DE960361C - Vorrichtung zum UEbertragen der Antriebsbewegung fuer Hubbruecken, Hubtore, Hubschuetze u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen der Antriebsbewegung fuer Hubbruecken, Hubtore, Hubschuetze u. dgl.

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Publication number
DE960361C
DE960361C DEG9892A DEG0009892A DE960361C DE 960361 C DE960361 C DE 960361C DE G9892 A DEG9892 A DE G9892A DE G0009892 A DEG0009892 A DE G0009892A DE 960361 C DE960361 C DE 960361C
Authority
DE
Germany
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chain
lifting
drive
deflection
link
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Expired
Application number
DEG9892A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Franz
Leonid Von Niemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/02Vertical lift bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ubertragen der Antriebsbewegung für Hubbrücken, Hubtore, Hubschütze u. dgl. Bei Hubbrücken, Hubbühnen, Hubschützen für Schleusen- oder Wehranlagen, Hubtoren aller Art sowie sonstigen verhältnismäßig großen und schweren Hubkörpern, die gelegentlich zwischen bestimmten Ruhelagen auf und 'ab bewegt werden, empfiehlt es sich, -wie auch in anderem Zusammenhang unter entsprechenden Verhältnissen, schon mit Rücksicht auf eine trotz möglichst geringer Bewegungsdauer nicht übermäßig große Massenbeschleunigung bzw. -verzögerung die Geschwindigkeit beim Anfahren aus einer Ruhelage allmählich bis zum normalen Bewegungszustand zu vergrößern und vor dem Einfahren in eine Ruhelage umgekehrt vom normalen Bewegungszustand allmählich zu verringern. Dazu kommen bei den obengenannten Fällen noch andere Gründe, z. B. bei einer Hubbrücke die Forderung eines sanften Absetzens auf die Widerlager oder bei Schleusenhubtoren ohne besondere Füll- bzw. Entleerungseinrichtungen für die Kammer die Notwendigkeit eines zunächst langsamen Öffnungsvorganges, um am Oberhaupt das Kammerwasser beim Füllen und am Unterhaupt das Unterwasser beim Entleeren der Schleuse nicht zu stark zu beunruhigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die erwähnten Bedingungen erfühlende Vorrichtung zum Übertragen der Antriebsbewegung für derartige Hubkörper zu schaffen, die infolge ihres nicht vollkommen ausgeglichenen Eigengewichtes bestrebt sind, in der unteren Endlage, vornehmlich der Schließlage, zu bleiben oder in dieselbe zurückzukehren. Dabei soll die Beschleunigung oder Verzögerung in den betreffenden Bereichen ohne den technisch und kostenmäßig erheblichen Aufwand eines entsprechend regelbaren Antriebsaggregates, sondern unter Verwendung eines einfachen Motors mit gleichbleibender Drehzahl erreicht werden. .
  • Bekannt ist die Verwendung von Gelenkzahnstangen, die man zum Übertragen sowohl von Zugals auch von Druckkräften auf Wehrverschlüsse und Hubbrücken knicksicher geführt und mit solchen Bauteilen über gleichfalls wechselseitig belastbare Zwischenglieder verbunden hat. Letztere sind an ihrem einen Ende bogenförmig geführt, wodurch sich eine Kniehebelwirkung ergibt. Mit einer derartigen Konstruktion wird vor allem bezweckt, am Ende der Druckbe-,vegung und am Anfang .der Zugbewegung trotz gleichbleibender Antriebskraft besonders große Kräfte auf den in der Schließlage befindlichen Körper übertragen zu können. Daneben soll auch durch die besondere Art der Übertragung eine verzögerte Bewegung beim Einfahren in .die betreffende Endlage bzw. eine allmähliche Beschleunigung beim Ausfahren aus derselben mit entsprechender Schonung des Antriebsmotors erreicht werden.
  • Demgegenüber ist für solche vom Antrieb unabhängigen Bewegungsverhältnisse unter den bereits erwähnten Voraussetzungen gemäß der Erfindung als Übertragungsorgan eine nur auf Zug beanspruchte Kette vorgesehen, an deren einem Ende der zu hebende bzw. zu senkende Gegenstand und an deren andererri Ende ein Gegengewicht angeordnet ist.
  • Vorrichtungen gemäß dem Erfindungsgedanken können im einzelnen verschieden ausgebildet sein, z. B. derart, daß zwischen einem Antriebsglied für die Kette und einem in Zugrichtung davorliegen; den Umlenkglied eine feste Ablenkbahn angeordnet ist, auf der ein .Paar in die Kette eingeschalteter Rollen od. dgl. geführt wird, wodurch die Kette einen mehr oder weniger von der geraden Verbindung zwischen dem Antriebsglied und dem Umlenkglied entfernten Knickpunkt hat, dessen Abstand von dein Umlenkglied mit zunehmender Kettenablenkung kleiner wird. Statt dessen kann zum Verändern der Kettenführung auch das zwischen dem Hubkörper und dem Antriebsrad vorgesehene, frei drehbare Umlenkrad od. dgl. verstellbar' gelagert sein und in entsprechendem Sinne bewegt werden.
  • Bei derartigen Vorrichtungen können ferner das Antriebsrad und das frei drehbare Umlenkrad auf der gleichen Seite der Kette liegen oder aber es sind zwei frei drehbare Umlenkräder vorgesehen, die beiderseits des Antriebsrades auf der anderen Seite der Kette liegen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Vorrichtung mit einer die gleichseitig um das Antriebsrad und ein frei drehbares Umlenkrad geführte Kette nach oben ablenkenden Bahn, Abb.2 eine Vorrichtung mit einer die entsprechend geführte Kette nach unten ablenkenden Bahn, Abb.3 eine Vorrichtung mit einer die wechselseitig um das Antriebsrad und zwei frei drehbare Umlenkräder geführte Kette nach oben ablenkenden Bahn.
  • Als Übertragungsorgan für die Zugkräfte dient eine Laschenkette i, die an ihrem einen Ende mit der zu bewegenden Konstruktion 2, etwa einer Hubbrücke, und an ihrem anderen Ende mit einem Gegengewicht 3 gelenkig verbunden ist. Die Kette steht mit einem Antriebsrad 4 im Eingriff und, ist zwischen diesem und dem mit der Hubbrücke verbundenen Ende über ein frei drehbares Umlenkrad 5 geführt.
  • Außerdem ist in die Kette ein Paar symmetrisch auf beiden Seiten liegender kleiner Rollen 6 eingeschaltet, die auf einer im' wesentlichen geneigten und etwas gekrümmten: Ablenkbahn 7 geführt sind. Diese Bahn verläuft so, daß .der zwischen dem Antriebsrad und dem Umlenkrad liegende Teil der Kette in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Führunzsrollen einen mehr oder weniger von der im einen Grenzfall geraden Verbindung zwischen den betreffenden Rädern entfernten Knickpunkt der Kette bildet. Dieser Knickpunkt hat außerdem einen mit zunehmender Kettenablenkung kleiner werdenden Abstand von dem Umlenkrad; beim kleinstmöglichen Abstand verläuft die Kette zwischen dem Umlenkrad, und den Führungsrollen rechtwinklig zu der Tangente an den betreffenden Punkt der Ablenkbahn, wobei sich das ganze Gewicht des Hubkörpers 2 als Bahndruck auswirkt und keine Kraftkomponente mehr in Richtung der Ablenkbahn vorhanden ist. Damit ist zugleich. die an sich tiefstmöglich.e Lage des Hubkörpers erreicht. Im allgemeinen wird man jedoch seine untere Endlage. etwas höher wählen, damit noch ein Teil seines Gewichtes im Sinne einer weiteren Senkbewegung als Schließdruck zur Verfügung steht.
  • Bei einer solchen Vorrichtung werden trotz gleichbleibender Drehzahl, eines mit dem. Antriebsrad gekuppelten, nicht dargestellten Elektromotors die Hub- und Senkbewegung der Hubbrücke ohne irgendeine sonstige Steuerung den eingangs erwähnten Bedingungen bezüglich einer zeitweise zu-bzw. abnehmenden Geschwindigkeit angepaßt, indem die Führungsrollen selbsttätig beim Senken auf die Ablenkbahn bis zu der aus den Abbildungen ersichtlichen unteren Endlage auflaufen und beim Heben umgekehrt von der Ablenkbahn wieder ablaufen. Für den Verlauf der ungleichmäßigen Bewegung des Hubkörpers und ihren Anteil an seiner gesamten Auf- bzw. Abwärtsbewegung sind lediglich die Form und Lage der Ablenkbahn 7 maßgebend. Diese kann .in verschiedener Weise gestaltet und angeordnet sein; es ist an sich gleichgültig, ob der Knickpunkt der Kette i aus der strichpunktiert angedeuteten geraden Verbindung zwischen dem Antriebsrad 4 und dem Umlenkrad 5 nach oben (Abb. i) oder nach unten (Abb. 2) auswandert. In jedem Falle muß allerdings die Anordnung so getroffen sein, daß die Führungsrollen 6 durch den Kettenzug kraftschlüssig gegen die Bahn 7 anliegen.
  • Die Ausführung nach Abb. 3 entspricht im wesentlichen den beiden anderen Ausführungen; ein Unterschied besteht lediglich insofern, als das Antriebsrad 4 und das Umlenkrad 5 auf verschiedenen Seiten der Kette i liegen, für welche dabei auch vor ihrem mit dem Gegengewicht 3 verbundenen Ende ein zweites frei drehbares Umlenkrad $ vorgesehen ist.
  • 'Die Ablenkbahn 7 kann gegebenenfalls auch geradlinig ausgebildet sein.
  • An Stelle der Ablenkbahn und der auf dieser geführten Rollen läßt sich das Prinzip, .die betreffende Zugkette für den vorgesehenen Zweck über einen von einer geraden Verbindungsstrecke mehr oder weniger entfernten Knickpunkt zu führen, ferner in der Weise verwirklichen, daß das zwischen dem Antriebsrad 4 und dem mit der Hubbrücke 2 od. dgl. verbundenen Ende der Kette i angeordnete, frei drehbare Umlenkrad 5 selbst als wandernder Knickpunkt der Kette benutzt wird, der dann allerdings zwangläufig gesteuert werden muß.
  • je nach Art des Hubkörpers sind eine oder mehrere derartige Vorrichtungen zum Übertragen des Antriebes vorzusehen, z. B. bei einem Hubtor oder Hubschütz von verhältnismäßig großer Breite im allgemeinen zwei Zugketten und bei einer Hubbrücke vier Zugketten, wobei in geeigneter Weise für gleichmäßige Bewegungsverhältnisse bei allen Ketten gesorgt werden muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Übertragen derAntriebsbewegung für Hubbrücken, Hubtore, Hubschütze und sonstige Hubkörper, die gelegentlich zwischen verschiedenen Ruhelagen auf und ab bewegt werden, die einen Antrieb von gleichbleibender Drehzahl aufweisen und bei denen eine gewisse Anfangsbeschleunigung und Endverzögerung bei Verlassen bzw. vor Erreichen insbesondere der unterenEndlage durch Verändern der Kettenführung im Sinne einer während eines bestimmten Bewegungsabschnittes allmählich verringerten. bzw. vergrößerten Bahnlänge erreicht werden, gekennzeichnet durch eine nur auf Zug beanspruchte Kette (i), an deren einem Ende der zu hebende bzw. zu senkende Gegenstand und an deren anderem Ende Rin Gegengewicht angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Antriebsglied (4) für die Kette (i) und einem in Zugrichtung davorliegenden Umlenkglied (5) eine feste Ablenkbahn (7) angeordnet ist, auf der ein Paar in die Kette eingeschalteter Rollen (6) od. dgl. geführt wird, wodurch die Kette einen mehr oder weniger von der geraden Verbindung zwischen dem Antriebsglied (4) und dem Umlenkglied (5) entfernten Knickpunkt hat, dessen Abstand von dem Umlenkglied mit zunehmender Kettenablenkung kleiner wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Hubkörper (2) und seinem Antrieb vorgesehenes Umlenkglied für die Kette im Sinne der betreffenden Veränderung der Kettenführung bewegbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (4.) und das Umlenkglied (5) auf der gleichen Seite der Kette (i) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkglieder (5, 9) vorgesehen sind, die beiderseits des Antriebsgliedes (4.) auf der anderen Seite der Kette (i) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften hTr. 721 516, 833 654.
DEG9892A 1952-09-30 1952-09-30 Vorrichtung zum UEbertragen der Antriebsbewegung fuer Hubbruecken, Hubtore, Hubschuetze u. dgl. Expired DE960361C (de)

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DEG9892A Expired DE960361C (de) 1952-09-30 1952-09-30 Vorrichtung zum UEbertragen der Antriebsbewegung fuer Hubbruecken, Hubtore, Hubschuetze u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114293456A (zh) * 2021-11-24 2022-04-08 中国船舶重工集团应急预警与救援装备股份有限公司 一种基于模块化桁架桥带自锁保险装置的直升式开启桥

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721516C (de) * 1939-02-18 1942-06-08 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gelenkzahnstangenantrieb fuer bewegliche Wehrverschluesse, insbesondere Schuetze
DE833654C (de) * 1951-03-11 1952-03-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Antrieb von Hubbruecken

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