DE2316947A1 - Vorrichtung bei einem kran - Google Patents

Vorrichtung bei einem kran

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DE2316947A1
DE2316947A1 DE19732316947 DE2316947A DE2316947A1 DE 2316947 A1 DE2316947 A1 DE 2316947A1 DE 19732316947 DE19732316947 DE 19732316947 DE 2316947 A DE2316947 A DE 2316947A DE 2316947 A1 DE2316947 A1 DE 2316947A1
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auxiliary
ropes
rope
auxiliary ropes
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DE19732316947
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English (en)
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Urho Heikkinen
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Kone Corp
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Kone Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung bei einem Kran Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem Kran, wie z.B. einem Kran für Großbehälter, mit einem die Last, beispielsweise einen Großbehälter ergreifenden Ladeglied, sowie von diesem ausgehenden Hebeseilen, deren Aufhängungspunkte sich im Laufwagen des Krans befinden.
  • Es ist wichtig, die Lasten des Krans, beispielsweise Großbehälter oder Einheitsbehälter, rasch platzgerecht im Laderaum des Schiffs, auf einem Landtransportmittel bzw. im Lagergelände absetzen zu können.
  • Auf Lagerplätzen werden Großbehälter zumeist auf ein anlerliegeni abgesetzt, wobei dann ihr Plazieren mit Sorgfalt geschehen muß. Infolge der großen Länge der Hebeseile eines Krans ist jedoch solch exaktes Plazieren sehr schwer ausführbar. Die gleiche Schwierigkeit ergibt sich beim Beladen eines Landtransportmittels, z.B. eines Eraftwagens..Wenn man nämlich den Laufwagen des Krans für ein genaues Absetzen verschiebt, so gerät die Last in pendelnde Bewegung. Um nicht Zeit beim Abwarten des Ausklingens dieser Bewegung zu verlieren. muß man mehrere Personen bereitstellen, die schwere Last in der Richtung der Horizontalebene zu dirigieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung des vorstehenden Nachteil es und die Ausbildung eines.
  • Krans, mit dem die Plazierung rasch und genau ohne Notwendigkeit von Hilfskräften geschehen kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß- am Ladeglied zwecks Erzielung zur KOrizontalebene paralleler Kräfte Hilfsseile befestigt sind, die jeweils zu einer eigenenSeiltrommel geführt sind, welche im Laufwagen angeordnet sind, daß die Hilfsseile sowohl zur Längsrichtung als auch zur Querrichtung des Ladegliedes schräg verlaufen, daß die auf verschiedenen Seiten des Ladegliedes befindlichen Hilfsseile in.verschiedenen Richtungen schräg liegen. und daß die Seilzugkräfte aller Hilfsseile einzeln oder paarweise einstellbar sind.
  • Daraus,daß ein jedes Hilfsseil sowohl. zur Längsrichtung als auch zur Querrichtung des Großbehälters schrägstehend angeordnet ist, folgt, daß man durch Variieren der Seilkräfte der Hilfsseile eine Bewegung des Großbehälters parallel zur Horizontalabene in jeder beliebigen Richtung bewirken kann. Auch eine Rotation um die Vertikalachse des G,oBbehälters läßt sich mittels der Hilfsseile erzielen. Damit fällt es dem Kranfahrer leicht, allein, die erforderlichen Bewegungen des Großbehälters mit der notwendigen Genauigkeit zu bewältigen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform geht man so vor, daß das Ladeglied eine rechteckige Form aufweist, wobei an den Ecken des Ladegliedes die Hilfsseile befestigt sind, die paarweise einander kreuzend geführt sind, daß die Hilfsseile an ein und demselben Ende des Ladegliedes über Kreuz liegen, und daß beide über Kreuz liegenden Hilfsseilpaare geneigt sind. Die über Kreuz liegenden Hilfsseile haben den Vorteil, daß dann der Abstand ihrer Aufhänguggspunkte im Laufwagen kleiner gemacht werden kann.
  • Mit hilfe der Erfindung läßt sich auch ein weiterer Nachteil der bekannten Kränze beseitigen. Man kann nämlich das von der Transportbewegung verursachte Pendeln der Last gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dadurch dämpfen, daß jedes Hilfsseilmit einer Regelvorrichtung versehen ist, welche die Seilkraft des Hilfsseils unabhängig von der Hebebewegung des Ladeglieds konstant hält. Dies erreicht man, indem man im Antrieb der Seiltrommel eines jeden Hilfsseils beispielsweise ein an sich bekanntes hydrostatisches Mooring- Regelsystem einschaltet.
  • Mit einem solohen System erzieLt man eine bemerkenswert rasche Dämpfung des Pendelns der an den Seilen hängenden Last. Da das System fortwährend, also auch während des seitlichen Transports der Last arbeitet, kommt die Last niemals in so starke Pendelbewegung wie dies bei zuvor bekannten Tränen während einer schnell erfolgenden Transportbewegung möglich ist.
  • Da die Last auf å jeden Fall infolge schneller Beschleunigungen und Richtungswechsel des Kranlaufwagens in irgendwelche Pendelbewegung kommt, kann nach einer anderen vorteilhaften'Ausführungsform die Dämpfung der Schwingungen dadurch bewirkt werden, daß beim Pendeln des Ladegliedes die Regelvorrichtungen der Hilfsseile die Seilkräfte derjenigen Hilfsseile auf größere Höhe regeln, die-der Schwingungsbewegung des Ladegliedes im Verhältnis zum Laufwagen entgegenwirken. Hierbei ist eine solche Anordnung getroffen, daß mit Hilfe einer Impulsvorrichtung fortlaufend die momentane Geschwindigkeit des Ladegliedes im Verhältnis zum Laufwagen ermittelt wird.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer-Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 eine Seitenansicht von Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Figur 1, Figur 4 den in der Führerkabine des Krans befindlichen Bedienungshebel, durch dessen entsprechende Stellung der Großbehälter bewegt wird und Figur 5 eine Draufsicht auf den Großbehälter mit eingezeichneten Bewegungsrichtungen.
  • Der Großbehälterkran besteht aus dem Laufwagen 5, den hiervon ausgehenden Hebeseilen 3, den Hilfsseilen 10, 11, 12 und 13 und dem Ladeglied 2. Das Ladeglied 2 ergreift den zu hebenden Großbehälter 1. Die Hebeseile 3 sind in bekannter Weise so angeordnet, daß deren eine Enden auf Seiltrommeln aufgewickelt und die anderen Enden am Wagen angeschlossen sind. Die Rilfsseile 10, 11, 12 und 13 gehen von den Ecken 6, 7, 8 und 9 des Ladeglieds 2 aus und ihre entgegengesetzten Enden sind auf Seiltrommeln~14, 15, 16 und 17 im Wagen aufgewickelt. Die von beiden Enden des Ladegliedes 2 ausgehenden Hilfsseile sind einander überkreuzend geführt, und ferner haben'die Seiltrommeln der Hidsseile einen größeren Abstand voneinander als die Eckpunkte des Ladeglieds. Hieraus folgt, daß jedes Hilfsseil sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung des Großbehälters geneigt verläuft. Hierbei kann man durch Regeln der Seilkräfte der Hilfsseile alle Bewegungen der Last in der Horizontalebene beherrschen.
  • Die Platzausrichtung des Großbehälters erfolgt derart, daß man durch Verschieben des Laufwagens 5 den Grpßbehälter 1 ungefähr an seinen endgültigen Ort bringt.
  • Anschließend wird mit Hilfe des in Figur 4 gezeigten Bedienungshebels 24 der Großbehälter genau auf den gewünschten Platz gebracht. Wenn man die Last entweder in der Längs- oder in der Querrichtung des Großbehälters verschieben will, bewegt-man den Bedienungshebel 24 in entsprechender Richtung. Bei er Einstellbewegung nach oben in Figur 4 und 5 ziehen die'Seiltrommeln 15 und 17 die Hilfsseilell und 13 ein, während die Seiltrommeln 14 und 16 entsprechend die Seile 10 und 12 freigeben. In ebensolcher Weise erfolgt die Einstellbewegung in jeder beliebigen Richtung. Wenn es gilt, die Last um ihre Vertikalachse zu drehen, dann wird der Bedienungshebel 24 gemäß Figur 4 rechts oben oder links unten eingerastet. In Figur 4 liegt der Bedienungshebe1 24 links unten, womit eine Rotation der Last im Uhrzeigersinn stattfindet. Hierbei ziehen die Seiltrommeln 15-und 16 die Seile 11 und 12 ain und die Seiltrommeln 14 und-17 geben entsprechend die Hilfsseile 10 und 13 frei.
  • Der als Beispiel dargestellte Großbehälterkran ist ferner mit einer Regelvorrichtung des Antriebs der Hilfsseile versehen, welche den Zweck hat, das Pendeln der Last während der Bewegung des Laufwagens 5 sowie nach dem Anhalten des Wagens zu verhindern. Als Regelvorrichtung sind hydrostatische Mooring-Regler in Verbindung mit der Seiltrommel 14, 15, 16 und 17 eines jeden Hilfsseils eingesetzt worden. Der Nooring-Regler hält die Seilkraft des Seils ständig konstant. An die Regler ist ferner eine Impulsvorrichtung angeschlossen, welche die Bewegungsrichtung des Ladegliedes 2 im verhältnis zum Laufwagen 5 angibt. Der Antriebsmechanismus der'Hilfsseile ist so ausgelegt, daß bei vorhandener Pendelung der Last die Seilkräfte derjenigen Hilfsseile größer sind, die der Schwingungsbewegung des Rastglieds 2 in bezug auf den Wagen 5 entgegenarbeiten. Wenn beispielsweise in Figur 2 der Großbehälter sich in Schwingung nach links befindet, so meldet das zur Impulsvorrichtung gehörende Tachometer, daß das Hilfsseil 10 von der Trommel 14 abläuft, wobei die Seilkraft dieses Hilfsseils 10 größer ist als diejenige des Hilfsseils 11. Sobald die Bewegung der Last nach der Extremlage der Schwmgung die Richtung wechselt, also in Figur 2 nach rechts, werden die Größen der Seilkräfte umgekehrt, so daß die Seilkraft des Hilfsseils 11 diejenige des Hilfsseils 10 übertrifft. Hiermit wird die Pendelbewegung äußerst schnell gedämpft. In der Gleichgewichtslage haben alle Hilfsseile eine gleich große Seil zugkraft, insofern dieselben nicht mittels des Bedienungshebels 24 zur Erzielung einer Einstellbewegung in der Horizontalebene verstellt werden.
  • Es ist für den Fachmann verständlich, daß verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Ansprüche variieren können. So ist es z. B.
  • nicht wesentlich, welcher Art die Hebeseile 3 des Ladeglieds und deren Aufhängungspunkte 4 sind. Es ist wesentlich, daß vom Ladeglied Hilfsseile ausgehen, die derart geneigt sind, daß mittels derselben zur Horizontalebene parallele Kräfte zum vollkommenen Beherrschen der Bewegungen der Last erzielt werden.
  • Die Erfindung ist vorstehend am Beispiel eines Großbehälterkrans beschrieben worden, aber es ist möglich, die Erfindung auch in Verbindung mit Kränen anderer Art zu verwenden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. orrichtung bei einem Kran, wie z. B. einem Kran für GroBbehälter, mit einem die Last, beispielsweise einen Großbehälter ergraifenden Ladeglied, sowie von diesem ausgehenden Hebeseilen, deren Aufhängungspunkte sich im Laufwagen des Krans befinden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ladeglied (2) zwecks Erzielung zur Horizontalebene paralleler Kräfte Hilfsseile (10, 11, 12, 13) befestigt sind, die jeweils zu einer eigenen Seiltrommel (14, 15, 16, 17) geführt sind, welche im Laufwagen (5) angeordnet sind, daß die Hilfsseile (10, 11, 12, 13) sowohl zur Längsrichtung als auch zur Querrichtung des Ladegliedes (2) schräg verlaufen, daß die auf verschiedenen Seiten des Ladegliedes (2) befindlichen Hilfsseile in verschiedenen Richtungen schräg liegen und daß die Seilzugkräfte aller Hilfsseile einzeln oder paarweise einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeglied (2) eine rechteckige Form aufweist, wobei an den Ecken ( 6, 7, 8, 9) des Ladegliedes die Hilfsseile (10, 11, 12, 13) befestigt sind, die paarweise einander kreuzend geführt sind, daß die.Hilfsseile an ein und demselben Ende des Ladegliedes über Kreuz liegen, und daß beide über Kreuz liegenden Hilfsseilpaarr (10, 11, -12, 13) geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsseil (10, 17, 12, 13) mit einer Regelvorrichtung (20, 21, 22, 23) versehen ist, welche die Seilkraft des Hilfsseils unabhängig von der Hebebewegung des Ladeglieds (2) konstant hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß beim Pendeln des Ladegliedes (2) die Regelvorrichtung (20, 21, 22, 23) der Hilfsseile (10, 11, 12, 13) die Seilkräfte derjenigen Hilfsseile auf größere Höhe regeln, die der Schwxingsbewegung des Ladegliedes im Verhältnis zum Laufwagen (5) entgegenwirken.
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