden der Pyramide zusammenfallen.
Zur Aufrechterhaltung eines horizontalen Lastweges bei
Verändern der Kranausladung bei abgestopter Hubwinde ist es zweckmäßig, die Kraftzylinder so anzuordnen, daß deren Achsen
parallel zueinander liegen.
Im folgenden soll,die Erfindung an Hand eines konkreten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die belügenden Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt ·
Fig. 1 Gesamtansicht des erfindungs^emäßen Ladekranes;
Fig. 2 schematische Darstellung der Verbindung des Auslesers
mit dem Kopfausleger, der stets in horizontaler Lage mit
Hilfe von Kraftzylindern unterstützt wird, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 dasselbe, Draufsicht;
Fig. 4 schematische Darstellung des FoIgesystems, welches
mit der Lastaufhängung und dem zu bedienenden Objekt verbunden
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BAD
ist, gemäß der Erfindung;
Fig. 5 sehematische Darstellung der Last seilaufhängung,
welche mit der Trommel der Hubwinde verbunden ist, gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Auslegekran zum Umsehlagen der
East von einem Schiff auf das andere bei einem Seegang besteht aus der auf dem Deck des Bas^sehiffes 1 aufgestellten Kranbasis
2, welche einen Träger 3, und zwar einen Schwenkausleger mit Kopfausleger 4 trägt.
Auf der Kranbasis 2 sind außerdem die Hubwinde 5, die Winde 6 des Folgesystems, die Winde 7 der Veränderung der Kranausladung
und die Winde zur Drehung des Krans (nicht dargestellt) montiert.
Das zu bedienende (zu beladende oder zu entladende) Schiff
8 ist mit dem Kran durch ein Folgeseil 9 verbunden, welches ein Element des Folgesystems darstellt, das den gegenseitigen
Schwankungen der Schiffe folgt.
Der Kranausleger 3 ist am Kopfausleger 4 angelenkt, der
stets durch hydraulische miteinander verbundene Kraftzylinder in
horizontaler Lage gehalten wird. Als Kraftzylinder dienen hydraulische
Zylinder 10, 11 (Fig. 2, 3), von denen der eine 10 mit dem Ausleger 3 und dem Kopfausleger 4 und der andere 11 mit
dem Ausleger 3 und der Kranbasis 2 gelenkig verbunden iSf''. Beide
hydraulischen Zylinder sind durch die Rohrleitung 12 miteinander verbunden, die mit einem Absperrventil 13 versehen ist,
welches den deckelseitigen Zylinderraum des einen Zylinders mit
dem kolbenstangenseitigem Zylinderraum des anderen Zylinders verbindet.
Die hydraulischen Zylinder sind so aufgestellt, daß deren
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Achsen parallel zueinander liegen, wodurch es möglich ist, bei
unterschiedlichen Veränderungen der Ausladung des Auslegers 3 die Last in horizontaler Ebene zu bewegen.
Das Heben und Senken der Last erfolgt mit Hilfe der Hubwinde
5 welche mit einer dreifachen Trommel 14 ausgeführt ist (Fig. 4), über die drei Lastseile 15, 16 und 17 eingeschert
sind; die freien Enden der letzteren 18, 19 und 20 sind an der Lastaufhängung 21, die die Last 22 trägt, befestigt.
Das System, welches den gegenseitigen Schwankungen der
Schiffe folgt, ist in Form von drei Flaschenzugeinrichtungen ■ausgeführt, welche eine bewegliche 25 und eine starre Achse 24
aufweisen, dabei ist die Achse 23 über den Pneumozylinder 25 mit
dem Druckluftspeicher 26 verbunden.
Auf den Achsen 23 und 24 sind die Flaschenzugrollen 27, 28 und 29 montiert, um welche die Lastseile 15, 16 und 17 geschlungen
sind. Über die Rolle 27 führt das Seil 15, über die Rolle 28 das Seil 16 und über die Rolle 29 das Seil 17.
Außerdem sind auf den genannten Achsen 23 und 24 die Rollen 30 montiert, von denen die eine das Folgeseil 9 trägt, welches
das zu bedienende:. Schiff 8mit dem System verbindet, das den gegenseitigen Schwankungen der Objekte folgt.
Der Pneumozylinder 25 weist eine Stange 31 auf, die mit der
beweglichen Achse 23 zusammenwirkt, welche mit der Lastaufhängung 21 über die Flasehenzugröllen 27, 28 und 29, die auf der starren
Achse 24 angeordnet sind, in Verbindung steht.
Die Luft wird mit dem Pneumo zylinder 25 von dem Druckluftspeicher
26 durch die Rohrleitung 32 zugeführt.
Das bereits erwähnte Folgesystem weist auch die Winde 6 des Folgesystems auf.
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Die starre Achse 24 der Fla s chenzuge !zurichtungen dient zugleich
als Achse der Gelenkverbindung des Kopfauslegers 4 mit
dem Ausleger 3, wodurch die Konstruktion des Krans vereinfacht wird.
Auf dem Kopfausleger 4 sind Lastrollen 33, 34 und 35 "befestigt,
über denen entsprechend die Lastseile 15, 16 und 17
eingeschert sind, wobei die genannten Rollen derart befestigt sind, daß sie ein gleichseitiges Dreieck ABC (Fig. 3) bilden,
und die Drehebenen dieser RoI] en mit den Halbierenden der entsprechenden
Winkel des gebildeten Dreiecks ABC zusammenfallen.
Die vom Kopfausleger 4 herabhängenden Lastseile 15, 16
und 17 bilden zusammen mit dem Kopfausleger 4 und der Aufhängung 21 einen imaginären gleichschenkligen Pyramidenstumpf ABC
A1B1C1 (Fig. 5).
Die Ausladung des Auslegers wird mittels der Winde 7 geändert, die auf an sich bekannte Weise, z.B. durch ein Seilrollensystem,
mit dem Ausleger 3 verbunden ist.
Der Kran arbeitet wie folgt!
Bei Be- und Entladearbeiten auf unruhiger See wird das
Folgeseil 9 am.zu bedienenden Schiff 8 befestigt, dann wird der
Elektromotor der Folgesystemwinde 6 eingeschaltet. Dadurch, daß
sich die Troranel der Winde 6 dreht, wird das Folgeseil 9 solange
eingeholt, bis es schließlich gespannt ist. Unter Einwirkung der Spannung des Folgeseiles 9 wird die Winde 6 abgeschaltet.
Bei aufwartsbewegung des zu bedienenden Schiffes 8 auf den
Wellenkanvn, wenn das Folgeseil 9 locker wird, verschiebt sich '
die beweg! icve Achse 23 unter der 7,'irkung des Pneumocylinders
25, in den die Luft aus dem Druckluftspeicher 26 strömt, nach
unten. 90988 270390
Infolge der Vergrößerung des Abstandes zwischen der beweglichen
Achse 23 und der starren Achse 24 hebt sich die Aufhängung 21 zusammen mit der Last 22 um eine Größe, die der Größe"
des Deokhubs des zu bedienenden Schiffes 8 bezüglich der Kranbasis 2 gleich, ist«
Bei Abwärtsbewegung des Schiffes 8 wird das Folgeseil 9
gespannt. Die Stange 31 wird in den Pneumozylinder 25 eingezogen,
indem sie die Luft in dem Druckluft speicher 26 kompr j/niert.
Dabei vermindert sich der Abstand zwischen der beweglichen Aohse 23 und der starren Achse 24 und die Last 22 senkt sich um
dieselbe Größe wie das Deck des Schiffes 8·
Dadurch, daß die Lastaufhängung 21 zusammen mit der Last
den gegenseitigen Schwankungen des Basisschiffes 1 und des zu bedienenden Schiffes 8 folgt, wird ein ruhiges und stoßfreies Absetzen
der Last 22 gewährleistet. Gleichzeitig werden auch die Pendelungen der Last dadurch vermieden, daß die Lastseile 15,
16, 17 und das Folgeseil 9 in die Fla schenzuge inr ich tungen eingeschert
sind, die mit dem am Ausleger 3 angelenkten Kopfausleger 4 verbunden sind. Dies ist dadurch möglich, daß die Last 22
in der Lastaufhängung 21 befestigt ist, an der die Lastseile 15, 16 und 17 in drei Punkten befestigt sind, die die Ebene des
gleichseitigen Dreiecks ABC bilden. Bei Verlagerung des Schwerpunktes
der Last nach der Seite eines der Seile steigt die Spannung der anderen beiden Lastseile an und die Last geht in die
Ausgangsstellung zurück.
Bei Veränderung der Ausladung des Auslegers 3 mittels der Winde 7 fließt die Flüssigkeit aus dem einen hydraulischen Zylinder,
z.B. 10, durch die Rohrleitung 12 über das Absperrventil 13 In den anderen hydraulischen Zylinder 11. Dabei wird der
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an dem Ausleger 3 angelenkte Kopfausleger 4 in horizontaler Lage gehalten, indem er die gleiche Länge der herabhängenden Enden für alle Lastseile 15, 16 und 17 gewährleistet. Dadurch wird
eine gleichmäßige Spannung der Lastselle beibehalten und die Pendelung der Last vermieden.
Dabei bewegt sich die Last 22 lotrecht, da die herabhängenden Enden der Lastselle 15, 16 und 17 stets die gleiche Länge
dank der horizontalen Lage des Kopfauslegers 4 haben, wodurch ein genaues Abset zen der Last möglich ist.
Bei Veränderung der Ausladung des Auslegers 3 bei abgestoppter Lasttrommel 14 der Winde 5 bewegt sich die-Last in horizontaler Richtung, indem sie stets die Hubhöhe beibehält, da der
am Ausleger 3 angelenkte Kopfausleger 4 eine horizontale Lage einnimmt.
Als Ausgleichsvorrichtung des Folgesystems dient in dem hier
beschriebenen Ladekran ein Pneumozylinder, der mit der beweglichen Achse durch einen Kraft pneumo zylinder verbunden ist· Jeäovch ist es auch möglich, beliebig andere abfedernde und ausgleichendö Mittel dazu zu verwenden.
Der Kopfausleger kann in horizontaler Lage mittels der
Trommel der Winde zum Verändern der Auslegerausladung gehalten
werden, wobei diese Trommel längs ihrer Achse einen variablen Durchmesser hat.
Verwendung einer größeren Anzahl von Lastseilen, z.B. fünf Seilen, verwirkliehen, jedoch sollen die Lastseile zusammen mit dem.
Kopiausleger und der Aufhängung immer eine imaginäre gleioh-
■ 9<.e/'c*» eimr
schenklige Pyramide mit einer Winkelzahl bilden, wie· die^ahl der
zu verwendenden Seile ist. Dennoch ist die Befestigung der Last
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BAD ORIGINAL
19189ÖÖ
-ιοί.
in drei Punkten am zweckmäßigsten. Durch Erhöhung der Zähl der
Lastseile wird die Konstruktion des Rrans komplizierter, während die Befestigung der Last in drei Punkten die Stabilität der Last
erhöht und die Pendelbewegungen der Lädt stuf ein Minimum herabsetzt.
Der Trgger kann nach der Erfindung in ΪΌϊτη eines Pörtalrahmens
mit einem au3schiebbaren öder starr befestigten Kopfausleger
sowie in Form eines Pantograf en ausgeführt sein.
Der hier beschriebene kran kann nlöht nur :aiif 4&ä Schiffen
eingesetzt werden« Er kann mit Erfolg zum stoßfreien Absetzen der Lasten in allen Bereichen verwändet werden, wo die Umschlagoperationen
von den gegenseitigen Schwankungen des Bas$£-
objektes und des zu bedienenden Objekts begleitet werden und
zu einer Pendelung der Last führen. Er kann auch dort; ium Einsatz
kommen, wo an ein sicheres und sanftes (feinfühliges) Absetzen der Last erhöhte Anforderungen gestellt werden.
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909882/0390 .
Claims (7)
- Patentanwälte800a l.iörch.n 22 14. April ^969P 25 850 PATENTANSPRÜCHE1« Ladekran zum Umschlagen von Lasten zwischen zwei gegenseitig schwankenden Objekten, vorzugsweise Schiffen, "bei einem Wellengang auf der See", bestehend aus einem Träger in Form eines Auslegers mit einem an dessen freiem Ende angelenkten Kopfäusleger und einer Hubwinde, welche mit der Lastseilaufhängung und dem zu bedienenden Objekt durch ein System verbunden sind, das den gegenseitigen Schwankungen der Objekte folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit dem Kopfausleger (4) derart verbunden ist, daß dieser stets in horizontaler Lage gehalten wird, und die Lastseilaufhängung (-21) zumindest drei Lastseile (15, 16, 17) aufweist, welche auf dem Kopfausleger (4) so angeordnet sind, daß sie mit diesem (4) und der Aufhängung (21) einen imaginären gleichschenkligen Pyramidenstumpf (ABCA1B1C1) bilden, wobei die Lastseile (I5, 16, 17) mit dem Folgesystem so verbunden sind, daß sie gleichmäßig gespannt werden und daß die Befestigungpunkte der Aufhängung (21) in. horizontaler Ebene angeordnet sind.
- 2. Ladekran nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfausleger (4) stets in horizontaler Lage mittels zwekrKraftzylinder (lO, 11) unterstützt wird, die operativ miteinander verbunden sind und einen gelenkigen Anschluß ha^en, und zwar der eine Zylinder (lO) mit dem Ausleger (3) und dem Kopfausleger (4) und der andere (ll) mit dem Ausleger (3) und der Kranbasis (2).
- 3. Ladekran nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfausleger (4) mit dem Aus-BAD ORlGlNW-909882/0390..bindet.-12-leger (3) gelenkig verbunden ist.
- 4. Ladekran nach Anspruch 1-3, dadurch ge- t kennzeichnet, daß das System, das den gegenseitigen Schwankungen der Objekte folgt, zumindest aus drei Flaschenzugeinrichtungen ausgeführt ist, welche eine gemeinsame bewegliche (23) und eine gemeinsame starre (24) Achse aufweisen, auf denen die Flaschen_,zugrollen (27, 28, 29) montiert sind, welche die Lastseile (15, 16, 17) und das Seil (9) tragen, welches das Folgesystem mit dem zu bedienenden Objekt ver-
- 5· Ladekran nach Anspruch 3» 4, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die starre Achse (24) der Flasc-henzugeinrichtungen zugleich die Achse der gelenkigen Verbindung zwischen Kopfausleger Ia) und Ausleger (3) bildet.
- 6. Ladekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastseile (l5f 16, 17) über die Lastrollen (33, 34, 35) eingeschert sind, die auf dem Kopfausleger (4) montiert sind, dabei fallen die Drehebenen der genannten Rollen mit den V/inkelhalbierenden der Pyramidenbasis (ABCA1B1C1) zusammen.
- 7. Ladekran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftzylinder (10, 11) so angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zueinander liegen.909882/0 390Leerseite
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