DE2845249A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und manipulieren von stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen und manipulieren von stahlbetonfertigteilen

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DE2845249A1
DE2845249A1 DE19782845249 DE2845249A DE2845249A1 DE 2845249 A1 DE2845249 A1 DE 2845249A1 DE 19782845249 DE19782845249 DE 19782845249 DE 2845249 A DE2845249 A DE 2845249A DE 2845249 A1 DE2845249 A1 DE 2845249A1
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Ernst Dr Ing Haeussler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen und Manipulieren von
  • Stahlbetonfertigteilen Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und zum Manipulieren von Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Stahlbetonplatten, die an einer Längsseite sowie an einer Stirnseite je zumindest einen Anker zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln aufweisen, - mit Hilfe eines Kranes mit Kranhaken. Die Anker sind in die Stahlbetonfertigteile einbetoniert.
  • Die (aus der Praxis) bekannten gattungsgemaßen Vorrichtungen bestehen lediglich aus an die Anker angeschlossenen Lastaufnahmeseilen, die für den oder die Anker der Längsseite einer seits, für den oder Sie Anker der Stirnseite andererseits an je einen Kranhaken angeschlossen sind, was impliziert, daß mit zwei zangen gearbeitet wird: Hängt bei der form mit zwei Ankern an der Langsseite und der Stirnseite das Stahlbetonfertigteil mit den an die Längsseite des Stahlbetonfertigteils angeschlossenen Lastaufnahmeseilen an dem Kranhaken des einen Kranes, während die an die Stirnseite des Stahlbetonfertigteils angeschlossenen Lastaufnahmeseile, die mit dem Kranhaken des anderen Kranes verbunden sind, lose sind, und sind die Anker z.B. so gesetzt, daß in diesem Falle das Stahlbetonfertigteil in Waage ist, so hängt es in diesem Zustand waagerecht an dem erstgenannten Kran. Sind umgekehrt die LastaufnahmeseiQe, die an die Längsseite des Stahlbetonfertigteils angeschlossen sind, lose, während die anderen gespannt sind, so hängt das Stahlbetonfertigteil in vertikaler Stellung. Ähnlich liegen die Verhältnisse, wenn an der Längsseite bzw. an der Stirnseite des Stahlbetonfertigteils jeweils nur ein Anker oder mehr als zwei Anker angeordnet sind. - Es versteht sich von selbst, daß die Anker unter Berücksichtigung des Schwerpunktes des Stahlbetonfertigteils angeordnet sind, so daß in dem einen Falle bzw. in dem anderen Falle vorgegebene, definierte und stabile Hängepositionen für das Stahlbetonfertigteil erreicht werden. Dann sind aber auch die Ubergangszustände stabil, die eintreten, wenn die Last des Stahlbetonfertigteils von den an die Längsseite angeschlossenen Lastaufnahmeseilen auf die an die Stirnseite angeschlossenen Lastaufnahmeseile durch entsprechende Betätigung des Kranhakens verlagert wird, - und umgekehrt Zumeist und insbesondere bei Stahlbetonplatten sind diese Hängepositionen entweder "waagerecht" oder wvertikal". Es lassen sich aber auch definierte Schräglagen verwirklichen. Es versteht sich fernerhin, daß mit den Ankern lösbare Vorrichtungen zum Anschluß der Lastseile vereinigt sind. Das alles hat sich an sich bewährt, ist jedoch aufwendig, weil mit zwei Rränen gearbeitet werden-muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, mit Hilfe eines einzigen Kranhakens und damit mit Hilfe eines einzigen Kranes ein Stahlbetonfertigteil in der beschriebenen Weise anfzuehmen und zu manipulieren.
  • Die lösung ist erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Manipulierbalken mit daran geführtem Läufer aufweist, der mittels fernsteuerbarem Stelltrieb am Manipulierbalken längsverstellbar ist, und daß der Manipulierbalken lastseitig im Bereich seiner beiden Enden Lastanschlußeinrichtungen, der L ufer auf der anderen Seite eine Einrichtung für den Anschluß des Kranhakens aufweist. Der Ausdruck Balken ist dabei im statischen Sinne zu verstehen. Der Manipulierbalken kann konstruktiv auf verschiedene Weise verwirklicht werden1 z.B. im einfachsten Falle aus einer oder aus zwei Stangen bestehen. In der Aus führungs form, bei der an einer Längsseite sowie an einer Stirnseite je zumindest zwei Anker zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln angeordnet sind, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Manipulierbalken, der als Hohlbalken ausgeführt und mit einem Längsschlitz versehen ist, einen Stalltrieb mit im Hohlbalken geführten Läufer und damit verbundener, durch den Längsschlitz hindurchgeführter Einrichtung für den mittelbaren oder unmittelbaren Anschluß des Kranhakens sowie durch einen fernsteuerbaren motorischen Antrieb für den Stelltrieb, der auf den Manipulierbalken aufgesetzt ist, wobei der Manipulierbalken im Bereich seiner beiden Enden lastseitig als Lastanschlußeinrichtung je einen Rollenbock mit jeweils einem über deren Rolle geführtem Anschlußzügel aufweist, dessen Enden an die beiden Anker der Längsseite bzw. der Stirnseite eines zu manipulierenden Stahlbetonfertigteils anschließbar sind. -Fernsteuerung meint im Rahmen der Erfindung, daß die Steuerung des Antriebes per Draht oder drahtlos, z. B. vom KranfUhrer aus, vorgenommen werden kann. Anschlußzügel meint, daß es sich um e in Anschluß seil handelt, das gleichsam als Schlaufe über die zugeordnete Rolle geführt und mit seinen beiden Enden in der beschriebenen Weise an die zugeordneten Anker des Stahlbetonfertigteils anschließbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Antrieb aus zumindest einem Getriebemotor, der gegen eine Stirnseite des Manipulierbalkens geflanscht ist. Der Getriebemotor ist zweckmäßigerweise zugleich als Orientierungsgewicht für den Manipulierbalken ausgeführt, d. h. mit einer exzentrischen Gewichtsverteilung derart versehen daß sich beim Aufnehmen der Vorrichtung mit Hilfe des zugeordneten Kranhakens die Rollenböcke am Manipulierbalken stets von selbst nach unten orientieren.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen daß bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen und Manipulieren eines Stahlbetonfertigteiles mit einem einzigen Kran und mit einem einzigen Kranhaken sowohl das Aufnehmen als auch das Manipulieren durchgeführt werden können was anhand der Figuren ausführlicher erläutert wird. Obwohl bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung der zweite Kran eingespart wird, zeichnet sich die Vorrichtung insgesamt durch Einfachheit in fertigungstechnischer Hinsicht in funktionsmäßiger Hinsicht und auch in steuerungstechnischer Hinsicht aus, wobei Antrieb und Steuerung mit den Hilfe mitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik ohne weiteres verwirklichbar sind.
  • Im folgenden werden die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit aufgenommenem Stahlbetonfertigteil> das Stahlbetonfertigteil waagerecht hängend, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei der Manipulation des Stahlbetonfertigteiles zum Zwecke der Einrichtung einer vertikalen Aufhängung für das Stahlbetonfertigteil, Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit vertikal hängendem Stahlbetonfertigteil und Fig. 4 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerten Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung E-B durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. 6 entsprechend der Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Aufnehmen und Manipulieren von Stahlbetonfertigteilen 1 und insbesondere von Stahlbetonplatten. Die Stahlbetonfertigteile 1 besitzen an einer längsseite 2 sowie an einer Stirnseite 3 Je zumindest zwei Anker 4 zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln. Das Aufnehmen und Manipulieren des Stahlbetonfertigteiles 1 erfolgt mit Hilfe eines Kranhakens 5 und zwar erfindungsgemäß mit einem einzn Kranhaken 5 und folglich auch mit Hilfe eines einzigen Kranes. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau ein Manipulierbalken 6, der als Hohlbalken ausgerührt und mit einem Längsschlitz 7 versehen ist, einen Stelltrieb 8 mit in dem Hohlbalken 6 geführtem Läufer und damit verbundener, durch den Dängsschlitz 7 hindurchgeführten Einrichtung lo für den mittelbaren oder unmittelbaren Anschluß des Kranhakens 5 und ein fernsteuerbarer motorischer Antrieb 11 für den Stelltrieb 8, der auf den Manipulierbalken 6 autesetzt ist.
  • Der Manipulierbalken 6 besitzt außerdem im Bereich seiner beiden Enden lastseitig je einen Rollenbock 12 mit jeweils einen über deren Rolle 13 geführtem Ans chluß zügel 14, dessen beide Enden an die beiden Anker 4 der Längsseite 2 bzw.
  • der Stirnseite 3 eines zu manipulierenden Stahlbetonfertigteiles 1 anschließbar sind. Der Antrieb besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Getriebemotoren 11, die gegen die Stirnseiten 15 des Manipulierbalkens 6 geflanscht sind und unterschiedlichen Drehsinn aufweisen. Arbeitet der eine Getriebemotor 11, so wird z. B. der andere geschleppt und umgekehrt. Die Getriebemotoren 11 sind im übrigen im Ausführungsbeispiel zugleich als Orientierungsgewichte für den Manipulierbalken 6 ausgebildet, der folglich stets die beschriebene Stellung mit Rollenböcken 12 nach unten weisend einnimmt, wenn er mit Hilfe eines Kranhakens 5 aufgenommen wird.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man unmittelbar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert, die in all diesen Figuren an einem Kranhaken 5 hängen möge: In Fig. 1 befindet sich der läufer 9 mit seiner Einrichtung 1o für den Anschluß des Kranhakens 5 im Bereich desJenigen Rollenbockes 12, über den der Anschlußzügel 14 geführt ist, dessen Enden an die beiden Anker 4 der Längsseite 2 des zu manipulierenden Stahlbetonfertigteiles 1 angeschlossen sind.
  • Die Anker 4 im Stahlbetonfertigteil 1 sind in bezug auf den Schwerpunkt S so orientiert, daß das Stahlbetonfertigteil 1 dann waagerecht an der erfindungsgemäßen Vorrichtung und damit am Kranhaken 5 hängt. Fig. 3 zeigt den Zustand mit vertikal hängendem Stahlbetonfertigteil 1. Der Läufer 9 wurde über den Antrieb 11 und den Stelltrieb 8 zu dem Ende des Manipulierbalkens 6 bewegt, an dem sich der Rollenbock 12 für denjenigen Anschlußzügel 14 befindet, der an die Anker 4 der Stirnseite 3 des zu manipulierenden Stahlbetonfertigteiles 1 angeschlossen ist. Fig. 2 zeigt eine Zwischenlage, bei der sich im Ausführungsbeispiel der Läufer 9 von links nach rechts bewegt, wie durch Pfeil angedeutet wird.
  • Die Fig. 4 und 5 machen deutlich, wie nach einer Ausführungsform der Erfindung der Stelltrieb 8 im Manipulierbalken 6 ausgebildet ist. Man erkennt, daß der Stelltrieb 8 eine Stellspindel 16 aufweist und daß der Läufer 9 darauf als Spindelmutter geführt ist. Die Spindelmutter ist darüber hinaus mit Rollen 17 verstehen, die im Inneren des Manipulierbalkens 6 auf zugeordneten Flächen 18 laufen. Die Einrichtung lo für den mittelbaren oder unmittelbaren Anschluß des Kranhakens 5 ist aus dem Längsschlitz 7 des Manipulierbalkens 6 herausgeführt und letzten Endes als Öse gestaltet.
  • Aus FUhrungsgründen besitzt diese Einrichtung Elemente, die den Hohlbalken 6 teilweise umfassen. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Manipulierbalken 6 aus zwei gegeneinander gesetzten C-Profilen zusammenzusetzen, wobei man auch auf der tastseite einen Längsschlitz 7 verwirklichen kann, der Jedoch aus funktionellen Gründen nicht erforderlich ist.
  • Fig. 6 zeigt die Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stelltrieb einen Kettenzug 19 aufweist, der über nicht dargestellte Kettenräder geführt ist. Zumindest eines der Kettenräder ist an den motorischen Antrieb 11 angekuppelt. Der Läufer 9 ist an diesen Kettenzug 19 angeschlossen. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vornciitung zum Aufnehmen und Hafli-pnlieren von Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Stahlbetonplatten, die an einer Längsseite sowie an einer Stirnseite je zumindest einen Anker zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln aufweisen, mit Hilfe eines Kranes mit Kranhaken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen Manipulierbaiken (6) mit daran geführtem Läufer (9) aufweist, der mittels fernsteuerbarem Stelltrieb (8) am Manipulierbalken (6) längsverstellbar ist, und daß der Manipulierbalken (6) lastseitig im Bereich seiner beiden Enden Lastanschlußeinrichtungen (12),-der Läufer (9) auf der anderen Seite eine Einrichtung (10) für den Anschluß de-s Kranhakens (5) aufweist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für das Aufnehmen und Manipulieren von Stahlbetonfertigteilen, die an einer Längsseite sowie an einer Stirnseite zumindest zwei Anker zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln aufweisen7 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Manipulierbalken (6), der als Hohlbalken ausgeführt und mit einem Längsschlitz (7) versehen ist, einen Stelltrieb (8) mit im Hohlbalken (6) geführten Läufer (9) und damit verbundener, durch den Längsschlitz (7) hindurchgeführter Einrichtung 110) für den mittelbaren oder unmittelbaren Anschluß des Kranhakens (5) sowie durch einen fernsteuerbaren, motorischen Antrieb (11) für den Stelltrieb (8), der auf den Manipulierbalken (6) aufgesetzt ist, wobei der Manipulierbalken (6) im Bereich seiner beiden Enden lastseitig als Lastanschlußeinrichtung je einen Rollenbock (12) mit jeweils einem über deren Rolle (13) geführten Anschlußzügel (14) aufweist, dessen Enden an die beiden Anker (4) der Längsseite (2) bzw. der Stirnseite (3) eines zu manipulierenden Stahlbetonfertigteiles (1) anschließbar sind.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) aus zumindest einem Getriebemotor besteht, der gegen eine Stirnseite (15) des Manipulierbalkens (6) geflanscht ist 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (11) zugleich als Orientierungsgewicht für den Manipulierbalken (6) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb (8) eine Stellspindel (16) aufweist, an die der motorische Antrieb (11) angeschlossen ist, und daß der Läufer (9) als Spindelmutter auf die Stellspindel (16) aufgesetzt ist (Fig. 4, 5).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb (8) einen Kettenzug (19) aufweist, der über Kettenräder geführt ist, von denen zumindest eines an den motorischen Antrieb (11) angekuppelt ist, und daß der Läufer (9) an den Kettenzug (19) angeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551738A1 (fr) * 1983-09-14 1985-03-15 Melchior Martin Traverse de grue suspendue au cable porteur d'une grue, notamment d'une grue de chantier
EP0602336A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-22 GKS SICHERHEITSTECHNIK GmbH Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstücken
DE102004028439B4 (de) * 2004-06-14 2017-05-04 Nc-Automation Gmbh Verfahren zum Manipulieren von vorwiegend mit Hebezeugen transportierten Bauteilen und Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens
DE202017104218U1 (de) * 2017-07-14 2018-10-16 Philipp Gmbh Hebevorrichtung für ein Betonfertigteil

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DE102004028439B4 (de) * 2004-06-14 2017-05-04 Nc-Automation Gmbh Verfahren zum Manipulieren von vorwiegend mit Hebezeugen transportierten Bauteilen und Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens
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